Soooo, hier ist es das zweite Kapitel!
Zu den (noch nicht sehr zahlreichen Reviews ;-)
@ aaserene: DANKE! Du wirst bestimmt noch mehr zu lesen bekommen!
Versprochen!!! :-)
@Nachtschatten: Sheila hab ich nach meiner Katze benannt :-D Ich denke mal
dass ich jede Woche ein Kapitel rausbringen kann, weil ich bis Kapitel 5
schon alles irgendwie hingeschrieben hab...
Disclaimer: immer noch die Macher von FdK (ein Wunder!?) Ich hab immer noch kein Geld für diese Geschichte bekommen und werde das vorraussichtlich auch nie...
Chapter 2 *~*Der Kampf*~*
„ Na ja, wenn ich gewinne sagst du mir was es mit dem Streit zwischen dir und deiner Mutter auf sich hatte. Wenn du gewinnst, dann musst nicht mehr mit deiner Mutter in der... Küche arbeiten!"– „ Aye! Also kämpfen wir!"
Nach diesen Worten ging Jack los zu seiner Kajüte, Sheila zögerte noch kurz folgte ihm dann allerdings. Als beide in der Kajüte des Captains ankamen gab Jack dem Mädchen ein Schwert und zog sein eigenes. Dann sahen die beiden sich kurz in die Augen, als Sheila plötzlich zum ersten Schlag ansetzte. Nachdem Jack sich wieder gesammelt hatte setzte er zum Gegenangriff an, dieser wurde aber geschickt abgewehrt „Mädchen,"fragte Jack, „wo hast du Kämpfen gelernt?"– „ Ich hab es mir selbst bei gebracht und heimlich mit Leuten aus dem Dorf geübt." – „scheint sich gelohnt zu haben!"
So ging der Kampf noch ein wenig länger. Bis Sheila über eine Kiste stolperte und unsanft auf dem Boden landete. „ Sieht so aus als hätte ich gewonnen!"meinte Jack und grinste schadenfroh. „ Schon möglich!"antwortete Sheila nach einer kurzen pause fügte sie noch hinzu „Was hältst du davon mir aufzuhelfen?"
Sie grinste in sich hinein als der Captain tatsächlich anstallten machte ihr aufzuhelfen. Als er ihr seine Hand hinhielt griff sie diese und zog kräftig daran, so dass, der völlig überraschte, Jack neben ihr landete.
„So wer hat jetzt gewonnen" fragte sie und setzte dabei eine Unschuldsmiene auf. „OK... gleichstand du erzählst mir was mit dem Streit war und darfst anschließend das Deck schrubben!" meinte Jack und musste immer noch grinsen. „Gut"antwortete Sheila „ aber erst muss ich was essen! Mit leeren Magen kann man schlecht erzählen!"
Jack rollte mit den Augen, erst viel er auf eine, fast schon offensichtliche, List rein und jetzt hatte er sich schon wieder festnageln lassen. Er würde nichts erfahren, wenn sie nichts zu essen bekommt." Warte hier!" sagte er schließlich „ Ich werde etwas zu essen holen!" Mit diesen Worten stand er auf und ging aus der Kajüte.
Dann machte er sich auf den Weg in die Küche, wo mittlerweile immer noch nichts gekocht wurde, weil die Mutter der beiden Kinder heulend auf einem Hocker saß und Katharina sie tröstete.
Jack ging zu den beiden hin wobei Katharina sich wieder hinter ihrer Mutter verkroch. „Sieht nicht so aus als hättet ihr schon irgendwas zu Stande gebracht..."meinte Jack und sah sich in der Kombüse um.
„Es würde mich freuen, wenn ihr schnellst möglich etwas macht!" Nach diesen Worten des Captains, fing Miss Johnson noch mehr an zu schluchzen. Jack rollte mit den Augen schnappte sich Katharina und sagte der heulenden Mutter „Katharina kommt erst wieder, wenn ich irgendetwas essbares hab, klar soweit?"
Dann ging er mit Katharina im Schlepptau zu seiner Kajüte in der Sheila gerade dabei war sich die Seekarten der Karibik anzuschauen. Als sie ihre Schwester sah lies sie alles stehen und liegen und umarmte Katharina.
„Essen ist anscheinend noch nicht fertig... aber jetzt dürftest du dich nicht mehr langweilen!"sagte Jack und ging aus der Kajüte an Deck um das Steuer wieder zu übernehmen.
Währendessen liefen die Arbeiten in der Küche auf Hochtouren. Miss Johnson fand ein paar schlechte Lebensmittel die sie unter das essen mischte, unter dem glauben der Entführer ihrer Tochter würde dieses Mahl zu sich nehmen.
Nach ungefähr einer halben Stunde machte sich Jack auf den Weg in die Kombüse um nach dem Essen zu schauen.
„Und gibt es jetzt IREGENDWAS?"fragte er genervt nachdem er in der Kombüse wieder nur eine heulende Frau vorfand. Diese zeigte auf einen Topf.
„hm..."meinte Jack und wies Mr. Cotton, der ja immer noch vor der Küchentür stand, an den Topf in seine Kajüte zu befördern. Er selbst nahm sich zwei Teller und zwei Löffel, dann machte er sich ebenfalls auf den Weg. Als er dort ankam schauten die beiden Schwestern angewidert in den Topf.
„und was ist es?"fragte Jack desinteressiert. „Weiß ich nicht. Aber ich glaube es lebt noch." Meinte Sheila ohne den Blick von einer Art Kartoffel abzuwenden.
Jack schaute ebenfalls in den Topf, schüttelte den Kopf und meinte nur „Wir sind hier nun mal auf einem Schiff..."dann fügte er noch hinzu „ aber ich glaube es lebt wirklich..."dann gab er den beiden jeweils einen Teller und einen Löffel, dann verließ er seine Kajüte wieder um seinen Pflichten als Captain nachzukommen.
„Bist du sicher"begann Katharina „ das man das essen kann???"– „na ja... Deine Mutter hat's gemacht also wirst du es überleben!"entgegnete Sheila – „wieso sagst du immer deine Mutter?!?"fragte Katharina. –„ Das weißt du ganz genau!"kam die Antwort „und jetzt iss was und nerv mich nicht mit meiner Vergangenheit!"
Nach diesen Worten nahm sich Katharina einen Teller voll und begann zu essen. Als sie ein paar Löffel gegessen hatte nahm sich Sheila auch einen Teller voll und begann ebenfalls zu essen.
Es schmeckte besser als erwartet und nachdem Katharina den dritten und Sheila den zweiten Teller gegessen hatten kam der Captain wieder rein. „na anscheinend hat's ja doch nicht so schlecht geschmeckt. Ach und Katharina. Du kannst wieder zu deiner Mutter! Mr. Matelot bringt dich hin!" und nimm den Topf und die Teller mit!"
Katharina tat wie ihr geheißen und verschwand mit dem Geschirr aus der Kajüte des Captains. „ So" begann dieser „du wolltest mir noch was erzählen!"meinte er mit einem hämischen grinsen.
„Oh ja stimmt"sagte diese „ mir ist schlecht." – „ das ist schön für dich. Aber das meinte ich nicht."– „Oh. Das. Nun gut."
Fing Sheila an „Sandra – also Katharinas Mutter – hatte eine Schwester. Monika. Monika wurde der Hexerei bezichtigt und war damals mit mir schwanger. Kurz bevor sie hätte verbrannt werden sollen hat sie mich geboren und Sandra hat mich adoptiert, weil mein Vater schon nachdem er gehört hatte das meine Mutter schwanger war weggegangen ist. Na ja und jetzt lebe ich bei den Johnsons auf ihrem tollen riesigen Anwesen. Wenn ich dir einen Tipp geben darf würde ich nicht nach Bintan, zum Sklavenhandel, sondern Lösegeld vordern! Außerdem könntet ihr Prima die Schatzkammer plündern. Sie ist ein wenig abseits vom Anwesen und wird kaum bewacht."
Nach ihren Ausführungen wurde Jack ein wenig blass und fand schließlich auch seine Stimme wieder, „und weißt du wie dein Vater hieß?" – „ Nein wieso?"– „ach nur so. Aber das mit der Schatzkammer hört sich interessant an! Dazu später. Was meinst du wie viel kann man für Katharina und dei- ähm ihre Mutter verlangen?"–
„ Wieso wolltest du es wissen??"– „ Nur so, klar?"– „Ich weiß nicht wie viel du für sie verlangen kannst! Aber ich würde es hoch anlegen."– „gut.
Und was meinst du, wie viel könnte man für dich verlangen?"– „ Da müsstest du ihm Geld gebest damit er mich wieder auf nimmt. Immerhin bin ich die Tochter einer Hexe. Und ich glaube nicht an Gott. Er wäre froh, wenn er mich los wäre!"– „hm."– „hm? Oh ja du zeigst ja sehr viel Anteil nahme! Wieso hab ich s dir überhaupt erzählt?"
Sheila machte Anstalten auf zu stehen doch Jack hielt sie am Arm fest. „Versteh mich nicht falsch. Aber deine Geschichte erinnert mich an meine." Jack machte eine kurze Pause und sah Sheila in die Augen. Diese setzte sich wieder hin und wartete darauf das er weiter redete. Nach einer kurzen Pause fuhr er schließlich fort
„Als ich für eine Zeit in Port Royal war hatte ich was mit einer Hexe. Nachdem sie mir gesagt hatte das sie schwanger ist würde es mir zu viel und ich bin mit dem nächst besten Schiff nach Sainte Marie gesegelt." Nachdem Jack fertig war sah er zu Sheila diese spielte an ihren Haaren rum. „und diese Hexe hieß wohl zufällig Monika, oder?"sagte sie schließlich.
Doch bevor er antworten konnte kam Anamaria rein gestürmt. „ Ein Schiff der Flotte, Captain!"rief sie und wartete bis Jack sich aufgerappelt hatte und ihr folgte.
Sheila stand ebenfalls auf wartete noch kurz und wollte sich auf den Weg in die Kombüse zu ihrer Schwester machen, wurde allerdings von Mr. Duncan, wie Mr. Matelot aus Jacks Crew, aufgehalten. „Wohin so eilig?"fragte er Sheila streng.
„Zu meiner Schwester, wenn es erlaubt ist!" Duncan nickte und ließ sie weiter gehen. Sheila irrte ein wenig im Schiff herum bis sie Mr. Cottons Papagei krächzen hörte. Sie folgte dem Geräusch und fand die Kombüse. Sie betrat diese und wurde sofort von ihrer Schwester mit einer Umarmung begrüßt.
„Was ist den da draußen los??"fragte Sandra Johnson Sheila „ Ein Schiff der Navy antwortete diese. „Vielleicht wollen die uns retten wir müssen nach oben oder um Hilfe rufen!"– „Und wieso? Wir kommen sowieso nicht hoch! Ich kann froh sein das ich zu meiner Schwester durfte!" – „Und was ist mit mir? ZU mir durftest du schließlich auch!!" rief Sandra aufgebracht. „ Oh klasse!" antwortete Sheila mit einem sarkastischen unterton. „Was ist eigentlich los? Du kannst es mir erzählen" versuchte es Miss Johnson noch einmal.
Sheila brauchte einige Zeit bis sie sich die Worte zurecht gelegt hatte doch während sie es sagte konnte sie es selber noch nicht richtig glauben „Ich habe vielleicht meinen Vater gefunden."Nach diesen Worten hörten man nur noch ein lautes Knallen. Die ersten Schüsse im Kampf gegen das Schiff der Navy waren gefallen. to be continued
Das ist jetzt über 5 Word seiten! *selbst auf die Schulter klopf* Nochmal danke an Sonja! HDGSMFL
Und alle meine Leser natürlich auch! *alle mal ganz fett knuddel* Nicht vergessen fleißig weiter Reviewen!!!!
Disclaimer: immer noch die Macher von FdK (ein Wunder!?) Ich hab immer noch kein Geld für diese Geschichte bekommen und werde das vorraussichtlich auch nie...
Chapter 2 *~*Der Kampf*~*
„ Na ja, wenn ich gewinne sagst du mir was es mit dem Streit zwischen dir und deiner Mutter auf sich hatte. Wenn du gewinnst, dann musst nicht mehr mit deiner Mutter in der... Küche arbeiten!"– „ Aye! Also kämpfen wir!"
Nach diesen Worten ging Jack los zu seiner Kajüte, Sheila zögerte noch kurz folgte ihm dann allerdings. Als beide in der Kajüte des Captains ankamen gab Jack dem Mädchen ein Schwert und zog sein eigenes. Dann sahen die beiden sich kurz in die Augen, als Sheila plötzlich zum ersten Schlag ansetzte. Nachdem Jack sich wieder gesammelt hatte setzte er zum Gegenangriff an, dieser wurde aber geschickt abgewehrt „Mädchen,"fragte Jack, „wo hast du Kämpfen gelernt?"– „ Ich hab es mir selbst bei gebracht und heimlich mit Leuten aus dem Dorf geübt." – „scheint sich gelohnt zu haben!"
So ging der Kampf noch ein wenig länger. Bis Sheila über eine Kiste stolperte und unsanft auf dem Boden landete. „ Sieht so aus als hätte ich gewonnen!"meinte Jack und grinste schadenfroh. „ Schon möglich!"antwortete Sheila nach einer kurzen pause fügte sie noch hinzu „Was hältst du davon mir aufzuhelfen?"
Sie grinste in sich hinein als der Captain tatsächlich anstallten machte ihr aufzuhelfen. Als er ihr seine Hand hinhielt griff sie diese und zog kräftig daran, so dass, der völlig überraschte, Jack neben ihr landete.
„So wer hat jetzt gewonnen" fragte sie und setzte dabei eine Unschuldsmiene auf. „OK... gleichstand du erzählst mir was mit dem Streit war und darfst anschließend das Deck schrubben!" meinte Jack und musste immer noch grinsen. „Gut"antwortete Sheila „ aber erst muss ich was essen! Mit leeren Magen kann man schlecht erzählen!"
Jack rollte mit den Augen, erst viel er auf eine, fast schon offensichtliche, List rein und jetzt hatte er sich schon wieder festnageln lassen. Er würde nichts erfahren, wenn sie nichts zu essen bekommt." Warte hier!" sagte er schließlich „ Ich werde etwas zu essen holen!" Mit diesen Worten stand er auf und ging aus der Kajüte.
Dann machte er sich auf den Weg in die Küche, wo mittlerweile immer noch nichts gekocht wurde, weil die Mutter der beiden Kinder heulend auf einem Hocker saß und Katharina sie tröstete.
Jack ging zu den beiden hin wobei Katharina sich wieder hinter ihrer Mutter verkroch. „Sieht nicht so aus als hättet ihr schon irgendwas zu Stande gebracht..."meinte Jack und sah sich in der Kombüse um.
„Es würde mich freuen, wenn ihr schnellst möglich etwas macht!" Nach diesen Worten des Captains, fing Miss Johnson noch mehr an zu schluchzen. Jack rollte mit den Augen schnappte sich Katharina und sagte der heulenden Mutter „Katharina kommt erst wieder, wenn ich irgendetwas essbares hab, klar soweit?"
Dann ging er mit Katharina im Schlepptau zu seiner Kajüte in der Sheila gerade dabei war sich die Seekarten der Karibik anzuschauen. Als sie ihre Schwester sah lies sie alles stehen und liegen und umarmte Katharina.
„Essen ist anscheinend noch nicht fertig... aber jetzt dürftest du dich nicht mehr langweilen!"sagte Jack und ging aus der Kajüte an Deck um das Steuer wieder zu übernehmen.
Währendessen liefen die Arbeiten in der Küche auf Hochtouren. Miss Johnson fand ein paar schlechte Lebensmittel die sie unter das essen mischte, unter dem glauben der Entführer ihrer Tochter würde dieses Mahl zu sich nehmen.
Nach ungefähr einer halben Stunde machte sich Jack auf den Weg in die Kombüse um nach dem Essen zu schauen.
„Und gibt es jetzt IREGENDWAS?"fragte er genervt nachdem er in der Kombüse wieder nur eine heulende Frau vorfand. Diese zeigte auf einen Topf.
„hm..."meinte Jack und wies Mr. Cotton, der ja immer noch vor der Küchentür stand, an den Topf in seine Kajüte zu befördern. Er selbst nahm sich zwei Teller und zwei Löffel, dann machte er sich ebenfalls auf den Weg. Als er dort ankam schauten die beiden Schwestern angewidert in den Topf.
„und was ist es?"fragte Jack desinteressiert. „Weiß ich nicht. Aber ich glaube es lebt noch." Meinte Sheila ohne den Blick von einer Art Kartoffel abzuwenden.
Jack schaute ebenfalls in den Topf, schüttelte den Kopf und meinte nur „Wir sind hier nun mal auf einem Schiff..."dann fügte er noch hinzu „ aber ich glaube es lebt wirklich..."dann gab er den beiden jeweils einen Teller und einen Löffel, dann verließ er seine Kajüte wieder um seinen Pflichten als Captain nachzukommen.
„Bist du sicher"begann Katharina „ das man das essen kann???"– „na ja... Deine Mutter hat's gemacht also wirst du es überleben!"entgegnete Sheila – „wieso sagst du immer deine Mutter?!?"fragte Katharina. –„ Das weißt du ganz genau!"kam die Antwort „und jetzt iss was und nerv mich nicht mit meiner Vergangenheit!"
Nach diesen Worten nahm sich Katharina einen Teller voll und begann zu essen. Als sie ein paar Löffel gegessen hatte nahm sich Sheila auch einen Teller voll und begann ebenfalls zu essen.
Es schmeckte besser als erwartet und nachdem Katharina den dritten und Sheila den zweiten Teller gegessen hatten kam der Captain wieder rein. „na anscheinend hat's ja doch nicht so schlecht geschmeckt. Ach und Katharina. Du kannst wieder zu deiner Mutter! Mr. Matelot bringt dich hin!" und nimm den Topf und die Teller mit!"
Katharina tat wie ihr geheißen und verschwand mit dem Geschirr aus der Kajüte des Captains. „ So" begann dieser „du wolltest mir noch was erzählen!"meinte er mit einem hämischen grinsen.
„Oh ja stimmt"sagte diese „ mir ist schlecht." – „ das ist schön für dich. Aber das meinte ich nicht."– „Oh. Das. Nun gut."
Fing Sheila an „Sandra – also Katharinas Mutter – hatte eine Schwester. Monika. Monika wurde der Hexerei bezichtigt und war damals mit mir schwanger. Kurz bevor sie hätte verbrannt werden sollen hat sie mich geboren und Sandra hat mich adoptiert, weil mein Vater schon nachdem er gehört hatte das meine Mutter schwanger war weggegangen ist. Na ja und jetzt lebe ich bei den Johnsons auf ihrem tollen riesigen Anwesen. Wenn ich dir einen Tipp geben darf würde ich nicht nach Bintan, zum Sklavenhandel, sondern Lösegeld vordern! Außerdem könntet ihr Prima die Schatzkammer plündern. Sie ist ein wenig abseits vom Anwesen und wird kaum bewacht."
Nach ihren Ausführungen wurde Jack ein wenig blass und fand schließlich auch seine Stimme wieder, „und weißt du wie dein Vater hieß?" – „ Nein wieso?"– „ach nur so. Aber das mit der Schatzkammer hört sich interessant an! Dazu später. Was meinst du wie viel kann man für Katharina und dei- ähm ihre Mutter verlangen?"–
„ Wieso wolltest du es wissen??"– „ Nur so, klar?"– „Ich weiß nicht wie viel du für sie verlangen kannst! Aber ich würde es hoch anlegen."– „gut.
Und was meinst du, wie viel könnte man für dich verlangen?"– „ Da müsstest du ihm Geld gebest damit er mich wieder auf nimmt. Immerhin bin ich die Tochter einer Hexe. Und ich glaube nicht an Gott. Er wäre froh, wenn er mich los wäre!"– „hm."– „hm? Oh ja du zeigst ja sehr viel Anteil nahme! Wieso hab ich s dir überhaupt erzählt?"
Sheila machte Anstalten auf zu stehen doch Jack hielt sie am Arm fest. „Versteh mich nicht falsch. Aber deine Geschichte erinnert mich an meine." Jack machte eine kurze Pause und sah Sheila in die Augen. Diese setzte sich wieder hin und wartete darauf das er weiter redete. Nach einer kurzen Pause fuhr er schließlich fort
„Als ich für eine Zeit in Port Royal war hatte ich was mit einer Hexe. Nachdem sie mir gesagt hatte das sie schwanger ist würde es mir zu viel und ich bin mit dem nächst besten Schiff nach Sainte Marie gesegelt." Nachdem Jack fertig war sah er zu Sheila diese spielte an ihren Haaren rum. „und diese Hexe hieß wohl zufällig Monika, oder?"sagte sie schließlich.
Doch bevor er antworten konnte kam Anamaria rein gestürmt. „ Ein Schiff der Flotte, Captain!"rief sie und wartete bis Jack sich aufgerappelt hatte und ihr folgte.
Sheila stand ebenfalls auf wartete noch kurz und wollte sich auf den Weg in die Kombüse zu ihrer Schwester machen, wurde allerdings von Mr. Duncan, wie Mr. Matelot aus Jacks Crew, aufgehalten. „Wohin so eilig?"fragte er Sheila streng.
„Zu meiner Schwester, wenn es erlaubt ist!" Duncan nickte und ließ sie weiter gehen. Sheila irrte ein wenig im Schiff herum bis sie Mr. Cottons Papagei krächzen hörte. Sie folgte dem Geräusch und fand die Kombüse. Sie betrat diese und wurde sofort von ihrer Schwester mit einer Umarmung begrüßt.
„Was ist den da draußen los??"fragte Sandra Johnson Sheila „ Ein Schiff der Navy antwortete diese. „Vielleicht wollen die uns retten wir müssen nach oben oder um Hilfe rufen!"– „Und wieso? Wir kommen sowieso nicht hoch! Ich kann froh sein das ich zu meiner Schwester durfte!" – „Und was ist mit mir? ZU mir durftest du schließlich auch!!" rief Sandra aufgebracht. „ Oh klasse!" antwortete Sheila mit einem sarkastischen unterton. „Was ist eigentlich los? Du kannst es mir erzählen" versuchte es Miss Johnson noch einmal.
Sheila brauchte einige Zeit bis sie sich die Worte zurecht gelegt hatte doch während sie es sagte konnte sie es selber noch nicht richtig glauben „Ich habe vielleicht meinen Vater gefunden."Nach diesen Worten hörten man nur noch ein lautes Knallen. Die ersten Schüsse im Kampf gegen das Schiff der Navy waren gefallen. to be continued
Das ist jetzt über 5 Word seiten! *selbst auf die Schulter klopf* Nochmal danke an Sonja! HDGSMFL
Und alle meine Leser natürlich auch! *alle mal ganz fett knuddel* Nicht vergessen fleißig weiter Reviewen!!!!
