Harry Potter – Snakekind Das Erwachen der schwarzen Magie

Harry & Draco (slash)

von Taron173

Disclaimer: Alle Figuren sind nur geliehen, sie gehören ausschließlich Joanne K. Rowling.

Warning: Es ist eine slash Fiction.

Genre: Dark – Harry

Pairing: Harry & Draco, andere werden noch folgen…

Kommentar: „Ich gehe nach keinem der Bücher. Das heißt also, dass die Geschehnisse  bei mir einen anderen Zeitablauf haben, nicht passiert sind oder andere Ereignisse passieren werden…."

Die Story ist nur einmal Beta gelesen. Ich habe jemanden gefunden, der noch mal alles korrigiert. Jedoch kann sie nicht vor Anfang Mai, da sie mitten im Abi hängt…

Also bei Fehlern bitte drüber lesen…

Es ist meine erste slash Szene, also nicht erschlagen…*sich versteckt*

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Kapitel 08: Die Verlobungsnacht

Draco führte seinen Partner durch die vielen Gänge Hogwarts. Er hatte eine kleine Überraschung vorbereitet. Während der Projektwoche war ihm aufgefallen, dass Harry oft im Garten, die weißen Lilien, verträumt musterte. Er hatte mit seinem Vater und seiner Mutter, sowie Tom, Severus und Sirius darüber gesprochen. Sie waren sich einig gewesen, das sie die Säulen, mit ihnen schmücken. Und nach Harry's Gesicht zuurteilen, war ihnen das Geglückt. Aber, das sollte nicht alles sein. Er hatte mit Blaise, Crabbe und Goyle noch etwas geplant und er war gespannt, wie Harry darauf reagierte.

Harry wunderte sich die ganze Zeit, wo Draco hin wollte. Zudem hatte er ein seliges Lächeln aufgesetzt, das nicht mehr aus seinem Gesicht wich. Mit der Zeit viel ihm auf das sie in die Richtung liefen, wo das Bad der Vertrauensschüler war.

„Draco, wo bringst du mich hin? Das ist nicht der Weg zu unserem Zimmer, sondern der direkte Weg zum Vertrauensbad." Harry sah ihn fragend an. „Zudem, hast du vergessen, dass ich kein Vertrauensschüler bin und wenn mich dort Professor Dumbledore erwischt, bin ich geliefert. Er wird mich von der Schule verweisen, oder schlimmeres."

Draco sah ihn warm an und antwortete ihm: „Schatz, das kann er gar nicht! Schon vergessen, dass er kein Schulleiter mehr ist. Mein Vater wird ihn schon zu Recht stutzen und ihn von uns verhalten. Er kann dir nichts mehr tun."

„Draco, du mir nicht vollständig geantwortet! Was wollen wir dort?" schmollte Harry. Er sah Draco schmollend an. Was dieser mit einem Lächeln quittierte und ihm leicht über die Wange streichelte. „Ich weiß!" antwortete Draco ruhig und mit einem Lächeln auf den Lippen. Harry konnte seinem Partner nicht böse sein und erwiderte es.

Sie waren am Vertrauensschülerbad angekommen. Draco öffnete die knarrende Tür und ließ seinen Partner eintreten. Als dieser durch war, kam Draco herein und verschloss sie wieder und um sicher zu gehen, dass sie alleine blieben, schob er den Riegel vor. Er wollte um nichts in der Welt, gestört werden.

Harry war hatte sich schon häufiger in dieses Bad geschlichen und er war jedes Mal beeindruckt gewesen. Das ganze Bad bestand aus Marmor in dem ein rechteckiges Becken eingelassen war. Doch heute war einiges anders. Hunderte von Kerzen tauchten es, in ein warmes Licht. Weiße Lilien säumten den Weg und ragten an den Wänden empor. Harry wunderte sich erneut, woher Draco wusste, das er diese Blume am liebsten mochte. Sie strahle für ihn eine Reinheit aus, die er unter keiner anderen Blume sah und genau dies sah er, in der Liebe, zwischen Draco und ihm. ~Ob Draco die Bedeutung dieser Blume kennt? Er muss mich beobachtet haben, als ich im Garten war.~ Er sah sich weiter um und saugte jede Kleinigkeit in sich auf.

An den Fenstern hingen lange, grüne Leinenvorhänge. Diese spielten mit dem Wind, der durch die offenen Fenster blies. Selbst im Wasser schwammen Blüten, die von den Seifenblasen angehoben wurden und über dem Wasser schwebten. Nach einiger Zeit zerplatzten sie, und die Blüte segelte elegant ins Becken zurück. Als würden sie dort hingehören.

Harry konnte nicht anders, er strahle über das ganze Gesicht.

Er ließ keinen Augenblick seinen Partner aus seinen Augen. Es war ein herrlicher Anblick, wie Harry stumm alles musterte und je mehr er entdeckte, ein lächeln auf seinen Gesicht zauberte. Dass ihm die Überraschung gelungen war, freute Draco. Er würde sich Morgen bei seinen Freunden bedanken.

Draco schritt langsam und anmutig, auf seinen Partner zu und zog ihn in seine Arme. Sein Herzschlag beschleunigte sich, als Harry sich an ihn lehnte. Er Blickte vertrauensvoll zu ihm hoch und in seinen grünen Augen, spiegelte sich die Liebe, die er für ihn empfand.

Draco beugte sich zu ihm runter, bis er den Geruch seines Atems spürte. Gierig sog er den süßen Geruch ein, den Harry verströmte.

Harry bewegte den Kopf ein wenig, sodass seine Lippen die von Draco streiften.

Draco ließ sich darauf ein und küsste ihn. Er saugte an der Unterlippe und knabberte vorsichtig mit seinen Zähnen an ihr. Das brachte Harry zum aufstöhnen. Draco hatte genau diesen Moment abgepasst und schob seine Zunge in dessen Mundhöhle. Dort entdeckte er jede Ritze. Er umkreiste die Zunge Harry's mit seiner und verwickelte ihn, in einen Taumel der Gefühle. Sie kämpfte beide um die Dominanz, die Draco gewann. Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher.

Harry versuchte Draco Fortzuschieben und hielt ihn gleichzeitig fest, als wüsste er nicht länger, was er wollte.

Draco küsste ihn heftiger, angestachelt von dem süßen Geruch, denn Harry verströmte. Der Geschmack nach Kirschen und Wildhonig, brachten ihn leicht um den Verstand.

Harry schlang seine Arme noch fester um Dracos Hüfte, denn ihm wurden langsam die Knie weich. Er versuchte so halt zu bekommen. Als ihm der Sauerstoff knapp wurde, löste es sich von Draco und sah ihn errötend an.

„Wow…", hauchte er.

Das brachte seinen Partner zum schmunzeln. Er streichelte über die errötete Wange und hauchte ihm einen Kuss auf diese.

„Das kann ich nur zurück geben, mein kleiner Panter", sprach Draco. „Komm, lass uns Baden gehen." Er nahm die Hand seines Partners und zog ihn mit sich.

Harry ließ sich bereitwillig führen.

Als sie an den Bänken ankamen, entkleidete sich Draco rasch.

Den ganzen Abend hatte Harry eine steigende Unruhe gespürt. Der Anblick seines nackten Partners ließ seine Erregung ansteigen. Das zeigte sich deutlich in seiner Hose. Als er es merkte, wurden seine Wangen heiß, dass sie rot leuchteten. Dennoch nahm er seinen Blick, nicht von ihm. Er bewunderte die Muskulöse Statur seines Freundes. Man konnte ihm deutlich ansehen, dass er Sport trieb. Seine Brust war leicht behaart und kraftvoll.

Draco hatte sich völlig entkleidet. Er sah seinen Verlobten warm an und ging auf diesen zu. Was Harry erzittern ließ.

„Schh…, bleib ganz ruhig." Während er dies sagte legte er seine linke Hand auf die Ausgebeulte stelle, was Harry zischend nach Luft schnappen ließ. Er behielt seine Hand dort und streichelte leicht über den Stoff. Mit der Anderen streichelte er, über dessen Wange. Dann ergriff er dessen Kinn und zog ihn zu sich. Draco platzierte winzige Küsse entlang des Kinnes und der Wangenknochen, bevor er seine Lippen auf die, seines Partners legte. Weiche Lippen trafen die seinen. Er erschauderte und forderte Harry auf, seine Lippen zu öffnen.

Harry gewährte Draco einlass und ließ seine Mundhöhle ein weiteres Mal ausplündern. Doch diesmal schaffte er es auch und erkundete seinerseits die Mundhöhle seines Partners. Dieser schmeckte nach Sturm, Gewitter und Regen. Es war ein unbeschreiblicher Geschmack. Er schlang seine Arme, um den Nacken seines Freundes und hielt sich an ihm fest. Nach einer kleinen Ewigkeit, wie es schien, ließen sie voneinander ab.

Draco konnte nicht genug von diesem Bild bekommen. Der Atem seines Partners streifte ihn in unregelmäßigen Abständen. Harry's Lippen waren angeschwollen und bebten leicht. Sie hatten ein kräftiges Rot angenommen. Harry's grüne Augen waren leicht verschleiert vor Lust.

„Was machst du mit mir?" fragte Harry schnell atmend.

„Liebe. Ich zeige dir die Liebe", antwortete Draco. Er berührte seinen Partner noch immer. Harry hatte seine Arme um seine Hüfte geschlungen und versuchte sich an ihm festzuhalten. Er spürte, dass Harry sich leicht gegen ihn bewegte. Er beugte sich zu dessen Ohr und fing an, am Ohrläppchen zu knabbern.

„Lass dich gehen", flüsterte er ihm ins Ohr. Seine rechte Hand wanderte zu dessen Spange. Er öffnete sie, sodass sich der Umhang löste und zu Boden glitt.

Harry nahm das nur am Rande war. Das was Draco mit ihm tat, es raubte ihm die Sinne. Sein Körper empfand eine Lust, die er nicht kannte und nicht wusste, wohin er sie sortieren sollte. Sein Verstand schaltete sich allmählich ab und er konnte nur noch fühlen.

Draco arbeitete sich weiter zum Hemd und löste vorsichtig jeden Knopf. Er zog es langsam aus Harry's Hose. Er streifte es ihm langsam herunter, sodass die Bewegung des Stoffes, Harry eine Gänsehaut bescherte. Er streichelte beruhigend über dessen Rücken.

Harry hatte mittlerweile das Gefühl für Zeit und Raum verloren. Er rieb sich heftig atmend an seinem Partner.

„Draco, ich halte das nicht mehr lange durch. Mach…was!" stöhnte der Jüngere.

Draco ignorierte die Worte und machte mit dem Knopf der Hose weiter. Er öffnete ihn, dabei glitt er auf seine Knie. Mit dem Mund wanderte er ebenfalls tiefer. Er hauchte auf jeden Zentimeter freigelegter Haut sanfte Küsse. Als er an Harry's Brustwarzen angekommen war, saugte er an ihnen und biss leicht hinein.

Das brachte Harry zum keuchen. Er schnappte unregelmäßig nach Luft. Dracos Lippen an seinen Nippeln brachten ihn um den verstand. Sie versteiften unter dessen Führung und als er hinein Biss, schossen ihm Flammen durch den Körper. Alle Leidenschaft, die Draco in ihm entzündet hatte, wanderte in ein Körperteil.

„Dracooo…", stöhnte Harry, er krallte sich in dessen Schultern, um etwas halt zu bekommen. „Tu etwas", bat er, „Irgendwas."

Langsam zog Draco Harry, die Hose runter. Kurz danach ließ er die schwarze Boxershort folgen. Er verteilte sanfte Küsse, an der sensiblen Haut, der Schlüsselbeine.

Dies brachte Harry zum beben. Er war sich sicher, dass er sich bald nicht mehr auf seinen Beinen halten konnte. Sie fühlten sich zunehmend's mehr nach Gummi an.

Draco spürte dies. „Setz dich auf die Bank, hinter dir und spreize deine Beine, Harry", sagte er in einem liebevollen Ton. Er öffnete die Schuhe.

„Ma…che ic…h", stöhnte der Jüngere. Er ließ sich aus den Kleidungsstücken helfen und ließ sich nach hinten schieben. Als er mit seinen Beinen an die Bank stieß, ließ er sich auf dieser fallen.

Draco war ihm während der Aktion, auf Knien gefolgt und ließ sich zwischen seinen Knien nieder. Er sah kurz in die verschleierten Augen seines Verlobten. Dann wandte er sich einem anderen Bereich zu, dem seine Aufmerksamkeit gehörte, Harry's Schoß. Er feuchtete sich kurz die Lippen an und senkte seinen Kopf in dessen Schoß.

Harry schrie auf als er Draco's Lippen an seiner Erregung spürte. „N…i…cht!" keuchte er. Er wollte Draco im ersten Moment von sich stoßen. Doch dann verkrallte er seine Finger in dessen Haaren.

Draco ließ nicht von der Erregung ab. Er spiele mit seiner Zunge an der kleinen Öffnung. Ließ die Erregung weiter in sich gleiten und saugte an ihr. Er umschmeichelte sie mit seiner Zunge. Er bewegte seinen Kopf rhythmisch, vor und zurück.

Harry wusste nicht wie ihm geschah. Draco's heißer Mund an seinem Penis, brachte ihn fast über die Schwelle. Er krallte sich noch fester ein, dass er Angst hatte, seinem Freund weh zu tun. Er schloß seine Augen vor Genuss und sein Stöhnen wurde immer lauter und schneller. Er wollte sich gegen ihn bewegen, doch das unterband sein Partner. Dieser schlang seine Arme um seine Hüften und hielt ihn fest, sodass er sich nicht mehr bewegen konnte.

Als Harry sich anfing zu bewegen, um schneller zu kommen, unterband er es, indem er ihn fest hielt. Er entließ ihn aus seinen Mund und hauchte ihm, seinen heißen Atem, auf dessen Erregung. Was Harry erzittern ließ. Danach saugte er leicht an der Spitze und schließlich saugte er die ganze Länge wieder in sich. Er löste einen Arm und ließ ihn zu dessen Hodensack wandern. Er streichelte und knetete ihn ganz leicht. Er erhöhte seinen Rhythmus, er bewegte sich schneller auf und ab.

Harry schrie auf, als er die Finger Draco's an seinen Hoden spürte. Er hatte das Gefühl zu verbrennen. Er spürte, dass er es nicht mehr lange aushielt. In seinem Unterleib zogen sich sämtliche Muskeln zusammen.

Auch Draco spürte es, er fasste etwas fester, in dessen Hoden und das brachte Harry, über die Schwelle.

Als Draco fester zugriff, war es um ihn geschehen. Alle Muskeln zogen sich zusammen und er kam mit einer wucht, die er nicht für möglich gehalten hatte. Er brüllte Draco's Namen, riss seine Augen auf und entlud sich in ihm.

Draco wich nicht zurück als Harry kam. Er fing dessen Samen in seinem Mund auf, kostete ihn und schluckte ihn schließlich. Er säuberte ihn noch kurz und entließ ihn schließlich. Er schaute zu ihm hoch.

Als Draco zu ihm Blickte, lief er knallrot an und sah verschämt, zur Wand.

Draco erhob sich, als Harry seine Hände gelöst hatte. Er beugte sich zu ihm runter, nahm dessen Kinn in die Hand und drehte es zu sich. Danach küsste er ihn leidenschaftlich.

Harry öffnete bereitwillig seinen Mund und ließ, die tastende Zuge ein. Harry riss seine Augen auf, die er kurz vorher geschlossen hatte. Draco ließ ihn sich selber schmecken. Er schmeckte etwas Bittersüßes. Erst als ihm die Luft ausging, entließ ihn dieser und lächelte ihn warm an.

Harry, dem das sichtlich peinlich war, lief noch eine Nuance mehr an. Das brachte Draco erneut zum schmunzeln.

Draco sah Harry warm an und nahm ihn, auf seine Arme.

„Ahh…, was soll das? Lass mich sofort runter!" sprach dieser erschrocken.

„Nein nein, ich werde dich schön über die schwelle des Beckens tragen. Wie es sich für einen Verlobten gehört", sprach Draco fest und sah ihn aus silbergrauen Augen an, in denen ein Sturm tobte.

Harry der den ernst in den Augen seines Partners sah, schlang seine Arme um dessen Nacken. „Wage es ja nicht, mich fallen zu lassen", flüsterte er.

„Niemals", hauchte Draco ihm ins Ohr und fing an, an diesem zu knabbern.

Draco ging langsam und vorsichtig zum Becken und trug seinen Partner ins Wasser. Erst dort stellte er ihn auf seinen eigenen Beinen. Er setze sich auf eine Erhöhung und spreizte seine Beine. „Komm zu mir, Harry."

Harry ging zu seinem Freund und sah ihn fragend an.

„Lehn dich mit den Rücken an mich, so machst du es uns einfacher", sprach Draco ruhig.

Harry sah ihn erst verwundert an und setzte sich hin. Er lehnte sich mit seinem Rücken an dessen Bauch. Erst dann fragte er: „Was hast du vor?"

„Schh…, nichts das dir schaden würde", hauchte er ihm ins Ohr. Er nahm sich einen Schwamm von der Ablage und ließ etwas Seife darauf fließen. Dann fing er an seinen Partner zu Waschen. Er ließ den Schwamm über Harry's Arme wandern. Von dort über den Bauch zu dessen Beinen. Er massierte ihn dabei leicht.

Die Berührungen die ihm Draco schenkte, genoss er in vollen Zügen. Ab und zu seufzte er leise. „Hmm…, das ist schön, das kannst du öfters machen."

„Gerne doch", antwortete ihm Draco. Er knabberte an seinem Ohr, wanderte zum Nacken und dort saugte er sich fest.

Harry schnappte erschrocken nach Luft. „Was machst du?"

„Dich als meinen Besitz kennzeichnen." Er saugte doch etwas fester und erst nach einigen Sekunden entließ er die Stelle. Harry's Hals zierte ein kleiner roter Fleck, der morgen wohl blau angelaufen sein würde. Er küsste die gepeinigte Stelle.

„Du bist ein Sadist. Jeder weiß, dass ich dir gehöre und die Armbänder zeigen es auch", er Blickte hoch.

Draco antwortete mit einem Grinsen. „Ich weiß." Dann widmete er sich wieder dem Hals und knabberte jeden Zentimeter Haut. Er drehte Harry's Kopf so, dass er ihn küssen konnte. Dann beugte er sich leicht runter und schnäbelte an Harry's Lippen. Als dieser seine Lippen öffnete, drang er sofort mit der Zunge in dessen Mund und umspielte dessen Zunge. Beide kämpften um die Vorherrschaft, doch keinem gelang es richtig. Sobald er in Harry's Mund eingedrungen war wurde er schon zurückgedrängt. Durch Sauerstoffmangel mussten sie ihn abbrechen.

Harry's Atem beschleunigte sich und ihm entwichen kleine Stöhner. Erneut leise aufkeuchend und heftiger atmend, merkte Harry, dass ihm wärmer wurde. Er zog ein wenig seine Schenkel an, um sich abzustützen, als ihn Draco zu sich zog.

Draco genoss die Hingabe seines Partners. Erneut drang er mit seiner Zunge tief in den Mund des Schlankeren und ihn so zerstreuend, ließ er seine Hände an dessen Körper herunter wandern. Er strich von der Brust herab, zu den Lenden, um dort einen Moment zu verweilen. Er ließ Harry die Zeit, die er brauchte. Als er merkte, das sich der Jüngere wieder etwas beruhigte, ergriff er mit fiel Gefühl dessen Erregung.

Erst zuckte Harry zusammen, als ihn Draco berührte, entspannt sich dann deutlich fühlbar, während er laut in dem Kuss aufkeucht und die Augen schloss.. Sein Körper reagierte gleich auf die sanften Reize, die Draco ihm schenkte. Ein weiters mal, entflammte sein Körper. Seine Erregung richtete sich leicht, in der fordernden Hand auf.

Harry konnte nicht anders und löste sich aus dem Kuss und schnappte heftig nach Luft. Er drängte sich, noch näher an Draco heran. Mit einem heiseren Stöhnen, stieß er leicht mit der Hüfte in die Hand. Zudem rieb er seine Wange an Draco's Brust. Die Hand, die ihn immer weiter trieb, brachte ihn nun ganz um den Verstand. Auch die Erregung seines Partners, die er hinter sich spürte, tat ihren Teil dazu. Durch all dies entspannte er sich fühlbar und schmiegte sich, in die starken Arme seines Verlobten.

Und genau auf dies, hatte Draco gewartet. Er löste seine Rechte und ließ sie zu dessen Eingang wandern. Er streichelte dort die Rosette und reizte sie leicht. Er fing Harry's stöhnen in einen weiteren Kuss. Auch ein leises Wimmern fing er ein.

Harry spreizte seine Schenkel noch ein wenig, er verging fast unter den kundigen reizen. Er öffnete sich ihm ganz. Sein Geist war ein weiteres Mal so benebelt, dass er nichts anderes mehr wahrnahm, als die kundige Hand an seinem Eingang. Er bewegte seine Hüfte leicht, sodass er den Finger deutlicher spüren konnte. Auch die sanften Bewegungen an seiner Männlichkeit brachten ihn dazu, zu vergehen. Erneut huschte ein Schauer über seine Haut. Ein weiteres Stöhnen entfloh seinen Lippen. Das wenige was Draco mit ihm tat machte ihn wahnsinnig. Er stöhnte immer lauter und versuchte sich gegen den Finger zu drängen.

Draco lächelte leicht und hauchte seinem ungeduldigen Freund, einen Kuss auf das Ohr. Er massierte, in kreisenden Bewegungen, mit seinem Finger dessen Rosette. Als er merkte, dass sich Harry gegen seinen Finger drückte, ließe er ihn vorsichtig in ihn hinein gleiten.

Dieser wimmerte leicht, als einer der Finger in ihn glitt. Es schmerzte ein wenig.

„Schh…, das ist gleich vorbei", hauchte er ihm ins Ohr. Er hielt still, bis Harry sich an ihn gewöhnt hatte, erst dann bewegte er seinen Finger leicht in ihm.

Harry sah Sterne, als Draco seine Prostata streifte. Er bäumte sich leicht auf und schnappte nach Luft.

„Ahh…." Er schluchzte leise auf, die Gefühle wurden zu viel für ihn.

„Schh…,Schatz. Beruhige dich." Draco hielt für einen Moment still. Er ließ dem Jüngeren Zeit, damit er sich beruhigen konnte. Als er merkte, dass sich dessen Atmung wieder beruhigt hatte, begann er ihn erneut zu weiten. Als Harry eine Träne des Glücks vergoss, leckte Draco diese auf. Nach einiger Zeit schob er seinen zweiten Finger hinzu und weitete ihn weiter und zuletzt, ließ er seinen dritten Finger folgen.

Harry wusste nicht, wo er sich festhalten sollte. Die Finger in ihm brachten ihn um den Verstand. Er stöhnte heftig.

„Dray…."

„Ich glaube wir sollten den Ort wechseln", sprach Draco. Er hatte bemerkt, wie sich Harry versuchte, an irgendetwas festzuhalten. Die Örtlichkeiten wollte er sowieso gewechselt haben. Er löste sich vorsichtig von seinen Freund. Dann nahm er ihn in die Arme und trug ihn aus dem Wasser.

„Wohin gehen wir?" hauchte Harry. Er sah zu Draco auf. Seine Wangen hatten immer noch eine leichte Röte.

„Wir disapparierten in unser Zimmer, die Hauselfen werden sich um alles Kümmern. Das einzige was wir holen sollten sind unsere Zauberstäbe", antwortete dieser. Er ging zu ihrer Kleidung, setzte Harry auf der Bank ab und suchte die Zauberstäbe. Als er diese gefunden hatte, nahm der Harry wieder auf seine Arme und disapparierten mit ihm in ihr Schlafzimmer.

„Woher kannst du das?" fragte Harry, er kuschelte sich noch näher an Dracos Brust.

„Disapparierten? Vater und Onkel Sev haben es mir beigebracht. Normalerweise kann man es hier nicht, aber Vater hat es für heute so arrangiert. Er sagte etwas von: ‚So müsst ihr wenigstens nicht mitten in der Nacht durch die Gänge schleichen.' "

„Das ist nett von ihm", antwortete Harry und hauchte seinem Freund, leichte Küsse auf die Brust. Was diesen erschaudern ließ.

Draco brachte ihn zum Bett und legte ihn auf die schwarzen Seidenlaken. Erst jetzt viel ihm auf, das ihr Zimmer leicht verändert war. Es sah nicht mehr so aus, wie sie es verlassen hatten. Jemand hatte sich die mühe gemacht, ihr Bett neu zu beziehen. Um das Bett hatte dieser lauter Kerzen hingestellt und entzündet. Auch hier lagen seine Lieblingsblumen und schmückten die Wände. Ein Strauß hatten sie in eine Vase und vor dem Fenster gestellt. Sein Blick streifte nach einer Weile Draco.

Dieser beobachtete den erregten Körper seines Freundes. Harry erkannte, das Draco nicht weniger erregt war, wie er. Ein scheues Lächeln erwachte, auf den feinen Zügen Harry's.

„Willst du mich nur bewundern?" fragte dieser ihn.

„Oh nein! Ich werde dir heute einen Genuss bereiten, den du nie wieder vergisst." Mit diesen Worten, schritt er auf Harry zu und legte sich über ihn. Er nahm wieder Harry's Lippen in Besitz, das diesen zum aufstöhnen brachte. Unbemerkt von Harry, befeuchtete er seine Finger und drang erneut in ihn ein. Er bewegte seinen Finger, ehe er noch einen Zweiten hinzunahm und schließlich nach einer Weile, einen Dritten.

Harry verging unter ihm.

„Bitte mach was, ich halte das nicht mehr lange aus", stöhnte dieser.. Für Draco hörte es sich wie Musik an, die der Jüngere nur für ihn sang. Langsam senkt er sich zwischen die mittlerweile weit gespreizten, schlanken Beine seines Freundes und rieb seine Männlichkeit an Harry's, ehe er langsam die Finger herausnahm und gleichzeitig damit seine Erregung umfasste und sachte mit der Spitze in ihn eindrang.

Harry wimmerte leise, es tat doch etwas weh. Sein Partner hielt still und ließ ihm die Zeit, die er brauchte, um sich an dessen Männlichkeit zu gewöhnen und um zu entspannen.

Draco musste sich beherrschen. Diese Enge brachte ihn in den Himmel. Er hatte nicht gewusst, dass Harry so eng war. Er hatte es zwar gespürt, als er mit den Fingern in ihn eingedrungen war, aber das hier kam dem Himmel und der Hölle gleich. Draco beherrschte sich  mühsam und als er spürte, dass Harry sich entspannte, geleitete er behutsam tiefer in ihn und versiegelte dessen Lippen mit den seinen.

Harry konnte nicht anders, er verlangte nach mehr dieser Berührungen und so drängte er sich noch näher an Draco, sodass dieser noch tiefer in ihn gleitete. Es fühlt sich einfach zu gut an. Er verschlang Draco's Lippen fast mit den seinen, während eine Hand ein wenig zittrig, über den breiten Rücken seines Partners streichelte.

Den Kuss nur kurz lösend, lächelt der Größere sanft und kommt dem Wunsch seines Partners nach. Er legte seine Rechte unter dessen Hüfte und hob ihn ein wenig an, um tiefer in ihn zu kommen, bis er völlig in ihn gebettet war. Unwillkürlich leise dabei aufstöhnend, dringt Draco nun mit seiner Zunge in den Mund des Schlankeren. Er stieß langsam, aber kräftig in ihn. Er baute einen stetigen Rhythmus auf. Er bewegte seine Hüfte vor und zurück, dabei streifte er die Prostata seines Partners, hin und wieder. Den Winkel veränderte er, sodass es sie häufiger traf.

Harry kam seiner Bewegung sofort nach und schlang seine Beine um dessen Hüfte. Er löste sich aus dem Kuss, um Luft zu holen. Er lächelte seinen Freund warm an, und seinen Lippen entwich, ein stetig steigendes Stöhnen.

„Draco, fester bitte…" stöhnte Harry.

Draco kam der bitte sofort nach, er stieß fester und schneller zu, immer dabei die Prostata treffend. Er stöhnte im Gleichtakt seines Freundes.

Harry stöhnte immer wieder Draco's Namen. Er hielt es kaum noch aus.

"Ah... mehr...bitte ich halte das … bald nicht mehr…au..s" Harry's Hände fanden den Weg in Draco's Haare und verkrallten sich darin. Er sah in das verschwitzte Gesicht Draco's. Dessen Augen waren verschleiert und seine Wangen waren leicht gerötet. Seinen Lippen entwich ei kräftiges Stöhnen, was Harry schauern der Lust bescherte. Harry konnte nicht anders und schloß die Augen, als Draco mit jedem Stoß den Punkt in ihm traf. Er sah unter seinen verschlossenen Liedern, erregende Lichtpunkte aufblitzen, die seinen Höhepunkt ankündigten.

Draco sah auf seinen Partner herunter und konnte nicht mehr, als Lächeln. Dieses Bild würde er nie vergessen. Der Körper des Jüngeren glitzerte, durch den leichten Schweisfilm, im Licht der Kerzen Bonzen. Die Wangen waren leicht gerötet und die Augen vor Genuss geschlossen, es war ein bezaubernder Anblick. Er steigerte noch ein wenig seinen Rhythmus. Der Jüngere unter ihm schnappte bei jeder Bewegung, nach Luft.

~Heiß… mir ist so heiß…~ Harry bewegte sich schneller gegen Draco. Sein Blut schien aus Lava zu bestehen. Er verkrallte sich in die Matratze, um dort etwas halt zu bekommen. Harry Körper, wurde plötzlich von der Welle des Orgasmus getroffen. Er schrie Draco's Namen und bäumte sich dabei auf. Er verkrallte sich, so heftig in dem Bettlacken, das es riss.

Durch den Orgasmus wurde Draco regelrecht eingeengt, sodass er nur zwei weiter Stöße brauchte, um selber über die Klippe zu springen. Er bäumte sich, in seinem letzten Stoß auf und schrie aus vollem Halse, Harry's Namen. Dann brach er, auf dessen Körper zusammen. Er brauchte ein paar Minuten, um sich von den Nachwehen des Orgasmuses zu erholen.

Harry keuchte kurz unter dem Gewicht auf. „Draco, ich liebe dich", hauchte der Jüngere ihm ins Ohr. Er streichelte, als er sich wieder gefangen hatte, seinem Freund, beruhigend über den Rücken.

Draco richtete sich auf und legte sich an die Seite, seines Partners. Er zog ihn zu sich, küsste ihn auf die geschwollenen Lippen und hauchte ihm ebenfalls sein Liebesgeständnis ins Ohr. „Ich dich auch, vom ganzen Herzen." Er streichelte seinem Partner durch die Nass geschwitzten Haare. Er war sich sicher, dass er ohne Harry nicht Weiterleben wollte. Er schwor sich, seinen Partner niemals alleine zu lassen. Er beugte sich über ihn und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Lippen.

Harry erwiderte diesen. Er schnäbelte leicht mit ihm. Als Draco ihn entließ, gähnte er Herzhaft.

„Müde?", hauchte ihm Draco zu.

„Hmm…, um ehrlich zu sein, ja", antwortete der Jüngere.

„Dann lass uns schlafen, morgen haben wir noch einiges vor uns."

Er zog seinen Zauberstab, zauberte sie sauber und löschte die Kerzen. Danach zog er die Daunendecke über sie Beide.

„Nacht mein Schatz und träume von mir", sprach Draco sehr leise.

„Nacht, Dray" , gähnte der Jüngere und kuschelte sich noch näher an Draco. Dieser zog ihn an sich. Mit diesen letzten Worten schlummerten sie zufrieden und aneinander gekuschelt ein.

Mitten in der Nacht, erschienen zwei bekannte Gestallten, in deren Zimmer und schauten, ob alles mit ihnen in Ordnung war. Mit einem Lächeln im Gesicht verschwanden sie, genauso, wie sie gekommen waren. Nämlich unbemerkt…

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Schluß…

Aus…

Ich gebe auf…

Ich gehe raus…

Schließe die Tür…

Das war es…

Jetzt kommt mein liebster Satz…

Ich schreibe weiter keine Sorge ;-)

Klingt das nicht gut???

Kapitel fertig ^-^

*Knuddeltalleganzdoll*

Taron (Druhle)