Disclaimer: Das übliche…blabla…Figuren von einer Engländerin…blabla…verdien kein Geld damit…blabla…Idee fast von mir…blabla
Summary: Der Anfang vom Ende. Protokoll einer beendeten Beziehung. Ficlet!! Krum/Hermine!! Eins- Viktors P.o.V.! Zwei – Hermines P.o.V.!! Read & Review!!!Beta: Ärmel!!!! *hops*
Widmung: Für Inka
Achtung: Das ist eine Kurzgeschichte!!! Mal wieder keine Fortsetzung…
Na ja, so ganz ist das ja keine Kurzgeschichte, aber egal. Ich wollte halt mal was anders schreiben. Und es ist mal keine Slash.^^
Hier das Ganze noch mal aus der Sicht von Hermine. Schreibt mir doch bitte, was ihr davon haltet!!!
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Erster Tag:
Ich war bei ihm und habe Schluss gemacht. Nicht einfach so. Ich habe versucht, es ihm zu erklären. Alles, meine Gefühle, wie ich denke und warum.
Aber er hat nichts dazu gesagt. Er war ganz ruhig. Er hat mich reden lassen und hat mich noch an die Tür gebracht. Ich habe das Gefühl, ihm ist es egal.
Hätte er geweint, hätte er mir leid getan, vielleicht. Hätte er geredet, vielleicht hätte ich mich doch noch anders entschieden. Ich weiß es nicht.
Ich hab geweint auf dem Weg nach Hause. Es war schwerer als ich gedacht habe.
Zweiter Tag:
Ich hab schlecht geschlafen. Ich frage mich ständig, ob es die richtige Entscheidung war. Ich liebe ihn doch. Oder ist es nur die Gewohnheit, die mich das glauben macht? Gewohnheit und Routine, das war alles was uns noch zusammen hielt.
Aber er hat mir nicht mal mehr geschrieben, wenn wir uns wochenlang nicht gesehen haben. Wir hatten keinen Sex mehr, nichts.
Ich wollte ihn in meiner Nähe, aber er hat alle Versuch übergangen. Ich hatte das Gefühl, ihm liegt nichts an uns, an mir.
Dritter Tag:
Er hat mir einen Brief geschickt, das hat er das letzte Mal getan, als wir frisch verliebt waren. Er schrieb Liebesbriefe, die so voller Romantik waren… Damals. Aber nichts hat er mir davon gezeigt, als sich eine gewisse Routine einstellte.
Er schreibt, dass er nur an mich denkt. Er schreibt, dass es ihm leid tut.
Er schreibt, dass es ihm schlecht geht und dass er mich vermisst. Aber ich will das nicht mehr, ich musste um jede Sekunde Aufmerksamkeit, um jede kleine Berührung betteln.
Er machte die Andeutung, dass ich doch alles gehabt hätte an seiner Seite. Geld, Berühmtheit. Als ob mich das interessiert hätte. Versteht er nicht, dass ich ihn haben wollte?
Es tut weh.
Eine Woche danach:
Ich weiß jetzt, das es besser war so. Er hat mich nicht verstanden oder wollte es nicht. Er hat nicht verstanden, dass man die Liebe pflegen muss wie eine Blume. Sie vergeht, wenn sie kein Wasser bekommt.
Ich bin wieder ein bisschen wütend auf ihn. Auch wenn er das vielleicht nicht verdient hat. Ich habe ihn doch geliebt…
Zwei Wochen danach:
Es geht mir gut, irgendwie fühle ich mich seltsam befreit.
Ich habe mich mit Ernie MacMillan getroffen. Er hatte mich schon letztes Jahr einmal eingeladen. Ich glaube nicht, dass aus uns etwas wird, aber er ist nett. Wir haben gelacht und waren einfach locker. Harry und Ron waren auch in der Winkelgasse. Es ist gut, wieder nach Hogwarts zu gehen.
Wieder in Hogwarts:
Es geht mir gut. Ich habe mich noch mal mit Ernie getroffen. Schon zweimal. Wir verstehen uns super. Ich werde ihn vielleicht fragen. Mal sehen.
An Viktor denke ich manchmal. Eigentlich war es schade, aber er hat sich keine Mühe gegeben, deshalb denke ich, dass es gut so ist.
Gestern haben ich ihn wieder gesehen. Er hat mir noch mal gesagt, wie leid es ihm tut. Ich glaube ihm. Trotzdem.
Wir könnten Freunde werden. Irgendwann.
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