TADA! Kapitel 6! Nicht so lang wie die anderen... aber s p a n n e n d...
hoff ich. Danke an meine Betaleserinnen Nachtschatten und Mrs. Tolkien. Die
restlichen Ferien über kommen Verwandte zu Besuch, in der Zeit kann ich
also nicht oder nur wenig weiterschreiben!
Danke für die Reviews! Schreibt fleißig weiter welche!
Chapter 6 *~* Schwerwiegende Entscheidungen *~*
"Was stehst du hier noch rum?? Gib gefälligst das Kommando die Segel zusetzen!" - "Aye Cap´n!" mit einem Unterdrückten lachen verließ Gibbsy die Kajüte.
Die Black Pearl stach in See. An Bord waren alle Männer bei ihrer Arbeit – alle ausser einem, der war noch in Gibbs Kajüte und malte an seinem Augen rum. Als fertig war sah er sich zu Frieden im Spiegel an, nahm seinen Hut und ging an Deck. Sheila war inzwischen ebenfalls aufgewacht und sah sich nach ihrer Schwester um, sie fand allerdings nur ein Zettel. Sie hob ihn auf und las ihn langsam durch: Guten Morgen Sheila! Ich bin in die Küche gegangen, nach Mama gucken! Mach dir keine Sorgen! Katharina Sheila sah sich nahm sich ihre Entermesser, zog sich ihre Schuhe an und warf einen Blick in den Spiegel. Nachdem sie ihre Frisur ein wenig aufgefrischt hatte, machte sie sich auf den Weg in die Kombüse um nach etwas essbaren zu suchen. Als sie an der Tür zur Kombüse ankam wollte sie eintreten, die Tür ging allerdings nicht auf. „Mist, von ihnen verriegelt!"murmelte sie, trat noch einmal gegen die Tür und stieß einen erstickten Schrei aus, „blöde Tür!" mit diesen Worten wandte sie sich zum gehen. Eine Frische Brise spielte mit ihrem Haar als sie die Treppe zum Deck hinter sich gelassen hatte. Sheila ging zum Buck des Schiffes stellte sich an den äußersten Rand des Schiffes und breitete ihre Arme aus [A/N: Wie bei Titanic!! ;)] Sie genoss den Wind und die Sonnenstrahlen eine Weile. Jack war es nicht entgangen das Sheila wach war. Er wusste immer noch nicht wie es weitergehen sollte. Er hatte Kurs auf Tortuga gesetzt. Dort würden zwei Crewmitglieder eine Weile bleiben, die Black Pearl nach ein oder zwei Tagen Kurs auf einen kleinen Fischer Ort, nehmen. Aber er hatte auch noch andere Sorgen. Was auch immer Sheila Winston bei ihrer ersten Begegnung gesagt hatte er würde sich rechen. Nicht das er Angst vor Winston hätte, er machte sich eher Sorgen um seine Tochter. Währendessen in Bintan:
Cap´n Winston überlegte seit der Begegnung mit Jacks angeblicher Tochter wie er beiden eins auswischen konnte.
Mit seinem Schiff, der Thunderstorm (A/N: doofer Name ich weiss), konnte er die Pearl unmöglich einholen, aber wie er Jack kannte würde dieser Kurs auf Tortuga nehmen und dort ein paar Tage bleiben.
(wieder auf der Pearl) Gegen Mittag lief ein Mitglied aus Jacks Crew aufgeregt auf das Kommandodeck, er sprach kurz mit Jack , dann liefen beide die Treppe runter und in Richtung der Kajüten.
Sheila hatte die meiste Zeit Anamaria geholfen Enterhaken zu sortieren und sie war ein wenig im Ausguck gesessen. Beim schleifen der Schwerter sah sie wie ein Mann aufgeregt mit Jack redete und dann mit ihm in nach unten lief.
Sie stand auf und ging innen, so leise wie möglich, nach. Sie achtete so sehr auf die Stimmen von Jack, dem anderen Mann und darauf möglichst leise zu sein, dass sie direkt in Jack lief.
„Ups!"sagte sie und wich einen Schritt zurück. „Ups?"entgegnete Jack und zog eine Augenbraue hoch. „Welchen Teil von U P S hast du nicht verstanden?!"giftete Sheila ihn an.
„ähm. Ok. Und was machst du hier?"Jack versuchte wieder ein normales Gespräch anzufangen. „Na dich bestimmt nicht!"erwiderte Sheila. –„hätte ich auch nicht erwartet. Aber was suchst du dann?!"– „Ich suche überhaupt nichts! Ich wollt mir nur mal die Beine vertreten. Aber das geht nicht so gut, wenn du mir im Weg stehst!"Jack ging einen Schritt zur Seite und wies ihr wild gestikulierend vorbei zu gehen. Sheila schritt an ihm vorbei und begegnete einem älteren Mann mit Holzbein und einer Augenklappe. „Wenn töten blicken könnten!"murmelte dieser und humpelte weiter den Gang entlang.
Sheila sah ihn verwirrt an, zog dann die Augenbrauen zusammen und schüttelte den Kopf. Sachen gibt's...
Die nächste Zeit verbrachte sie damit durchs Schiff zu laufen und zu überlegen was so wichtig war das Jack gleich die Kommandobrücke verließ.
Es fing gerade an zu Dämmern als Sheila einen Schrei hörte. Sie lief an Deck von wo der Schrei kam. Sie drängelte sich durch eine Traube von Crewmitgliedern die sich an der Brüstung gebildet hatte und stolperte ein paar Schritte zurück.
Im Wasser sah sie ihre Schwester auf dem Bauch treiben. Sheila war gelähmt von dem Anblick und versuchte gar nicht erst die tränen zurück zu halten.
Nach ungefähr einer Minute löste sie sich aus der Starre und ging wieder einen Schritt vor wurde aber von Jack zurückgehalten. Dieser hatte seine Hand auf ihre Schulter gelegt und zog sie von der Brüstung.
Sheila konnte es nicht fassen, was hatte ihre Schwester nur getan? Sie war nur noch am heulen.
Jack hatte keine Ahnung was er machen sollte, also nahm er Sheila in den Arm und versuchte sie zu beruhigen.
Sheila lehnte sich an Jacks Schulter und krallte ihre Finger in seinen Mantel und versuchte weitere Tränen zu unterdrücken.
„Hast du eine Ahnung warum sie das gemacht hat?" fragte Jack leise. Sheila nickte schwach und begann ihm die Geschichte zu erzählen.
Ihr Mund fühlte sich trocken an und ihre Stimme klang heiser, trotzdem versuchte sie Haltung zu bewahren und nicht wieder zu heulen anzufangen.
Jack hatte ihr die ganze Zeit schweigend zu gehört und war mit ihr in seine Kajüte gegangen.
Die beiden saßen noch ziemlich lange in dem Zimmer. Sheila hatte sich wieder an Jacks Schulter gelehnt und war irgendwann eingeschlafen. Jack hob sie vorsichtig hoch und legte sie in sein Bett, deckte sie zu und ging nach oben. Es dauerte nicht mehr lange und sie kamen in Tortuga an. Jack beschloss Sheila schlafen zu lasse und verließ das Schiff.
Eigentlich hatte er sich vorgenommen auf seine Tochter auf zu passen aber der Durst nach frischem Rum war größer.
Allerdings hätte er sich lieber an seinen Vorhaben halten sollen.
to be continued REVIEWS B I T T E!!!! HEAL hadda Enemy
Chapter 6 *~* Schwerwiegende Entscheidungen *~*
"Was stehst du hier noch rum?? Gib gefälligst das Kommando die Segel zusetzen!" - "Aye Cap´n!" mit einem Unterdrückten lachen verließ Gibbsy die Kajüte.
Die Black Pearl stach in See. An Bord waren alle Männer bei ihrer Arbeit – alle ausser einem, der war noch in Gibbs Kajüte und malte an seinem Augen rum. Als fertig war sah er sich zu Frieden im Spiegel an, nahm seinen Hut und ging an Deck. Sheila war inzwischen ebenfalls aufgewacht und sah sich nach ihrer Schwester um, sie fand allerdings nur ein Zettel. Sie hob ihn auf und las ihn langsam durch: Guten Morgen Sheila! Ich bin in die Küche gegangen, nach Mama gucken! Mach dir keine Sorgen! Katharina Sheila sah sich nahm sich ihre Entermesser, zog sich ihre Schuhe an und warf einen Blick in den Spiegel. Nachdem sie ihre Frisur ein wenig aufgefrischt hatte, machte sie sich auf den Weg in die Kombüse um nach etwas essbaren zu suchen. Als sie an der Tür zur Kombüse ankam wollte sie eintreten, die Tür ging allerdings nicht auf. „Mist, von ihnen verriegelt!"murmelte sie, trat noch einmal gegen die Tür und stieß einen erstickten Schrei aus, „blöde Tür!" mit diesen Worten wandte sie sich zum gehen. Eine Frische Brise spielte mit ihrem Haar als sie die Treppe zum Deck hinter sich gelassen hatte. Sheila ging zum Buck des Schiffes stellte sich an den äußersten Rand des Schiffes und breitete ihre Arme aus [A/N: Wie bei Titanic!! ;)] Sie genoss den Wind und die Sonnenstrahlen eine Weile. Jack war es nicht entgangen das Sheila wach war. Er wusste immer noch nicht wie es weitergehen sollte. Er hatte Kurs auf Tortuga gesetzt. Dort würden zwei Crewmitglieder eine Weile bleiben, die Black Pearl nach ein oder zwei Tagen Kurs auf einen kleinen Fischer Ort, nehmen. Aber er hatte auch noch andere Sorgen. Was auch immer Sheila Winston bei ihrer ersten Begegnung gesagt hatte er würde sich rechen. Nicht das er Angst vor Winston hätte, er machte sich eher Sorgen um seine Tochter. Währendessen in Bintan:
Cap´n Winston überlegte seit der Begegnung mit Jacks angeblicher Tochter wie er beiden eins auswischen konnte.
Mit seinem Schiff, der Thunderstorm (A/N: doofer Name ich weiss), konnte er die Pearl unmöglich einholen, aber wie er Jack kannte würde dieser Kurs auf Tortuga nehmen und dort ein paar Tage bleiben.
(wieder auf der Pearl) Gegen Mittag lief ein Mitglied aus Jacks Crew aufgeregt auf das Kommandodeck, er sprach kurz mit Jack , dann liefen beide die Treppe runter und in Richtung der Kajüten.
Sheila hatte die meiste Zeit Anamaria geholfen Enterhaken zu sortieren und sie war ein wenig im Ausguck gesessen. Beim schleifen der Schwerter sah sie wie ein Mann aufgeregt mit Jack redete und dann mit ihm in nach unten lief.
Sie stand auf und ging innen, so leise wie möglich, nach. Sie achtete so sehr auf die Stimmen von Jack, dem anderen Mann und darauf möglichst leise zu sein, dass sie direkt in Jack lief.
„Ups!"sagte sie und wich einen Schritt zurück. „Ups?"entgegnete Jack und zog eine Augenbraue hoch. „Welchen Teil von U P S hast du nicht verstanden?!"giftete Sheila ihn an.
„ähm. Ok. Und was machst du hier?"Jack versuchte wieder ein normales Gespräch anzufangen. „Na dich bestimmt nicht!"erwiderte Sheila. –„hätte ich auch nicht erwartet. Aber was suchst du dann?!"– „Ich suche überhaupt nichts! Ich wollt mir nur mal die Beine vertreten. Aber das geht nicht so gut, wenn du mir im Weg stehst!"Jack ging einen Schritt zur Seite und wies ihr wild gestikulierend vorbei zu gehen. Sheila schritt an ihm vorbei und begegnete einem älteren Mann mit Holzbein und einer Augenklappe. „Wenn töten blicken könnten!"murmelte dieser und humpelte weiter den Gang entlang.
Sheila sah ihn verwirrt an, zog dann die Augenbrauen zusammen und schüttelte den Kopf. Sachen gibt's...
Die nächste Zeit verbrachte sie damit durchs Schiff zu laufen und zu überlegen was so wichtig war das Jack gleich die Kommandobrücke verließ.
Es fing gerade an zu Dämmern als Sheila einen Schrei hörte. Sie lief an Deck von wo der Schrei kam. Sie drängelte sich durch eine Traube von Crewmitgliedern die sich an der Brüstung gebildet hatte und stolperte ein paar Schritte zurück.
Im Wasser sah sie ihre Schwester auf dem Bauch treiben. Sheila war gelähmt von dem Anblick und versuchte gar nicht erst die tränen zurück zu halten.
Nach ungefähr einer Minute löste sie sich aus der Starre und ging wieder einen Schritt vor wurde aber von Jack zurückgehalten. Dieser hatte seine Hand auf ihre Schulter gelegt und zog sie von der Brüstung.
Sheila konnte es nicht fassen, was hatte ihre Schwester nur getan? Sie war nur noch am heulen.
Jack hatte keine Ahnung was er machen sollte, also nahm er Sheila in den Arm und versuchte sie zu beruhigen.
Sheila lehnte sich an Jacks Schulter und krallte ihre Finger in seinen Mantel und versuchte weitere Tränen zu unterdrücken.
„Hast du eine Ahnung warum sie das gemacht hat?" fragte Jack leise. Sheila nickte schwach und begann ihm die Geschichte zu erzählen.
Ihr Mund fühlte sich trocken an und ihre Stimme klang heiser, trotzdem versuchte sie Haltung zu bewahren und nicht wieder zu heulen anzufangen.
Jack hatte ihr die ganze Zeit schweigend zu gehört und war mit ihr in seine Kajüte gegangen.
Die beiden saßen noch ziemlich lange in dem Zimmer. Sheila hatte sich wieder an Jacks Schulter gelehnt und war irgendwann eingeschlafen. Jack hob sie vorsichtig hoch und legte sie in sein Bett, deckte sie zu und ging nach oben. Es dauerte nicht mehr lange und sie kamen in Tortuga an. Jack beschloss Sheila schlafen zu lasse und verließ das Schiff.
Eigentlich hatte er sich vorgenommen auf seine Tochter auf zu passen aber der Durst nach frischem Rum war größer.
Allerdings hätte er sich lieber an seinen Vorhaben halten sollen.
to be continued REVIEWS B I T T E!!!! HEAL hadda Enemy
