Disclaimer: Tja, dieses Kapitel ist sowas von OoC, dass ich mir den Disclaimer eigentlich schenken könnte. Aber sicher ist sicher: Alle Harry- Potter-Figuren gehören Joanne Kathleen Rowling. Ich borge sie mir und finde es prima, dass die Dame kein Deutsch kann und ergo nicht mitbekommt, was ich hier so treibe. Aber mit Geld is nix, gelle?

A/N1: Diesmal nur kurz; ich war furchtbar unmotiviert, irgendetwas zu tun dieses Wochenende – Sorry! – fand aber, dass ihr für so viele liebe Reviews eine Belohnung verdient XD Weiter geht es nächste Woche – es sei denn ich kriege zwischendrin einen absoluten Kreativ-Anfall...

@herm84: Wie Megchen bemerkt hat – es ist nicht das erste Mal, dass ich mich persönlich eingemischt habe... Eine Art Verzweiflungstat :-)

@sally: „tzut"? – sorry, aber da steh ich auf'm Schlauch. Hilfst du mir bitte weiter? *liebguckt*

A/N: Achtung: Dieses Kapitel ist der allerbeste Grund für das Rating dieser Geschichte! Wer keine detaillierten Beschreibungen von Sexszenen mag, darf es nicht lesen! Das Gleiche gilt ja eigentlich für alle unter 17, aber das sehe ich nicht so eng...

Aber die Jungfrauen dieser Welt seien gewarnt: Sex ist nicht immer so, wie ich es hier beschreibe. Manchmal ist es viel frustrierender und manchmal auch sehr lustig und generell überhaupt ganz anders, als wir R- Schreiberlinge das mit unserer versauten Fantasie gerne darstellen... ^_^

Liebe Grüße, Queen

***

Hermine streckte eine Hand aus, erwischte Severus' schwarzen Rollkragen und zerrte ihn daran zu sich auf das Bett. Er folgte willig und sie versanken in einem neuen Kuss. Langsam tasteten sich seine Hände unter ihren Pullover. Hermine verging in einem Schauer der Erregung. Kleine Stromwellen jagten an ihr hinunter, als Severus Snape ihren Pullover mit einem kleinen Winken seines Zauberstabes entfernte und sich nun intensiv mit ihrem BH auseinandersetzte, genauer: mit dessen Inhalt.

Unterdessen ließ Hermine ihre eigenen Hände unter sein Oberteil gleiten. Sie nutzte einen Moment, als er ohnehin die Augen geschlossen hatte, um es ihm auszuziehen. Der darunter verborgene Anblick entlockte ihr ein zufriedenes Lächeln – die Verpackung hatte nicht zuviel versprochen. Sie strich über seine Brust und streichelte seine Brustwarzen.

Severus küsste sie, küsste ihre Lippen, ihre Augen, die Stirne, bedeckte ihr ganzes Gesicht mit kleinen, flüchtigen Küssen, die bedächtig ihren Hals hinunterwanderten und schließlich an ihrem Busen landeten. Hermine seufzte leise auf, da er ihre Brüste mit seiner Zunge massierte. Ihre Beine schlangen sich wie von selbst um ihn. Ihre Hände strichen immer tiefer, erreichten seinen Bund und fuhren unter die Hose. In ihrem Schoß konnte sie seine Wölbung spüren, doch ihre Hände begannen bei seinem Po. Sie krallten sich fest, als Severus mit seinem Mund langsam ihren Bauch abtastete. An ihrer Hose stoppte er kurz. Mit fliegenden Fingern öffnete er den Reisverschluss und entfernte den lästigen Stoff, nicht ohne ihr verheißungsvoll am Po und den Schenkeln entlang zu streichen.

Diesmal war es Hermine, die rasch den Zauberstab zückte und sein Beinkleid verschwinden ließ. Seine Erektion war jetzt deutlich zu sehen und zu spüren, als er sich plötzlich auf sie legte, um sich wieder ihrem Mund widmete. Ihre Zungen spielten miteinander, aber auch ihre Körper drängten zueinander, wollten gleichsam miteinander verschmelzen.

Hermine bebte, als sie seine Hand in ihrem Schoß fühlte. Wie eine Schlange glitt sie in ihren Slip, strich über ihren Venushügel und fand die Klitoris. Sanft massierte Severus ihren Lustknoten und ließ Hermine aufstöhnen. Dann drang er mit einem Finger in sie ein, und Hermine hatte kaum Zeit zu erröten, wie feucht sie war. Ein zweiter Finger glitt in sie, während er noch immer ihren Kitzler stimulierte.

Hermine atmete schwerer. Suchend tastete sie nach seiner Mitte, fand erst seinen Po, dann seinen Steifen. Langsam begann sie, seine Erektion zu massieren, doch Severus schüttelte aufstöhnend mit dem Kopf.

Stattdessen beugte er sich zu ihren Lippen und küsste sie wieder; erst wild und voller Leidenschaft, dann sanfter, während sein Geschlecht um Einlass bettelte. Hermine spürte ihn an ihrem Eingang und drängte sich ihm entgegen. Vorsichtig drang sein Glied in sie ein. Hermine stöhnte, als er begann, sich in ihr zu bewegen. Mit der einen Hand hielt sie sich an seinem Rücken fest, mit der anderen streichelte sie ihren Kitzler. Seine Bewegungen wurden schneller...

Und hielten inne. Wieder küssten sie sich. Sie genoss es, ihn in sich zu spüren. Lust glänzte in ihren Augen, als sie zu ihm hinauf blickte. Mit ihrem ganzen Körper schmiegte sie sich an ihn und schrie in Gedanken, dass er weitermachen sollte...

„Nicht aufhören", flüsterte sie in sein Ohr, ehe sie mit ihrer Zunge seinen Hals hinunterfuhr. Er schmeckte süß und salzig zugleich.

Einen Moment lang drohte ihr Verstand sie einzuholen und in der Ferne tauchte der Wahnwitz dieses Ereignisses wie ein Tornado am Horizont auf. Dann versank sie erneut in seinen Liebkosungen, während er sich langsam weiterbewegte.

Sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus. Hermine ächzte leise vor Leidenschaft, die Erregung perlte ihr auf den Lippen und der Stirn, wo Severus sie begierig aufnahm. Zusammen wurden ihre Bewegungen schneller, immer heftiger –

Sterne explodierten zu Regenbogen und die Welt stand Kopf...