Kapitel V- Taurë Hiswa

Am nächstem Morgen erwachte Elayne bereits vor den ersten Strahlen der Sonne. Sie kleidete sich an und warf über ihre normale Bekleidung einen Elfenmantel, welcher ihr Schutz vor Witterung und feindlichen Blicken gewähren würde. Dannach ging sie hinunter und traff dort bereits auf Quilderas. Er hatte sie erwartet und war in Begleitung zweier Elfen. Aiquen und Mineron waren ihre Namen und Elayne kannte die beiden seit ihrer Kindheit. Sie sollten sie geleiten und den Elfen vermitteln dass es sich um Freunde handelt. Nach einigen Anweisungen von Quilderas fühlte sich Elayne bereit zu gehen. „Viel Glück, ich sehe eine gute Reise und hoffe auch eine ebensogute Rückkehr."verabschiedete sich Quilderas von ihr. Sie nickte, wandte sich um und verließ Onóna. Nach einigen Stunden beschwerlichem Marsch gelangten sie endlich in den Wald, den Cilméron Taurë Hiswa nannte. Sie selbst und die anderen Elfen kannten den Wald nur als Hrakat Uruh. Sie war als kleines Kind öfters hier gewesen um Pilze zu suchen, nun betraten die drei diesen uralten, unveränderten Teil der Welt. Elayne entfaltete nach einigen Minuten, in denen sie den Wald durschstreiften ihre Parlamentärsflagge und rollte ihren Elfenmantel ein. Die Tarnung war nicht klug hier. Aiquen und Mineron taten es ihr gleich. „Mein Name ist Elayne Markará von Tarna or Onóna, ich bin ein Mensch und möchte mit eurer Königin sprechen um einen Waffenstillstand auszuhandeln." bei diesen Worten drehte sich Elayne im Kreis und wartete anschliessend gespannt auf eine Reaktion oder Antwort. Nichts dergleichen geschah. Sie wollten gerade weitergehen als ihnen eine Stimme zurief: „Ihr reist in Begleitung zweier Elfen, Mensch. Das ist ungewöhnlich und verdächtig. Woher soll ich wissen, ob ihr die Wahrheit sprecht?" „Ela! Tananyë orënya."(Seht! Ich zeuge euch mein Herz, meine innersten Gedanken) ewiderte Elayne. „Ihr sprecht die alte Sprache der Elfen, Mensch und werdet von Elfen begleitet. Es ist lange her dass ich so etwas sah." Aus der Richtung in der die Stimme zu hören war, schritt nur ein elfischer Bogenschütze, begleitet von 5 anderen Elfen. Er kam näher und betrachtete die drei eine Zeitlang. „Ihr habt Elfenmäntel und bewegt euch wie wir. Ich wunderte mich schon warum wir euch erst jetzt bemerkten. Wer seit ihr und was genau wollt ihr?"„Wie ich bereits sagte, ist mein Name Elayne und das hier,"sie deutet auf ihre Begleiter, „sind Aiquen und Mineron. Wir kommen von der Festung Onóna und wurden von unserem Herrn Quilderas geschickt um einen Waffenstillstand zwischen Menschen und Elfen auszuhandeln. Ich spreche vertretend für alle Menschen und möchte zu eurer Königin Vanyarië um ihr meine Angebote zu übermitteln. Doch wie lautet, wenn ich fragen darf, euer Name?"„Mein Name ist Tirnoldon und ich werde euch zu Vanyarië geleiten. Folgt mir"

Cilméron wurde von den ersten Strahlen der Sonne geweckt. Er reckelte sich und gähnte. Nachdem er sich angekleidet hatte, schritt er zum Fenster und betrachtete die umliegenden Wälder. Läge kein Elfenzauber auf dieser Festung, würde sie leicht einnehmbar sein, dachte er sich. Rund um die Festung waren kaum Wälle und Gräben und die Festung bildete eine natürliche Harmonie mit einigen Felsen und dem Wald. Cilméron riss sich los und ging zu Gretor, welcher sich schon am Fluss gewaschen hatte und sich nun in der Sonne trocknen liess. „Guten Morgen Cilméron,"sagte er als er ihn erblickte, „Elayne ist bereits zu früher Stunde aufgebrochen um Taurë Hiswa auf zu suchen. Ich bin ihr bis tief in die Wälder gefolgt, doch schließlich habe ich sie, wie erwartet verloren. Der Zauber dieser Wälder ist zu groß." Cilméron nickte, „Ich weiß, guter Freund."„Ihr seit endlich wach?" Quilderas erschien hinter ihnen und schloss sich der kleinen Runde an. „Ja, das bin ich,"erwiderte Cilméron, „Gretor wird sich aufmachen um die Menschenfestungen zu informieren, sich passiv zu verhalten, kein Angriff, nur Verdeidigung, damit wird man Elayne möglicherweise glauben schenken. Ich werde ihn begleiten. Ich hoffe wir sind bald zurück."Quilderas nickte, er hatte erwartet dass die beiden nicht länger bleiben würden. „So wünsche ich euch eine gute Reise und eine ebenso wohlbehaltene Rückkehr."„Was siehst du?"fragte Cilméron. „Die Reise verläuft gut, doch ist es ungewiss ob sie auch von grossem Erfolg gekrönt ist,"antwortete Quilderas wehmütig, „ich hoffe nur dass die Ungewissheit kein schlechtes Vorzeichen ist." Gretor und Cilméron sahen sich an und Gretor sagte: „Nun, uns bleibt wohl keine Wahl als herauszufinden ob es sich als schlecht oder gut herausstellt."Cilméron kletterte auf Gretors Rücken. Gretor öffnete seine Flügel verabschiedete sich nocheinmal und erhob sich, so sanft wie möglich, in die Lüfte. Das war das erste Mal, dass Cilméron freiwillig aufstieg. Gretor begann sich an die Luftverhältnisse anzupassen und steuerte die Gebiete der Menschen an.

Elayne wurde in die Stadt der Elfen gebracht, es waren viele hundert Bäume die bewohnbar gemacht wurden. Elayne hatte schon von solchen grossartigen Bauten gehört, doch nun sah sie es zum erstenmal. Tirnoldon bemerkte ihr Erstaunen. „Die Elfen vom Taurë Hiswa leben seit mehreren Tausend Jahren hier und erweitern ihr Reich inzwischen kaum noch. Früher war es impossanter, doch leider gingen viele von uns. Da vorne,"er blickte auf einen besonders hübschen Baum, „Das ist der Rat, dort finden wir Vanyarië ."Elayne blickte neugierig auf den grossartigen Baum. Viele Tausend Jahre alt war er der Ursprung dieser wundervollen Stadt.

Die erste Menschenstadt tauchte bereits auf und Gretor verlangsamte seine Geschwindigkeit etwas. Cilmérons Augen leuchteten, das war seine Geburtsstätte, Minas Telperinquar. Seit seinem zweitem Lebensjahr war er nicht mehr hier gewesen und doch kannte er noch jeden Stein und jedes Haus, welche in jenen Tagen schon dort waren. Natürlich hatte sich einiges verändert, doch der impossante Palast stand noch dort, wo er war als Cilméron die Stadt verlassen hatte. Gretor steuerte nun diesen Palast an und je näher sie kamen desto deutlicher wurde, dass auch diese Stadt, dem Krieg schon zum Opfer gefallen war. Zahlreiche Häuser waren ausgebrand und der prunkvolle Palast war verbarikatiert um mögliche Eindringlinge abzuwehren. Gretor landete auf einem der Aussichtstürme und bevor die Wache Alarm geben oder zur Waffe greiffen konnte sprang bereits Cilméron vom Rücken des Drachen und rief der Wache zu: „Hab keine Angst, er wird dir nichts tun. Ich möchte eine Audienz beim König!" Der Wachmann war sprachlos und starrte abwechselnd Cilméron und Gretor an. Nach einiger Zeit stammelte er etwas, dass Cilméron nicht verstand, und geleitete ihn zum Thronsaal. Der König war gerade dabei wichtige „Staatsgeschäfte"abzuschliessen und war wenig erfreut als man ihn weckte. „Ich habe doch befohlen, mich nicht zu stören. Wie kannst du es wagen, diesen Fremdling einzulassen?"„Er.. er ist geflogen.. also nicht er.. der Drache und dann.. ich hab ihn hier her gebracht, weil er es wollte..." stammelte der Wachmann „Ja, ja.. ist ja schon gut"antwortete der König, welcher sich langsam vom Schlaf erholte, „dann sagt rasch was ihr wollt!" er sah Cilméron an. „Ich bin hier um euch zu bitten, die Waffen niederzulegen und den passiven Kriegszustand auszurufen."Der König blickte ihn entsetzt und belustigt zugleich an, „Ihr seit wohl Wahnsinnig! Die Elfenangriffe haben in den letzten Tagen nicht abgenommen.. was bringt euch auf die Wahnwitzige Idee, den Widerstand auf eine Verdeidigung der Stadt zu beschränken?"„Ich habe seit längerem die unteren Königreiche bereist und ihre Herrscher, die meisten davon waren alte Freunde von mir, davon überzeugen können, die Waffen niederzulegen. Bislang hatte ich dies nur in den Festungen und Städten getan, deren Führer ich kannte, doch nun hat sich die Lage verändert.. die Elfen werden die Waffen ebenso niederlegen." Fassungslos schüttelte der König den Kopf und begann auf und abzuschreiten, wie er es so oft tat wenn er in einer verzwickten Situation steckte. Dieser Mann, den er noch nie zuvor gesehen hatte und von dem er auch noch nie gehört hatte, schlug ihm vor seine befestigten Schützengraben zu räumen und die Angriffe auf den Feind zu unterlassen und strahlte dabei eine Selbstsicherheit aus, welche der König nur einige Male zuvor gesehen hatte. Cilméron sah, dass er den König zum schwanken brachte und fuhr fort: „Ihr werdet möglicherweise bemerkt haben, dass die Elfen, auch wenn sie die Angriffe nicht unterliessen, schwach und wankelmütig angegriffen haben in letzter Zeit. Ein neuer Feind bahnt sich an und die Elfen müssen sich formieren um dieser neuen Gefahr entgegenzutretten. Schon in wenigen Tagen wird der Angriff ganz ausbleiben und um diesen Waffenstillstand zu gewährleisten, bitte ich euch, die Waffen niederzulegen. Bald wird der neue Feind sein Gesicht zeigen und dann werden auch die Menschen sich einen müssen. Es ist lange her, dass dies nötig war und seither haben viele die Schrecken vergessen, die das Böse zu Tage bringen kann."„Nun gut,"sagte der König, „ich werde meine Streitkräfte zurückziehen. Doch wenn in den nächsten 4 Tagen kein Rückgang der Elfenangriffe spürbar wird, werde ich alles daran legen meine alten Barrikaden wieder aufzurichten. Und es wird neben den Elfen einen weiteren Feind in meinem Herzen geben, der es Wert sein wird, zu sterben."Die letzten Worte richtete der König gezielt an Cilméron. Dieser verstand und fügte noch hinzu, dass der König mit einigen Nachbarreichen, die Cilméron ihm nannte Kontakt herstellen solle. Cilméron erklärte ihm seine Pläne und der König hörte ihm lange zu.

Elayne wartete nun schon mehrere Stunden auf eine Audienz bei der grossen Königin der Hochelben Vanyarië . Tirnoldon war bei ihr geblieben und erzählte ihr die Geschichte von Taurë Hiswa: „Dieser Wald und diese Stadt existieren seit dreitausend Jahren. Einst waren es Elfen, die gen Westen zogen und hier halt machten, weil sie sich noch nicht von den heimischen Wäldern trennen konnten, welche diese Stadt erbauten. Jedesmal, wenn eine Gruppe Elfen wieder aufbrach um übers Meer zu segeln und dabei hier vorbeikam, blieben viele von ihnen. Die Stadt wuchs und nicht nur einmal, bekamen wir auch Zuwachs aus den eigenen Kreisen. Vor etwa Vierhundert Jahren war dieser Wald sogar von mehr Elfen bewohnt, als einst Lórien. Doch seither sind viele gegangen. Die Zeit der Elfen geht vorüber und dieser Wald ist die letzte große Bastion, welche in den Schriften genannt wird. Doch auch dieser Wald wird verschwinden und nur wenige von uns werden tatsächlich hierbleiben."Elayne hörte gespannt zu. Sie hatte viele Geschichten über Lórien und Imladris gehört, doch Taurë Hiswa war ihr bislang unbekannt. Doch auch ihre eigene Heimat lag im Verborgenen, doch war die Festung Onóna natürlich von der Größe her nicht mit Taurë Hiswa vergleichbar. Ein Elf verließ gerade das Haus Vanyarië ´s und bat Elayne und ihre beiden Begleiter zu sich. Tirnoldon verabschiedete sich von ihr und wünschte ihr Glück. Er hatte sie schon nach wenigen Stunden ins Herz geschlossen, obwohl sie ein Mensch war. Elayne betrat Vanyarië ´s Haus und sah sich neugierig um.

Cilméron war gerade eingeschlafen als Gretor ihn weckte: „Wir sind da. Das ist die letzte Stadt."Cilméron rieb sich die Augen und blickte nach vorne. Die Lichter Gondor´s waren weit zu sehen. Gretor erhöhte die Geschwindigkeit und als sie sich näherten wurde ihnen bewusst dass gerade ein Kampf tobte. Einige Elfen spannten gerade ihre Bogen. Doch es waren keine Menschen auf die sie es abgesehen hatten. Zweihundert Orkkrieger waren damit beschäftigt gegen Elfen und Menschen zu kämpfen. Anscheinend hatten die Elfen einen kleinen Überraschungsangriff auf Gondor geplant und die Orks waren ihnen zuvorgekommen.Gretor landete unsanft und Cilméron sprang von seinem Rücken. Nach der Landung zog er sein Schwert und rannte ins Geschehen. Die Anwesenheit des Drachen erregte Verwirrung und die Orks, welche den Drachen auf ihrer Seite glaubten, gewannen die Überhand. Doch bald wurde ihnen klar, dass Gretor nichts mit ihnen zu tun hatte, da er einige der Orks mit seinem Schwanz erschlug und nebenbei eine andere Horde mit einem Feuerball aus seinem Maul röstete. Cilméron kämpfte indess gemeinsam mit einigen Elfenkämpfern gegen eine andere Orkbande. Der Anführer der Orks merkte bald, dass ein „Frischling"sich in den Kampf eingemischt hat und stellte sich Cilméron entgegen. Er blickte ihn grimmig an und sagte etwas in der dunklen, wiederwärtigen Sprache der Orks. „Vergifte meine Ohren nicht mit dieser hässlichen Sprache, Abschaum. Du wirst nicht der erste Ork sein, den ich zur Strecke bringe und mit Sicherheit nicht der letzte."mit diesen Worten näherte sich Cilméron dem Orkführer und schlug dabei einem heranstürmenden Orkkrieger den Kopf ab. Der Orkführer betrachtete das Schwert Cilméron´s, welches aus starkem Stahl, im elfenstil, geschmiedet war. Durch die Mitte der Klinge zog sich ein mit Mithril-Silber gestärkter Kern und wie fast alle Elfenwaffen, schien die Klinge blau zu leuchten, wenn Orks im Umkreis waren. Der Orkführer schien wenig beeindruckt zu sein und hob seine eigene plumpe Waffe. „Du sprichst hochtrabend Mensch! Ich werde dich töten und deinen Kopf als Trophäe an mich nehmen."sagte der Ork, jetzt in der Sprache der Menschen. Er sprang auf Cilméron zu und hieb auf ihn ein mit seiner Waffe, welche wie eine Mischung aus Axt und Breitschwert aussah. Cilméron wich ein wenig zur Seite und parierte den Schlag aus dem Handgelenk. Er drehte sein Schwert nun mit beiden Händen über die Orkwaffe und schlug seinerseits auf dessen Armschutz ein. Der Schutz zerbrach in zwei Teile und der überraschte Orkführer konnte im letzten Moment seine Waffe heben um den Schlag soweit abzuwehren, dass seine Hand unverletzt blieb. Er wich zwei Schritte zurück. „Du.. du bist.. du KANNST kein Mensch sein."stotterte er. „Du irrst dich. Ich bin als Mensch gebohren und werde als Mensch sterben."Der Ork schüttelte den Kopf. „Kein Mensch ist in der Lage mich zu besiegen."Er nahm den Griff seiner Waffe fester in beide Hände und stürmte erneut auf Cilméron zu. Dieser, überrascht vom erneutem, aggresivem Angriff des Orks, konnte sein Schwert gerade noch rechtzeitig heben um die Orkwaffe am berühren mit seinem Kopf hinderte. Die Klingen der Waffen kreuzten sich und der Ork schien wieder seine Selbstsicherheit zu gewinnen. Er grinste Cilméron an und sein Atem beleidigte Cilméron´s Geruchsnerven. Als er mit seinen Zähnen gerade nach Cilméron´s Kopf schnappen wollte, nutze dieser den ungeschützten Augenblick des Orks, löste den Kontakt ihrer Waffen und hieb ihm die linke Hand ab. Der Ork krümmte sich zusammen, liess seine Waffe fallen und hielt sich mit dem Schwertarm die verwundete Hand. Er fasste sich jedoch und zog blitzschnell einen kleinen, in einer seiner Beintaschen, versteckten Dolch, mit dem er auf Cilméron zustürzte und ihm einen tiefen Schnitt oberhalb der Brust zuzog. Cilméron schrie auf und schlug dem Ork mit seinem Schwert den Kopf ab. In diesem Moment kam ein anderer Ork und wollte gerade Cilméron von hinten erschlagen, als ein Pfeil den Ork niederstreckte. Cilméron sah den Ork an und dannach in die Richtung aus welcher der Pfeil stammte. Er kannte den Elfen, welcher den Pfeil geschossen hatte. Es war Vanyarië ´s Bruder Tauron. Cilméron war so überrascht, dass Tauron sich hier befand, dass er die Axt, des Orks nicht mehr sah.

Elayne hatte Taurë Hiswa verlassen und wanderte mit ihren beiden Begleitern bereits wieder Richtung Onóna. Sie dachte noch lange über ihren Besuch im Elfenwald nach. Diese Elfen waren so anders, natürlicher, als die Onóna Elfen. Sie war beeindruckt und wollte auf jeden Fall wiederkommen. Cilméron hatte sie bereits fast vergessen. Doch als sie jetzt den Heimweg antraten, dachte sie wieder an ihn und hoffte, dass ihm alles genauso geglückt war, wie ihr selbst.

„Wach auf! So wach doch auf, Cilméron!"es war Gretor´s Stimme, welche Cilméron vernahm. Er brauchte einige Zeit um sich zu erinnern wo er war und richtete sich blitzschnell auf, da er weitere Orks fürchtete. Doch er war nicht minder erstaunt als er bemerkte dass er sich in einem Bett befand, welches in einem Zimmer stand, das genügend Platz bot um Gretor und Vanyarië´s Bruder Tauron zu fassen, ohne voll zu wirken. Es war ein Zimmer der Stadt Minas Tirith.