Tut mir leid, dass ich so lange schon nichts mehr geupdated habe... dabei habe
ich ja schon mehr Kapitel als nur 2. :-)
Gleich noch vorne weg: Es werden in diesem Kapitel leider einige Sachen sehr
nahe am 5. Band sein, zum Beispiel Onkel Vernon's Reaktionen. Die kann ich mir
nämlich gar nicht anders vorstellen!
Danke für die reviews!
@TheSnitch - Danke für den Tipp, da hat mit das html-formatieren etwas
durcheinandergebracht.
@Kissymouse - Ich muss das ganze im 5. Schuljahr spielen lassen. Ich meine nur,
dass Sirius nicht weg sein kann, denn dann verhält sich Harry ja ganz anders
und das kann ich nicht brauchen ;)
@Lamdané - Du und deine Länge :P; Schreibe einmal selber bei deinen
Geschichten weiter! :-) Und naja, Tante Petunia kommt jetzt nicht mehr so oft
vor...
Die Tage vergingen zäh und Harry hatte das ungewisse Gefühl, dass
sich die Gefahr immer mehr anbahnte. Ohne es zu wollen, trug er nun seinen Zauberstab
immer versteckt in seinem Pulloverärmel oder in der Hosentasche mit sich
herum. Er beobachtet von seinem Zimmer aus des Öfteren die Straße.
Wenn er unter der brütenden Mittagssonne irgendwelche lausigen Gartenabreiten
verrichten musste, fühlte er sich oft beobachtet. Aber es war niemand da.
Das einzige, was ihm auffiel war, dass die alte Mrs. Figg immer öfter am
Garten vom Ligusterweg Nummer 4 vorbeiging und ab und an unruhige Blicke in
den Garten warf. Harry merkte sich das zwar, hielt es aber für unwichtig
und eher für Zufall. Hier waren alle Nachbarn so neugierig wie Tante Petunia.
Harry bekam auch weiterhin keine Briefe, Hedwig war nicht zurückgekehrt.
In den Nachrichten der Muggel war auch weiterhin nichts besonderes zu hören.
"Mach endlich, dass du mit dem Beet hier fertig wirst. Schließlich
ist es nicht das einzige!"
Tante Petunia keifte durch den Garten. Onkel Vernon, der im Schatten der Veranda
saß grunzte nur dazu. Dudley war unterwegs mit seinen Freunden.
Harry stach das letzte wild gewachsene Gras zwischen den Rosen heraus und machte
sich an die Arbeit beim nächsten Beet. Petunia kehrte indessen den Vorplatz
zur Garage. Harry wunderte sich, denn sie hatte das heute sicher schon das dritte
Mal gemacht. Und dann begann sie auch schon zu schimpfen.
"Diese ewigen Birken von nebenan. Immer weht der Wind was neues herüber.
Vernon, könntest du nicht mal mit Mr Burrow darüber reden? Ich will,
dass diese schrecklichen Bäume wegkommen. Ich mach' das nicht mehr
lange. Und der Junge schafft das auch nicht!"
Harry zog still die Augenbraun in die Höhe. Seit wann meinte Petunia, dass
er mit etwas nicht zurecht komme. Normalerweise machte er sowieso alle Arbeit
die irgendwie im Garten anfiel. Vernon schien sich auch zu wundern, dass Petunia
plötzlich Harry in Schutz nahm, denn seine Zeitung war herabgesunken und
er stand auf.
"Petunia, wir müssen einmal über etwas reden!"
Gemeinsam gingen sie ins Haus. Harry wollte gar nicht wissen, was da zu Reden
war, denn etwas anderes nahm seine Aufmerksam in Anspruch. Mrs. Figg starrte
in aus einem Fenster ihres Hauses heraus an. Kaum merkte sie, dass sie gesehen
worden war verschwand sie wieder hinter den Vorhängen.
Was sollte diese Figg?
Harry dachte darüber nach, als er einem besonders festensitzenden Löwenzahn
zu Leibe rückte. War es möglich, dass Mrs. Figg wusste, wer er war?
Warum sonst sollte sie ihn auch immer so fixieren?
Dann waren seine Gedanken wieder beim Löwenzahn, an dessen Wurzeln er nicht
herankam. Harry machte seine Arbeit immer gründlich, denn er musste in
einem Sommer alle Beete öfters als einmal jäten und da ersparte er
sich beim folgenden Mal Arbeit, wenn er es jetzt gleich ordentlich machte.
Die Sonne war langsam unerträglich heiß. Einen Sonnenbrand hatte
er schon sicher. Sein Kopf schmerzte und die Arme taten ihm weh. Die Zeit schien
still zu stehen. Er merkte nicht, wie Tante Petunia mit Onkel Vernon wieder
herauskam.
Irgendwann war er auch mit diesen Rosenbeet fertig und auch um ein paar Kratzer
an den Armen reicher.
Er hatte wieder das Gefühl beobachtet zu werden, und wieder sah er Mrs.
Figg, die hinter den Vorhängen ihres Wohnzimmers glitt, kaum, dass er sie
gesehen hatte. Harry kannte sich in ihren Zimmern aus, denn er war früher
oft bei ihr "abgestellt" worden, wenn die Dursleys ihn auf irgendwelchen
Ausflügen nicht dabei haben wollten. Aber nie war ihm etwas für Muggel
außergewöhnliches aufgefallen. Außer Katzen und Kohl gab es
bei Mrs. Figg wahrscheinlich nicht besonders viel.
"Potter, reinkommen!"
Vernon dröhnte durch die Veranda zu ihm heraus.
"Jaja!"
Beeilte er sich zu rufen. Er brachte den Stichel und den Kübel, den er
vorher noch in die Biomülltonne lehrte, in den Schuppen hinter dem Haus
und lief dann zur Veranda.
"Zieh dir die dreckigen Schuhe aus. Du machst alles schmutzig!"
Folgsam schlüpfte Harry aus seinen Schuhen. Er wollte jetzt alles andere
als Streit. Vernon hatte schon verärgert genug geklungen.
Unwillkürlich zuckte Harry ein wenig zurück, als er Onkel Vernon's
blutrotes Gesicht sah. Und er erkannte auch schon des Auslöser für
diese Wut. Vordem Fenster saß eindeutig ein Waldkauz mit einem Brief am
Bein.
"Eulen!"
brachte Vernon noch heraus. Harry war schon am Fenster. Der Brief war an ihn
adressiert und mit einem flüchtig drauf gedrückten Hogwartssiegel
versehen. Aber eigentlich war es noch zu früh für die Liste der Schulbücher
Harry hatte noch nicht einmal Geburtstag gehabt. Kaum hatte Harry den Brief
vom Bein der Eule losgemacht, als diese auch schon wieder durch das offene Fenster
hinausflog. Warum war die Eule denn nicht zu ihm in den Garten gekommen?
"Was hat das zu bedeuten?"
Vernon war neben Harry getreten und dirigierte ihn an der Schulter ins Zimmer.
"Setzen!"
Harry steuerte das Sofa an.
"Nicht dort, nimm einen Stuhl, du bist voller Erde!"
Harry holte sich einen Stuhl. Den Brief hielt er immer noch in der Hand. Während
er sich setze, wurde er von einem leichten Schwindel gepackt. Er musste sich
kurz an der Sessellehne festhalten. Dabei durchzuckte ein unverkennbarer Schmerz
durch sine Narbe. Als er sich endlich hinsetze, drehte sich alles um ihn. Er
hörte nur mehr, dass Onkel Vernon etwas schrie. Dann sank er vom Sessel.
Seine Umgebung veränderte sich. Rote Punkte tanzten vor seinen Augen bis
er wieder normal sehen konnte. Doch das Bild wirkte grau und verschwommen. Er
merkte, dass er auf ein Haus zuging. Es war groß und wirkte eher wie eine
richtige Villa. Plötzlich schoss aus einem Fenster im ersten Stock ein
grüner Lichtblitz. Dann hörte Harry einen Schrei. Harry kannte diesen
Schrei, so verzweifelt. Es war seine Mutter, die dort schrie. Dann begann das
Haus vor ihm in Zeitlupentempo zusammenzustürzen. Harry drehte sich um
und rannte davon.
Erneut schwirrte ihm der Kopf. Um ihn herum war es bunt. Als er wieder eine
Umgebung wahrnahm sah er dass er sich genau bei dem eingestürzten Haus
befand. Nur sah die Ruine jetzt älter aus. Mindestens zehn Jahre älter.
Es war um Mittag herum und die Sonne schien, doch trotzdem fröstelte ihn.
Neben ihm apparierte eine schwarze Gestalte und machte sich auf den Weg in das
Haus hinein. Auch er ging mit. Zu Harry's Erschrecken merkte er, dass
er auch diesmal aus den Augen Wurmschwanz' sah. In den Ruinen des Hauses
hatte sich ein Kreis aus Todessern gebildet. In ihrer Mittestand Voldemort.
In seiner Stimme schwang unverhohlener Triumph.
"Der Tag ist schon gekommen! Fünfzehn Jahre meines Lebens habe ich
darauf gewartet. Hier hat es seinen Anfang genommen. Hier wird auch der Letzte
der Potters sterben."
Eine Raunen ging durch die Todesser Reihen.
Harry sah sich kurz um. Das war also das Haus seiner Eltern gewesen? Codric's
Hollow.
"Heute Nach beschafft mir Harry Potter - lebendig! Zu oft ist dieses
Kind mir schon entwisch. Heute nicht, dafür werdet ihr Sorgen, meine treuen
Todesser. Der arme Kleine wird wohl ziemlich auf die Nase fallen!"
Voldemorts Stimme troff nur so vor Sarkasmus.
"Ach ja, nun zu dir Wurmschwanz. Du bist wohl nicht mehr ganz der Alte.
Etwas scheckhaft in letzer Zeit. Ich kann nichts dafür, dass dieser Hund
von Sirius Black uns erneut entwischt ist. Schau du darauf, dass Arabella bei
Potter keine Schwierigkeiten macht. Dank einem meiner treuen Diener weiß
ich jetzt, dass die Dumme doch tatsächlich neben Potter wohnt. Naja Dumbledore
war schon immer ein Schwachkopf."
Er machte eine Pause und musterte jeden der Todesser, einige nickten zustimmend.
"Ich erwarte euch um elf Uhr bei Potter. Auf ein Kaffeekränzchen.
Geht!"
In Harry war während Voldemort sprach die Angst hochgesteigen. Heute musste
er noch fort.
Eine Ohrfeige holte ihn wieder in die Wirklichkeit zurück.
"Junge, wach auf! Keine dummen Mätzchen."
Es klatschte ein zweites Mal auf Seine Wange und Harry schlug die Augen auf.
Er lag auf dem Boden und seine Brille war verrutscht. Über ihm standen
Onkel Vernon und Tante Petunia, beide wirkten sichtlich geschockt.
Etwas zitternd meinte Tante Petunia:
"Was sollte das?"
"Was?" Harry hatte sich noch nicht ganz gefangen.
"Was? Du bist gerade ohnmächtig vom Sessel gestürzt. Was war
das?"
"Nichts!" log Harry. Aber er wusste, dass er damit nicht auskam.
Er setze sich auf en Sessel und bemerkte den Hogwarts-Brief, den er immer noch
in der Hand hielt. Der Brief hatte nun eine rubinrote Farbe angenommen. Aber
augenscheinlich war es kein Heuler, denn ein solcher wäre schon von selber
losgegangen. Vielleicht war der Brief auch einfach nur wichtig.
Harry atmete einmal tief durch und riss das Pergament auf. Das Blatt war zuerst
lehr, erst mit der Zeit tauchten dünne verschnörkelte Buchstaben auf.
Es war kein formeller Brief, aber der Inhalt schockte ihn zu tiefst. Seine Gesichtsfarbe
wurde sofort noch blasser.
Harry,
ich weiß aus verlässlichen Quellen, dass V. einen Anschlag auf dich
plant. Anscheinend so bald wie möglich. Verschwinde am besten. Hilfe findest
du bei deiner Katzen-Nachbarin.
Fawkes
Dass der Brief von Dumbledore kam, war Harry sofort klar. Auch wenn er nicht
unterzeichnet hatte. Fawkes war der Name des Phönix von Dumbledore. Den
Namen kannten nicht viele. Nicht einmal alle der Lehrer. Er war also eine gute
Tarnung. Und mit der Katzen-Nachbarin war wohl Mrs. Figg gemeint. Hieß
diese Frau nicht zufällig auch Arabella? Er kannte sie jetzt schon so lange,
aber ihren Vornamen wusste er nicht genau.
"Bursche, was steht in diesem Brief?"
Harry antwortet nicht und sprang vom Boden auf. Dabei stieß er fast mit
Petnuia zusammen, die ob seiner heftigen Bewegung einen spitzen Schrei ausstieß.
Mit einer flüchtigen Bewegung zog Harry seinen Zauberstab aus der Hosentasche
und wollte zur Tür laufen, aber Onkel Vernon versperrte ihm den Weg. Seine
Körperfülle reichte locker aus, um den Türrahmen ohne Lücke
zu verschließen.
"Was geht hier vor?!"
Onkel Vernon's Gesichtsfarbe war, wenn überhaupt möglich, noch
dunkler geworden. Erst jetzt schiene Harry wieder ganz zu sich zu kommen. Nur
nicht überstürzt handeln! Wenn Voldemort tatsächlich hier auftauchen
wollten, dann würde er die Dursleys sowieso auch umbringen. Harry atmete
tief um einen klaren Kopf zu bekommen. Dann lehnte er sich erschöpft an
die Wand. Wie sollte er das bitte den Dursleys beibringen? dass sie heute noch
aus diesem Haus mussten, wenn ihnen ihr Leben lieb war.
"Was jetzt?"
Tante Petunia hatte sich weitgehend von ihrem Schreck erholt. Harry fing an
zu sprechen wurde aber sofort von Vernon unterbrochen.
"Was ist das für ein Brief?"
"Eine Warnung von Dumbledore, dem Schulleiter von Hog... – meiner
Schule. Und auch eine Warnung an euch!"
"An uns? Mit solchen Typen wollen wir nichts zu tun haben!"
"Das weiß ich, aber es gibt manche Typen, wie du es nennst, die
etwas mit mir zu tun haben. Und zwar nichts angenehmes."
"Und was wollen die Typen dann hier?"
"Mich!"
Harry ließ die Schultern hängen und sah seinen Onkel hilflos an.
Vernon tobte.
"Was willst du dann noch hier? Verschwinde, sofort!"
Doch Harry hatte es sich anders überlegt.
"Geht nicht so einfach. Dieses Haus steht sowieso morgen nicht mehr. Mit
oder ohne mir drin......"
"Wie bitte? Die werden doch unser Haus nicht in die Luft jagen?!"
"Doch werden sie, weil sie alles zerstören!"
"Und was sind das dann für Typen?"
Vernon klang zeimlich genervt.
Harry antwortet nicht gleich. Er wusste nicht, wie er Voldemort seinen Verwandten
verständlich machen konnte.
"Dieser Typ nennt sich selbst Voldemort."
Von Petunia kam ein erschrockenes Keuchen. Vernon und Hary drehten sich zu ihr
um.
" Das...Das ist....aber nicht der, der Lily und - und ihren....umgebracht
hat."
Harry klappte der Mund auf. Petunia kannte diesen Namen sichtlich gut. Aber
wie um alles in der Welt war er ihr so lange im Gedächtnis geblieben? Harry
nickte langsam.
"Aber...aber ich dachte er seit tot!"
"Nein ist er nicht, er ist letztes Jahr wiederauferstanden und nun ist
er hinter mir her."
Harry versuchte möglichst trocken zu klingen, aber musste zugeben, dass
er Angst hatte. Onkel Vernon starrte ungläubig zwischen Petunia und Harry
hin und her. Petunia schien fast in Ohnmacht zu fallen. Harry entschloss sich
einfach weiter zu erzählen.
"Und heute kam ein verschlüsselter Brief von Dumbledore. Er warnt
mich und ich hatte Visionen. In der letzen Nacht und jetzt gerade vorher...
Sie werden heute um elf Uhr in der Nach dieses Haus in Schutt verwandeln."
Es fiel Harry schwer so etwas zu sagen, vor allem, weil es die Wahrheit war.
"Und das wegen dir?!"
"Ja, leider. Und es hat keinen Sinn, wenn ihr mich fortschickt, denn sie
kommen so und so. Und wenn sie mich nicht finden, werden sie wahrscheinlich
auch noch die ganze Umgebung in Schutt und Asche legen."
Harry schluckte. Er wünschte sich zwar sehr nicht mehr bei den Dursleys
zu wohnen, aber tot mochte er sie auch nicht sehen. Ebensowenig die anderen
gepflegten Gebäude im Ligusterweg. Da fiel ihm wieder Mrs. Figg ein. Er
musste sofort zu ihr. Er machte Anstalten zu gehen.
"Bursche, du bleibst und bringst das alles in Ordnung."
Harry konnte sich ein Auflachen nicht verbeißen. Vernon war naiv, wenn
es um Zauberer ging.
"Ich kann da nichts in Ordnung bringen. Ich kann euch nur raten, heute
mit dem Auto und Dudley und euren wichtigsten Sachen wegzufahren und erst morgen
wiederzukommen. Wenn ich falsch liegen, dann steht das Haus noch. Wenn nicht,
dann seht ihr es selbst. Dumbledore hat mir gesagt, wo ich hingehen soll. Wir
haben bis elf Uhr Zeit alle von hier zu verschwinden. Bis dahin habt ihr zeit
euch zu überlegen, ob ihr mir glaubt."
Tante Petunia war käseweiß im Gesicht, aber sie schien ihm im Gegensatz
zu Onkel Vernon glauben. Sie schaute auf die Uhr und kreischte.
"Vernon, es ist fünf und der Junge hat sicher Recht. Lily hatte mal
sowas erzählt. Mit diesem einen da ist nicht zu spaßen. Wir müssen
hier weg. Ich packe schon mal und bitte such die Dudley. Er sollte bei Piers
sein." Damit war sie aus der Tür und stürmte nach oben. Vernon
drehte sich zu Harry um.
"Wer ist 'dieser eine'?"
"Sie meint Voldemort!"
"Ist das wirklich wahr?"
Harry nickte nur, aber er konnte sich den Kommentar nicht verkneifen, dass Vernon
diesmal nichts mit einem alten Gewehr ausrichten würde. Damals vor ungefähr
fünf Jahren, als Hagrid ihn nach Hogwarts holte, hatte Vernon versucht
den Halbriesen mit einem Gewehr abzuwehren und war gescheitert.
Onkel Vernon grunzte nur und verließ dann auch fluchartig das Zimmer.
Auch Harry ging in sein Zimmer und war seine Schulsachen wahllos in den Hogwartskoffer.
Als nicht mehr hineinging, packte er ihn und schleppte ihn die Treppe hinunter.
Er ließ ihn im Vorzimmer stehen . Daneben stand schon eine Tasche von
Tante Petunia. Dann rannte Harry zur Haustür und hinüber zu Mrs. Figg.
