Kapitel 3

Direkt nachdem Harry am nächsten Tag aufgewacht war, fiel sein Blick prüfend Richtung Ron, ob dieser auch schon wach war. Schlaftrunken zog Ron die Bettgardine zur Seite und begrüßte Harry „ Morgen Harry."Harry antwortete „ Morgen Ron. Hast du es dir noch einmal überlegt? Denk daran, das es von dem Zeitpunkt an keine Rückkehr gibt. Es wird dein ganzen Leben bestimmen. Es ist auch mit nichts zu vergleichen, was wir bisher gemacht haben. Und vor allem, mach es nicht aus falschem Stolz. Das ist nicht der Sinn. Das musst du selbst entscheiden. Bleibst du trotzdem dabei? Ich habe es mir selber zig mal überlegt, ob ich es mache."Ron antwortete ihm nachdenklich aber entschlossen „ Ich bleibe dabei. Vielleicht macht Hermine ja auch mit."Harry wartete noch einen Moment ab, bis er sich für den Tag fertig machte. Schließlich ging Harry auch in die Große Halle. Er wollte gerade Ron und Hermine suchen, als Professor Mc Gonagall auf Ihn zu kam. „ Mr. Potter in einer halben Stunde bei mir im Büro. Wenn ich es richtig vermute, dann gilt für Miss Granger, das gleiche, wie für Mr. Weasley. Das ist alles."Bevor Harry etwas sagen konnte, ging Mc Gonagall wieder zurück auf Ihren Platz. Harry wollte nun endlich nach Ron und Hermine Ausschau halten, was sich direkt erübrigt hatte. Ron kam direkt auf Ihn zu. Zwischendurch hatte Harry jedoch Snape gesehen. Bei dem Anblick von Snapes Gesicht bekam er ein sehr unangenehmes Gefühl. Ron riss Ihn jedoch aus seinen Gedanken. „ Setz dich Harry. Was hat eigentlich Mc Gonagall von dir gewollt? Geht es um das, du weißt schon?"Harry nahm neben Ron Platz, und antwortete kurz bevor er anfing etwas zu essen „ Ja, in einer halben Stunde müssen wir zu ihrem Büro. Mehr darüber aber nicht hier."Hermine kam angerannt. Keuchend entschuldigte sie sich. „ Tut mir leid. Ich war noch in der Bibliothek. Ich habe noch etwas nachgeforscht. Wusstet Ihr eigentlich, das wir uns einen Moment in Lebensgefahr befinden werden?"Während sie Ihr Frühstück runterschlang fuhr sie kurz fort „ tja, wir sollten uns wohl bereit machen."Harry antwortete etwas nachdenklich „hm, wußte ich gar nicht. Aber Egal. Das ist für uns nichts neues. Nach dem Frühstück gehen wir direkt los."Kurz danach verließen Snape und Dumbledore die Halle. Mc Gonagall ging dabei an Harry vorbei, wobei sie kurz nickte. Harry wußte, was los war. „ Ron, Hermine es ist soweit."Er stand auf und wartete auf die beiden. Ron stand auf und drängte Hermine leicht. Nun gingen die drei los. Aber Sie kamen nicht bis zu Mc Gonagalls Büro, da diese bereits vor der Tür auf die drei wartete „ Da sind Sie ja. Miss Granger, Mr. Weasley, bevor wir gehen. Kurz die Frage, ob Sie es wirklich wollen. Sagen Sie einfach nur ja oder nein."Hermine beließ es natürlich nicht auf ein Ja oder nein. „ Wenn Sie sich bemühen, uns zu helfen, Ja."„ Den ersten und schlimmsten Schritt müssen Sie leider alleine gehen. Dabei kann niemand Ihnen helfen. Danach werde Ich Sie natürlich ausbilden."Hermine begann Mc Gonagall auszufragen, das sie trotz Ihres Bibliothek Aufenthaltes nicht genug erfahren hatte. Harry merkte sofort, das es Mc Gonagall nicht passte, und es der falsche Ort war. Die vier gingen in das Büro, wo Mc Gonagall nach verschließen der Tür Ihnen alles erklärte. „ Der Grundstein ist ein Zaubertrank, der bei jedem anders Schmeckt. Dieser ist jedoch extrem schmerzhaft. Es ist normal, falls Sie dabei Ohnmächtig werden. Das ist eine Nebenwirkung. Allerdings sollten Sie ganz genau, und nur an das Tier denken, was Sie werden möchten. Eine spätere Änderung ist nicht möglich. Es werden übrigens noch folgende Personen anwesend sein. Außer mir noch Professor Snape, Dumbledore und Lupin. Ich habe übrigens erfahren, das Sirius Black eingetroffen ist. Er wird auch dabei sein. Mr. Weasley, ich warte noch auf Ihre Antwort."Hermine war sich jedoch noch nicht sicher, für welches Tier Sie sich entscheiden sollte, und schlug Harry ein par Tiere vor. Harry brach Sie jedoch ab „ Ich weiß das schon seit letztes Jahr. Ein Hund, wie Sirius."Ron antwortete endlich „ Ja, ich mache es auch."Dabei sah Harry, wie Ron die Schweißperlen auf der Stirn lagen. Er hörte nun noch ein leises Gemurmel, was sich nach Fuchs angehört hatte. Bevor sie jedoch zu Snapes Büro gingen, forschte ihnen Mc Gonagall noch ein, auf den Weg absolute Ruhe zu behalten und still zu sein. Als Ron das mit Snape mitbekommen hatte, merkte Harry, das Ron wohl das gleiche Gefühl hatte, wie Harry selber. Ron flüsterte Ihm zu „ Snape? Das kann ja heiter werden. Wir haben wohl das Kleingedruckte überlesen."Kurz nachdem sie alle im Büro von Snape angekommen waren, versiegelte Dumbledore den Raum, und sorgte mit auf dem Boden hergezauberte Kissen, das Sie weich fallen würden. Dann sprach er kurz zu den Dreien. „ Zu unser aller Sicherheit muss ich leider gegen Sie den Silencio Zauber aussprechend. Er wird jedoch unserem Vorhaben in nichts im Wege stehen. Silencio"Harry nahm nun sein Glas. Er konnte ja zu seinem Bedauern nicht ohne seine Stimme prosten. So trank er kommentarlos. Er stallte sich dabei Sirius als Hund in Grau vor. Der Trank schmeckte leicht nach Pfefferminz. Allerdings änderte sich das schnell wieder, und nun schmeckte der Trank irgendwie leicht nach vielsafttrank. Es wurde ihm jedoch nicht schlecht. Das einzige war, das ihm leicht warm wurde. Harry freute sich. Es war doch nicht so schlimm, wie er geahnt hatte. Er freute sich zu früh. Ihm wurde immer wärmer. Schließlich wechselte die Wärme in eine Brennende Hitze innerhalb seines Körpers. Er bekam das Gefühl, das jede Ader in seinem Körper anfing zu brennen. Die Schmerzen wurden für Ihn unerträglich. Er wollte schreien, aber das ging ja nicht. Nachdenken konnte er nicht mehr. Die Schmerzen unterbanden alles andere. Seine Augen fingen an zu flimmern. Schließlich spürte er noch leicht, das seine Knie nachgaben. Dann bekam er im Grunde nichts mehr mit. Eine ungewisse Zeit später hatte er während er da lag, das Gefühl, als wenn er sich nicht mehr als Mensch, sondern als der Hund, den er sein wollte. Nach einer Weile wachte er wieder auf. Er fand sich neben einem Fuchs liegend wieder. Daneben stand ein kleiner Panther. Harry rappelte sich wieder auf, musste jedoch schnell zu seinen Ungunsten fest stellen, das der Silencio Zauber bei Ihm noch aktiv war. Ihm wurde gleichzeitig auch klar, das er nicht geträumt hatte. Dumbledore sprach ihn kurz an. „Für die Aufhebung des Zaubers müssen Sie noch auf Mr. Weasley und Miss Granger warten müssen."Kurze Zeit später wachte Ron ebenfalls auf. Fragend sah er Harry an. Dieser gab Ron jedoch zu verstehen, das Sie noch nicht sprechen könnten, und Sie noch auf Hermine warten müssten. Dann endlich stand Hermine auch wieder auf, und Sie standen wieder in Ihrer normalen Gestalt im Raum. Den Silencio Zauber hob jedoch Mc Gonagall auf. Bevor Sie etwas sagen konnten, ergriff Mc Gonagall das Wort. „ Sie haben nun den Schmerzhaften Teil überwunden. Jedoch kommt jetzt der schwierige teil, für den Ich zuständig bin. Sie müssen durch mich lernen, die Verwandlung kontrolliert durch zu führen. Es gibt zwar den großen Vorteil, das Sie die Positiven Eigenschaften Ihrer Tiergestallt immer behalten, also auch als Mensch, aber es gibt auch noch einen nicht zu unterschätzenden Nachteil. Sie sind nicht im Ministerium eingetragen. Das bedeutet, das Sie sich nur, wenn Sie es können, nur an bestimmten Orten und unter bestimmten Bedingungen verwandeln dürfen. Falls das Ministerium Sie erwischt, haben Sie nur die Wahl, sich eintragen zu lassen, oder den sofortigen Tot. Das Ministerium geht in dieser Sache nicht ohne Grund so hart vor. In Ihrer Tier Gestallt ist es keinen Zauberer oder Hexe möglich, Sie als die Person zu erkennen, die Sie sind. Für den Fall, das Sie sich während des Schlafes verwandeln, wurde bereits vorgesorgt. Professor Snape hat bereits einen Trank zubereitet, der eine Verwandlung während des Schlafes unterbindet. So lange dieser wirkt, ist es Ihnen unmöglich, sich zu verwandeln. Während Sie wach sind, ist der Trank nicht nötig, das es unmöglich ist, das Sie sich dann verwandeln. Nun hat Professor Dumbledore noch ein par Worte an Sie zu richten."Nun gab Sie den dreien den Blockierungs Trank. Harry wartete nun gespannt auf Dumbledores Worte. Dieser ergriff auch gleich das Wort. „ Was ich noch zu sagen habe, ist nicht minder wichtig. Es existiert ein Orden, der sich zur Aufgabe gemacht hat, Voldemort für immer zu vernichten. Dieser ist jedoch streng geheim. Außer untern den Mitgliedern des Ordens, und nur unter der Vorraussetzung, dass das Gespräch nicht belauscht werden kann, wird nicht einmal der Name des Ordens, geschweige denn irgend etwas in dessen Verbindung genannt. Er heißt der Orden des Phönix. Sie werden jetzt sicher fragen, warum ich Ihnen das Erzähle. Es ist eine Tatsache, das ich der Anführer bin. Alle Mitglieder sind persönlich von mir ausgewählt worden. Das bedeutet, das alle hier Anwesenden Mitglieder des Ordens sind. Nur unter Aufsicht eines der Mitglieder des Ordens dürfen Sie sich verwandeln. Das gilt auch für das Üben. Alle Mitglieder sind übrigens für einander da. Jetzt komme ich dazu, warum euch dreien überhaupt gestattet wurde, Animagi zu werden. Es wurde nur erlaubt, da Ihr seit eurem ersten Eintreffen hier in Hogwarts, mir und dem Guten, wie wir alle wissen, selbst in euren schwersten und schlimmsten Stunden, eure Loyalität bewiesen habt. Ihr habt dafür, um gegen Voldemort zu kämpfen nicht gerade wenige male, sogar euer eigenes Leben aufs Spiel gesetzt. Leider hat diese Sache mit dem Animagi für euch einen sehr bitteren Beigeschmack. Es wird Ihnen dreien von jetzt an leider nicht mehr gestattet sein, über die Ferien zu euren Eltern zu fahren. Das gilt, bis Ihr volljährig seit. Im einzelnen bedeutet das jedoch unterschiedliches. Mr. Weasley, Sie haben das Glück, das Ihre Eltern bereits auch Mitglieder sind. Ihnen und Ihren Freunden steht es deshalb frei, während der Ferien hier zu bleiben, oder zum Fuchsbau zu reisen. Im übrigen wurden Ihre Eltern schon über alles informiert. Harry, bei dir ist es der Fall, das aus diesem Grund die Dursleys überhaupt heute hier eintreffen. Miss Granger, Sie trifft es leider nicht so gut. Ich habe Ihren Eltern bereits eine Nachricht zukommen lassen, in dem verfasst ist, das Sie über die Ferien wegen besonderer Dienste hier in Hogwarts bleiben müssen. Allerdings habe ich direkt eine Einladung beigelegt, das Ihre Eltern, Sie hier, wann immer sie wollen besuchen können. Es ist im übrigen für Sie drei der Fall, das Sie nur zu den passiven Mitgliedern gehören. Das bedeutet, das Sie nur im Notfall eingesetzt werden. Allerdings zeigt unsere Erfahrung mit Ihnen in den letzten Jahren, das sich gerade bei Ihnen, der Begriff Notfall sehr unterschiedlich definieren lässt. Des weiteren, wie Sie sich mittlerweile denken können, sind natürlich Sie der wahre Grund, warum heute die 4 Stunden ausgefallen sind."Harry musste das ganze erst einmal verdauen. Dumbledore hatte ihm zwar schon oft einiges erklärt, aber nie soviel direktes auf einmal in so einer kurzen Zeit. Da brannte jedoch trotzdem eine Frage in ihm. Er platzte direkt heraus „ Professor Mc Gonagall, wann fängt der Unterricht an?"An Mc Gonagalls Gesichtsausdruck erkannte Harry, das Sie nicht überrascht war. „ Mr. Potter, ich konnte mir denken, das Sie diese Frage stellen würden. Wir beginnen, direkt nachdem sich diese Runde aufgelöst hat. Wir werden einen Klassenraum benutzen, der entsprechend versiegelt wird. Aber denken Sie daran, das Sie nur in Beisein eines Ordens Mitgliedes üben dürfen. Das entsprechende Mitglied hat für die Abschirmung zu sorgen."Harry sah, wie Ron besorgt zu Hermine rüber schaute. Er hatte ein ungefähres Gefühl, was Ron gerade denken würde. Da Hermine nicht viel besser aussah. Es war auch nicht angenehm zu erfahren, das man eine lange Zeit nicht nach hause fahren darf. Vorausgesetzt, es hieß nicht Ligusterwerg 4 mit den Dursleys als Bewohner. Schließlich fragte Ron, Dumbledore überrascht „ Professor Dumbledore, sie sagen, das meine Eltern bereits Mitglieder sind. Aber was ist mit Bill und Charly? Sind die auch Mitglieder?"„ Mr. Weasley, jetzt werden Sie merken, wie Geheim diese Gemeinschaft ist. Nur Sie, und Ihre Eltern sind Mitglieder. Sonst niemand aus Ihrer ganzen Familie."Harry indes fiel es wie Schuppen von den Augen. Er kannte einen viel besseren Raum. Vorausgesetzt, das der Weg nicht abgeschnitten war. „ Professor Mc Gonagall, ich wüste einen perfekten Raum. Falls der weg dorthin nicht abgeschnitten ist. Es gibt nur ganz wenige, die von dem Raum wissen. Aber öffnen können diesen nur 2. Die eine Person wird es jedoch bestimmt nicht wagen, dorthin zu gehen. Lediglich der Rückweg ist ein Problem. Dafür brauchen wir entweder ein langes Magisches Seil, oder Fawkes."Mc Gonagall sah erst überrascht aus, aber dann sehr ernst und nachdenklich. „ Ich muss zugeben, das hört sich nicht schlecht an. Ich kann mir schon denken, von welchen Raum Sie reden. Kann es sein, das es der Raum ist, weshalb die Schule schon 2 mal fast geschlossen worden währe?"„ Ja Professor. Ich meine die Kammer des Schreckens. Den Zugang kennen außer Sie, Professor Dumbledore und uns dreien nur noch Professor Lockhart. Und das wir uns um den keine Sorgen machen brauchen wissen wir ja. Den Eingang kann ich nur alleine öffnen. Außer es gibt noch eine andere Person hier, die Parsel spricht. In der Kammer selber war damals außer mir nur noch Ginny, und Voldemorts Geist."Mc Gonagall sah sich fragend um. Sie wollte das wohl nicht alleine entscheiden. Schließlich antwortete Professor Dumbledore. „ Ich bin mit der Kammer des Schreckens einverstanden. Das mit den Schutzbannen ist kein Problem. Mit Hilfen von Fawkes kann ich diese Banne entsprechend weiter ausdehnen."Harry fiel jedoch noch ein Problem ein. „ Mir fällt da noch ein winziges Problem ein. Man könnte vielleicht auch nur mit einem Besen dort runterfliegen. Aber der Zugang ist nicht der sauberste. Allerdings kann kein starker Zauber benutzt werden. Bei Professor Lockharts Vergessenheitszauber ist damals die Decke fast eingestürzt."Professor Dumbledore antwortete jedoch „ das sind eigentlich keine Probleme. Es gibt entsprechende Zauber. Einen Besen kann man übrigens mit entsprechenden Sprüchen auch anweisen, senkrecht rauf und runter zu fliegen. Wenn es weiter nichts gibt, schlage ich vor, das Professor Mc Gonagall, unsere neuen Animagi und ich, angeführt von Harry, uns nun auf den Weg zur Kammer machen."Dumbledore wollte gerade mit den Worten „ Das es scheinbar keine Einwände gibt, sollten wir losgehen"auf den Weg machen, als Harry noch die so eben die Maulende Myrte einfiel. „ Professor, können Sie sich noch damals an das Tote Mädchen erinnern, das der Basilisk auf dem Gewissen hat? Das Mädchen wurde damals in ihrem Beisein weggetragen, als Tom Riddle Sie auf der Treppe angesprochen hatte."„ Du meinst bestimmt die Maulende Myrte. Damals war eine furchtbare Zeit. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Darum brauchst du dich aber nicht zu sorgen. Bis auf Peeves sind aller Geister Hogwarts zu mir Loyal. Sie halten sich immer an meine Anordnungen. Das ist kein Problem."Nun hob Professor Dumbledore die Versiegelung wieder auf, und die Gruppe angeführt von Harry macht sich auf zum Klo der Maulenden Myrte. Auf dem Weg begegneten sie ein par Schüler, die sie beiläufig grüßten. Als sie das Klo betraten versiegelte es Dumbledore direkt. „ Harry, ich bin sehr daran interessiert, wo sich der Eingang nun genau befindet. Diesen Ort hatten wir schon unzählige male erfolglos durchsucht."Hermine fing direkt von Dumbledores Augen verfolgt direkt an die Waschbecken zu untersuchen. Harry jedoch wies an „ Um den Gang zu öffnen muss ich Parsel sprechen. Es wird bestimmt bei manchen Gänsehaut auslösen. Falls der Gang nicht mit dem Tot des Basilisken versiegelt worden ist, müssten gleich die Waschbecken auseinander fahren." In diesem Moment sprang Hermine zurück. Harry jedoch ging auf das Waschbecken von damals zu und konzentrierte sich wieder auf die Schlangenabbildung. Es sagte ( Zugang zur Kammer des Schreckens öffne dich!) . Die anderen konnten jedoch nur Zisch laute wahrnehmen. Kurz danach öffneten sich die Waschbecken wieder so wie damals. Der Zugang war nicht versiegelt worden. Mc Gonagall erschrak. „ Das ist also der Zugang. Es ist kein Wunder, das wir ihn nie gefunden haben. Niemand währe auf die Idee gekommen, das es nur mit Parsel geht."Ron schüttelte sich leicht „ Harry, was ist eigentlich aus diesem Monstrum geworden? Das muss doch dort nach verwesendem Fleisch stinken. Das war doch nach deinen angaben Riesig."„ Ich weiß es zwar nicht, aber ich glaube von dem Vieh ist nichts übrig. Damals hätte in der Kammer eine Dicke Staub Schicht liegen müssen. Aber sie war so sauber, als wenn dort kurz vorher jemand frisch gereinigt hätte. Ich glaube, von dem Dingen ist nichts übrig."Dumbledore zauberte kleinere Besen hervor. „ Diese Besen sind nur für den Weg gedacht. Ich werde nach Harrys angaben Voraus fliegen, und den Schild bei bedarf entsprechend vergrößern." Auch Mc Gonagall nahm ihren Zauberstab in die Hand „ ich werde mich während des Fluges um die Reinigung kümmern."