Bei der Rückkehr nach Hogwarts wurden Chantal und Harry schon sehnsüchtig von ihren Freunden erwartet.
Die beiden setzten sich zu ihnen auf eine bequeme Couch im Gryffindor-Gemeinschaftsraum.
„Erzählt mal, wie ist es gelaufen?" fragte Ron die beiden.
„Ja, war die Skeeter auch da?" hakte Hermine nach.
„Gelaufen ist es ganz gut und diese Skeeter-Kuh war auch da. Ich habe aber vor der Konferenz einen Zauber über das Pub gelegt, der verhindert, dass Schnell-Schreibe-Federn und ähnlicher Kram nicht funktionieren."
„Diese Reporterin hat ganz schön sauer geschaut, besonders, nachdem Harry ihnen vornweg mit Schadensersatzforderungen und diplomatischen Noten an das Ministerium gedroht hat für den Fall, dass sie irgend etwas unwahres veröffentlichen." sagte Chantal grinsend.
Hermine hatte sie im Vorfeld über diese spezielle Reporterin und ihre Taten in der Vergangenheit informiert. So wusste sie, warum Harry das alles so knallhart gefordert hatte.
„Diplomatische Noten?" fragte Hermine verwundert.
Harry grinste teuflisch, dann sagte er: „Vergiss nicht, dass Chantal und meine Wenigkeit die Herrscher eines erhabenen Königreiches repräsentieren. Da wir der Presse diese Information während der Konferenz gegeben haben, sehe ich keinen Grund, warum wir den Fakt nicht für uns nutzen sollten."
„Genial!" freute sich Hermine.
„Ja, zeig ihnen, wo der Hammer hängt!" rief auch Ron begeistert.
„Da bin ich mal auf die Zeitungen morgen gespannt." sagte Ginny.
„Jep, ich habe mit den Reportern im Übrigen vereinbart, dass ich von jeder Ausgabe, in der über uns berichtet wird, ein Exemplar zugeschickt wird."
„Na, dann wird dir ja morgen eine Menge Post zuflattern."
Harry zuckte mit den Schultern und nickte.
Dann sagte er: „Nicht nur das, es wird jemanden richtig wütend machen und eventuell etwas nachdenklich."
„Voldemort!" sagte Chantal. Auch das hatte Chantal ihren Studien über diese Zeit entnommen, wer er war, wie er zur Macht gelangte und fast sein Leben verlor, als er versuchte Harry auszulöschen und natürlich seine grausamen Taten.
„Ja. Vermutlich wird es ihn zum Handeln zwingen. Ich hoffe, es zwingt ihn dazu, sich uns endlich zu stellen, am besten hier in Hogwarts auf unserem Boden zu unseren Bedingungen." erwiderte Harry nachdenklich.
Hermine wurde blass, genau wie Ginny.
Ron wirkte nachdenklich und sagte leise: „Ich weiß wirklich nicht, ob ich mich darüber freuen, oder davor fürchten soll. Doch wie schon gesagt, taktisch gesehen, je eher, desto besser. Nicht auszudenken, was geschieht, wenn ihm wirklich das Necronomicon in die Hände fällt."
Die Freunde schwiegen einen Augenblick gedankenversunken, doch schließlich wandten sie sich einem anderen Thema zu.
„Harry, wir wollen dich nicht drängen, aber du wolltest uns noch den Raum der Gründer zeigen. Da heut Samstag ist und weiter nichts anliegt..." begann Hermine vorsichtig.
Auch Chantal betrachtete ihn mit einem flehenden Blick. Sie hatte den Ratschlag Hermines befolgt und bereits Geschichte Hogwarts gelesen, sowie einige andere Werke, welche die neuere Geschichte der Zaubererwelt, insbesondere wenn es um Harry ging, darstellte. Da sie sehr lernwillig und überdies natürlich sehr interessiert an Harrys Geschichte war, wollte sie auch endlich erfahren, was Harry noch in seinem Zeitabenteuer erlebt hatte, obwohl sie seine Privatsphäre respektierte und wusste, dass einige weniger gute Erinnerungen damit verbunden waren.
Harry runzelte kurz die Stirn, schließlich gab er sich geschlagen und
nickte.
"Also schön. Vielleicht sollten wir Dumbledore dazu holen, er ist sicher auch
interessiert. Ich geh ihn mal kurz fragen."
Harry wusste, dass Dumbledore ebenfalls sofort nach der Konferenz wieder ins Schloss zurückkehren wollte und teleportierte deswegen direkt vor Dumbledores Büro. Er klopfte an die Tür und der Direktor bat ihn herein.
„Harry! Wie kommst du an der Statue..."
„Professor, ich muss nicht an der Statue vorbei, mal abgesehen davon, dass sie sich immer für mich öffnet. Ich bin teleportiert."
„Ah, ja. Also, wie kann ich dir helfen?"
„Ich dachte eher, ich helfe ihnen." sagte Harry und grinste.
Dumbledores Augen funkelten vergnügt und er fragte: „Und wie möchtest du mir helfen?"
„Meine Freunde haben mich breitgeschlagen, ihnen endlich den Raum der Gründer zu zeigen und damit das Journal, in dem alle Ereignisse während dem Bau bis zur Öffnung der Schule geschildert sind. Eventuell sogar, wie es danach weiter ging."
„Du hast uns doch bereits berichtet, was damals geschehen ist."
„Sie kennen mich besser, Professor." erwiderte Harry ernst.
Dumbledore nickte nachdenklich: „Also hast du etwas ausgelassen, und ich gehe davon aus, dass es nichts angenehmes war."
„So ist es."
„Schön. Ich würde es begrüßen, wenn du uns den Raum zeigen würdest, doch ich fürchte, ich habe keine Zeit für die Geschichte."
„Prinzipiell ist das kein Problem. Das Journal wird dort bleiben und ich sorge natürlich dafür, dass sie Zutritt zu dem Raum bekommen werden. Ich habe allerdings Mr. Plax versprochen, ihm das Journal zur Verfügung zu stellen, wenn der Kampf gegen Voldemort einmal vorbei ist."
„Ah, der gute Ambrosius. Ich finde es sehr nett von dir, dass du ihm so entgegenkommend bist. Es gibt kaum etwas, das ihn mehr fasziniert, als die Geschichte. Die Zeit der Gründer ist seine Spezialität. Du erfüllst ihm damit einen Herzenswunsch, Harry."
„Kein Problem. Es wird allerdings vielleicht einige schocken, was damals geschehen ist. Wenn sie ein paar Minuten ihrer Zeit erübrigen würden, zeige ich ihnen den Raum."
„Gerne doch, Harry." sagte Dumbledore und stand auf.
„Geben sie mir ihre Hand uns suchen sie sich etwas aus, Feuer, Wasser, Erde oder Luft." forderte Harry ihn auf und grinste.
„Ah ja. Du wolltest mir die Element-Teleportation zeigen. Feuer haben wir ja schon gesehen. Kannst du etwas empfehlen?"
„Ich kann ihnen nur von Erde abraten. Für mich ist es ein sehr eigenartiges Gefühl. Man wird praktisch eins mit der Erde und reist durch den Boden zu seinem Ziel, praktisch unterirdisch. Völlig abstrakt und verwirrend. Ich persönlich bin für diese Art des Reisens nicht geschaffen."
„Also, wie wäre es mit Wasser?"
Harry griff seine Hand und die beiden lösten sich in einer großen Wassermasse auf, die zu feinem Nebel verdampfte.
Direkt vor den verblüfften Augen seiner Freunde im Gemeinschaftsraum, bildete sich plötzlich ein feiner Nebel, der sich zusammenzog und schließlich einen immer größer werdenden Wassertropfen bildete, aus dem sich schließlich die Gestalten Dumbledores und Harrys formten. Zunächst waren sie durchsichtig und aus Wasser, doch dann bekamen sie nach und nach Farbe und wurden wieder zu Menschen. Der ganze Vorgang dauerte freilich nur wenige Sekunden.
Dumbledore strahlte über das ganze Gesicht und wirkte viel jünger, als seine hundertfünfzig.
„Das war... erfrischend, Harry. Danke für diese Erfahrung."
„Gern geschehen. Das beste ist, dass die Wasser-Teleportation im Gegensatz zum Apparieren und zur Teleportation der Elfen absolut lautlos ist. Selbst bei Feuer, Erde und Luft hört man etwas."
„Das können wir nur bestätigen." sagte Hermine beeindruckt.
„Ja, du musst uns unbedingt auch mal ‚Mitnehmen'" sagte Ron begeistert.
„Bei Gelegenheit vielleicht. Im Augenblick sollte ich die Elementar-Magie aber noch geheim halten. Ich habe es nur demonstriert, weil vorhin, als ich gegangen war, keiner weiter hier war und die Schüler vermutlich eh geglaubt hätten, dass Dumbledore mich mitgenommen hätte, als umgekehrt."
Chantal nickte und grinste spitzbübisch.
„Los geht's, der Direktor hat nicht viel Zeit. Aber wir brauchen auch nicht weit zu gehen." sagte Harry und nahm Chantal bei der Hand.
Er führte sie in Richtung der großen Halle. Kurz vor dem Eingang bog er in einen kleinen Seitengang ab, der praktisch parallel zur großen Halle laufen musste.
Dann blieb er vor einem in Stein gemeißelten Relief stehen, dass einen schlafenden Drachen zeigte. Über dem Drachen waren die Wappen der vier Gründer zu sehen.
Harry strich dem schlafenden Drachen sanft über den Schädel, als würde er ihn streicheln. Plötzlich erwachte das Relief zum Leben. Der Drache öffnete verschlafen ein Auge und blinzelte. Dann schien er seinen Kopf zu drehen und er wandte sich Harry zu, dabei trat der Kopf dreidimensional aus dem Portrait heraus und war nun praktisch eher eine Statue. Der Drache musterte ihn von oben bis unten, dann bewegte sich sein Maul und mit einer tiefen mächtigen Stimme sagte er: „Du bist zurückgekehrt, Endryl de Caladhan. Merlin sagte, ich könnte nun das Relief vollenden."
„So ist es."
„Und du möchtest sicher Einlass."
„Korrekt. Außerdem steht neben mir Albus Dumbledore. Ich möchte, dass du
auch ihm ab sofort die Tür öffnest."
"Der Schuldirektor. Es ist an der Zeit, dass du mich besuchst, Albus. Ich habe
schon viel von den anderen Portraits und Statuen gehört über dich und deine
Taten."
„Es freut mich, deine Bekanntschaft zu machen."
„Ich heiße Spiceus Optrimex, aber so lange ich existiere, nannten mich alle Spike. Ich würde letzteres bevorzugen."
„Spike, genug der Vorreden. Lass uns rein, der Direktor hat nicht viel Zeit. Ich bin sicher, er wird dir bald wieder einen Besuch abstatten, dann kannst du ihm ein Ohr abkauen." schalt ihn Harry gutmütig „Und jetzt darfst du mich bei meinem richtigen Namen nennen. Ich heiße Harry Potter."
„Bah, du hast dich in den letzten tausend Jahren kein Stück geändert, Endryl... ähm Harry. Immer noch der selbe ungeduldige junge Mann, stets beschäftigt und nie Zeit für deine alten Freunde." maulte Spike. Dann zog er seinen Kopf wieder in das Relief zurück. Plötzlich erschienen neben den Wappen der Gründer auf der einen Seite das Wappen Merlins und auf der anderen Seite das Wappen der Potters.
Dumbledores Augen weiteten sich überrascht und er schüttelte den Kopf.
„Das Wappen der Potters. Es war schon auf den Bannern, als Merlin die Halle umdekorierte um deine Ankunft bekannt zu geben, doch in der Aufregung habe ich nicht weiter darauf geachtet. Schon da hätte ich wissen müssen, wer vor mir steht." murmelte er und Harry grinste nur teuflisch.
„Tretet ein." sagte Spike und das Relief schob sich zur Seite und gab eine große Tür frei.
Sie traten in einen Runden Raum in dessen Mitte ein großer Runder Tisch stand. Um den Tisch herum standen sechs Stühle, jeder einzelne mit dem Wappen eines der Gründer verziert.
Hinter jedem Stuhl war ein Bildnis eines Gründers zu sehen und alle, bis auf Harrys eigenes grüßten Harry wie einen alten Freund. Harrys Abbild jedoch fing an zu strahlen, als er sah, dass Chantal in Harrys Begleitung in den Raum trat und er hauchte ihr galant einen Kuss zu. Das trieb etwas Röte auf die Wangen von Chantal, doch auch sie lächelte glücklich und nahm Harrys Hand.
Zwischen den Bildern schienen Fenster zu sein, doch jedes zeigte eine andere Aussicht. Neben Harrys war zum Beispiel eine schöne Lichtung in einem dunkelgrünen Wald zu sehen. Auf dieser Lichtung grasten friedlich ein Einhorn und ein kapitaler Hirsch nebeneinander.
Neben dem von Merlin war seine Hütte zu sehen und neben Rowennas ein Strand vor einem azurblauen Meer.
Auf dem Platz von Rowenna lag ein dickes Buch mit leicht vergilbten Seiten. Daneben stand ein Fässchen Tinte und eine Schreibfeder.
„Wow, dieser Raum ist fantastisch. Und die Fenster!" sagte Hermine begeistert.
„Genau genommen sind es keine Fenster. Die Wände sind ähnlich verzaubert, wie die Decke der großen Halle und jedes dieser ‚Fenster' zeigt den Ausblick, den der Gründer am liebsten hatte. Diese hat, wie die Decke der großen Halle auch, Rowenna erschaffen, mit ein wenig Hilfe von Merlin." erklärte Harry.
„Danke, dass du uns diesen Raum gezeigt hast, Harry. Ich werde sicher bald zurück kommen und einen Blick in das Tagebuch werfen, doch ich muss wieder an die Arbeit." verabschiedete sich Dumbledore und verließ den Raum.
„Dobby!" rief Harry und der Elf erschien und verneigte sich tief vor ihm.
„Ja, Lord Potter?"
„Dobby! Lass das Lord weg! Wir hätten gern ein paar Butterbier und ein paar kleine Snacks. Wir werden uns einige Zeit hier aufhalten."
„Wie sie wünschen, Mylord." sagte Dobby unterwürfig. Harry schüttelte mit dem Kopf. Dobby schnippte einmal mit den Fingern und es erschienen fünf Gläser und ein Tablett mit fünf Flaschen Butterbier. Dazu erschien eine Schüssel mit Keksen.
Harry setzte sich auf seinen Platz und Chantal setzte sich keck auf seinen Schoß.
Hermine setzte sich auf Rowennas Platz, Ron nahm neben ihr Platz und Ginny setzte sich auf den Platz von Gryffindor, so dass ihr Blick genau auf ‚Harrys' Lichtung fiel.
„Am besten, Hermine, du liest vor. Das Buch wurde abwechselnd von uns geschrieben, damit sind die Geschehnisse immer aus der Sicht des jeweiligen Gründers geschildert, wie in einem Tagebuch. Die ersten fünfzig Seiten kannst du überspringen. Dort wird geschildert, wie sich die vier kennen gelernt haben. Am besten, du beginnst am 28. August des Jahres 999 A.D. das war der Tag, an dem ich dort aufgeschlagen bin."
Hermine nickte und blätterte durch das Buch, bis sie die betreffende Seite gefunden hatte. Dann trank sie einen Schluck und räusperte sich.
Chantal gab ihrem Mann noch einen zärtlichen Kuss, dann wandten alle ihre Aufmerksamkeit Hermine zu.
Hermine fuhr nachdenklich mit dem Finger über das feste leicht vergilbte Papier des Tagesbuches. Dann begann sie zu lesen:
Rowenna Ravenclaw
27. August 999 A.D.
"Gestern hat uns Merlin zu diesem wunderschönen Platz geführt. Wie er uns versprochen hat, ist dieser Platz ideal für den Bau unserer Schule. Wir sind hier fernab jeglicher Zivilisation, so werden wir keine misstrauischen Muggel stören. Lediglich ein kleiner Bauernhof liegt eine knappe halbe Stunde entfernt am Fuß des Berges. Doch der alte Bauer macht einen friedlichen Eindruck. Merlin hat uns nicht gesagt, wem das Land gehört, nur, dass wir warten müssten. Doch in seiner kryptischen Art hat er natürlich nicht mal einen Anhaltspunkt gegeben worauf. Ich hasse es, wenn er das tut. So schlugen wir schließlich unser Lager in der Nähe des Ufers des Sees auf, nicht weit von diesem riesigen Wald, der wie Merlin berichtete, von allerlei magischen Kreaturen bewohnt wird. Wie uns Merlin berichtete, kreuzen sich hier, auf dem kleinen Hügel neben dem See, zwei mächtige magische Energielinien, wie sie überall durch die Erde laufen. Er meinte, sie seien fast so stark, wie die in Stonehenge, obwohl sich dort sechs Linien kreuzen. Wenn das den Tatsachen entspricht, wäre der Ort hier perfekt. So saßen wir am Abend um das Feuer und wir vier rätselten, was uns der nächste Tag bringen würde, bevor wir uns endlich zu Ruhe begaben."
Rowenna Ravenclaw
28. August 999 A.D.
".... Als wir am Morgen erwachten, hatten wir noch keine Ahnung, welche fantastischen Erlebnisse und Erfahrungen uns dieser Tag bringen würde…
AN: Also irgendwie habe ich den Eindruck, dass ich für das letzte Kap weniger reviews bekommen habe und das ist demotivierend.
Dennoch... Sorry für den Cliffhanger, der war nicht so geplant. Doch es wäre merkwürdig mitten im Kapitel die Perpektive zu wechseln, da das Geschehen bei den Gründern nun in ‚Ich'-Form erfolgt. Das wollte ich einfach mal probieren...ist gar nicht so leicht. Aber ich verspreche, das nächste Kap kommt spätestens morgen, also nicht böse sein.
Was die wenigen reviews angeht, war ich sogar noch enttäuschter bei meinem letzten Kap in ‚Kristall der Macht' da habe ich nur ein einziges bekommen (natürlich von Brisana... danke... danke ... danke). Sorry, dass ich mich hier darüber auslasse aber das nächste Kapitel in der Geschichte wird sicher noch etwas auf sich warten lassen und ich weiß, dass einige von euch auch ‚Kristall der Macht' lesen, also...
@Kendra: Eigentlich dachte ich, Harry hätte Größe bewiesen, denn er hat Draco weder verspottet, noch ist er ihm an die Gurgel gegangen. Im Gegenteil hat er zumindest seine Fähigkeiten mit dem Schwert anerkannt und verteidigt. Außerdem muss ein Friede von beiden gewollt sein und es war Draco, der Harry nieder machen wollte. Prinzipiell gebe ich dir natürlich recht, Harry ist reifer geworden, schließlich ist er ja auch über Snape hinweg, warum nicht über Draco? Also werde ich es vielleicht noch etwas offensichtlicher machen, wenn ich noch mal darauf zurückkomme. Bis jetzt habe ich allerdings keinen weiteren Auftritt von Draco geplant, obwohl dieser Charakter sicherlich einige interessante Möglichkeiten bietet. Ich werde ihm dafür wahrscheinlich in meiner anderen Geschichte ‚Kristall der Macht' eine wichtigere Rolle geben ;-)
