Hi ihrs ,so das ist meine erste Story hier. Ich hoffe es gefällt euch ein wenig schreibt mir reviews damit ich mich verbessern kann

So nichts gehört mir nur der tollen Authorin J.K.Rowling ich will damit niemandem schaden oder geld verdienen

Viel spaß wünsch ich euch

Flitzi*^-^*

-------------------------------------- Kapitel1 :Erste Begegnung

Der Mond zeigte seine ersten Strahlen am Horizont als er hinter den dicken Herbstwolken hervorbrach Hier war sie nun gelandet, so weit weg von zu Hause, tief in einer Provinz irgendwo in Schottland. Es war Abend, Zeit zum Arbeiten. Schnell huschte sie wie durch die engen Straßen des 200 Seelendorfes, das hauptsächlich ältere, alte und steinalte Einwohnern besaß. Dennoch lebte sie nun hier, im zweiten Stock über der Apotheke, in der es neben Aspirin auch noch so nette Sachen wie getrocknete Käfer und allerlei Kräuter gab. Schotten waren eben abergläubig, Dabei hatte alles so vielversprechend angefangen, ihr Leben, sie war in der Schule eine gute Schülerin gewesen, hatte eine Ausbildung angefangen in der es ihr wirklich gefiel, doch dann wurde alles anders. Denn Daniel trat in ihr Leben. Sie liebte ihn abgöttisch, so sehr das sie die Schule vernachlässigte und auch noch durch die Abschlussprüfung fiel. Als sie letztendlich auch noch erfuhr, das der Mann mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wollte, betrug hatte sie ihr Konto ausgeräumt und war aus Deutschland abgehauen und hier in Aberthney gelandet.

Endlich erreichte sie das kleine Pub am Ende der Fowlings Street. Sie öffnete die Tür und hustete. Die Luft hier drinnen war wirklich scheußlich, verraucht und stickig. Vier Männer saßen mit qualmenden Pfeifen am Stammtisch und grüßten sie mit einem Nicken, wie immer seit mittlerweile drei Monaten. Sonst war niemand da, Thomas der Wirt nickte ihr ebenfalls zu und räumte den Platz hinter dem Tresen der nun bis morgens um halb vier ihr Arbeitsplatz sein würde.

Es würde sowieso nichts passieren, die Vier am Stammtisch waren, bis auf ein paar Touristen die sich gelegentlich verirrten, die einzigen die hier her kamen. Aber beschweren konnte sie sich eigentlich nicht , der Lohn war in Ordnung, und die Arbeit ertragbar. Doch heute sollte alles anders sein als sonst

Die Tür öffnete sich knarrend, sie hob den Blick und sah durch den verrauchten Raum eine Gestalt die ganz in schwarz gekleidet war. Mit kräftigem Schritt steuerte auf sie direkt auf sie zu. Als sie sich vor dem Tresen auf einem der Hocker niedergelassen hatte zischte die kalte Stimme nur „Single Malt", sie nickte und füllte ein Glas mit dem goldfarbenen Whiskey und reichte ihm selbiges. „Sind sie auf der Durchreise?"fragte sie höflich. Thomas hatte ihr erklärt das Konversation das wichtigste war um einen Kunden im Pub zu halten. Der Mann leerte das Glas und schob es ihr wieder hin „noch einen"knurrte er, sie lächelte „kein Problem wenn sie nicht reden wollen, müssen wir das ja nicht tun"und schob ihm das gefüllte Glas wieder zu. Er nickte nur und leerte das Glas wieder. Auf sie wirkte der Fremde kühl, bissig aber vorallem traurig, gestresst und angespannt.

Nach dem Sechsten Glas Whiskey hob er langsam seinen Kopf und sah ihr in die Augen. Noch nie hatte er so blaue Augen gesehen oder machte das der Alkohol, sie lächelte, unschuldig, unverbraucht, ob sie in ihrem Leben schon mal Schmerz erlebt hatte ? „Wollen sie noch einen"sagte sie auf das Glas deutend und riss ihn so aus den Gedanken. Er nickte schwer „ja bitte", „haben sie irgendwelche Probleme, sie sehen nicht gerade glücklich aus, wenn ich das sagen darf"sie lächelte wieder, vielleicht wollte er ja jetzt reden. Ihr Gefühl sagte ihr das er das brauchte. Er seufzte laut „Sie geben wohl keine Ruhe"er schüttelte den Kopf und sie lachte „nein nicht wirklich, manchmal braucht man einen Neuanfang. Das Leben geht immer weiter auch wenn das manchmal schwer fällt"Er zog seine rechte Augenbraue nach oben, so das sie unter seinen schwarzen, strähnigen Haaren zu Verschwinden drohte. „Wie alt sein Sie"die Art wie er diese Frage stelle erinnerte sie an einen Lehrer „18". Jetzt lachte er, und das wirkte irgendwie erleichtert „sie sind eindeutig zu jung um mit Lebensweisheiten um sich zu werfen, Mädchen". Sie zog einen Schmollmund, „und sie sind zu wohl zu alt um über ihre Probleme zu sprechen, oder irre ich mich"sie warf die aschfarbene Haarmähne in den Nacken und ihre Augen funkelten angrifflustig, „ich merke doch das ihnen etwas auf der Seele lastet, dafür brauch man keine Lebensweisheiten, nur ein wenig Feingefühl", am liebsten hätte sie sich wegen ihrer Frecheit auf die Zunge gebissen.

Damit hatte er nicht gerechnet „Auf den Mund scheinen sie nicht gefallen zu sein". Nun lachte sie „öfter als sie denken, vermute ich"Die Spannung war verschwunden die zwischen den beiden Parteien geherrscht hatte „ Sie wollen meine Geschichte also wirklich hören, ein gequältes Lächeln huschte über seine Lippen „wissen sie, er stockte, ich habe einen Sohn, er ist zwei Jahre älter als sie..", wieder leerte er ein Glas „ er ist gefährlich.........".Sie lächelte aufmunternd. "In jeder Familie gibt es ein schwarzes Schaf , das meiner Familie sitzt vor ihnen". "Ich glaube nicht das sie das vergleichen können, Miss." Seine dunklen Augen fixierten sie wieder mit der anfänglichen Kälte. Der vertrauenseelige Ausdruck, den der Alkohol hervorgerufen hatte, war aus seinem Gesicht verschwunden. Ruckartig erhob er sich von dem Hocker und kramte in einer seiner Taschen. Ein Klimpern von Münzen ertönte, von denen er einige auf den Tresen warf, sich umdrehte und zielstrebig zur Eingangstür ging, die wenige Augenblicke später ins Schloss viel. Verblüfft über die rasche und ungestüme Reaktion des Fremden blieb sie verdutzt, auf die Tür blickend ,stehen, so dass sie nicht bemerkte das Mr.Anderson, mit einem seiner schlacksigen Arme nach nach einem neuen Getränk verlangte. Als sie zurück kam um das Geld einzusammeln stutzte sie abermals, das Geld, waren keine wie sie angenommen hatte, Pfund, sondern silbernde Geldstücke die auf der einen Seite das Wort "sickle" in einer altmodischen Schrift und auf der anderen Seite ein Einhorn als Prägung besaßen. Wer auch immer dieser Mann war, er schien noch größere Probleme gehabt zu haben als sie angenommen hatte. sie seuftzte. Tom würde Ärger machen wenn er das fremde Geld sieht, also beschloss sie, um überflüssige Diskussionen zu vermeiden, das Geld an sich zu nehmen und an dessen Stelle "normales Geld" in die altmodische Kasse zu legen. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr das sie noch eine Menge arbeit vor sich hatte.

Wie konnte es diese Muggel nur wagen sich mit seinen Sohn zu vergleichen. Sie hatte keine Ahnung. sein erster Eindruck war richtig gewesen, sie hatte noch nie richtig gelitten. Kopfschüttelnd schritt er aus dem Dorf, doch noch bevor er dessen Grenzen erreicht hätte durzog ein ihm nur allzuvertrauter Schmerz den , Arm. Er rief nach ihm, und wie er wusste sollte man seinem Ruf umbedingt Folge leisten .

so das erste Kapitel ist zu Ende *^-^* und ein weiteres ist in Arbeit......... Schreibt bitte viele reviews ^^