Disclaimer: Mir gehört nur, was ihr nicht erkennt. Leider verdiene ich nicht mal damit Geld, vom Rest ganz zu schweigen.

A/N:

Danke für eure Reviews!!!! Ich hoffe, ich werde euren Erwartungen einigermaßen gerecht ;-)

@schnuffel – dein anderer Name ist echt kompliziert, weißt du das? Und hast du dich eigentlich inzwischen bei HaD vorgestellt? Und was sollte das mit dem Rum? Fragen über Fragen… Sieht so aus, als hätten wir noch länger miteinander zu tun *g* Ansonsten danke für deinen Fleiß *Fleißkärtchen überreicht*

@Herm84 - *Kompliment entgegennimmt* Danke!

@Pyriander - *blushing*

Bele – bitte sehr, da hast du mehr *lach*

Hermine-Severus-Fan – tjaja, der Roy…

Bei – Danke, Ryoko! *moreblushing*

caracinous - *goespurple* irgendwie versammelt sich hier halb HaD, kann das sein?

KawaiiShojo – oi! lebst du noch? das leben ist so schön und es gibt noch so viele andere schöne fics *tröst*

weihnachtskeks3 – dankeschön *verbeug*

Baerchen23 – und der Vorhang hebt sich…

So, da ist es…

*tief durchatmet*

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Hermine und Severus vor der Rückseite von Hogwarts auf einer kleinen Wiese zwischen Büschen und Bäumen.

Vorsichtig küsste Hermine ihren alten Feind. Ihre Lippen strichen über seinen Mund hinweg, dann, als er sie nicht zurückstieß, trat sie einen Schritt näher an ihn heran, um den Kuss zu intensivieren.

Severus stand da, mit hängenden Armen und geschlossenen Augen, und versank in ihrer Zärtlichkeit. Erst als ihre Zunge um Einlass bat, wurde der sonst so finstere Mann lebendig und erwiderte Hermines Kuss voller Hitze.

Ihre Arme umschlangen sich, Hermines Fuß flippte hoch, nur um dann um Severus Hüfte gewunden zu werden. Er packte sie fester, bog ihren Kopf zurück. Voller Begierde erkundeten sie einander, Lippen und Hände überall am Körper des anderen – soweit es die Kleidung zuließ.

Hermine übersäte sein Gesicht mit kleinen Küssen, sich langsam zu seinem Ohr vortastend. Sie kitzelte und liebkoste sein Ohrläppchen, was ihm einen kleinen Seufzer entlockte. Dann wanderte ihre Zunge weiter seinen Hals hinab, kleine Knutschflecken hinterlassend.

Severus vergrub sein Gesicht im Haar seiner Geliebten und sog ihren Duft ein. Seine Hände strichen über ihren Rücken, wanderten hinab bis zu Hermines Po und hinauf an ihren Nacken. Dann nach vorne, ihren Busen entlang – vorsichtig umschlossen seine Hände ihre Brüste – und wieder versanken die beiden in heftigen Küssen.

Erst als ihre Knochen auf dem trotz allem recht harten Boden zu schmerzen begannen, ließen die beiden voneinander ab. Hermine ließ sich rücklings ins Gras fallen, Severus saß neben ihr und betrachtete sie verträumt. Sie lächelten sich zu.

„Du kannst ja lächeln!" stellte Hermine aus ihrer horizontalen Position heraus fest.

„Natürlich kann ich lächeln. Ich leide nicht unter Gesichtsmuskel-Atrophie."

„Gibt es so etwas überhaupt?"

„Was weiß ich…" Severus fuhr lächelnd die Gesichtszüge seiner Liebsten mit einem Finger entlang.

„Severus?"

„Ja?"

„Lass uns reingehen."

„Wie es Euch gefällt, meine Herrin."

Hermine wollte aufstehen, doch Snape ließ es nicht zu. Er packte sie und warf sie sich über die Schulter. Zappelnd und kreischend wehrte Hermine sich, doch er marschierte ungerührt zu einer kleinen Holztür in der Schlossmauer.

„Alohomora!"

Die Tür sprang auf und gab einen Weg frei. Kein Geheimgang, aber doch selten genug benutzt, dass das Lehrerpärchen vor neugiergen Schüleraugen sicher war. Durch Gänge und über Treppen eilte der Tränkemeister mit seiner süßen Last, bis er endlich in seinen Gemächern angelangte. Dort lud er sie auf seinem Bett ab.

Hermine setzte sich keuchend auf und sah sich kurz um. Es war noch alles wie vor ein paar Tagen. Und doch, wie anders!

„Severus?"

„Ja?" Der Angesprochene hatte sich ihr sowieso gerade wieder widmen wollen.

„Du liebst mich?"

„Ja."

„Willst du mit mir zusammen sein?"

„Meinst du, ob ich dich jetzt gleich vernaschen will, oder ob ich dich als feste Freundin haben möchte?"

„Beides."

„Zweimal ja."

„Dann komm ins Bett!"

Hermine zog ihren glücklichen Liebhaber zu sich herab. Er küsste sie auf den Mund, während ihre Hände sich mit seinem Oberteil beschäftigten.

„Diese vielen Knöpfe sind wirklich faszinierend", nuschelte sie.

„Ich merk's", stellte er trocken fest. „Du beschäftigst die mehr mit ihnen als mit mir –"

Die Bemerkung hatte den gewünschten Erfolg: Volle Aufmerksamkeit für den Sprecher. Hermine wandte sich nun wieder der Erforschung seines Mundes zu, konnte sich aber zwischen zwei Küssen doch die Frage nicht verkneifen, wie er denn jeden Abend diese Knöpfe aufbekomme.

„Kein Problem", erwiderte Snape. „Ich ziehe die Robe einfach über den Kopf. Die Knöpfe bleiben zu."

Seine Hände drangen dabei langsam in die niederen Regionen seiner neuen Freundin vor. Langsam strich er über ihre Beine und ihren Po, fuhr dann mit einer Hand zwischen ihre Schenkel. Dann fanden seine Finger den Verschluss ihrer Hose und öffneten ihn. Allein das Geräusch des Reißverschluss jagte Hermines Puls in die Höhe und brachte die Ameisen in ihrem Bauch zum Kribbeln. Er schob ihre Hose herab; darunter kam ihr schmaler, schwarzer Slip zum Vorschein. Mit einem Finger berührte Severus den Stoff über ihrem Venushügel, dann entfernte er die Hose gänzlich und widmete sich wieder Hermines Oberkörper. Sie hatte dies zunächst mit einem kleinen Stöhnen quittiert, um jetzt festzustellen, dass es nicht der schlechteste Tausch gewesen war. Seine Hände und Lippen stellten gar zu phantastische Dinge mit ihrem Busen an … Ihr Pullover war schnell verschwunden, sie wusste nicht wohin, es war ihr auch egal.

Sie selbst schickte sich nun an, ihren Geliebten von seiner viktorianischen Hülle zu befreien. Mit aufreizender Langsamkeit tastete sie sich unter seinem Gewand nach oben, den Stoff vor sich herschiebend. Gegen die Mitte des Leibes hin wurde seine Erregung unübersehbar. Hermine zahlte es ihm mit gleicher Münze heim, indem sie seine Schwellung kaum streifte, hatte dann aber Mitleid und ließ sein Gewand so schnell wie möglich neben dem Bett verschwinden.

Unterbrochen von zahlreichen Küssen an den verrücktesten Stellen und zu den unmöglichsten Gelegenheiten, kuschelten sich die beiden in die Bettwäsche.

Hermines Hände fuhren wieder an Severus Körper hinab und verweilten diesmal bei seiner Erregung. Leicht berührte sie de Wölbung in seiner Unterwäsche, fuhr über seien Hintern und dann wieder nach vorne. Mit den Händen öffnete sie seine Schenkel und streichelte deren Innenseite. Ihre Lippen folgten und zogen hinauf bis zur Grenze, die der Stof ihnen stellte. Severus stöhnte und drängte sich ihr entgegen. Sie musste lächeln, dann wagten ihre Finger sich unter den Stoff vor, nur um ihn zu entfernen.

Sein Glied sprang ihr zitternd entgegen. Sie warf Severus einen langen Blick zu, während sie mit der Glätte ihres Fingernagels daran entlangfuhr. Sie beugte sich vor und küsste Severus hitzig auf den Mund, dann galt ihr Interesse seiner Erektion. Sie küsste sie leicht auf die Spitze. Nun rieb sie mit den Fingern den Schaft entlang, kraulte die Härchen um den Ansatz herum und umfasste irgendwann sein Glied mit einer Hand. Mit dieser massierte sie erst vorsichtig, dann kräftiger, während ihre andere Hand weiterhin seine Schenkel und seinen Po streichelte.

Unter ihr begann Severus immer stärker zu keuchen – die Vorgänge schienen ihn nicht ganz kalt zu lassen.

Hermine konnte spüren, wie er vor Erregung und Anstrengung zitterte und stöhnte. Als sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, formten ihre Finger einen Ring um seinen Schaft und zogen nach vorne. Sie aber beute sich herab und nahm seine Erregung in ihren Mund auf. Ihre Lippen folgten dem Ring ihrer Finger, sein Glied mal mehr, mal weniger in sich einhüllend, bis Severus sich mit einem Keuchen ergoss.

***

Aus dem Nichts erschien eine Schüssel mit Wasser neben dem Bett, in der Hermine sich die Hände und das Gesicht wusch. Als sie noch mit dem Abtrocknen beschäftigt war, spürte sie von hinten Severus, der seine Arme um sie schlang und sie zurück aufs Bett zog. Sie ließ sich willig von ihm küssen und auch als er sie auf das Laken drapierte, fiel ihr kein Gegenargument ein. Noch viel weniger, als sie verstand, dass nun die Rollen wechselten –

Severus liebkoste ihren Nacken, küsste sie, ließ seine Küsse an ihr herunterwandern zu ihren Brustwarzen. Dort verweilte er ein wenig, widmete sich ausführlich dem Phänomen der Verdunstungskühle dund dessen Auswikungen auf Hermines Busen, ehe er über ihren Bauchnabel in ihre südlichsten Regionen vordrang.

Hermine schnurrte wie eine Katze. Diese Hände an ihren Hüften, ihrer Tallie, ihrem Bauch - uuh, das kitzelte! – ihrem Po, ihren Schenkeln … Ja, das war guuuut, weiter so, mehr davon … Er küsste ihren Venushügel, spreitzte ihre Beine leicht auseinander und begann, ihre Scham zu liebkosen. Sie zuckte unter ihm, als er ihren Kitzler zu stimulieren begann und seufzte voller Wonne, wenn der ihren Eingang mit der Zunge erforschte.…

Dann brach er plötzlich ab.

Enttäuscht wollte Hermine sich aufsetzen, da war er schon über ihr und verwickelte sie in eine leidenschaftliche Knutscherei. Unterdessen spielte seine Hand weiter mit ihreem Kitzler, massierte ihren Eingang, wagte sich weiter vor. Hermine spürte, wie er mit einem Finger in sie eindrang und bog sich ihm entgegen. Da bemerkte sie, dass auch er wieder hochgradig erregt war.

Er zog seine Hand zurück, stützte sich über Hermine ab und brachte sein Glied in Position. Hermine lachte ihm voller Erwartung entgegen, rollte sich aber unter ihm weg und warf ihn geschickt auf den Rücken.

Mit einem Satz war sie über ihm und ließ ihn in sie eindringen. Mit ein, zwei Stößen war er in ihr. Es dauerte einen Moment, dann fanden sie nach und nach einen gemeinsamen Stoßrhythmus. Ihre Bewegungen wurden schneller und heftiger, Hermine konnte ihn in sie spüren und seine Erregung steigerte sich zusätzlich, als er ihre kontrahierenden Muskeln um sie spürte. Endlich war es vorbei, er ergoss sich in sie und sie ließ sich sanft auf ihn gleiten. So verharrten sie eine Weile, dann lösten sie sich voneinander und Severus zog die Bettdecke unter ihnen hervor. Er kroch darunter und hielt sie einladend hoch, für Hermine zum Drunterschlüpfen. Sie folgte ohne Zögern und kuschelte sich in seine Arme.

Hermine genoss die wohlige Müdigkeit, die sie umgab. Träge spielte sie mit Severus Fingern und er mit ihren. Sie drehte gerade an seinem Siegelring, da zog er diesen vom Finger und ergriff ihre Hand. Er küsste ihre Fingerspitzen, dann streifte er ihr den Ring über den linken Ringfinger. Verblüfft beobachtete Hermine ihn.

„Was machst du da?"

„Solange", antwortete Severus, „du meine Freundin und die Frau an meiner Seite bist, solange ist dies dein Ring. Eine Art Treueversprechen, wenn du so willst" und er schenkte ihr ein erstaunlich charmantes Lächeln.

„Du zweifelst also an der Dauer unserer Beziehung, kaum dass sie angefangen hat?", erkundigte Hermine sich sachlich.

„Zweifel, Miss Granger, Zweifel sind der Anfang allen Wissens", raunte es in Hermines Ohr. „Im Übrigen bin ich Realist, kein Pessimist, und erlaube mir daher aufgrund der vorliegenden Fakten von einer zumindest längerfristigern Beziehung auszugehen."

Als Antwort küsste Hermine ihn.

Ausgiebig.

Irgendwann fragte er wie beiläufig, „Was machen wir jetzt eigentlich mit Roy?"

„Roy? Welcher – ach so, ja, Roy … Ignorieren wir ihn einfach, da ärgert er sich am meisten…"

Der Tränkemeister nickte zufrieden und widmete sich wieder vollkommen der schönen Hexe in seinem Bett.

Ende

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A/N: So. Jetzt kommt der schwerste Teil…

Ich habe Tempos dabei, falls jemand braucht *schnüff* und pro Review gibt's ein Küsschen und ein Plätzchen…

*heul* es war schön mit euch!!!

Dabei hatte ich diese meine erste fic begonnen, weil ich mit einem Schulprojekt nicht weiterkam. Besagtes Schulprojekt ist heute fertig geworden #winkt zu Pyriander und schnuffel# und jetzt ist es die Fic auch…

#rennt kurz raus, um sich die Nase zu putzen#

Ich schwanke noch, ob ich mich an eine Kurzgeschichtensammlung mit losem gemeinsamem Rahmen wage, oder zu dieser hier eine Fortsetzung schreibe, Marke „Szenen einer Ehe" oder so …

Wird aber beides noch laaaange dauern, deshalb muss ich mich jez ersmal vonneuch verbschin *schnief*

Isch libbe eusch alle!!!

Macht's gut

Queen

PS: Für sgr011566:

My my, I tried to hold you back but you were stronger
Oh yeah, and now it seems my only hope is giving up the fight
And how could I ever refuse
I feel like I win when I lose

Waterloo - I was defeated, you won the war
Waterloo - Promise to love you for ever more
Waterloo - Couldn't escape if I wanted to
Waterloo - Knowing my fate is to be with you
Waterloo - Finally facing my Waterloo

And how could I ever refuse
I feel like I win when I lose