14. Kapitel

Am Sonntag schaute Helen bei Cole vorbei, um ihn um einen Gefallen zu bitten. Als er am Freitag auf den Ball zurückgekehrt war, hatte sie ihn kaum vermisst. Sie hatte mit allen möglichen Leuten Gespräche geführt und versucht, etwas aus ihnen herauszubekommen. Aber entweder hatten sie wirklich nichts gewusst, oder sie wollten nichts sagen. Am Samstag hatte sie dann noch einmal ihre neueste Informantin angerufen, Trisha Raymond. Doch diese hatte wie durch Zufall auch vergessen, wer Helen war, ebenso wie ihr geplantes Treffen am Montag. Helen war fast am verzweifeln, bis sie heute doch noch einmal eine Nachricht von Trisha bekommen hatte. Sie sollte sich am Abend mit ihr in einem alten leerstehenden Lagerhaus am Stadtrand treffen. Da selbst Helen die ganze Sache nicht ganz geheuer war, hatte sie Kevin gebeten, sie zu begleiten, da Peter immer noch nicht einsatzfähig war.

Cole hatte zugestimmt und traf sich am Abend mit ihr in ihrer Wohnung.

"Meinst du es kann gefährlich werden?" fragte Cole sie.

"Ach Quatsch, nein, ich möchte nur die Sicherheit haben, dass draußen jemand wartet, dass ist alles," erklärte ihm Helen.

"Aber ich denke du solltest es lieber lassen, Helen" mischte sich Peter ein. "Da ist doch etwas faul an der Sache, gestern kannte sie dich nicht mal mehr und heute will sie dich in der letzten Einöde treffen, geh lieber nicht hin, bitte."

Aber Helen ließ sich nicht davon abbringen. "Wenn wir in zwei Stunden nicht wieder zurück sind, kannst du die Polizei rufen, du weißt ja, wo wir sind. Aber ich schwöre dir, es wird alles gutgehen, mach dir keine Sorgen." Sie gab dem besorgten Peter einen Kuss und die beiden verschwanden.

Als sie bei dem Gebäude ankamen, sahen sie weder einen Wagen, noch einen Menschen auf der Straße. Sie hatten in einer Nebenstraße geparkt, von wo aus man den Eingang der Lagerhalle beobachten konnte, ohne gleich selbst gesehen zu werden.

Sie waren absichtlich zu früh gekommen, damit sie sich noch umsehen konnten. Sie traten durch die Tür, die Helen angegeben worden war, und befanden sich in einem Treppenhaus, das sicher schon bessere Zeiten gesehen hatte. Sie gingen die Treppe hoch und kamen nur an einer verschlossenen Tür vorbei, die wahrscheinlich in die ehemalige Lagerhalle führte. Die Tür war verrostet und sah nicht so aus, als wäre sie in den letzten Jahren benutzt worden. Oben angekommen, befanden sie sich in einem kurzen Flur, von dem am Ende nur eine Tür abging. Sie war nicht abgeschlossen und Helen öffnete sie. Sie führte in einen Raum, der früher sicherlich als Büro gedient hatte. Sie sahen sich um, außer einem wackeligen Tisch befanden sich keine Möbel mehr in dem Raum. Helen schaute aus dem Fenster. "Von hier aus kann ich sehen wenn jemand kommt," teilte sie Cole mit, "es ist also völlig ungefährlich."

"Falls nicht jemand durch die verschlossene Tür der Lagerhalle kommt." Gab Cole zu bedenken. "So verrostet wie die war geht sie sicher noch nicht einmal mehr auf, mach dir keine Sorgen. Du kannst ruhig zurück zum Auto gehen, vielleicht kommt sie nicht, wenn ich nicht allein bin." Sie schaute ihn bittend an. "Bitte Kevin, mir kann nichts passieren."

Davon war er zwar nicht 100%ig überzeugt, machte sich aber widerwillig auf den Weg zurück zu seinem Auto. Wenn nur irgendjemand durch diese Tür gehen würde, wäre er sofort zur Stelle, schwor er sich.

Etwa zur gleichen Zeit hatte Phoebe im Wohnzimmer eine Vision. Sie sah einen leeren Raum, in einer Art Fabrikgebäude. Eine Frau stand mit dem Gesicht zum Fenster, sie schien auf jemand zu warten, als plötzlich Quasta hinter ihr auftauchte. Sie drehte sich um und Phoebe erkannte Coles Freundin Helen. Quasta wollte sie ergreifen, um ihr seine spitzen Fingernägel in die Arme zu stechen. Als Phoebe aus ihrer Vision erwachte, sah sie sich Paige und Piper gegenüber, die sie gespannt anschauten.

"Quasta?" fragte Piper.

Phoebe nickte und meinte missmutig, "jetzt muss ich auch noch diese dämliche Helen retten."

"Wen?" fragte Paige.

"Ach vergiss es, also Quasta überfällt mal wieder eine Frau, wie gut das sein Vernichtungselixier schon fertig ist."

"Und wo?"

"Irgendwo im ehemaligen Industriegebiet, in einer Art Büro, gegenüber sieht man durch das Fenster einen Fabrikschornstein mit der Aufschrift Erkon."

"Ich weiß wo das ist, in der Gegend haben sich früher immer Jugendgangs getroffen." erzählte ihnen Paige.

Daraufhin machten sie sich zusammen mit der Tinktur auf den Weg. Paige orbte sie direkt ins Treppenhaus des Gebäudes, in dem sie Helen vermuteten.

"Ich hoffe wir sind richtig hier." meinte Piper und sah sich um.

"Gehen wir doch einfach hoch und schauen nach." Die 3 gingen nach oben und vorsichtig in den einzigen Raum, der sich dort befand. Von Quasta war noch nichts zu sehen, aber Helen stand dort am Fenster.

Als Paige die Tür hinter sich schloss, drehte sich Helen um und sah Phoebe überrascht an "Sie?" fragte sie verblüfft. "Was machen sie denn hier?"

"Du kennst sie?" Piper schaute ihre Schwester neugierig an.

"Nicht richtig!"

In diesem Moment erschien Quasta, er wollte sofort auf Helen zuspringen, als Phoebe ihm einen Tritt verpasste. Helen sprang zu Seite und schrie entsetzt, "Oh Gott was ist das denn." Niemand achtete auf sie, da Quasta seine ganze Aufmerksamkeit Phoebe schenkte. Er griff sie mit seinen langen Fingernägeln an, und wollte ihr damit das Gesicht zerkratzen. Glücklicherweise verfing er sich aber in ihrer Kette. Schnell ließ Piper ihn erstarren und Phoebe befreite sich, wobei ihre Kette kaputt ging und an Quastas Fingern hängen blieb. Sie begab sich schnell in Sicherheit und Paige und sie ergriffen je ein Fläschchen mit dem Elixier. Piper löste die Erstarrung auf, und beide warfen das Vernichtungsmittel auf Quasta. Er taumelte rückwärts und begann zu entflammen. Er fing an zu schreien, bis er völlig verbrannte und nach einer Weile nur noch ein Häuflein Asche von ihm übrig war. Helen fiel entsetzt in Ohnmacht. Die Schwestern atmeten durch.

"Na das war doch mal eine leichte Aufgabe." meinte Piper zufrieden.

"Wer ist denn diese Frau Phoebe" wandte sich Paige an ihr Schwester und deutet auf die bewusstlose Helen. "Helen .. Carter, glaube ich." ihre Schwestern warteten auf weitere Erklärungen. "Sie ist Coles Freundin." erklärte sie missmutig. "Cole hat eine Freundin, aber das ist doch gut." meinte Paige erfreut "Ich kann zwar nicht verstehen, warum sie sich mit ihm abgibt, aber schließlich hat sie ja keine Ahnung, mit wem sie sich da einlässt. Was soll's, wenigstens läuft er dann nicht mehr dir hinterher."

Phoebe schaute zu Helen hinüber. Super, wenn sie jetzt fett und hässlich wäre, hätte ich damit auch keine Probleme, dachte sie, behielt ihre Gedanken aber lieber für sich.

Plötzlich hörten die drei Schritte im Treppenhaus. Sie sahen sich überrascht an.

"Wir müssen sie hier wegbringen." entschied Piper. "Weißt du wo sie wohnt?" fragte sie ihre Schwester.

"Woher soll ich das denn wissen?"

"Auf dem Zettel, den ich dir gegeben habe, stand doch die Adresse von Cole." fiel es Paige ein.

"Ja sicher, und da liefere ich sie dann ab, wirklich eine tolle Idee."

"Hier müssen wir jedenfalls weg." stellte Piper fest, die Schritte kamen immer näher.

Phoebe dachte nach. "Ich glaube sie arbeitet auch bei Coles Zeitung, schaffen wir sie doch dorthin." Sie teilte Paige den Ort mit und die drei orbten sich zusammen mit Helen in Coles Büro beim Daylight Express.

Cole hatte unterdessen die Zeit in seinem Auto verbracht. Es war ziemlich langweilig, denn es war nichts passiert. Die Frau war zum vereinbarten Zeitpunkt nicht erschienen, was er nicht allzu verwunderlich fand. Und zu seiner Erleichterung war bisher auch sonst niemand gekommen.

Doch dann erschien plötzlich ein Auto, das vor dem Lagerhaus anhielt. Zwei Männer stiegen aus und begaben sich auf den Eingang zu. Cole sprang sofort aus seinem Auto und folgte ihnen in das Treppenhaus. Er hoffte das sie keine Waffen dabei hatten, was er aber zu bezweifeln wagte, so wie sie aussahen. Er sah sich nach einer geeigneten Waffe um und fand in einer Ecke eine Eisenstange, wenigstens etwas, dachte er sich. Die Männer waren inzwischen oben angekommen. Cole beeilte sich ihnen hinterher zu kommen. Er wollte sich nicht vorstellen, was sie mit Helen anstellen würden, und er hatte nur eine Eisenstange.

Die Männer öffneten die Tür. Sie betraten den Raum, aber zu Coles Verwunderung hörte er keinen Laut. Ob sich Helen dort irgendwo versteckt hatte, als sie die Männer vom Fenster aus sah? Um zu verschwinden wäre es da schon zu spät gewesen.

"Hier ist keiner." Hörte er einen der Männer sagen, er versteckte sich in der Nische hinter der offenen Tür. "Wir hatten ihm doch befohlen mit ihr hier zu bleiben." Meldete sich der andere Mann zu Wort. "Wenn er noch einmal versagt hat, dann ist er dran."

"Ich habe dir gleich gesagt, diesem Dämon ist nicht zu trauen. Bisher gab es immer Komplikationen mit ihm. Ob bei Adam Samuels, Debra White oder sogar Trisha Raymond. Nie hat er eine Aufgabe nach unseren Wünschen erfüllt. Ich habe immer gesagt, erledigen wir es doch auf die übliche Art."

"Aber niemand wollte, dass es Aufsehen erregt. So war die ganze Angelegenheit unauffälliger."

"Ja aber zu welchem Preis. Und unauffällig kannst du den Tod von Samuels ja nun wirklich nicht nennen. Ein paar Einschüchterungen oder Erpressungen und zur Not das letzte Mittel und wir hätten heute keine Probleme mehr."

"Aber so konnte uns auch in Zukunft keiner mehr gefährlich werden, es war die perfekte Lösung, aber ich sage dir, wenn er es heute noch einmal vermasselt, wird er das bitter bereuen."

"Wenn es dazu nicht schon zu spät ist, schau dir mal die Brandspuren auf dem Boden an."

"Das wird ja immer schlimmer, komm, lass uns verschwinden und dem Boss Bescheid sagen."

Cole quetschte sich noch dichter in die Ecke und hielt den Atem an, als die zwei aus der Tür traten. Aber sie machten sich nicht die Mühe, die Tür wieder zu schließen und so bemerkten sie ihn auch nicht. Er hörte ihre Schritte im Treppenhaus und schließlich auf der Straße. Erleichtert kam er aus seinem Versteck hervor. Er wusste nicht, was er von dem Gehörten halten sollte, aber es würde Helen sehr interessieren, davon war er überzeugt. Er ging in den Raum und hielt Ausschau nach ihr, aber sie war nirgends zu sehen. In dem ganzen Raum gab es auch nicht einen Platz an dem sie sich hätte verstecken können. Cole schaute sich irritiert um, wo war sie bloß? Das einzige, was er entdeckte war der Brandfleck auf dem Boden , den die Männer erwähnt hatten. Er ging näher auf den Fleck zu, und sah, dass etwas entfernt von der Stelle wieder die ominösen grünen Flecken auf dem Boden zu sehen waren. Und neben einem dieser Flecke lag etwas. Er kniete sich nieder und hob den Gegenstand auf. Er war noch warm, aber nur ein wenig angesengt, er erkannte ihn sofort, es war Phoebes Kette.

Plötzlich erinnerte er sich auch wieder, wo er den Namen Debra White, der Informantin, die Helen treffen wollte und die abgesagt hatte, schon einmal gehört hatte, es war der Name der Frau, die er mit Phoebe gerettet hatte. Wie hatte er nur so vergesslich sein können, dieses ganze Cole Zeug hatte ihn derart abgelenkt, dass er die Zusammenhänge nicht gesehen hatte. Sie musste hier gewesen sein, dass war eindeutig.

Er ging die Treppe hinunter und starrte auf die Tür, die zu der Lagerhalle führte, sie sah immer noch so verrostet und verschlossen aus, wie vorher. Aber irgendjemand, wahrscheinlich Phoebe musste durch diese Tür gekommen sein, anders war es nicht möglich, da er die Eingangstür die ganze Zeit beobachtet hatte. Und dieser Jemand hatte Helen mitgenommen, aber wieso, um sie vor diesen Männern zu schützen? Er musste so schnell wie möglich zu Peter, vielleicht wusste er ja schon etwas, hoffentlich hatte sich Helen schon gemeldet.

Paige sah sich interessiert in Coles Büro um, "man, was der für vieles Zeug auf seinem Schreibtisch liegen hat. Das er da überhaupt etwas wiederfindet."

Piper sah auf den Flur hinaus und erblickte keinen Menschen. "Dafür haben wir jetzt keine Zeit, Paige, wie müssen Helens Büro suchen. Du suchst rechts und ich links im Gang, hoffentlich ist es in dieser Etage. Phoebe du bleibst bei ihr, falls sie aufwacht, dich kennt sie wenigstens. Erzähl ihr irgendetwas oder ruf Leo, damit er ihr ihre Erinnerung an uns nimmt."

"Komisch, ich dachte, davor wollten wir sie gerade bewahren, Piper." mischte sich Paige ein.

"Hast du einen besseren Vorschlag?" fragte sie Piper.

"Nein!" gab Paige zu.

"Also dann komm."

Als die beiden verschwunden waren, schaute sich Phoebe um. Auf Coles Schreibtisch lagen zahllose Notizen, Artikel mit unterstrichenen Absätzen und ähnliches Zeug. Vorsichtig zog sie eine Schublade auf und lächelte, es blickte ihr ihre Zeitschrift entgegen, und sie war auf Phoebes Seite aufgeschlagen.

"Tja, so sehr kannst du ihn dann doch nicht beeindrucken," meinte Phoebe zu der schlafenden Helen, sie blickte sich um,"hier steht ja noch nicht einmal ein Foto von dir." Die Angesprochene begann sich langsam zu bewegen. Höchste Zeit, Leo zu rufen, dachte sich Phoebe.

Als die 4 die wieder schlafende Helen in ihrem Büro abgeladen hatten, machten sie sich auf den Weg zurück zum Halliwell Manor.

Während der Fahrt nach Hause, versuchte Cole seine Gedanken zu ordnen. Wie konnte er sich von Phoebe nur so ablenken lassen, dass er derart unaufmerksam geworden war. Diese ganze Cole Geschichte hatte in so in Anspruch genommen, dass ihm die ganzen Zusammenhänge nicht aufgefallen waren. Er begriff sich selber nicht mehr, Ganz in Gedanken verfuhr er sich auf dem Rückweg ständig. Fluchend registrierte er, das er für den Weg doppelt so lange gebraucht hatte, wie für den Hinweg.

Als er endlich ankam und ungeduldig bei Peter klingelte, saß Helen auch schon im Wohnzimmer. Cole konnte es nicht glauben "Helen, zum Glück geht es dir gut" meinte er erleichtert. "Aber wie bist du denn hierher gekommen?"

Helen starrte ihn irritiert an, "Wieso? Peter hat mich vor einer Viertel Stunde von der Redaktion abgeholt."

"Was?" was redete sie da, Redaktion? "Aber wir waren doch bei dem Lagerhaus, wo du dich mit deiner Informantin treffen wolltest."

"Ja und nachdem sie nicht kam war ich noch kurz in der Zeitung," erklärte sie.

"Ach, und wie bist du da bitte hingekommen, ich habe dich nämlich nicht gefahren."

"Nein? Tja dann habe ich mir wohl ein Taxi gerufen." meinte sie völlig davon überzeugt.

Cole glaubte ihr kein Wort. "Und wieso weiß ich nichts davon? Ich habe dich noch nicht einmal aus der Tür kommen sehen."

"Kevin du spinnst doch, ich war beim Daylight Express, ist doch egal wie ich da hingekommen bin, wahrscheinlich bist du im Auto einfach eingeschlafen und hast es nicht bemerkt." Helen schien von ihrer Erklärung weiterhin überzeugt zu sein.

"Ein toller Aufpasser bist du" neckte ihn Peter "Sollst auf meine Freundin aufpassen und schläfst einfach ein. Da wäre ich mit meinem Humpelfuß ja noch besser gewesen."

Cole konnte sich die ganze Situation nicht erklären, sie war einfach zu bizarr. Er war davon überzeugt, dass er auf keinen Fall eingeschlafen war. Er spürte aber, dass Helen ihm von ihrem Standpunkt aus die Wahrheit gesagt hatte. Doch es war ihm völlig schleierhaft, wie das möglich war. Er wusste schließlich was er gesehen und gehört hatte. Es war unmöglich, dass er das alles nur geträumt hatte. Er hatte zwar vorgehabt, Helen alles, was er mit angehört hatte und was er wusste, zu erzählen, aber das ließ er lieber bleiben.

Er fuhr sich mit der Hand durch das Haar. "Ihr habt Recht, ich muss wohl eingeschlafen sein" sagte er wenig überzeugt. "Ich geh jetzt wohl lieber." Er ging zur Tür und sah sich noch einmal zu Helen um "Ich bin jedenfalls froh, dass es dir gutgeht."

Als er in seiner Wohnung angekommen war, ging er durch die Schiebetür auf den Balkon. Er setzte sich und betrachtete den Mond. Er fasste in seine Hosentasche und holte Phoebes Kette hervor. Er hatte das alles nicht geträumt, es war real gewesen, und er würde schon noch herausfinden, was das alles zu bedeuten hatte.