Sooo... Hier ist es *trommelwirbel* Kapitel 3
Aber nich schlagen *hinter Monitor vesteck*
Zu den Reviews:
@Mrs Tolkien: Notiz an mich selbst: neue Betaleserin suchen...
@HeatherLuna: So, hab jetzt Absätze gemacht!
Chapter 3 *~* Atemnot macht Wangenrot*~*
„Ich habe vielleicht meinen Vater gefunden."Nach diesen Worten hörte man nur noch ein lautes Knallen. Die ersten Schüsse im Kampf gegen das Schiff der Navy waren gefallen.
An Deck der Black Pearl schnappte sich die Crew ihre Enterhaken gingen auf das andere Schiff kämpften, bis keiner sich mehr traute gegen die Piraten zu kämpfen.
Dann wurden Reichtümer, Essen und Rum auf die Pearl geschafft und die stärksten und gesunden Mitglieder der gegnerischen Crew in die Verliese des Piratenschiffes geschafft. Das feindliche Schiff wurde einfach in die Luft gesprengt. Nach diesem erfolgreichen Kampf wurden wieder die Segel gehisst und Kurs auf Bintan gesetzt.
Ein Teil der Crew arbeitete an Deck, ein anderer trank Rum sang Lieder, ein weiterer schätzte den Wert der Prise, so nannten Piraten ihre Beute, und ein letzter Teil der aus einer Person bestand stand am Steuerruder und dachte nach.
„Man mir ist schlecht, Sandra was hast du da ins essen gekippt?" fragte Sheila genervt und versuchte den Brechreiz zu unterdrücken.
„ Mir auch!"beklagte sich Katharina. „Sagt bloß ihr habt das gegessen???" meinte Sandra Johnson besorgt.
„ja, man wer auch sonst!"meckerte Sheila. „Oh nein! Ich hab eigentlich alles was schon lange schlecht war rein getan!" entschuldigte sich Miss Johnson.
„Wieso hast das gemacht, Mama?"fragte Katharina und übergab sich in einen Eimer. „Ich wusste ja nicht das ihr das essen würdet" Sandra fing schon halb an zu heulen „ Es tut mir leid"schluchzte sie.
„Das hilft uns jetzt auch nichts mehr herrschte Sheila sie an. Während Sandra sich heulend unentwegt entschuldigte versank Sheila wieder in ihren Gedanken: Konnte es wirklich war sein? Eigentlich sah sie der Familie Johnson nicht ähnlich. Sie hatte dunkles fast schon schwarzes langes Haare und braune Augen.
Katharina zum Beispiel hatte hellbraunes Haar und grüne Augen. Also war es nicht erfunden das sie nicht direkt zu Familie gehörte. Aber ... weiter kam sie nicht wieder kam dieser unerträgliche Brechreiz doch diesmal hielt sie ihn nicht zurück riss Katharina den Eimer aus der Hand und tat was sie tun musste.
Währendessen an Deck. „Hey, Cap´n Sparrow!" rief Tearlach, ein Crew Mitglied, und eilte auf die Kommandobrücke. „Wann erreichen wir Bintan?" – „ In ungefähr einer Stunde!" antwortete Jack -„Aye, Cap´n!" mit diesen Worten verließ Tearlach das Kommandodeck wieder.
„Konnte er nicht jemand anderen Fragen?"Schoss es Jack durch den Kopf „Anamaria zum Beispiel?"Anamaria! „Wo ist Anamaria?"rief er Ladbroc zu. Dieser machte sich auf den Weg um sie zu suchen.
Kurze Zeit später kam er wieder mit Anamaria im Schlepptau. „Anamaria, könntest du das Steuer bis Bintan übernehmen?"fragte er sie und ging ohne auf eine Antwort zu warten vom Kommandodeck.
Dann ging er zu den Kanonen, dort hatte man seine ruhe vor der Crew, da man dort nur zum kämpfen oder in anderen seltenen Fällen hineinging. Dorte dachte er noch einmal über das heute geschehene nach. „Wie sollte es weiter gehen? Er konnte sie mit ihrer Schwester, die gar nicht ihre Schwester war, wieder zurück bringen oder sie auf seinem Schiff leben lassen, voraus gesetzt sie möchte Piratin werden... Verdammt gibt es hier unten keinen Rum?!? er schüttelte den Kopf und machte sich mit diesen Gedanken auf den weg zur Vorratskammer nahe der Kombüse um sich einen besonders starken Rum zu gönnen.
Sheila musste sich ein weiteres Mal übergeben. Was Sandra noch mehr Anlass zum heulen und schluchzen gab. „Ich halt es hier echt nicht mehr aus, mit dieser Heulsuse!"sagte Sheila zu Katharina stand auf und verlies die Kombüse, da begegnete sie auch Jack der sich ja gerade Rum besorgen wollte.
Es begann eine peinliche Stille, in der sich die beiden einfach nur ansahen. Beinahe gleichzeitig blickten die beiden irgendwo anders hin und mieden es das gegenüber anzuschauen. Sheila wusste nicht wie lange sie dort so rumstanden, 1 Minute vielleicht sogar 1 Stunde?
So lange konnte es wohl nicht her sein den Katharina kam irgendwann zu den zweien und blickte ihre Schwester verwundert an. „Können wir an die frische Luft gehen? Mir ist immer noch schlecht!"fragte sie Sheila leise. Diese sah kurz zu Jack und als dieser nickte nahm sie Katharina an die Hand und ging mit ihr nach oben an Deck.
Jack holte aus der Vorratskammer eine Flasche Rum und verschwand in seiner Kajüte.
Sheila ging mit Katharina an Deck der Black Pearl und lief mit ihr ein wenig herum erklärte ihr die Begriffe für verschiedene Dinge und wofür sie gut sind. Nachdem sie schon die hälfte ihres Wissens weiter gegeben hatte und sie sich zu ihrem erstaunen nicht mehr übergeben musste, konnte man in der ferne die Umrisse einer Insel sehen.
„Bintan" flüsterte sie ihrer Schwester zu „dort wird Sklavenhandel betrieben und Piraten verkaufen dort ihre Prise, also ihre Beute. Das ist das schlimmste Piratennest von dem ich je gehört hab, aber ich verspreche das ich auf dich aufpassen werde, vorausgesetzt es ist mir möglich!" – „ok!"sagte Katharina leise.
„Holt die Segel ein! Lichtet den Anker wir laufen in Bintan ein!" rief Anamaria. Die Crew tat wie ihr geheißen und jeder sammelte schnell seinen Anteil an der Beute ein und machte sich bereit an Land zu gehen.
„Matelot, Quartetto, Crimp ihr übernehmt die erste Wache auf dem Schiff!" nach diesen Worten Anamarias lief das schiff in Bintan ein. Jack war inzwischen aus seiner Kajüte gekommen und sah der Crew zu wie sie schnellst möglich vom Schiff runter gingen um die Beute zu Geld und das Geld zu Rum zu machen.
Anamaria zeigte ihm seinen Anteil nach dem er alles in seinen Taschen verstaut hatte ging er zu Katharina und Sheila „ Wenn ihr wollt könnt ihr mit an Land gehen!" sagte er und vermied es best möglichst Sheila anzusehen.
„Meinst du nicht ,dass das etwas gefährlich ist? Wir reden hier von Bintan und nicht von Sainte Marie oder Tortuga!" entgegnete Sheila und nahm Katharina wieder bei der Hand.
„Dann geht ihr halt mit mir!" antwortete Jack und machte dabei eine ausholende Geste. „OK"antwortete Katharina schließlich. Alles was sie wollte war von diesem Schiff runter zu kommen. „aber was ist mit Mama?"fragte sie an Jack gewandt. Nach kurzer Überlegung antwortete dieser: „entweder sie ist schon von Bord oder sie kommt gar nicht runter!" und sah kurz in die besorgten Augen von Sheila, klar, sie wusste ja von Bintan.
Er hoffte trotzdem Katharina beruhigt zu haben, er konnte nun wirklich kein kleines heulendes Mädchen brauchen! Wie würde das den aussehen?! Er ging von Bord und wartete bis ihm die zwei gefolgt waren.
Aber Sheila hatte Recht: War es den wirklich klug die beiden mitzunehmen? Jack blieb kurz stehen und drehte sich zu den Mädchen um. „Vielleicht sollten wir euch erst einmal eine Waffe besorgen!" sagte Jack und ging weiter den Steg entlang. PLATSCH!! Jack wirbelte herum und sah ein paar lachende besoffene Piraten und wie Sheila in Wasser sprang.
Ihm war sofort klar das die Piraten Katharina ins Wasser geschubst hatten und Sheilas Reaktion zu folge konnte diese nicht schwimmen. Also zog er seine Pistole ging zu den Trunkenbolden und flüsterte nicht ohne seiner Stimme einen bedrohlichen Unterton zu verleihen: „Wollt ihr euch mit Captain Jack Sparrow anlegen?!"Die Piraten schüttelten den Kopf und liefen schnell weg.
Bei Jacks letztem Besuch hatte jemand seine Pearl betreten, weil er angeblich die Schiffe verwechselt hatte. Jack hatte ihn auf der nächst besten Insel ausgesetzt.
Als nach knapp einer Minute weder Sheila noch Katharina aufgetaucht waren wollte er sich gerade daran machen hinterher zu springen, da tauchte Sheila mit ihrer Stiefschwester auf.
Jack kniete sich an den Steg und zog zuerst Katharina aus dem Wasser und dann half er Sheila. „Sieht so aus als müssten wir jetzt nicht nur Waffen sonder auch Klamotten besorgen..."murmelte er.
Katharina begann Wasser zu husten und rappelte sich langsam wieder auf. „Das kann ja noch was werden!"lachte Sheila als Katharina wieder normale Farbe im Gesicht hatte. „toll!"entgegnete diese „ Jetzt ist mir nicht nur schlecht sondern auch noch kalt!"Damit machten sie sich auf den Weg ins Stadt innere um Jacks Prise einzutauschen.
Dort machten sie eine weniger erfreuliche Begegnung mit Captain Winston einem alten Feind von Jack. Dieser lachte erst einmal über Jack der Kindermädchen für zwei klitschnasse Mädchen spielte.
Doch dann passierte etwas unerwartetes. Sheila hatte sich Jacks Entermesser geschnappt und es an Winston an die Kehle gedrückt. Dieser war von dieser Reaktionsfähigkeit total überrascht.
Dann zischte ihm Sheila etwas ins Ohr was nur er hören konnte: „Hör auf über meinen Vater zu lachen oder du landest direkt in der Hölle!"Sie nahm das Messer genauso plötzlich weg wie sie es ihm an die Kehle gehalten hatte und ging weiter, worauf Jack und Katharina ihr schnell folgten.
Ich hoffe es gefällt euch *ängstlich um schau* Bitte weiterhin fleißig reviewen!!! HEAGDL Danke Sonja!!! Achja: Gibt es jemanden der noch Betaleserin sein möchte?!? Zwei Leute sehen mehr als einer und dann hab ich noch die Meinung von jemand der nicht meine Freundin ist! Schreibt mir einfach eine E-mail! (tapi@rhx.de)
Chapter 3 *~* Atemnot macht Wangenrot*~*
„Ich habe vielleicht meinen Vater gefunden."Nach diesen Worten hörte man nur noch ein lautes Knallen. Die ersten Schüsse im Kampf gegen das Schiff der Navy waren gefallen.
An Deck der Black Pearl schnappte sich die Crew ihre Enterhaken gingen auf das andere Schiff kämpften, bis keiner sich mehr traute gegen die Piraten zu kämpfen.
Dann wurden Reichtümer, Essen und Rum auf die Pearl geschafft und die stärksten und gesunden Mitglieder der gegnerischen Crew in die Verliese des Piratenschiffes geschafft. Das feindliche Schiff wurde einfach in die Luft gesprengt. Nach diesem erfolgreichen Kampf wurden wieder die Segel gehisst und Kurs auf Bintan gesetzt.
Ein Teil der Crew arbeitete an Deck, ein anderer trank Rum sang Lieder, ein weiterer schätzte den Wert der Prise, so nannten Piraten ihre Beute, und ein letzter Teil der aus einer Person bestand stand am Steuerruder und dachte nach.
„Man mir ist schlecht, Sandra was hast du da ins essen gekippt?" fragte Sheila genervt und versuchte den Brechreiz zu unterdrücken.
„ Mir auch!"beklagte sich Katharina. „Sagt bloß ihr habt das gegessen???" meinte Sandra Johnson besorgt.
„ja, man wer auch sonst!"meckerte Sheila. „Oh nein! Ich hab eigentlich alles was schon lange schlecht war rein getan!" entschuldigte sich Miss Johnson.
„Wieso hast das gemacht, Mama?"fragte Katharina und übergab sich in einen Eimer. „Ich wusste ja nicht das ihr das essen würdet" Sandra fing schon halb an zu heulen „ Es tut mir leid"schluchzte sie.
„Das hilft uns jetzt auch nichts mehr herrschte Sheila sie an. Während Sandra sich heulend unentwegt entschuldigte versank Sheila wieder in ihren Gedanken: Konnte es wirklich war sein? Eigentlich sah sie der Familie Johnson nicht ähnlich. Sie hatte dunkles fast schon schwarzes langes Haare und braune Augen.
Katharina zum Beispiel hatte hellbraunes Haar und grüne Augen. Also war es nicht erfunden das sie nicht direkt zu Familie gehörte. Aber ... weiter kam sie nicht wieder kam dieser unerträgliche Brechreiz doch diesmal hielt sie ihn nicht zurück riss Katharina den Eimer aus der Hand und tat was sie tun musste.
Währendessen an Deck. „Hey, Cap´n Sparrow!" rief Tearlach, ein Crew Mitglied, und eilte auf die Kommandobrücke. „Wann erreichen wir Bintan?" – „ In ungefähr einer Stunde!" antwortete Jack -„Aye, Cap´n!" mit diesen Worten verließ Tearlach das Kommandodeck wieder.
„Konnte er nicht jemand anderen Fragen?"Schoss es Jack durch den Kopf „Anamaria zum Beispiel?"Anamaria! „Wo ist Anamaria?"rief er Ladbroc zu. Dieser machte sich auf den Weg um sie zu suchen.
Kurze Zeit später kam er wieder mit Anamaria im Schlepptau. „Anamaria, könntest du das Steuer bis Bintan übernehmen?"fragte er sie und ging ohne auf eine Antwort zu warten vom Kommandodeck.
Dann ging er zu den Kanonen, dort hatte man seine ruhe vor der Crew, da man dort nur zum kämpfen oder in anderen seltenen Fällen hineinging. Dorte dachte er noch einmal über das heute geschehene nach. „Wie sollte es weiter gehen? Er konnte sie mit ihrer Schwester, die gar nicht ihre Schwester war, wieder zurück bringen oder sie auf seinem Schiff leben lassen, voraus gesetzt sie möchte Piratin werden... Verdammt gibt es hier unten keinen Rum?!? er schüttelte den Kopf und machte sich mit diesen Gedanken auf den weg zur Vorratskammer nahe der Kombüse um sich einen besonders starken Rum zu gönnen.
Sheila musste sich ein weiteres Mal übergeben. Was Sandra noch mehr Anlass zum heulen und schluchzen gab. „Ich halt es hier echt nicht mehr aus, mit dieser Heulsuse!"sagte Sheila zu Katharina stand auf und verlies die Kombüse, da begegnete sie auch Jack der sich ja gerade Rum besorgen wollte.
Es begann eine peinliche Stille, in der sich die beiden einfach nur ansahen. Beinahe gleichzeitig blickten die beiden irgendwo anders hin und mieden es das gegenüber anzuschauen. Sheila wusste nicht wie lange sie dort so rumstanden, 1 Minute vielleicht sogar 1 Stunde?
So lange konnte es wohl nicht her sein den Katharina kam irgendwann zu den zweien und blickte ihre Schwester verwundert an. „Können wir an die frische Luft gehen? Mir ist immer noch schlecht!"fragte sie Sheila leise. Diese sah kurz zu Jack und als dieser nickte nahm sie Katharina an die Hand und ging mit ihr nach oben an Deck.
Jack holte aus der Vorratskammer eine Flasche Rum und verschwand in seiner Kajüte.
Sheila ging mit Katharina an Deck der Black Pearl und lief mit ihr ein wenig herum erklärte ihr die Begriffe für verschiedene Dinge und wofür sie gut sind. Nachdem sie schon die hälfte ihres Wissens weiter gegeben hatte und sie sich zu ihrem erstaunen nicht mehr übergeben musste, konnte man in der ferne die Umrisse einer Insel sehen.
„Bintan" flüsterte sie ihrer Schwester zu „dort wird Sklavenhandel betrieben und Piraten verkaufen dort ihre Prise, also ihre Beute. Das ist das schlimmste Piratennest von dem ich je gehört hab, aber ich verspreche das ich auf dich aufpassen werde, vorausgesetzt es ist mir möglich!" – „ok!"sagte Katharina leise.
„Holt die Segel ein! Lichtet den Anker wir laufen in Bintan ein!" rief Anamaria. Die Crew tat wie ihr geheißen und jeder sammelte schnell seinen Anteil an der Beute ein und machte sich bereit an Land zu gehen.
„Matelot, Quartetto, Crimp ihr übernehmt die erste Wache auf dem Schiff!" nach diesen Worten Anamarias lief das schiff in Bintan ein. Jack war inzwischen aus seiner Kajüte gekommen und sah der Crew zu wie sie schnellst möglich vom Schiff runter gingen um die Beute zu Geld und das Geld zu Rum zu machen.
Anamaria zeigte ihm seinen Anteil nach dem er alles in seinen Taschen verstaut hatte ging er zu Katharina und Sheila „ Wenn ihr wollt könnt ihr mit an Land gehen!" sagte er und vermied es best möglichst Sheila anzusehen.
„Meinst du nicht ,dass das etwas gefährlich ist? Wir reden hier von Bintan und nicht von Sainte Marie oder Tortuga!" entgegnete Sheila und nahm Katharina wieder bei der Hand.
„Dann geht ihr halt mit mir!" antwortete Jack und machte dabei eine ausholende Geste. „OK"antwortete Katharina schließlich. Alles was sie wollte war von diesem Schiff runter zu kommen. „aber was ist mit Mama?"fragte sie an Jack gewandt. Nach kurzer Überlegung antwortete dieser: „entweder sie ist schon von Bord oder sie kommt gar nicht runter!" und sah kurz in die besorgten Augen von Sheila, klar, sie wusste ja von Bintan.
Er hoffte trotzdem Katharina beruhigt zu haben, er konnte nun wirklich kein kleines heulendes Mädchen brauchen! Wie würde das den aussehen?! Er ging von Bord und wartete bis ihm die zwei gefolgt waren.
Aber Sheila hatte Recht: War es den wirklich klug die beiden mitzunehmen? Jack blieb kurz stehen und drehte sich zu den Mädchen um. „Vielleicht sollten wir euch erst einmal eine Waffe besorgen!" sagte Jack und ging weiter den Steg entlang. PLATSCH!! Jack wirbelte herum und sah ein paar lachende besoffene Piraten und wie Sheila in Wasser sprang.
Ihm war sofort klar das die Piraten Katharina ins Wasser geschubst hatten und Sheilas Reaktion zu folge konnte diese nicht schwimmen. Also zog er seine Pistole ging zu den Trunkenbolden und flüsterte nicht ohne seiner Stimme einen bedrohlichen Unterton zu verleihen: „Wollt ihr euch mit Captain Jack Sparrow anlegen?!"Die Piraten schüttelten den Kopf und liefen schnell weg.
Bei Jacks letztem Besuch hatte jemand seine Pearl betreten, weil er angeblich die Schiffe verwechselt hatte. Jack hatte ihn auf der nächst besten Insel ausgesetzt.
Als nach knapp einer Minute weder Sheila noch Katharina aufgetaucht waren wollte er sich gerade daran machen hinterher zu springen, da tauchte Sheila mit ihrer Stiefschwester auf.
Jack kniete sich an den Steg und zog zuerst Katharina aus dem Wasser und dann half er Sheila. „Sieht so aus als müssten wir jetzt nicht nur Waffen sonder auch Klamotten besorgen..."murmelte er.
Katharina begann Wasser zu husten und rappelte sich langsam wieder auf. „Das kann ja noch was werden!"lachte Sheila als Katharina wieder normale Farbe im Gesicht hatte. „toll!"entgegnete diese „ Jetzt ist mir nicht nur schlecht sondern auch noch kalt!"Damit machten sie sich auf den Weg ins Stadt innere um Jacks Prise einzutauschen.
Dort machten sie eine weniger erfreuliche Begegnung mit Captain Winston einem alten Feind von Jack. Dieser lachte erst einmal über Jack der Kindermädchen für zwei klitschnasse Mädchen spielte.
Doch dann passierte etwas unerwartetes. Sheila hatte sich Jacks Entermesser geschnappt und es an Winston an die Kehle gedrückt. Dieser war von dieser Reaktionsfähigkeit total überrascht.
Dann zischte ihm Sheila etwas ins Ohr was nur er hören konnte: „Hör auf über meinen Vater zu lachen oder du landest direkt in der Hölle!"Sie nahm das Messer genauso plötzlich weg wie sie es ihm an die Kehle gehalten hatte und ging weiter, worauf Jack und Katharina ihr schnell folgten.
Ich hoffe es gefällt euch *ängstlich um schau* Bitte weiterhin fleißig reviewen!!! HEAGDL Danke Sonja!!! Achja: Gibt es jemanden der noch Betaleserin sein möchte?!? Zwei Leute sehen mehr als einer und dann hab ich noch die Meinung von jemand der nicht meine Freundin ist! Schreibt mir einfach eine E-mail! (tapi@rhx.de)
