so das ist das zweite Kapitel *^-^*
Snape begegnet seinem Sohn

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Kapitel 2: Kälte

Wie würde es dieses Mal sein? Würde er seinem Sohn wieder gegenüberstehen
müssen?
Er hatte Angst, Angst das sein einziges Kind für die Welt ein noch
schlimmerer Feind sein würde, als Voldemort jetzt schon war, den Marcus war
ehrgeizig und sehr talentiert auf dem Gebiet der dunklen Künste.
Wieder fragte er sich wieso er versagt hatte, warum sein Sohn den er wie
nichts in der Welt liebte, so grausam und herrschsüchtig hatte werden
können.
Mühsam unterdrückte er ein Seuftzen, Schwäche in jeglicher Form konnte er
sich jetzt, in diesem Augenblick, am wenigsten leisten, denn sie waren
hier.

Er hörte das vertraue Rascheln der Umhänge, hörte wie sich die Schatten der
Dunkelheit vereinigten.
Hier standen sie nun, loyale Gefolgsmänner, Mächtige die sich noch mehr
Macht versprachen und jene die es genossen Unschuldige zu quälen.
Viele hatten ihre eigenen Gründe warum sie Todesser wurden doch alle
folgten sie einem Mann. Dem, dessen Namen man nicht nannte, dem Dunklen
Lord, ihrem Meister.
Suchend huschten seine Augen von Maske zu Maske , aber unter keiner konnte
er die nachtschwarzen Augen seines Sohnes erkennen, seine Augen.
Noch war er nicht in den Kreis erschienen, und in einem gewissen Sinn war
er dankbar dafür.
Marcus war noch ein Anfänger und Anfänger rief man nicht in den Innern
Kreis, dessen Mitglieder hier zusammen gekommen waren.
Es hatte ihn innerlich zerbrochen als er zusehen musste wie sich sein Sohn
diesem Scheusal unterstellte, ihm bei seinem Leben die Loyalität schwor,
und seine ersten Mord vor den Augen der Innern ausübte.
Er war gestorben.

Ein leises "plop"ertönet und kündigte die Ankunft Voldemorts an. Letztes
Murmeln erstarb.
"Wie ich sehe sind alle versammelt", rote Augen blitzen auf und ein
lippenloses selbstgefälliges Grinsen zierte das Gesicht des dunklen Lords.
Severus senkte 'gehorsam' den Blick, so wie es auch die anderen taten.
Nichts hasste Voldemort mehr als Aufmüpfigkeit und seine Strafen waren
genauso einfallsreich wie sie grausam waren.
Leises Wimmern war plötzlich zu hören, "My Lord, ich bringe euch die
Abtrünnige"

In dieser Sekunde starb Severus zu zweiten Mal
Mitten Im Kreis war sein Sohn erschienen, seine Hande waren befleckt mit
dem Blut der Frau die kauernd auf dem vor ihm Boden hockte. Ihre Hände
waren schwarz und stanken nach verschmorrtem Fleisch, eine beliebte Methode
unter Todessern um das Bedienen eines Zauberstabs zu verhindern.
Seine Augen glühten vor Stolz, den Zauberstab auf die Frau gerichtet,
bereit ohne auch nur ein Zögern die tötlichen Worte zu sprechen.
Severus zitterte jetzt, was war nur aus seinem Sohn geworden. Hatte er den
keine Moral mehr?
Nur undeutlich hörte er die Worte, Schreie und Verwünschungen die nun
folgten .
Alles was er verstand waren zwei Worte "Avada Kedavra" und er begriff das
sein eigen Fleisch und Blut heute ein weiters Mal tötete und das es ihm
Freude bereitete.....
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so das ist das ist es nun
reviewt fließig
so als anmerkung ich habe noch eine andere geschichte geschrieben
EINSAMKEIT IM WINTER schaut doch mal rein
Flitzi