A/N: Da ist es, das nächste Kapitel... hoffe es gefällt euch.
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Als die vier endlich, nach vielen weiteren Stunden im Flugzeug in Wellington ankamen, war es 6.00 Uhr morgens. Um vom Flughafen zum Hotel zu kommen, bestellten sie sich ein Taxi. Sie waren alle sehr müde, denn der Flug war die reinste Hölle gewesen. Mehr als einmal flogen sie durch ein Schlechtwettergebiet und es gab viele Turbulenzen, so dass an Schlaf und Erholung nicht zu denken war. Während der Taxifahrt nickte Gwen erschöpft ein.
Bill sah sie entzückt an. Sie sah aus wie ein Engel. (A/N: Sorry, ist ein wenig kitschig LOL) Er würde nicht zulassen, dass Aragorn ihr Kummer bereitete. Bill wünschte sich, einen Abend mit Gwen alleine zu sein, damit er ihr seine Zuneigung deutlich machen konnte.
´Natürlich. Ich habe ja noch mein Date. Aber ich kann doch nicht hingehen und sagen, dass ich jetzt mein Date verlange. Wie soll ich sie bloß fragen?´
Während er sich in Gedanken schon den Ablauf des Dates ausmalte, sagte Aragorn genervt: „He Bill! Wir sind da, aussteigen!"
Leicht überrascht, da er so abrupt aus seinen Gedanken gerissen wurde, ging Bill mit den andern zum Hotel.
Gwen schaffte es kaum noch ihren Koffer zu tragen, die Müdigkeit hatte sie fest im Griff.
„Soll ich dir helfen?", bot Bill ihr an.
„Nicht nötig, ich mach das", entgegnete Aragorn und sah Bill mit bösefunkelnden Augen an.
Das bestärkte Bill in seinem Entschluss, Gwen um ein Date zu bitten. Er war sich sicher, dass Aragorn früher oder später versuchte, Gwen rumzukriegen. Bill musste diesem aufgeblasenen Pseudohelden einfach zuvorkommen. Er beschloss, Gwen bald zu fragen, wenn sie alleine waren.
Frodo und Gwen, die inzwische gute Freunde geworden waren, nahmen ein Zimmer zusammen, Bill und Aragorn jeweils ein Einzelzimmer. Im Flur verabschiedeten sie sich voneinander und gingen auf ihre Zimmer.
Gwen und Frodo waren beide todmüde und fielen ohne große Worte in einen tiefen Schlaf.
Währenddessen lag Bill auf seinem Bett und dachte angestrengt nach, wie er Gwen bitten könnte einen romantischen Abend mit ihm zu verbringen.
Er würde sie halt irgendwie fragen müssen, allerdings durfte er sich dabei nicht dumm anstellen. Bill hatte Angst vor ihrer Reaktion. Was, wenn sie ´nein´ sagen würde?
Doch er MUSSTE sie einfach fragen, alles andere hatte keinen Sinn. Sein Verlangen nach Zweisamkeit mit Gwen wuchs jeden Tag.
Dennoch war er sich nicht sicher, ob er überhaupt eine Chance bei Gwen haben würde. Sie war hübsch, sehr mutig und blieb sich immer selbst treu. Bill bewunderte sie, denn Gwen hatte Prinzipien und hielt sich an diese. Natürlich hatte sie auch schlechte Eigenschaften, wie ihre Sturheit, aber schließlich ist niemand perfekt.
´Was soll sie bloß an mir finden?´ Bills Selbstbewusstsein hatte einen Tiefpunkt erreicht. Er fand sich langweilig und war fest davon überzeugt, dass Gwen viel eher auf Typen wie Aragorn stand. Nach vielem Grübeln, beschloss er auch ein wenig zu schlafen.
Aragorn, der nicht schlafen konnte, machte sich ebenfalls Gedanken über Gwen. Er fand sie sehr süß. Er hatte zwar Arwen in Bruchtal, doch noch war sie nur seine Verlobte. Streicher, oder der Herumtreiber wie ihn seine Kumpels nannten, wollte vor der ewigen Eheschließung mit der Elbin, das Junggesellendasein noch ausgiebig genießen. Diese Gwen kam ihm gerade recht und er hoffte das niemand hinter seine wahren Absichten gekommen war. Er wollte seinen Spaß mit Gwen haben, doch zuerst galt es, diesen lästigen Bill zu beseitigen. Zufrieden schlief auch er ein.
Am Nachmittag wachte Bill auf. Er würde es jetzt tun, jetzt oder nie. Fest entschlossen ging er zu Gwens Zimmer und klopfte an. Frodo öffnete die Tür.
„Willst du zu mir?"
„Nein, zu Gwen. Könntest du uns einen Augenblick alleine lassen?" Frodo grinste, zwinkerte Gwen zu und verließ das Zimmer.
„Was ist los?"Gwen sah Bill an. Jetzt, da er vor ihr stand, spürte er dass seine Knie weich wurden.
„Ähm... ich wollte dich was fragen...", stammelte er mit gesenktem Kopf.
Sie schaute ihn erwartungsvoll an. „ Ja? Schieß los."
„Naja... es ist so... ich – ähm."Mehr als ein Stottern brachte er nicht hervor. Er war ja so dämlich. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
„Hey, ich werde dir schon nicht den Kopf abreißen. Setz dich und sag mir was los ist."
Sie hatte seine Hand genommen und ihn neben sich aufs Bett gezogen. Etwas verwirrte zog er seine Hand zurück. Er hob langsam den Kopf und sah in ihre Augen. Sein Herz klopfte wie verrückt. Es lief ihm heiß und kalt den Rücken runter.
„Willst du heute Abend mit mir ausgehen?"
A/N:... so, bald geht´s weiter. Ihr könnt mich ruhig kritisieren und mir sagen was an meiner Geschichte nicht stimmt, oder was ich besser machen könnte. Tschüssi
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Als die vier endlich, nach vielen weiteren Stunden im Flugzeug in Wellington ankamen, war es 6.00 Uhr morgens. Um vom Flughafen zum Hotel zu kommen, bestellten sie sich ein Taxi. Sie waren alle sehr müde, denn der Flug war die reinste Hölle gewesen. Mehr als einmal flogen sie durch ein Schlechtwettergebiet und es gab viele Turbulenzen, so dass an Schlaf und Erholung nicht zu denken war. Während der Taxifahrt nickte Gwen erschöpft ein.
Bill sah sie entzückt an. Sie sah aus wie ein Engel. (A/N: Sorry, ist ein wenig kitschig LOL) Er würde nicht zulassen, dass Aragorn ihr Kummer bereitete. Bill wünschte sich, einen Abend mit Gwen alleine zu sein, damit er ihr seine Zuneigung deutlich machen konnte.
´Natürlich. Ich habe ja noch mein Date. Aber ich kann doch nicht hingehen und sagen, dass ich jetzt mein Date verlange. Wie soll ich sie bloß fragen?´
Während er sich in Gedanken schon den Ablauf des Dates ausmalte, sagte Aragorn genervt: „He Bill! Wir sind da, aussteigen!"
Leicht überrascht, da er so abrupt aus seinen Gedanken gerissen wurde, ging Bill mit den andern zum Hotel.
Gwen schaffte es kaum noch ihren Koffer zu tragen, die Müdigkeit hatte sie fest im Griff.
„Soll ich dir helfen?", bot Bill ihr an.
„Nicht nötig, ich mach das", entgegnete Aragorn und sah Bill mit bösefunkelnden Augen an.
Das bestärkte Bill in seinem Entschluss, Gwen um ein Date zu bitten. Er war sich sicher, dass Aragorn früher oder später versuchte, Gwen rumzukriegen. Bill musste diesem aufgeblasenen Pseudohelden einfach zuvorkommen. Er beschloss, Gwen bald zu fragen, wenn sie alleine waren.
Frodo und Gwen, die inzwische gute Freunde geworden waren, nahmen ein Zimmer zusammen, Bill und Aragorn jeweils ein Einzelzimmer. Im Flur verabschiedeten sie sich voneinander und gingen auf ihre Zimmer.
Gwen und Frodo waren beide todmüde und fielen ohne große Worte in einen tiefen Schlaf.
Währenddessen lag Bill auf seinem Bett und dachte angestrengt nach, wie er Gwen bitten könnte einen romantischen Abend mit ihm zu verbringen.
Er würde sie halt irgendwie fragen müssen, allerdings durfte er sich dabei nicht dumm anstellen. Bill hatte Angst vor ihrer Reaktion. Was, wenn sie ´nein´ sagen würde?
Doch er MUSSTE sie einfach fragen, alles andere hatte keinen Sinn. Sein Verlangen nach Zweisamkeit mit Gwen wuchs jeden Tag.
Dennoch war er sich nicht sicher, ob er überhaupt eine Chance bei Gwen haben würde. Sie war hübsch, sehr mutig und blieb sich immer selbst treu. Bill bewunderte sie, denn Gwen hatte Prinzipien und hielt sich an diese. Natürlich hatte sie auch schlechte Eigenschaften, wie ihre Sturheit, aber schließlich ist niemand perfekt.
´Was soll sie bloß an mir finden?´ Bills Selbstbewusstsein hatte einen Tiefpunkt erreicht. Er fand sich langweilig und war fest davon überzeugt, dass Gwen viel eher auf Typen wie Aragorn stand. Nach vielem Grübeln, beschloss er auch ein wenig zu schlafen.
Aragorn, der nicht schlafen konnte, machte sich ebenfalls Gedanken über Gwen. Er fand sie sehr süß. Er hatte zwar Arwen in Bruchtal, doch noch war sie nur seine Verlobte. Streicher, oder der Herumtreiber wie ihn seine Kumpels nannten, wollte vor der ewigen Eheschließung mit der Elbin, das Junggesellendasein noch ausgiebig genießen. Diese Gwen kam ihm gerade recht und er hoffte das niemand hinter seine wahren Absichten gekommen war. Er wollte seinen Spaß mit Gwen haben, doch zuerst galt es, diesen lästigen Bill zu beseitigen. Zufrieden schlief auch er ein.
Am Nachmittag wachte Bill auf. Er würde es jetzt tun, jetzt oder nie. Fest entschlossen ging er zu Gwens Zimmer und klopfte an. Frodo öffnete die Tür.
„Willst du zu mir?"
„Nein, zu Gwen. Könntest du uns einen Augenblick alleine lassen?" Frodo grinste, zwinkerte Gwen zu und verließ das Zimmer.
„Was ist los?"Gwen sah Bill an. Jetzt, da er vor ihr stand, spürte er dass seine Knie weich wurden.
„Ähm... ich wollte dich was fragen...", stammelte er mit gesenktem Kopf.
Sie schaute ihn erwartungsvoll an. „ Ja? Schieß los."
„Naja... es ist so... ich – ähm."Mehr als ein Stottern brachte er nicht hervor. Er war ja so dämlich. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
„Hey, ich werde dir schon nicht den Kopf abreißen. Setz dich und sag mir was los ist."
Sie hatte seine Hand genommen und ihn neben sich aufs Bett gezogen. Etwas verwirrte zog er seine Hand zurück. Er hob langsam den Kopf und sah in ihre Augen. Sein Herz klopfte wie verrückt. Es lief ihm heiß und kalt den Rücken runter.
„Willst du heute Abend mit mir ausgehen?"
A/N:... so, bald geht´s weiter. Ihr könnt mich ruhig kritisieren und mir sagen was an meiner Geschichte nicht stimmt, oder was ich besser machen könnte. Tschüssi
