Bin wieder DA!!!
Und ich texte euch jetzt auch nich zu. Hier ist es CHAPTER 5
Chapter 5 *~* Die Wahrheit*~*
„Also was war jetzt los?"fragte Sheila sie und streichelte ihr beruhigend den Rücken. Katharina fing wieder an zu schluchzen. Und begann langsam und stockend an zu erzählen.
„Ich hab euch aus den Augen verloren und da waren wieder die beiden Männer die mich am Kai ins Wasser geschubst hatten. Die haben mich in eine kleine Wohnung gebracht. Dort haben sie mich wie ein Tier behandelt, wie einen Gegenstand. Dann musste ich mich ausziehen. Sie haben mich überall angefasst und ich musste sie auch überall anfassen. Und als sie dann fertig waren, haben sie mich einfach aus der Wohnung geschmissen!"
Katharina vergrub ihr Gesicht in den Händen und weinte leise. Sheila war mittlerweile ganz blass geworden und brachte kein Wort heraus. Sie nahm ihre Schwester in den Arm um sie zu trösten. Kurze Zeit später schliefen sie auf Jacks Bett ein.
Es war um Mitternacht rum als vier Piraten über den dunklen Dock gingen um Jack, Anamaria und Moises von der Wache abzulösen. Jack und Anamaria, die schon einige Rumflaschen hinter sich hatten, schwankten unter Deck.
Als Jack seine Kajüte betrat fand er die beiden schlafenden Mädchen vor und beschloss sich einfach in Gibbsys bett zu legen, dieser würde sowieso wo anders schlafen [wo wohl :-D].
Obwohl das Bett seines ersten Maats nicht schlechter oder unbequemer war als sein eigenes, tat er kein Auge zu. Ihm schwirrte schon den ganzen Tag eine Frage im Kopf herum: Wie sollte es weitergehen?
Jack war nicht der einzige der nicht schlafen konnte. Katharina wachte gegen Mitternacht, nach einem Alptraum, wieder auf. Kurz vor fünf Uhr fiel sie wieder in unruhigen schlaf.
Wie schon im letzten Traum war sie in einem dunklen Raum, ohne Fenster und ohne Tür oder zumindest hatte sie noch keine entdeckt. Sie suchte wieder verzweifelt nach einem Ausgang, rannte in dem kleinen Raum herum, dann nachdem sie keinen Ausgang gefunden hatte löste sich der Boden auf und sie fiel in ein schwarzes Loch.
Nach dem sie gefallen und gefallen war, schlug sie hart auf und fand sich in einem hellen Raum wieder in dem ein Pirat gerade die Fenster verdunkelte. Sie sah wie ein weiterer Pirat auf sie zu ging, an den Händen packte und durch den Raum zog. Katharina überlegte wie ihre Möglichkeiten standen zu dem Tisch in der anderen Ecke des Raumes zu laufen und zu kämpfen. Aber sie hatte keine Erfahrung mit dem Schwert. Einer der Piraten band ein Tuch um ihre Hände und knebelte sie. Dann fuhr er ihr zwischen die Beine und fummelte an ihrem Slip rum. Der andere Pirat leerte noch eine Rumflasche bevor er seine Hose öffnete. Dann passierte in ihrem Traum immer etwas merkwürdiges, sie sah alles von einer anderen Perspektive aus. Sie stand neben dem Tisch mit dem Entermesser, sie wollte das Schwert schnappen und ihr, also sich selbst, zur Hilfe kommen. Aber sie war wie gelähmt von der Erinnerung. Sie musste mit ansehen wie ihr Oberteil geöffnet wurde und sich die beiden Piraten auf sie stürzten, sich darum stritten wer jetzt zu erst darf. Dieses Mal hielt sie es nicht mehr aus, sie nahm im Traum das Schwert und ritzte sich in ihre Arme. Dünne Blut spuren zeichneten sich auf der blassen haut ab.
Katharina wachte auf, sie war nass geschwitzt. Ohne Nachzudenken stand sie auf und nahm sich das Schwert ihrer Schwester. Sie legte es an und zog es langsam über ihre Haut. Sofort trat Blut aus der frischen Wunde. Katharina machte das noch ein paar mal, bis sie sicher war das sie noch lebte, obwohl es ihr lieber wäre sie wäre tot.
Sie wischte das Schwert an einem der Vorhänge ab, trocknete ihr Wunden mit einem Tuch das sie auf dem Tisch fand und zog sich ihre Jacke an damit man die Wunden nicht sehen konnte.
Jack wurde unsanft von Mr. Gibbs geweckt der mittlerweile wieder auf dem Schiff war. „Was isn los?"grummelte Jack vor sich hin und sah Gibbs böse an. „´tschuldigung, aber das is mein Bett!"entgegnete Gibbs und musste lachen. Jack sah nach dem Aufstehen auch zu komisch aus.
Sein Kopftuch diente nun mehr als Augenbinde und er sah ziemlich zerknautscht aus. Nachdem er sein Tuch wieder zurecht gerückte hatte, musste Gibbs noch mehr lachen. „Was?"sagte der ehrlich verstörte Jack. „Du siehst einfach zu komisch aus!"prustete Gibbsy und schüttelte sich vor lachen.
Jack hatte die Angewohnheit sich die Kohle, mit der er seine Augen umrandete, nicht abzuwaschen und so sah er aus als hätte ihm jemand zwei gelungene Schläge ins Gesicht verpasst. Seine Haare, die ja eh immer kreuz und quer rum flogen, bevorzugten diesen morgen doch eher die rechte seite. Seine Kleidung, die auch schon bessere Tage erlebt hatte, war zerknittert. Kurz er sah so aus als hätte er sich mit drei Leuten auf einmal geprügelt.
Nachdem Jack Gibbs noch mal böse angefunkelt hatte ging er zu einem Spiegel der schön jede Menge Sprünge und Risse hatte und begann seine Haare so gut es ging zu Ordnen. Dann zog er aus seiner alten Seemanns Tasche ein Stück Kohle das in ein Tuch gewickelt war.
Gibbs sah ihm interessiert zu, wie er seine Augen neu umrandete und verschmierte Kohle wegwischte, so gut es ging.
Das Gibbs im ein Loch in den Kopf sah machte Jack ziemlich nervös so das er sich ständig vermalte oder sich fast die Augen aus stach.
„Musst du mir auch zu schauen!"meckerte er Gibbsy an und widmete sich wieder seinem Spiegelbild.
„Wann stechen wir wieder in See?"fragte Gibbs ihn. „Wenn wir neue Vorräte auf geladen haben!"entgegnete Jack. „Das haben wir schon lang erledigt!"– „Wenn alle an Bord sind!"– „Es sind alle an Bord!"– „Verdammt! Wie viel Uhr ist denn?"– „Ein Uhr!"– „Was stehst du hier noch rum?? Gib gefälligst das Kommando die Segel zusetzten!"– „Aye Cap´n!"mit einem Unterdrückten lachen verließ Gibbsy seine Kajüte.
So dala, dat wars auch schon... hab irgendwie ne schreibblockade... darum isses auch so kurz! Das nächste kommt später, wird aber hoffentlich schön lang!!!
AAbAAaa
Chapter 5 *~* Die Wahrheit*~*
„Also was war jetzt los?"fragte Sheila sie und streichelte ihr beruhigend den Rücken. Katharina fing wieder an zu schluchzen. Und begann langsam und stockend an zu erzählen.
„Ich hab euch aus den Augen verloren und da waren wieder die beiden Männer die mich am Kai ins Wasser geschubst hatten. Die haben mich in eine kleine Wohnung gebracht. Dort haben sie mich wie ein Tier behandelt, wie einen Gegenstand. Dann musste ich mich ausziehen. Sie haben mich überall angefasst und ich musste sie auch überall anfassen. Und als sie dann fertig waren, haben sie mich einfach aus der Wohnung geschmissen!"
Katharina vergrub ihr Gesicht in den Händen und weinte leise. Sheila war mittlerweile ganz blass geworden und brachte kein Wort heraus. Sie nahm ihre Schwester in den Arm um sie zu trösten. Kurze Zeit später schliefen sie auf Jacks Bett ein.
Es war um Mitternacht rum als vier Piraten über den dunklen Dock gingen um Jack, Anamaria und Moises von der Wache abzulösen. Jack und Anamaria, die schon einige Rumflaschen hinter sich hatten, schwankten unter Deck.
Als Jack seine Kajüte betrat fand er die beiden schlafenden Mädchen vor und beschloss sich einfach in Gibbsys bett zu legen, dieser würde sowieso wo anders schlafen [wo wohl :-D].
Obwohl das Bett seines ersten Maats nicht schlechter oder unbequemer war als sein eigenes, tat er kein Auge zu. Ihm schwirrte schon den ganzen Tag eine Frage im Kopf herum: Wie sollte es weitergehen?
Jack war nicht der einzige der nicht schlafen konnte. Katharina wachte gegen Mitternacht, nach einem Alptraum, wieder auf. Kurz vor fünf Uhr fiel sie wieder in unruhigen schlaf.
Wie schon im letzten Traum war sie in einem dunklen Raum, ohne Fenster und ohne Tür oder zumindest hatte sie noch keine entdeckt. Sie suchte wieder verzweifelt nach einem Ausgang, rannte in dem kleinen Raum herum, dann nachdem sie keinen Ausgang gefunden hatte löste sich der Boden auf und sie fiel in ein schwarzes Loch.
Nach dem sie gefallen und gefallen war, schlug sie hart auf und fand sich in einem hellen Raum wieder in dem ein Pirat gerade die Fenster verdunkelte. Sie sah wie ein weiterer Pirat auf sie zu ging, an den Händen packte und durch den Raum zog. Katharina überlegte wie ihre Möglichkeiten standen zu dem Tisch in der anderen Ecke des Raumes zu laufen und zu kämpfen. Aber sie hatte keine Erfahrung mit dem Schwert. Einer der Piraten band ein Tuch um ihre Hände und knebelte sie. Dann fuhr er ihr zwischen die Beine und fummelte an ihrem Slip rum. Der andere Pirat leerte noch eine Rumflasche bevor er seine Hose öffnete. Dann passierte in ihrem Traum immer etwas merkwürdiges, sie sah alles von einer anderen Perspektive aus. Sie stand neben dem Tisch mit dem Entermesser, sie wollte das Schwert schnappen und ihr, also sich selbst, zur Hilfe kommen. Aber sie war wie gelähmt von der Erinnerung. Sie musste mit ansehen wie ihr Oberteil geöffnet wurde und sich die beiden Piraten auf sie stürzten, sich darum stritten wer jetzt zu erst darf. Dieses Mal hielt sie es nicht mehr aus, sie nahm im Traum das Schwert und ritzte sich in ihre Arme. Dünne Blut spuren zeichneten sich auf der blassen haut ab.
Katharina wachte auf, sie war nass geschwitzt. Ohne Nachzudenken stand sie auf und nahm sich das Schwert ihrer Schwester. Sie legte es an und zog es langsam über ihre Haut. Sofort trat Blut aus der frischen Wunde. Katharina machte das noch ein paar mal, bis sie sicher war das sie noch lebte, obwohl es ihr lieber wäre sie wäre tot.
Sie wischte das Schwert an einem der Vorhänge ab, trocknete ihr Wunden mit einem Tuch das sie auf dem Tisch fand und zog sich ihre Jacke an damit man die Wunden nicht sehen konnte.
Jack wurde unsanft von Mr. Gibbs geweckt der mittlerweile wieder auf dem Schiff war. „Was isn los?"grummelte Jack vor sich hin und sah Gibbs böse an. „´tschuldigung, aber das is mein Bett!"entgegnete Gibbs und musste lachen. Jack sah nach dem Aufstehen auch zu komisch aus.
Sein Kopftuch diente nun mehr als Augenbinde und er sah ziemlich zerknautscht aus. Nachdem er sein Tuch wieder zurecht gerückte hatte, musste Gibbs noch mehr lachen. „Was?"sagte der ehrlich verstörte Jack. „Du siehst einfach zu komisch aus!"prustete Gibbsy und schüttelte sich vor lachen.
Jack hatte die Angewohnheit sich die Kohle, mit der er seine Augen umrandete, nicht abzuwaschen und so sah er aus als hätte ihm jemand zwei gelungene Schläge ins Gesicht verpasst. Seine Haare, die ja eh immer kreuz und quer rum flogen, bevorzugten diesen morgen doch eher die rechte seite. Seine Kleidung, die auch schon bessere Tage erlebt hatte, war zerknittert. Kurz er sah so aus als hätte er sich mit drei Leuten auf einmal geprügelt.
Nachdem Jack Gibbs noch mal böse angefunkelt hatte ging er zu einem Spiegel der schön jede Menge Sprünge und Risse hatte und begann seine Haare so gut es ging zu Ordnen. Dann zog er aus seiner alten Seemanns Tasche ein Stück Kohle das in ein Tuch gewickelt war.
Gibbs sah ihm interessiert zu, wie er seine Augen neu umrandete und verschmierte Kohle wegwischte, so gut es ging.
Das Gibbs im ein Loch in den Kopf sah machte Jack ziemlich nervös so das er sich ständig vermalte oder sich fast die Augen aus stach.
„Musst du mir auch zu schauen!"meckerte er Gibbsy an und widmete sich wieder seinem Spiegelbild.
„Wann stechen wir wieder in See?"fragte Gibbs ihn. „Wenn wir neue Vorräte auf geladen haben!"entgegnete Jack. „Das haben wir schon lang erledigt!"– „Wenn alle an Bord sind!"– „Es sind alle an Bord!"– „Verdammt! Wie viel Uhr ist denn?"– „Ein Uhr!"– „Was stehst du hier noch rum?? Gib gefälligst das Kommando die Segel zusetzten!"– „Aye Cap´n!"mit einem Unterdrückten lachen verließ Gibbsy seine Kajüte.
So dala, dat wars auch schon... hab irgendwie ne schreibblockade... darum isses auch so kurz! Das nächste kommt später, wird aber hoffentlich schön lang!!!
AAbAAaa
