Disclaimer: Huahaa – alles MEINS, ALLES, ALLES hohohihihuahua *größenwahnsinnig* sprach sie und wehrte sich mit Händen und Füßen, als die Wärter sie in ihre Zelle zurückbrachten. Muhahahahaaa!

Warnung: etwas – aber nur ein klitzekleinesbisschen – Folter (O je, wenn mir das jemand vo ein paar Wochen erzählt hätte… Ich erschrecke über meine dunklen Seiten… *g*

A/N: Heute fühle ich mich etwas creativer…

Vielen Dank für eure lieben Reviews!!! Leah weihnachtskeks3 sweetkitty04 Bele Herm84 caracinous Simy Babsel – Wenn ihr wüsstet, wie ihr mich damit aufbaut :-) Eure Vorschläge zu Roys Qualen habe ich dankbar zur Kenntnis genommen… Lasst euch überraschen… *fiesbin*

@Simy: Bist du mit deinem Nick auch in anderen Foren unterwegs, die nichts mit Fanfiction zu tun haben? Der Name ist mir nämlich schon mal woanders untergekommen!

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Hermine brauchte einen Moment, um zu kapieren, was sich da vor ihren Augen abspielte. Auch dann noch hatte sie Mühe, ihrem Verstand zu trauen.

Severus Snape [Alan Rickman^^] hatte seiner schwarzen Kleidung um ein schwarzes Accessoire ergänzt: Eine Riemenpeitsche.

Damit stand er, den Rücken zum Vorhang, breitbeinig über Roy, der sich auf dem Boden krümmte. Er war im Gegensatz zu seinem Peiniger fast nackt, nur seine „wichtigsten Teile" wurden durch die Unterwäsche verdeckt. Er war wieder wach und wimmerte leise vor sich hin. Gerade traf ihn ein Schlag durch Snapes Peitsche und er schrie auf. Voller Entsetzen bemerkte Hermine, wie seine Haut an der betroffenen Stelle aufplatze und Blut hervorquoll.

Sie musste ein Geräusch von sich gegeben haben, vielleicht einen Schrei oder ein Keuchen, denn Roy hatte sie bemerkt und starrte mit weit aufgerissenen Augen zu ihr herüber. Dadurch lenkte er Snapes Aufmerksamkeit auf die Person in seinem Rücken.

Snape blickte hinter sich und sein Gesicht verzog sich zu einem hässlichen Grinsen.

‚Ah, Hermine, Sie sind ja immer noch da. Wollen Sie auch mal?" Damit zog er Roy mit der Peitsche noch eins über, um dann hämisch hinzuzufügen:

„Tja mein Lieber, wie du siehst, hatte ich bei der Kleinen mehr Glück als du…"

Roy sah einen Moment verwirrt drein, dann verstand er und wurde noch eine Spur blasser, als er sowieso schon war. Einen Augenblick glaubte Hermine, er sehe verletzt aus – doch dann war es vorüber und in seinem Gesicht war nur mehr der physische Schmerz zu erkennen. Sie stand noch ein, zwei Atemzüge regungslos im Eingang. Gedankenfetzen rasten durch ihre Gehirnwindungen und formten sich schließlich zu einem Bild, einem Muster, einer Figur –

„Also wirklich, Severus! So geht das aber nicht!" Energisch zückte Hermine ihren Zauberstab. Mit der einen Hand entwand sie Severus die Peitsche, der viel zu überrascht ihrer plötzlichen Reaktion wegen war, als dass er sich groß gewehrt hätte. Mit der anderen Hand, der Zauberstabhand, belegte sie Roy mit einer Ganzkörperklammer.

„Wiederholungen gefallen nicht…", bemerkte Severus mit schleppender Stimme.

„Sie waren auch schon origineller als in diesem „böser schwarzer Mann"-Aufzug", entgegnete Hermine gelassen. „Aber wenn wir unsere Un-Kreativität zusammenschmeißen, gelingt uns vielleicht, was ich mit diesem Typen hier vorhabe." Sie deutete auf Roy. „Kommen Sie mit in Ihre Hexenküche, wir brauen einen Trank."

Hermine zerrte den Tränkemeister hinter sich her. Schweigend lief sie durch den großen Saal, in die kleine Laborküche und von dort aus durch eine (praktischerweise verzauberte) Tapetentür, die direkt in Snapes Büro neben seinem Klassenraum führte. Hier blieb sie stehen und sah sich suchend um.

Snape hatte sich unterdessen wieder gefangen und fragte nun (wobei er sich sichtlich bemühte, soviel Kälte wie nur möglich in seiner Stimme unterzubringen), was sie sich eigentlich einbilde, ihn hier einfach so rumzukommandieren, ob sie eine Ahnung habe, was es für Konsequenzen habe, in sein Büro einzudringen, woher sie überhaupt von der Tapetentür wisse und was sie hier überhaupt wolle.

Hermine grinste.

„Also, Severus. Beruhigen Sie sich. Setzen Sie sich hin. Auf Ihren Stuhl, wenn Sie wollen – Wie es Euch gefällt … und hören Sie gut zu.

Severus Snape, Meister der Zaubertränke – das sind Sie – und Hermine Granger, Arithmantikhexe allerersten Grades – das bin ich – haben einen gemeinsamen Feind in ihren Händen, den es für seine Missetaten zu bestrafen gilt. Sie werden sich deshalb verbünden und gemeinsam werden sie einen Trank entwickeln, der ihren Zwecken dient. Eigenschaft dieses Trankes wird sein, dass er seinem Opfer für einen längeren Zeitraum jegliche Freude an geschlechtlicher Regung nimmt. Präzisere Wirkungsweisen sind noch festzulegen. Severus, wo ist der Schlüssel für Ihren Vorratsschrank?"

Severus Snape betrachtete die junge Hexe, die sich vor ihm aufgebaut hatte, einige Sekunden lang nachdenklich. Dann sprach er plötzlich:

„Der Schrank ist offen. Holen Sie schon mal die Flasche mit der Wolfsmilch, das Bilsenkraut und die Asprin-Tabletten."

„Aspirin-Tabletten???" Hermine war doch leicht verwundert ob solch muggelhafter Anweisungen.

„Machen Sie, was ich sage!"

Hermine holte die genannten Zutaten aus dem Schrank. Alldieweil bereitete Severus Snape im Klassenraum Feuer und Kessel vor.

Hermine betrat nun ebenfalls den Klassenraum. Sie hatte im Schrank tatsächlich auch eine Flasche mit Aspirin-Tabletten gefunden, die sie nun mit den anderen Utensilien auf einem der Tische abstellte. Dort standen bereits einige Flaschen, Gläser und Döschen, sowie eine Uhr und ein Schneidebrett. Hermine betrachtete die Gefäße und las:

Spinnenbeine, gemahlen

Ethylalcohol

Florfliegen

Hagebutten, getrocknet

Natrium

Schwefelsäure

Coca-Blätter, eingelegt

…ein Glas Milch und eine Virgin Piña Colada. Hermine wandte sich an Snape, der gerade ein Messbecher aus einem Regal nahm, und fragte ihn, was er mit letzterem im Sinne habe.

„Die Virgin Piña Colada ist für mich. Die Milch für den Fall, dass es eine Vergiftung zu bekämpfen gilt… Jetzt lösen Sie bitte das Aspirin in Wasser auf. Und nehmen Sie ein sauberes Glas."

Hermine tat wir ihr geheißen, reichte ihm das Glas und fragte sich im Stillen, was ausgerechnet Severus Snape mit Muggelmedizin wollte. Zu ihrer Überraschung nahm er das Glas und leerte es in einem Zug.

„Ah", seufzte er, „ich bin ja wahrlich kein Muggelfreund, aber dieses Kopfschmerzmittel wirkt ganz ausgezeichnet."

Jetzt wollte Hermine aber doch mal nachfragen. „Was haben Sie eigentlich im Sinn? Sie haben gleich eine Reihe bestimmter Zutaten geholt, als wüssten Sie schon, wie der geplante Trank zu brauen ist?"

„Oh, ich wollte die Gelegenheit nicht auslassen, Sie ein bisschen herumzukommandieren", grinste Severus und nippte an seinem Cocktail. „Im Übrigen sind dies hier Zutaten, die wir sicherlich gebrauchen können. Und Sie, Frau Neunmalklug, wissen bestimmt auch, warum."

Hermine überlegte einen Moment. Ja, natürlich!

„Also, die Wolfsmilch ist giftig, und ruft in bestimmten Tränken Halluzinationen hervor. Ich könnte mir vorstellen, dass es zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Bilsenkraut…", sie grinste heimtückisch. „Dann die Florfliegen – das ist eine ganz normale Trankzutat, mal schauen. Die Spinnenbeine vielleicht zur Potenzierung der Wirkung? Natrium und Schwefelsäure ergäbe zusammen Glaubersalz – es sei denn, wir setzen es getrennt ein, dann könnte es mit den Hagebutten zusammen wirken?"

„Ich dachte eher, Sie könnten sich mit den Hagebutten einen Tee kochen, während ich den Trank braue", bemerkte Snape. Hermine entschloss sich, ihn einfach nicht zu beachten.

Für einige Zeit versank sie in Schweigen. Dann nickte sie und meinte:

„Wir können anfangen…"

Sie füllte einen Liter Wasser in den Kessel und gab, als es kochte, die Coca-Blätter dazu. Nach zehn Minuten, in denen sie genau sieben mal nach links und dreizehn mal nach rechts gerührt hatte, entfernte sie die Blätter wieder. Snape hatte sich hinter sie gestellt und ihr über die Schulter geblickt. Kaum dass sie das Gemüse herausgefischt hatte, warf er ein Stück Natrium hinein und sie beobachteten beide, wie es zischend verbrannte. Als die gelbe Flamme erloschen war, blickte Snape kurz auf die Taschenuhr und stellte fest:

„15 Minuten sollten genügen." Hermine nickte und machte sich daran, das Bilsenkraut ganz fein zu häckseln. Snape widmete sich den Hagebutten, die er sorgfältig aufschlitzte und in Fruchtfleisch und Kerne trennte. Die Kerne zermahlte er in einem Mörser und gab dann das Fruchtfleisch wieder dazu. Das Ganze wurde verbrannt und die Asche kam nach Ablauf der 15 Minuten in den Kessel. Hermine übernahm wieder die Führung, indem sie siebzehn und vier Mal gegen den Uhrzeigersinn rührte. Dann fügte sie, Gramm für Gramm, eine Unze des zerhackten Bilsenkrautes hinzu. Die Schwefelsäure hieß sie Snape mit etwas Milch versetzen. Dann warf sie einen Blick auf die Uhr und sagte, dass sie jetzt mal eine dreiviertel Stunde Pause machen könnten. Sie deckte den Kessel ab und dimmte das Feuer soweit herab, dass es das Gebräu gerade noch leise simmern ließ.

Die bisherige Arbeit war relativ ruhig von statten gegangen. Nun zückte Hermine ihren Zauberstab, schwenkte ihn kurz und gleich darauf erschien eine Tasse mit heißer Schokolade auf dem Pult neben ihr. Sie lies sich auf dem Tisch nieder und nippte an der Schokolade. [Wie ich gerade, aber das nur nebenbei.]

Severus Snape setzte sich mit seiner Virgin Piña Colada auf seinen Lehrerstuhl.

Hermine blickte sich im Klassenzimmer um. Hier hatte sie sieben lange Jahre Blut und Wasser geschwitzt. Hier hatte sie einige der ätzendsten Stunden ihres Lebens verbracht. Dort vorne saß der Mann, der dafür verantwortlich war. Und sie hatte mit ihm geschlafen. Woraufhin er sie wie irgendeine beliebige Schlampe behandelt hatte. Trotzdem war sie gerade dabei, ausgerechnet mit diesem Mann an der Bestrafung des Mannes zu arbeiten, mit dem sie nicht geschlafen hatte. War das logisch?

Hermine schüttelte unwillkürlich den Kopf. Nein, definitiv nicht.

„Was haben Sie, Hermine?"

„Ach nichts…" War sie eigentlich bescheuert? Was sollte dieser Mist? Sie half Snape, seine persönlichen Rachegelüste zu befriedigen – mal abgesehen von der Befriedigung anderer Gelüste – anstatt zu ihrem Freund zu halten. Okay, dieser Freund hatte sich nicht so wirklich korrekt verhalten, aber war Snape vielleicht besser?

„Warten wir mal ab…" Hermine merkte, dass sie den letzten Satz laut ausgesprochen hatte. Snape blickte verwundert zu ihr herüber.

„Der Trank", bemerkte sie hastig. „Ich habe über den Trank nachgedacht." Snape nickte abwesend. Auch er schien mit irgendetwas anderem beschäftigt.

„Worüber denken Sie gerade nach?"

„Das ist eine typische Frage, wie sie nur von Frauen gestellt wird", kommentierte Snape.

„Ja, und?"

„Was und?"

„Worüber denken Sie nach?"

„Über den Trank. Ich frage mich, ob es sinnvoll wäre, noch etwas Aethiolienwein dazuzugeben…" Dabei wanderte sein Blick von unten nach oben an Hermine entlang, dreckiger als tausend unanständige Bemerkungen.

Hermine bedachte seine Aussage ernsthaft. „Ja", meinte sie schließlich, „Aethiolienwein ist eine gute Idee. Haben Sie welchen?"

Snape schüttelte den Kopf. „Ich gehe davon aus, dass sie Roys Flasche nicht ausgetrunken haben. Andernfalls wären Sie ausgesprochen unangenehm aufgefallen."

„Ich hätte ihn wegschütten können."

„So viel Dummheit wäre Ihnen tatsächlich zuzutrauen."
"Scheißkerl"; flüsterte Hermine vor sich hin. Laut sagte sie: „Ich gehe ihn mal holen. Sie benutzte die Tapetentür und dann den Kamin in Snapes Wohnung, der glücklicherweise wieder funktionierte. //Wann hat er das eigentlich noch geändert?// Nach ein paar Minuten stand sie mit dem Wein wieder im Klassenzimmer. Snape saß noch immer in seinem Armstuhl und starrte Löcher in die Wand. Als Hermine die Flasche vor ihn auf den Tisch knallte, schrak er auf.

„Da sind Sie ja endlich", knurrte er.

Hermine schnaubte und sah nach der Uhr. Noch Zeit.

„Sagen Sie mal, Severus – wie finden Sie das, was Sie hier tun?"

Er blickte sie kaum an, doch Hermine fuhr ungerührt fort:

„Sie arbeiten daran, Roy für etwas zu bestrafen, was Sie gerade selbst getan haben!"

„Tue ich das?"

„Natürlich. Sie haben mit mir geschlafen und mich hinterher wie…wie ein… ach ich weiß nicht, wie eine Fremde behandelt. Als wäre es nichts gewesen…" Am Ende flüsterte sie fast und merkte zu ihrem Schrecken, wie ihr plötzlich Tränen in die Augen traten. Was war denn nur los? Sie baute doch sonst nicht so nahe am Wasser? Als wäre sie keine selbstbewusste Hexe Anfang zwanzig. Energisch wischte sie sich mit der Faust über die Augen und ging dann wortlos zum Kessel, da Snape keine Anstalten machte, irgendetwas zu sagen. Er starrte nur vor sich hin.

Hermine blickte in den Kessel. Es war Zeit. Sie fügte dreieinhalb Tropfen des Milch-Säure-Gemisches dazu, und mischte diesmal alles kräftig durch. Dann musterte sie die verbliebenen Zutaten. //Wolfsmilch…// Ja, das war gut. Sie fügte einen Tropfen hinzu. Das Gebräu begann Blasen zu werfen. Die bisher durchsichtige Brühe färbte sich erst milchig, dann beim zweiten Tropfen gräulich. Noch einer… Hermine beobachtete die immer schwerfälligere Flüssigkeit hin- und herschwappen. Sie sammelte Speichel im Mund und spuckte hinein. Das war etwas ungewöhnlich, aber durchaus wirksam, wenn es darum ging, einen Trank zu brauen, der dem Opfer eindeutig schaden sollte. Nun fehlten noch die Spinnenbeine – Hermine maß gleich mehrere Esslöffel ab. Das Pulver musste sehr langsam eingestreut werden. Sie sah zu, wie sich der Trank nach und nach veränderte. Erst wurde er noch zähflüssiger, fast wie Kuchenteig. Hermine musste lächeln ob dieser Assoziation, wenn auch nur kurz. Nach und nach aber entfaltete der Trank endlich seine magischen Kräfte. Murmelnd und zischend rührte Hermine stetig weiter, ruhig die aufsteigenden Dämpfe inhalierend. Sie geriet beinahe in eine Art Trance, doch mit einem Mal wurde der Trank so plötzlich blutrot, dass Hermine erschrocken aufschrie und wieder zu sich kam. Was war geschehen? Sie blickte vor sich und da stand Severus, mit einer Flasche in der Hand. Er hatte den Aethiolienwein dazugegeben.

„Nehmen Sie Ihre Nase jetzt besser aus diesen Düften", befahl er. Hermine trat einen Schritt zurück, rührte aber weiter. Severus trat hinter sie und sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken – wie früher, wenn er während der Stunden durch die Reihen gewandert war – und doch so ganz anders, denn dieser Snape hätte ihr niemals den Arm um die Hüfte gelegt und nach ihrer Rechten gegriffen. Gemeinsam rührten Hermine und Severus im Kessel … Der Trank brodelte und sprühte Funken, die vor ihren Augen tanzten … Hermine griff mit der freien Hand nach dem Alkohol und öffnete die Flasche und langsam goss sie die vorletzte Zutat in den Kessel. Schwarz wurde dessen Inhalt, schwarz wie das Dunkle Mal, schwarz wie Hass und Rache und Tod. Doch ganz lebendig brodelte es weiter und Hermine löste sich aus der Umarmung der schwarzen Gestalt hinter sich. Erwartungsvoll blickte sie ihn an und er nickte leicht. Aus seinem Kostüm holte er eine kleine Phiole hervor. Ihr Inhalt war milchig-trüb, das Glas ein bisschen grünlich. Beides verschwand im Kessel, um kurz darauf an der Oberfläche des Gebräus wieder aufzutauchen. Fasziniert beobachtete Hermine, wie die Phiole in Lösung überging und sich ihr Inhalt mit der umgebenden Flüssigkeit verband. Wo dies der Fall war, wurde der Trank klar und durchsichtig wie Wasser, bis schließlich vom schwarzen Teufelszeug nichts mehr zu erkennen war, nur noch eine kristallklare Lösung, auf der ein geheimnisvoller Schimmer lag. Sie hörte auf zu kochen, Hermine spürte körperlich, wie der Inhalt des Kessels rasch kalt wurde und trotz des brennenden Feuers gar Kälte auszustrahlen schien. Sie löschte das Feuer und wendete sich dann an ihren Alliierten.

„Würden Sie bitte eine sichere Flasche oder so holen? Etwas zum Aufbewahren des Trankes."

Snape ging zum Schrank. Hinter seinem Rücken sprach Hermine einen kleinen, aber wirkungsvollen Zauber. Als er wieder in den Kessel blickte, bemerkte Snape nicht, dass ein Teil des Trankes verschwunden war.

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Tja – wenn das mal kein Cliffhanger ist… *fiesgrinst*

Aber ich bin hinterher, dass es möglichst schnell weitergeht, am Besten noch im Laufe der Woche :-)

LG Queen