Kapitel 16 – zurück in der Normalität

Beide wachten sehr zeitig und vor allen Dingen absolut glücklich auf und so war die Halle ziemlich leer, als sie sich nach ihren üblichen Morgenaktivitäten aus der Zeit bei den Elfen an den Gryffindor-Tisch setzten.

Dumbledore trat kurz nach ihnen in die Halle und gesellte sich zu ihnen.

„Guten Morgen ihr beiden."

„Guten Morgen, Direktor." antworteten beide fröhlich.

„Chantal, wir müssen noch klären, was wir mit dir machen. Und außerdem muss Harry sich noch für die Klassen entscheiden, die er wählen will. Ich habe seine Prüfungsergebnisse hier."

„Ich möchte an den gleichen Klassen teilnehmen, wie Harry."

„Ah, das dachte ich mir. Dann benötigen sie noch einen Zauberstab."

„Chantal benötigt keinen Zauberstab, Professor. Wenn ich mich nicht gewaltig irre und sie doch so außergewöhnlich sein sollte, wie ich, dann kann sie keinen Zauberstab verwenden. Sie müssen wissen, Elfen beziehen ihre Magie nicht aus ihrem Innern, wie wir Menschen, sondern sie verändern die Magie um sie herum und wirken so ihre Zauber. Deswegen werden die Elfenmagier auch Bannweber genannt. Ein Zauberstab würde ihr wohl nichts nützen. Ich würde vorschlagen, sie besucht den Unterricht und führt alle dort gelehrten Zauber aus, nur auf ihre Weise. Ich denke, falls sie einmal nicht weiß, wie sie es anstellen soll, kann ich ihr helfen."

„Ist das so, Chantal?" fragte Dumbledore nachdenklich.

Sie zuckte mit den Schultern, „Es hört sich logisch an und wenn einer es sicher sagen kann, dann ist es Harry. Ich vertraue seinem Urteil. Außerdem wäre es mir lieber, die Zauber auf meine Weise zu wirken, als alles neu zu lernen. Dazu kommt, dass ich dann von vorn anfangen müsste und Harrys Klassenstufe ewig hinterher hängen würde. Sollte sich irgendwann herausstellen, dass er sich irrte und ich diese Fähigkeit doch besitze, wäre es ein Vergnügen, das nötige Wissen von ihm zu lernen. Harry ist ein außergewöhnlich talentierter Lehrer, Professor."

Dumbledore nickte mit funkelnden Augen und erwiderte: „In der Tat, Miss de Caladhan. Dann ist es beschlossen. Harry, hier hast du deinen Brief. Wann kannst du mir sagen, welche Kurse du nehmen willst?"

„Wenn sie eine Minute warten."

„Professor, bitte nennen sie mich Chantal. De Caladhan hört sich zu förmlich an. Bei den Elfen wurden die Nachnamen nur für höfische oder traditionelle Zeremonien benutzt."

„Sehr gern, Chantal."

Harry öffnete derweil den Brief und las ihn. Er hatte ein Hervorragend in Verteidigung, in Pflege Magischer Geschöpfe, in Zaubersprüche und erstaunlicher Weise in Zaubertränke. Ein ‚Übertrifft Erwartungen' hatte er in Verwandlung, Pflanzenkunde und in Astronomie und ein Akzeptabel hatte er in Geschichte mit Rücksicht auf den Zwischenfall.

„Ich würde sagen, ich konzentriere mich auf Verteidigung, Verwandlung, Zaubertränke, Geschichte, Pflanzenkunde und natürlich Pflege magischer Geschöpfe. Astronomie und Wahrsagen wähle ich ab."

„Gute Wahl. Ähm... ich habe noch eine Bitte an euch beide. Ich weiß, du hast letztes Jahr die DA geleitet, Harry. Hermine und Ron haben sich geweigert das fortzusetzen. Sie sagten, es wäre dein Projekt gewesen. Remus ist zwar ein ausgezeichneter Lehrer, doch ich denke, zusätzliche Ausbildung kann nicht schaden. Daher würde ich es begrüßen, wenn ihr den Kurs fortsetzen könntet und zusätzlich Waffenunterricht geben könnt. Ich muss gestehen, ich bin von dem was ich von euren Fähigkeiten gehört habe mehr als beeindruckt."

„Direktor, wir denken darüber nach. Was meinst du, Schatz?" sagte Harry.

„Das ist eine gute Idee."

„Also gut, wir machen es. Einmal die Woche Duellzaubern, einmal Waffentraining, aber ich möchte keinen unter viertes Schuljahr dabei haben."

„Exzellent."

„Noch etwas Professor, was ist mit Quidditch?"

„Es ist noch nicht entschieden, ob Quidditch fortgesetzt wird, doch vorerst hast du die Gefahr durch die Waffenträger ausgeschaltet, so weit wir wissen, gab es nur diese fünfzig. Wir besprechen das heute in der Lehrerversammlung. Wenn wir uns dafür entscheiden, denke ich, dass du deinen alten Platz wieder übernehmen kannst." sagte Dumbledore mit einem Augenzwinkern, „Ich habe übrigens veranlasst, dass deine Besitztümer in eure Wohnung gebracht werden, auch dein Feuerblitz. All deine Sachen haben die Explosion relativ unbeschadet überstanden."

„Danke, Professor."

„Minerva wird euch gleich euren Stundenplan bringen."

Nun aßen sie in Ruhe und eine viertel Stunde später stießen Ron, Hermine und Ginny zu ihnen.

„Guten Morgen ihr Schlafmützen." begrüßte Harry sie.

„Morgen. Was macht ihr schon hier unten?" murmelten seine Freunde verschlafen.

„Schon? Wir sind schon über eine Stunde wach, haben schon etwas trainiert und unsere Pferde begrüßt." sagte Harry lachend.

„Du spinnst doch." sagte Ron.

„Nein, tut er nicht. Wir haben das tatsächlich schon getan." sagte Chantal lachend.

„Was habt ihr heut morgen für Unterricht?" fragte Harry.

„Ich habe gleich eine Doppelstunde Zaubertränke und Ron Muggelstudien. Dann ist Mittag und dann haben wir Magische Geschöpfe."

„Was lernt ihr dort, gerade?"

„Hagrid hat für heute noch mal Einhörner besorgt. Wir haben hauptsächlich wiederholt bisher. Er kämpft noch mit dem Ministerium, einen Drachen zu bekommen." sagte Hermine und schüttelte sich.

Harry lachte.

„Also, ich denke, dann werden wir gleich mit dir Zaubertränke haben." sagte Chantal begeistert.

„Wie kann man sich nur auf Snape freuen." grummelte Ron, „Wie hast du den ZAG in Zaubertränke geschafft?"

„Das lag wohl daran, das Snape mich nicht ablenken konnte." lachte Harry.

McGonagall kam vorbei und reichte ihm den Stundenplan.

„Jep, Zaubertränke und Nachmittag Magische Geschöpfe. Sieh an, sie sind fix, Chantal. Dienstag abend und Freitag abend sind unsere Stunden."

„Eure Stunden?" fragte Hermine.

„Ja, Dumbledore hat uns gebeten, einen Kurs zu machen, ähnlich der DA für Magierduelle und Schwertkampf. Ich würde selbstverständlich eure Hilfe wieder begrüßen." antwortete Harry.

„Ihr bringt uns bei, so zu kämpfen? Cool." sagte Ron begeistert.

„Ich dachte daran, euch erst mal beizubringen, das Schwert zu halten, dass ihr euch nicht verletzt." sagte Harry lachend.

„Du kannst auf uns zählen. Aber was das Kämpfen angeht, Harry, habe ich noch eine Frage." sagte Hermine nachdenklich und sah ihn ernst an auch Ginny blickte ihn sehr neugierig an.

Harry drehte sich zu Chantal und grinste ihr wissend zu.

„Wie kommt es, dass du ohne weiteres Menschen tötest, Harry? Versteh mich nicht falsch, Harry. Du hattest keine Wahl und ich kritisiere dich nicht im geringsten. Doch der Harry, den ich kenne, hätte sich zumindest danach schwere Vorwürfe gemacht und wäre in Selbstzweifeln versunken. Das lässt eigentlich nur einen Schluss zu. Du hast noch mehr erlebt, als du uns erzählt hast, nicht wahr?" fragte sie ihn ernst und Ginny nickte nachdenklich. Sie hatte sich offensichtlich die selbe Frage gestellt. Ron schaute überrascht und bohrte dann seinen Blick in Harrys Augen.

„Du hattest recht, Harry. Es ist ihnen nicht entgangen." lächelte Chantal.

„Du weißt davon?" fragte Hermine überrascht.

„Nein, ich habe die gleiche Schlussfolgerung wie du und Ginny gezogen nur schon gestern Abend und Harry wollte mir nichts erzählen. Er sagte, ihr würdet ihm spätestens heute die gleiche Frage stellen." antwortete sie grinsend.

„Um eure Frage zu beantworten, ja ich habe noch mehr erlebt und ich habe mir auch nach dem Kampf mit den Todessern Vorwürfe gemacht, doch ich weiß auch, dass es nicht anders ging. Deswegen versinke ich nicht mehr in Selbstzweifel und Schuldgefühlen. Ich werde euch davon berichten, wenn ich dazu bereit bin. Nicht sofort, aber irgendwann." seufzte Harry und sein Blick zeigte allen, dass es nichts angenehmes war, was er ihnen verschwiegen hatte und Chantal drückte unter dem Tisch beruhigend seine Hand.

Dann flatterten die Eulen in die große Halle.

Hedwig landete neben Harry und lud eine Ausgabe des Tagespropheten ab, dann flog sie auf seine Schulter und zupfte liebevoll an seinem Ohr.

„Ich hab dich auch vermisst Hedwig."

„Chantal, das ist meine treue Eule Hedwig. Hedwig, das ist meine Verlobte Chantal."

Chantal streichelte Hedwig sanft und sie ‚Schuhute' freundlich.

Dann nahm Harry den Tagespropheten und las die Headline auf der ersten Seite:

Peter Pettigrew lebt! Sirius Black 12 Jahre lang unschuldig in Askaban!

Wie dem Tagespropheten heute bekannt wurde, wurde gestern abend ein Angriff auf Hogwarts ausgeübt, der jedoch von einem bisher unbekannten Krieger abgewehrt worden ist. Es wurden zwei Todesser gefasst, achtundvierzig wurden getötet. Bei den gefassten handelt es sich um Lucius Malfoy und überraschenderweise Peter Pettigrew. Beide haben umfassende Geständnisse unter Veritaserum abgelegt und wurde für ihre Taten zum Kuss durch den Dementor verurteilt.

Peter Pettigrew wurde angeblich kurz nach dem Fall von ‚Du-weißt-schon-wem' durch Sirius Black zusammen mit zwölf Muggeln getötet. Wie sich nun herausstellte, hat Pettigrew diesen Vorfall inszeniert und die Muggel selbst getötet. Außerdem war er der Geheimniswahrer von James und Lily Potter und hat sie betrogen. Sirius Black, der auch Pate von Harry James Potter war, saß demnach völlig unschuldig zwölf Jahre in Askaban. Das Ministerium zahlt eine große Summe als Wiedergutmachung an Blacks einzigen Erben, seinen Patensohn Harry James Potter, dem damit auch der Rest des Black-Vermögens vermacht wird.

Das Ministerium bedauert den Vorfall zutiefst und versichert, dass so eine grobe Fahrlässigkeit nicht mehr geschehen wird.

M. Orion

Redakteur

„Das bringt mir Sirius auch nicht wieder." sagte Harry betrübt.

Seine Freunde schauten ihn traurig und hilflos an und Chantal umarmte ihn herzlich.

„Wenigstens wissen jetzt alle die Wahrheit." sagte sie.

Harry lächelte ihr dankbar zu und nickte.

Zwei sehr offiziell aussehende schwarze Eulen flogen nun zu Harry und Chantal und luden je einen Brief aus kostbarem Pergament ab.

„Das sind doch Gringotts-Eulen!" entfuhr es Ron.

Harry schenkte Chantal einen bedeutenden Blick und flüsterte ihr zu, „Der Schlüssel zu deinem Vermächtnis."

Eine weitere Eule landete vor Hermine und lud ein großes Paket ab.

„Was ist das denn?" fragte Ron neugierig.

„Das geht dich gar nichts an." sagte Hermine errötend.

„Nun sag schon, wir sind doch deine Freunde."

„Ron!" sie bedachte ihn mit einem warnenden Blick.

Er seufzte, „Also gut. Deine Sache." gab er nach.

Harry lachte und sagte: „Das habe ich vermisst."

Chantal sah ihn an und fragte: „Sind die immer so?"

Er nickte und flüsterte ihr ins Ohr: „Ja, sie streiten wie ein altes Ehepaar. Es wird langsam Zeit, dass sie mal ihre Augen öffnen." sie grinste.

Doch dann runzelte er die Stirn und sah sich die beiden noch mal genau an.

„Hier ist was faul.", murmelte er, „Der Streit war viel zu kurz und Ron gibt so nie schnell nach, wenn überhaupt."

Chantal sah ihn fragend an, dann fing Harry an, teuflisch zu grinsen.

„Also gut, raus mit der Sprache! Wie lange seid ihr beiden jetzt ein Paar?" fragte er Ron und Hermine. Sofort verstummten alle Gespräche am Tisch und die beiden sahen ihn entsetzt an.

Ginny hielt sich die Hand vor den Mund um nicht schallend los zu lachen, doch ihre Tränen, die ihr aus den Augen liefen, verrieten sie.

Ron schluckte sichtlich und Hermine senkte den Blick.

„Seit Schulanfang." sagte sie leise. Dean pfiff anerkennend und viele Gryffindors schüttelten den Kopf.

„Wo... woher weißt du das? Außer Ginny weiß es niemand." stammelte Ron.

„Ron, wir drei kennen uns schon fünf Jahre und wenn ihr euch streitet, dann nicht unter einer Stunde. Und seit wann gibst du Hermine nach? Also ehrlich, das war offensichtlich." erklärte er grinsend, „Außerdem wurde es langsam Zeit. Ich hatte allerdings auf das siebte Jahr gewettet. Dean, wer gewinnt jetzt den Pott?"

„Wart mal kurz, ah ja. Neville ist der Glückliche."

Seine Freunde sahen ihn entsetzt an, „Ihr... ihr habt gewettet?"

„Klar. Spätestens seit dem Ball im vierten Jahr wusste die ganze Schule, mit Ausnahme von euch, dass ihr füreinander bestimmt seit. Sorry!"

Jetzt konnte Ginny nicht mehr, sie lachte schallend los und Harry stimmte mit ein.

Als sie sich wieder eingekriegt hatten, fragte Ginny nach dem Päckchen: „Ist es was privates?"

„Eigentlich nicht." gab Hermine zu.

„Ich würde sagen, es sind Bücher." sagte Harry nachdenklich.

Sie sah ihn scharf an, „Ja, es sind Bücher."

„Dann kannst du sie uns doch zeigen." sagte Harry lachend, „Da ist doch nichts dabei. Wir wissen doch, dass du Bücher liebst, äh neben Ronniekens selbstverständlich."

Sie wurde rot, doch sie gab sich geschlagen und öffnete das Paket.

Ron und Ginny sahen die Titel durch und Hermine wurde noch mal rot.

„Hey, das sind ja die ganzen Bücher, die Harry geschrieben hat." rief Ginny lachend.

Auch Ron feixte und meinte: „Vielleicht signiert dir der Autor ja die Bücher."

„Na und wenn schon! Ich habe sie nicht gekauft, weil Harry sie geschrieben hat, sondern weil sie gut sind." rief Hermine rot.

Chantal sagte völlig ernst: „Das ist doch nicht schlecht. Nachdem was ich gelesen habe, sind die Bücher ausgezeichnet. Ich würde sie mir auch kaufen, doch da meine Magie anders ist, nützen sie mir nicht ganz so viel. Außerdem habe ich noch kein Geld."

Harry lächelte, „Wir beide haben genug Geld. Außerdem kannst du meine Exemplare nutzen. Sie stehen übrigens auch in der Schulbibliothek." sagte Harry.

„Oh, gut. Dann kann ich mir die mal ausleihen." sagte Ginny glücklich.

„Und was steht in den Briefen von Gringotts?" fragte Ginny neugierig.

Harry öffnete seinen und las ihn während Chantal das selbe tat.

„Erstens muss ich nach Gringotts und die Annahme von Sirius Erbe bestätigen. Zweitens ist in dem Brief der Schlüssel zu meinem zweiten Verließ, das unter dem Namen Harold Evans schon seit achthundert Jahren geführt wird. Dorthin sind sämtliche Erträge aus meinen veröffentlichten Büchern sowie einigen Patenten für Zauberspruchdesigns geflossen. Chantal, ist in deinem Brief auch ein Schlüssel für ein Gringotts-Verließ?" erwiderte Harry abwesend.

„Ja, hier steht, darin befindet sich das Vermächtnis meiner Mutter. Es ist Verließ Nummer 1256." seufzte sie etwas traurig.

Harry umarmte sie, dann fiel sein Blick auf seine Freunde, sie starrten ihn entsetzt an.

„Was habt ihr?"

„Deine Einnahmen aus dem Verkauf der Bücher über achthundert Jahre? Wow, du musst reich sein." antwortete Ginny perplex.

Ron fügte hinzu: „Und Chantal, eine tausender Nummer bedeutet, es handelt sich um ein Hochsicherheitsverließ. Das Vermögen dort drin muss mehr als nur wertvoll sein. Wow."

Harry hielt ihr schweigend und unauffällig seinen Brief hin und deutete mit seinem Finger auf seine Verließnummer: 1001 und die von Sirius Black: 1189."

Sie blickte ihn überrascht an, doch er bedeutete ihr mit einem Blick nichts zu sagen.

Dann wandte sich Harry Hermine zu, die ihn immer noch sprachlos anstarrte und fragte: „Und was hast du auf dem Herzen?"

„Hast du gerade gesagt Zauberspruchdesign?" stammelte sie.

„Hmm, sieht so aus. Muss mir rausgerutscht sein, Sorry. Was haben ich eigentlich verpasst, während der letzten Monate?" antwortete er kleinlaut.

„Oh nein, Harry James Potter!" sagte Hermine drohend, „Erst sagst du mir, was damit gemeint ist."

„Naja, ich habe während meiner Zeit bei den Gründern einige Zaubersprüche entworfen. Die damaligen waren zu kompliziert. Zusammen mit den anderen vieren haben wir einige Sprüche systematisiert und vereinfacht, damit sie leichter zu lehren waren. Außerdem hatte nahezu jede größere Zaubererfamilie ihre eigenen Sprüche. Für einen Zweck gab es teilweise Dutzende Sprüche. Es war Zeit einen einheitlichen Standard zu schaffen." sagte er und zuckte mit den Schultern.

„So, ich glaube, wir sollten uns beeilen. Wir haben nur noch fünf Minuten bis Snape." sagte Hermine erschrocken und stopfte die Bücher in ihre Tasche.

Harry zwinkerte ihr zu, nahm sie und Chantal in die Hand und teleportierte mit ihnen zum Klassenraum.