2. Kapitel: Beim Schmücken
Vier Stunden später waren die Acht fertig. Vollkommen erschöpft hingen sie nun wieder in den Stühlen, denn Arwen bestand darauf, dass die Weihnachtsbesprechung zu Ende geführt wurde. Nur Sam hatte das Recht bekommen, vorzeitig zu gehen, weil er ja kochen sollte. Nun wehte bereits ein verheißungsvoller Duft aus der Küche. Frodo, Merry und Pippin, die total erledigt schienen und sich die Hände oder den Bauch rieben, warfen Arwen immer wieder zornige Blicke zu und murmelten etwas, dass sie schuld wäre, wenn sie verhungerten und dass das ganze sowieso Hobbitmisshandlung gewesen wäre.
Aragorn und Legolas betrachteten beide wimmernd ihre Hände. Der eine, weil sie sauber waren, der andere, weil sie nun rissig und aufgequollen waren. Beide murmelten immer wieder: „Ob ich sie je wieder werde gebrauchen können?"
Gimli starrte mit Tränen in den Augen auf seine nun sauberen Fingernägel. „Wisst ihr, wie viel Mithril das gewesen sein kann?" hauchte er gequält.
Gollum hielt sich wegen dem Geruch aus der Küche angewidert die Nase zu. „Verdirbt Fisssch... Armer Schatzzzz..." nuschelte er.
Gandalf ließ den Kopf hängen. Er fühlte sich zutiefst gedemütigt von dieser Arbeit und war sich nicht sicher, ob sich sein Selbstbewusstsein wieder erholen würde. „Werde ich es je wieder gebrauchen können?" murrte er leise, aber er erntete nur ein paar verwirrte Blicke, weil niemand wusste, was er damit meinte.
Boromir schwebte in der Luft und starrte tieftraurig zu Boden. Er hatte es trotz fleißigem Pusten nicht geschafft, die Spritzer zu entfernen und war deswegen von Arwen zur Schnecke gemacht worden. Zum ersten Mal, seit die anderen sich erinnern konnten, hatte er schon eine halbe Stunde am Stück geschwiegen.
Arwen ergriff nun das Wort. „Also, alle mal herhören! Wir machen das so: Aragorn, du organisierst uns einen Weihnachtsbaum. Aber einen schönen!"
Aragorn blickte sie fragend an. „Eiche? Buche? Kiefer?"
Arwen seufzte tief. „Eine TANNE!!!"
„Ach so... Nordmann? Weißtanne? Edeltanne?"
„Ach, da vertraue ich ganz auf deinen guten Geschmack."
Legolas zuckte zusammen. „Lieber nicht!" Sekunden später hatte er eine Beule, verursacht von einem Holzscheit aus der Hand Aragorns, am Kopf. „Au..." wimmerte er mitleiderregend. Nur beachtete ihn keiner.
Aragorn machte sich mit einem letzten zornigen Blick zu Legolas auf den Weg zu seinem Zimmer.
Als er verschwunden war, wandte Arwen sich an den immer noch leise stöhnenden und sich den Kopf haltenden Elben. „Und du, mein Freund, bist so nett und holst den Baumschmuck aus dem Keller."
„Iiiiiich? In den K...Keller? Aber da sind riesige Spinnen und Monster und, am allerschlimmsten, Schmutz!"
„Hör mal, du bist, abgesehen von mir, der einzige in diesem Saftladen, der es schafft, Glaskugeln eine Treppe hochzutragen ohne entweder über die eigenen Füße, (ihr Blick fiel auf die Hobbits) den eigenen Stab (Gandalf wurde rot), oder über die eigene Axt (Gimli befummelte letztere verlegen) zu fallen. Gar nicht zu reden von gewissen Personen, die dabei entweder auf ihrer eigenen Schlammspur (sie warf allerdings einen besorgten Blick zur Tür) oder ihrem Fisch (Gollum hob mit einem gierigen „Fisssch?" den Kopf) ausrutschen!"
Legolas war mittlerweile leicht rot geworden und sprang mit einem „Für dich tu ich doch alles, Arwen!" auf. Diese war jedoch schon mit Gimli beschäftigt: „Du besorgst uns eine romantische Beleuchtung. Kerzen, Fackeln, alles was so dazugehört!"
Gimli nickte - unwillig zwar, denn so konnte er noch länger nicht schürfen, aber wenigstens durfte er in sein Zimmer.
„Und ihr, Frodo, Merry und Pippin, bringt die schönsten Äpfel, Nüsse und Orangen die ihr in euren Speisekammern findet."
„Und das is alles was wir übermorgen essen?" fragte Frodo mit vor Angst weit aufgerissenen Augen.
„Nein. Sam kocht. Darum muss der auch nichts beisteuern."
„Iiiiiiiih, bääää, pfui, pfui, pfui!" Gollum schüttelte sich so heftig dass er prompt vom Stuhl rutschte. Von unten nuschelte er: „Verdirbt esssss... verdirbt esssss allessss..." Sekunden später lag er von Sams Bratpfanne getroffen ohnmächtig am Boden. Schnaubend kehrte Sam in die Küche zurück. Frodo hatte sich sofort das duftende Fischfilet, das dabei auf den Boden gefallen war, geschnappt und sich daran die Finger verbrannt. Die Chance nutze Merry, es ihm wegzuschnappen. Frodo konnte weder zum Gegenangriff übergehen, noch das Fischfilet zurückfordern, weil er seine verbrannten Finger im Mund hatte. Arwen packte alle drei Hobbits am Kragen und setzte sie vor die Wohnzimmertür. „Ihr tut jetzt das, was ihr schon seit fünf Minuten tun solltet!" fauchte sie.
„Wasch denn?" mampfte Merry mit höflicher Aufmerksamkeit in der Stimme. Arwens Gesichtsausdruck reichte, um sein Gedächtnis aufzufrischen. „Äpfel, Nüsse, Orangen, ja, zu Befehl!" stieß er hastig hervor und raste, gefolgt von Pippin und Frodo (der immer noch die Finger im Mund hatte) los.
Gandalf hatte sich währenddessen wieder in der Standuhr versteckt, um einer Arbeit, die sein ohnehin schon lädiertes Selbstbewusstsein noch mehr schädigen würde, zu entgehen. Dummerweise fing die Uhr kurz darauf an, 12 Uhr zu schlagen. Mit einem Bannfluch versuchte er, die Uhr vom Schlagen abzuhalten. Das Dumme war nur, dass der Fluch stattdessen die Uhr und seinen Bart in Brand setzte. Als er die Uhr rasch wieder verließ war er bereits „Gandalf der Schwarze". Zumindest vorübergehend. Der Anblick Arwens, die mindestens ebenso sehr rauchte wie die Uhr (wenn auch vor Wut) bewegte ihn dazu vor ihr einen höflichen Knicks zu machen (wobei er feststellte, dass auch sein Mantel brannte und er sich wegen seines Rheumas auch nicht mehr aufrichten konnte) und stöhnend hervorzubringen: „Ich (autsch) stehe dir voll und ganz zur (stöhn) Verfügung (Ächz, Wimmer)."
Arwen zog eine Augenbraue hoch: „Voll und ganz? Das seh' ich. Geh deinen Mantel und deinen Bart bleichen und danach bring die Pakete zur Post."
Gandalf gab daraufhin erst mal nur ein fragendes Wimmern von sich.
„Ja! Post! Pakete! Du! Bringen! Klar?"
„Darf ich wenigstens (autsch!) zaubern?"
„Ja, aber wehe dir wenn auch nur ein Paket auch nur ein winziges Brandloch hat!"
„Ach, da kann gar nichts passieren (autsch). Der ganze Weg führt am (Ojeoje, mein Rücken) Dorfbach entlang..."
„Wenn auch nur ein Paket nicht ankommt, dann darfst du Aragorns Zimmer mit deiner Zahnbürste putzen!" drohte Arwen scharf.
Gandalf jaulte und schlurfte in Richtung Tür. Dabei verhedderte er sich allerdings in seinem Mantel und legte den Rest des Weges robbend zurück.
Boromir schwebte immer noch schweigend mit hängendem Kopf in der Luft, was ihm das Aussehen eines Gehängten verlieh. Arwen war wegen seines vollkommen untypischen Schweigens zu der Ansicht gelangt, dass der, der da in der Luft hing, eine Luftspieglung sein musste und der echte Boromir wohl außer Haus war. Einen Moment überlegte sie, ob sie den immer noch ohnmächtigen Gollum in sein Zimmer bringen sollte, aber sie entschied sich dann dafür, sich nicht die Finger an ihm schmutzig zu machen. Statt dessen machte sie sich auf den Weg in Legolas Zimmer, weil sie seine Abwesenheit nutzen und ihm ein Shampoo klauen wollte. Sie hatte es sich zwar selbst kaufen wollen, aber nachdem sie den Wucherpreis gehört hatte, hatte sie sich fürs Bei-Legolas-klauen entschieden.
Am nächsten Tag fanden sich um 15 Uhr wieder alle im Wohnzimmer ein. Diesmal waren es wirklich alle. Arwen, die das Treffen einberufen hatte, hatte Legolas klugerweise gesagt, dass das Treffen um 14.30 wäre und alle anderen für 15 Uhr bestellt. So waren alle pünktlich.
Arwen sah sich im Zimmer um und nickte dann zufrieden. „Also gut, mal sehen. Aragorn, diese Tanne ist wirklich hübsch, ich bin zufrieden mit dir."
Aragorn strahlte. Boromir jedoch, der sich inzwischen wieder gefangen hatte, verzog das Gesicht. „Allerdings hättest du die Wurzeln und die Erde daran ruhig noch in deinem Zimmer entfernen können!" Legolas nickte heftig. Er war auf dem Weg zu seinem Stuhl von einem sauberem Fleck zum nächsten gehüpft und dennoch einmal mit einem Schmutzfleck in Berührung gekommen.
Aragorn grinste. „Wieso? Ich dachte nur, Legolas bewegt sich zu wenig, und wollte ihn ein wenig Gymnastik machen lassen. Er wird sonst zu dick..."
Legolas warf ihm einen giftsprühenden Blick zu. „WER ist hier dick?!?"
Aragorn lächelte sanft. „Aber nicht doch, mein Dickerchen..." Woraufhin er vor Legolas Pfeilen hinter das Sofa flüchten musste. Zu seinem Glück hatte Legolas weder weitere Pfeile noch seine Messer bei sich und musste sich schmollend wieder auf seinen Stuhl fallen lassen. Aragorn verließ seine Deckung allerdings erst wieder, als er sicher war, dass Arwen Legolas inzwischen fest im Griff und ihn übers Knie gelegt hatte, weil er das Sofa ruiniert hatte und sie so kurz vor Weihnachten kein neues würden auftreiben können.
„Das nächste kaufen wir von deinem Geld, damit das klar ist!" fauchte sie den schluchzenden Elben an. Schniefend und schmollend schlurfte der auf seinen Platz, wobei er vor sich hinschimpfte, dass das Sofa auch nicht teurer als das Shampoo gewesen war, das ihm seltsamerweise abhanden gekommen war.
Dann wandte Arwen sich an Gandalf. „Alle Pakete abgeliefert?"
„Ja, alles erledigt." nuschelte dieser mühsam durch eine Strumpfmaske, die er über den Kopf gezogen hatte. Nach den Geschehnissen gestern waren sein Mantel und sein Bart so schwarz gewesen, dass er die doppelte Menge Bleichmittel hatte nehmen müssen. Dementsprechend rot gepunktet war sein Gesicht. Und er wollte wirklich nicht den Beinamen „Gandalf der Rotgepunktete" bekommen. In der Post waren die Angestellten allerdings in Panik geraten und hatten die Polizei gerufen in dem Glauben, jemand wolle sie überfallen. Gandalf hatte gerade noch Zeit gehabt, die Pakete in den Postsack zu schmeißen und sich aus dem Staub zu machen. Frankiert waren sie allerdings nicht. Er ahnte noch einiges an Ärger auf sich zu kommen...
Arwen fuhr fort. „Sam, du kochst morgen, alles klar?"
„Kein Problem," erwiderte Sam, während er überaus zufrieden die Beule auf Gollums Kopf betrachtete, die dafür sorgte, dass dieser einem Einhorn recht ähnlich sah.
Nun ließ Arwen ihren Blick über die Äpfel, Nüsse und Orangen von Frodo, Merry und Pippin schweifen. „Ja, das dürfte reichen." erklärte sie. Frodo, Merry und Pippin wimmerten leise. Sie waren nicht dazu gekommen, sich wieder Essenskörbe zu machen, und hungerten nun (Sie hatten bereits seit fünf Minuten nichts mehr gegessen). Die Äpfel, Nüsse und Orangen waren ihre letzte Hoffnung gewesen. Nun waren sie zum verhungern verurteilt.
Suchend blickte Arwen nun um sich. „Wo ist denn der Weihnachtsschmuck, Legolas?"
Dieser errötete zutiefst. „Ich... ich hab mich nicht getraut..." nuschelte er. „Diese Dunkelheit... und der Staub... und dann, am schlimmsten, der Dreck an der Türklinke... Das schlimmste aller Omen... Ich wäre nie sauber zurückgekehrt..."
Arwen begann sich die Ärmel hochzukrempeln, was Legolas dazu brachte, aufzuspringen und „Ich hol alles!" zu schreien, bevor er davonrannte.
Arwen sah ihm einen Moment nach, dann wandte sie sich an Gimli. „Hast du alles?"
Gimli hob klagend die Hände, was zeigte, dass sie von Brandblasen übersät waren. „Sogar alles fein säuberlich getestet!" Murmelnd fügte er hinzu: „Ich werde mindestens zwei Wochen nicht schürfen können... Ich wusste doch, dass das nicht gut geht..."
Arwen fragte neugierig: „Sag mal, hat Gandalf dir beim Testen geholfen?"
Gimli nickte überrascht. „Woher weißt du das?"
„Ach, nur so ne Idee..."
Gandalf errötete so sehr, dass man es sogar durch die Strumpfmaske erkennen konnte.
Boromir kicherte. „Jetzt könntest du das Ding abnehmen, deine Punkte fallen gar nicht auf..."
Keuchend kam nun Legolas hereingerannt. In den Händen hatte er die Kiste mit dem Weihnachtsschmuck, die er weit von sich gestreckt hielt, da sie völlig verstaubt war. So rasch er konnte setzte er sie ab. „Hier," stieß er keuchend hervor. „Das ist sie doch."
Arwen nickte. „In Ordnung." und sie rollte sich die Ärmel wieder herunter. Legolas atmete auf und ließ sich erschöpft in seinen Stuhl fallen. Boromir betrachtete ihn ein paar Sekunden mit weit aufgerissenen Augen, dann schwebte er hinab und unter Legolas' Stuhl. Dort fing er an, wie wahnsinnig zu kichern. Legolas sprang kreischend auf, als er Boromir unter seinem Stuhl bemerkte. „He!" Er wandte den anderen den Rücken zu, woraufhin Aragorn losprustete, Gandalf versuchte, die Augenlöcher seiner Maske etwas auseinander zu ziehen um mehr zu erkennen, Arwen Legolas anstarrte, die Hobbits sogar ihren Hunger vergaßen, Gimli von seinen verbrannten Fingern aufsah und Gollum sich die Lippen leckte. Boromir tauchte durch die Sitzfläche von Legolas Stuhl auf und blieb dem Elb, der sich völlig verwirrt umsah, gegenüber schweben. „Weißt du eigentlich," sagte er genussvoll, „dass du eine riesige Spinne am Hintern kleben hast?"
Legolas starrte ihn einen Moment fassungslos an, dann kreischte er auf, begann im Kreis zu rennen und zu schreien: „Macht sie weg, macht sie weg!"
Boromir gackerte. Arwen, die als einzige ein bisschen Mitleid hatte, warf einen unsicheren Blick zu Aragorn, dessen breites Grinsen sie jedoch davon überzeugte, dass sie die Aufführung nicht beenden sollte. Die Hobbits versuchten, die Situation auszunutzen und sich ein paar Nüsse zu klauen. Gollum begann, sich im Rhythmus von Legolas Schreien hin und her zu wiegen. Gandalf versuchte weiter, die Augenlöcher seiner Maske zu erweitern. Inzwischen überlegte er sich, ob ein Zauberspruch nicht helfen könnte, aber gewisse Vorkommnisse der Vortage hielten ihn davon ab.
Das ganze endete, als Legolas über eines der Holzscheite, die dank Aragorn die einzigen Überbleibsel des Wohnzimmertisches waren, stolperte und der Länge nach hinfiel. Auf dem Boden krümmte er sich nun zusammen und wimmerte immer wieder: „Es ist nur ein Traum. Nur ein Albtraum. Sonst nichts. Da kriecht keine riesige Spinne ins Zimmer. Das ist nur ein Traum..."
Arwen erhob sich, um ihn nun endlich zu erlösen, aber als ihr bewusst wurde, an welchem Körperteil sich die zermatschte Spinne befand, entschloss sie sich, es doch lieber Aragorn zu überlassen. Mit einem überaus liebreizenden Blick gelang es ihr sogar, ihn dazu zu überreden.
Als die Spinne entfernt war, schlug Legolas die Augen auf, wandte den Kopf und erblickte Aragorn. „Mein Retter." stammelte er. „Verzeih, wenn ich je grob zu dir war..."
Aragorn sah ihn einen Moment irritiert an, dann jedoch lächelte er. „Ist alles in Ordnung. Hast dir nur den Kopf angestoßen. Das ist alles. Das geht vorbei."
Arwen nickte. „Er hat einen schweren Schock erlitten. Da kommt das oft vor."
Aragorn und sie brachten den immer noch verwirrt vor sich hin nuschelnden Legolas in sein Zimmer. Das nutzten die Hobbits um über die Äpfel, Orangen und Nüsse herzufallen. Frodo war so verhungert, dass er sogar eine Nuss samt Schale verschluckte. Danach war ihm schlecht und er brachte (obwohl er es versuchte) keine weitere Nuss mehr herunter.
Gimli stürzte sofort, als die Schritte von Legolas, Aragorn und Arwen verklungen waren, aus der Tür und in sein Zimmer. Ihm war eben eine neue Methode des Schürfens eingefallen, durch die er vielleicht sogar trotz seiner verbrannten Finger weiterarbeiten konnte.
Gandalf rang sich schließlich dazu durch, doch einen Zauberspruch zu verwenden. Das Ergebnis muss wohl nicht weiter beschrieben werden. Die Hobbits waren begeistert, denn nun konnten sie sich Bratäpfel zubereiten.
Boromir schwebte über dem Chaos und beobachtete die anderen genussvoll. Nachdem er ein paar Minuten überlegt hatte, entschloss er sich jedoch, dass er lieber nicht dabei sein wollte, wenn Arwen zurückkam. Also entschwebte er traurig durch die Wand, nicht ohne einen letzten genussvollen Blick auf Gandalf, der verzweifelt auf seinem Spitzhut herumtrampelte.
