Dunkle Schatten
Da dies meine erste FanFiction ist, lasst bitte Gnade walten mit mir, ja? Ich würde mich trotzdem sehr über Reviews freuen und hoffe es gefällt euch.
Alle Namen, Charaktere, etc. gehören J.K. Rowling.
Prolog
"Harry! Bitte! Wir sind Freunde hast du das Vergessen?" Sie schrie, sie tobte und sie weinte ihrem Freund hinterher. "Warum Harry? Warum lässt du mich im Stich! Ich. ich weiß es doch! Ich weiß es! Bitte Harry verzeih mir. Du warst es und kein anderer, Bleib stehen!" Sie brach zusammen, ihre Nerven waren jetzt am Ende, sie konnte einfach nicht mehr, außer ihrem ehemaligen besten Freund Harry Potter weinend nach zu sehen, der grade mit vielen anderen Hogwarts-Schülern durch den Durchgang verschwand, der sie zurück auf den Bahnhof Kings Cross, zurück in die Muggelwelt, brachte. Hermine wusste, sie hatte alles kaputt gemacht, alles wodran sie im vergangenen Jahr festgehalten hatte, alles was ihr jetzt noch blieb. Sie war allein und es war ihre Schuld. Dumbledore. Er konnte ihr jetzt nicht mehr Helfen, niemand würde ihr jemals wieder Helfen können. Der Bahnsteig 9 ¾ war jetzt so gut wie leer, nur noch wenige Schüler der ehemaligen Schule für Hexerei und Zauberei - Hogwarts, durchquerten jetzt eilends den Durchgang, um zu ihren Familien auf der anderen Seite zu gelangen. Der Zug war schon lange verschwunden, genauso wie Hermines Leben. Sie saß alleine auf ihrem großen Hogwarts-Koffer und dachte über alles nach, was passiert ist. Ron. Harry. Dumbledore. Weg. Sie stand auf und öffnete ihren Koffer. Als sie ihr kleines in Leder gebundenes Tagebuch gefunden hatte, schlug sie es auf. Es stand nichts drin. Ron hatte es ihr zu Weihnachten geschenkt. Sie hatte es nie genutzt. Hermine griff noch einmal in den Koffer um ihn dann zu schließen und sich wieder auf ihm nieder zulassen. Wie ein kleines Häufchen Elend öffnete sie ihr Tintenglas, tunkte ihre Feder hinein und fing, mit dem Tagebuch im Schoß liegend, an zu schreiben:
"Das Schuljahr begann nicht außergewöhnlich, wenn man bedachte, dass in meinem 4. Schuljahr der dunkle Lord zurückgekehrt ist und die ganze Zauberergemeinschaft außer den Anhängern des Orden des Phönix, es nicht wahrhaben wollten. Ende letzten Schuljahres, als ich mein 5. Schuljahr fast beendet hatte, wurde es endlich offiziell! Das Zaubereiministerium sah endlich ein, das er, Voldemort, seit einem Jahr zurück ist. Der Krieg war Ausgebrochen und obwohl ich mir nur vorstellen konnte, wie viel Hass und Krieg jetzt in der anderen Welt, in meiner Welt, herrschen musste, war ich traurig und kämpfte in Gedanken mit. Meine Eltern sind Muggel und ich bin während den Sommerferien in der unmagischen Welt gewesen wo ich nicht erfahren konnte, wie der Krieg vorantrieb. Ich war nun auf dem Bahnsteig 9 ¾ um zu meinem 6. Schuljahr in Hogwarts aufzubrechen. "Hermine!" Hörte ich zwei sehr vertraute Stimmen rufen und drehte mich zu meinen beiden besten Freunden um, die mich fast umrannten. "Wir haben so viel zu berichten, das wirst du gar nicht glauben Hermine!" Eigentlich verlief alles ganz normal, auf der Fahrt zur Schule berichteten mir die Jungs alles, was bis jetzt vorgefallen war. Als ich abends in meinem Bett lag, konnte ich mich kaum mehr an die vorherigen Stunden erinnern, ich glaub sogar, ich war direkt eingeschlafen als ich endlich in meinem Bett lag. An dem Ort wo ich hingehörte! Am nächsten Morgen erwachte ich sehr früh und war froh das es ein schöner Sonntagmorgen war. Die Sonne strahlte in das Mädchenzimmer der 6. Klasse von Gryffindor. Ich ging schnell Duschen und zog meine Jeans und mein T- Shirt an, was ich beim Einpacken zu Hause achtlos in meinen Koffer geworfen hatte. Ich war so froh wieder hier zu sein. Es war schlimm, nicht zu wissen was in der Welt vor sich ging, die man liebte, zu der man gehörte. In der Muggelwelt passierte noch nichts gravierendes, was auf Voldemort zurückzuführen wäre. Als ich in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors trat, erblickte ich sofort Harry und setzte mich zu ihm. Ron und er hatten sich sehr verändert, sie bekamen langsam die Statur von Männern und eine gewisse Reife sprach aus ihren Gesichtern. Wahrscheinlich war das normal, wahrscheinlich habe sogar ich mich verändert, ich wusste es zu dem Zeitpunkt noch nicht, aber das Wissen und die Erkenntnis kommt leider immer schneller als man erahnen kann. Unser Gespräch verlief ganz normal, auch wenn ich oft das Gefühl hatte, das er nicht mehr der Harry war, den ich kannte. "Was sagtest du grade Harry?" Ich hatte gar nicht gemerkt, wie versunken ich in meinen Gedanken war. Er sah mich an und sein Blick lies mich erschaudern. Diesen Blick kannte ich nicht von ihm, von meinem besten Freund. Damals wusste ich es nicht, aber heute kann ich den Blick deuten, es war der Blick eines Mannes, und ich kannte ihn nur als Kind, als Junge, der neugierig und Abenteuerlustig war, der Mädchen immer falsch verstand, und heute weiß ich, das er erwachsen ist. Diesen Jungen vom 5. Schuljahr gab es nicht mehr. Unser 6. Schuljahr hatte ihn verändert, hatte uns alle verändert. Und wie sehr dies zutraf, schlug während diesem grausamen Schuljahr wie eine Bombe in mir ein, in uns allen ein. Es versuchte uns alle Freuden zu nehmen, unsere Freundschaften zu spalten und Menschen die wir lieben, von uns zu nehmen."
Hermine las sich mit Tränen in den Augen an, was sie dort zu Buche gebracht hatte.
"Ja. Wir verändern uns alle und damit soll meine Geschichte, das was ich im vergangenem Jahr, das so schmerzhaft und grausam war, erlebt habe, geprägt sein."
Ende Prolog
Ähm ja, das war der Prolog und nicht sonderlich spannend, aber er zeigt schon im ersten Abschnitt, wie sich das Leben von Hermine und ihren Freunden ändern wird. Und na ja, Hermine wird auch etwas mit einem gewissen Blondhaarigen Jungen zu tun bekommen, mehr wird aber noch nicht verraten. Also lest und sagt mir bitte, was ihr davon haltet. Das erste Kapitel kommt so schnell wie möglich!
*an alle leser wink* jacintee
Da dies meine erste FanFiction ist, lasst bitte Gnade walten mit mir, ja? Ich würde mich trotzdem sehr über Reviews freuen und hoffe es gefällt euch.
Alle Namen, Charaktere, etc. gehören J.K. Rowling.
Prolog
"Harry! Bitte! Wir sind Freunde hast du das Vergessen?" Sie schrie, sie tobte und sie weinte ihrem Freund hinterher. "Warum Harry? Warum lässt du mich im Stich! Ich. ich weiß es doch! Ich weiß es! Bitte Harry verzeih mir. Du warst es und kein anderer, Bleib stehen!" Sie brach zusammen, ihre Nerven waren jetzt am Ende, sie konnte einfach nicht mehr, außer ihrem ehemaligen besten Freund Harry Potter weinend nach zu sehen, der grade mit vielen anderen Hogwarts-Schülern durch den Durchgang verschwand, der sie zurück auf den Bahnhof Kings Cross, zurück in die Muggelwelt, brachte. Hermine wusste, sie hatte alles kaputt gemacht, alles wodran sie im vergangenen Jahr festgehalten hatte, alles was ihr jetzt noch blieb. Sie war allein und es war ihre Schuld. Dumbledore. Er konnte ihr jetzt nicht mehr Helfen, niemand würde ihr jemals wieder Helfen können. Der Bahnsteig 9 ¾ war jetzt so gut wie leer, nur noch wenige Schüler der ehemaligen Schule für Hexerei und Zauberei - Hogwarts, durchquerten jetzt eilends den Durchgang, um zu ihren Familien auf der anderen Seite zu gelangen. Der Zug war schon lange verschwunden, genauso wie Hermines Leben. Sie saß alleine auf ihrem großen Hogwarts-Koffer und dachte über alles nach, was passiert ist. Ron. Harry. Dumbledore. Weg. Sie stand auf und öffnete ihren Koffer. Als sie ihr kleines in Leder gebundenes Tagebuch gefunden hatte, schlug sie es auf. Es stand nichts drin. Ron hatte es ihr zu Weihnachten geschenkt. Sie hatte es nie genutzt. Hermine griff noch einmal in den Koffer um ihn dann zu schließen und sich wieder auf ihm nieder zulassen. Wie ein kleines Häufchen Elend öffnete sie ihr Tintenglas, tunkte ihre Feder hinein und fing, mit dem Tagebuch im Schoß liegend, an zu schreiben:
"Das Schuljahr begann nicht außergewöhnlich, wenn man bedachte, dass in meinem 4. Schuljahr der dunkle Lord zurückgekehrt ist und die ganze Zauberergemeinschaft außer den Anhängern des Orden des Phönix, es nicht wahrhaben wollten. Ende letzten Schuljahres, als ich mein 5. Schuljahr fast beendet hatte, wurde es endlich offiziell! Das Zaubereiministerium sah endlich ein, das er, Voldemort, seit einem Jahr zurück ist. Der Krieg war Ausgebrochen und obwohl ich mir nur vorstellen konnte, wie viel Hass und Krieg jetzt in der anderen Welt, in meiner Welt, herrschen musste, war ich traurig und kämpfte in Gedanken mit. Meine Eltern sind Muggel und ich bin während den Sommerferien in der unmagischen Welt gewesen wo ich nicht erfahren konnte, wie der Krieg vorantrieb. Ich war nun auf dem Bahnsteig 9 ¾ um zu meinem 6. Schuljahr in Hogwarts aufzubrechen. "Hermine!" Hörte ich zwei sehr vertraute Stimmen rufen und drehte mich zu meinen beiden besten Freunden um, die mich fast umrannten. "Wir haben so viel zu berichten, das wirst du gar nicht glauben Hermine!" Eigentlich verlief alles ganz normal, auf der Fahrt zur Schule berichteten mir die Jungs alles, was bis jetzt vorgefallen war. Als ich abends in meinem Bett lag, konnte ich mich kaum mehr an die vorherigen Stunden erinnern, ich glaub sogar, ich war direkt eingeschlafen als ich endlich in meinem Bett lag. An dem Ort wo ich hingehörte! Am nächsten Morgen erwachte ich sehr früh und war froh das es ein schöner Sonntagmorgen war. Die Sonne strahlte in das Mädchenzimmer der 6. Klasse von Gryffindor. Ich ging schnell Duschen und zog meine Jeans und mein T- Shirt an, was ich beim Einpacken zu Hause achtlos in meinen Koffer geworfen hatte. Ich war so froh wieder hier zu sein. Es war schlimm, nicht zu wissen was in der Welt vor sich ging, die man liebte, zu der man gehörte. In der Muggelwelt passierte noch nichts gravierendes, was auf Voldemort zurückzuführen wäre. Als ich in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors trat, erblickte ich sofort Harry und setzte mich zu ihm. Ron und er hatten sich sehr verändert, sie bekamen langsam die Statur von Männern und eine gewisse Reife sprach aus ihren Gesichtern. Wahrscheinlich war das normal, wahrscheinlich habe sogar ich mich verändert, ich wusste es zu dem Zeitpunkt noch nicht, aber das Wissen und die Erkenntnis kommt leider immer schneller als man erahnen kann. Unser Gespräch verlief ganz normal, auch wenn ich oft das Gefühl hatte, das er nicht mehr der Harry war, den ich kannte. "Was sagtest du grade Harry?" Ich hatte gar nicht gemerkt, wie versunken ich in meinen Gedanken war. Er sah mich an und sein Blick lies mich erschaudern. Diesen Blick kannte ich nicht von ihm, von meinem besten Freund. Damals wusste ich es nicht, aber heute kann ich den Blick deuten, es war der Blick eines Mannes, und ich kannte ihn nur als Kind, als Junge, der neugierig und Abenteuerlustig war, der Mädchen immer falsch verstand, und heute weiß ich, das er erwachsen ist. Diesen Jungen vom 5. Schuljahr gab es nicht mehr. Unser 6. Schuljahr hatte ihn verändert, hatte uns alle verändert. Und wie sehr dies zutraf, schlug während diesem grausamen Schuljahr wie eine Bombe in mir ein, in uns allen ein. Es versuchte uns alle Freuden zu nehmen, unsere Freundschaften zu spalten und Menschen die wir lieben, von uns zu nehmen."
Hermine las sich mit Tränen in den Augen an, was sie dort zu Buche gebracht hatte.
"Ja. Wir verändern uns alle und damit soll meine Geschichte, das was ich im vergangenem Jahr, das so schmerzhaft und grausam war, erlebt habe, geprägt sein."
Ende Prolog
Ähm ja, das war der Prolog und nicht sonderlich spannend, aber er zeigt schon im ersten Abschnitt, wie sich das Leben von Hermine und ihren Freunden ändern wird. Und na ja, Hermine wird auch etwas mit einem gewissen Blondhaarigen Jungen zu tun bekommen, mehr wird aber noch nicht verraten. Also lest und sagt mir bitte, was ihr davon haltet. Das erste Kapitel kommt so schnell wie möglich!
*an alle leser wink* jacintee