Behind Blue Eyes Kapitel 5
Crabbe schlug Draco auf die Schulter, wobei dieser erschrocken zusammenzuckte und aus seinen Gedanken aufschreckte. „Verdammt noch mal mach das nicht noch mal!"zischte Draco Crabbe an, der sich ängstlich duckte. Gott, dieser Kerl war eigentlich wirklich kein Umgang für ihn... so gnadenlos dumm. Aber er war Draco bedingungslos ergeben, und die beiden Gorillas waren der einzige Grund für Dracos unangefochtene Vormachtstellung. Er drehte sich wortlos um und ging in den Gemeinschaftsraum zurück, wo er sich in einen Sessel fallen ließ. Die Wärme des Feuers auf der Haut und die anstrengende Reise hatten ihn schon nach kurzer Zeit müde gemacht. Im fielen die Augen zu.
Draco an seinem dritten Geburtstag. Mit seinem ersten Zauberstab in der Hand. Auf der Geburtstagskarte „Gebrauche ihn klug" - Vor seiner ersten Fahrt nach Hogwarts. Seine Eltern am Bahnsteig, die Abschiedsworte seines Vaters „Wenn du nicht nach Slytherin kommst, brauchst du nicht mehr nach Hause zu kommen!" - Der Brief den er im vierten Jahr bekommen hatte „Sorge dafür dass Barty Crouch freie Hand hat!" - Im fünften Jahr der Hilflose Brief seiner Mutter „Draco, dein Vater ist in Azkaban!"
TOCK-TOCK-TOCK
Draco schreckte auf. Auf dem Fensterbrett saß die Eule seines Vaters. Er ging zum Fenster, öffnete es und nahm der Eule den Brief ab. Er trug das Siegel seines Vaters. Draco setzte sich wieder in den Sessel und entrollte den Brief. Ohne Anrede.... Also wirklich von Lucius.
„Sicher hast du meinen alten Freund erkannt. Wir haben es endlich geschafft einen treuen Diener des dunklen Lords nach Hogwarts einzuschleusen. Ich erwarte dass du seinen Anweisungen Folge leistest und ihn nach Kräften unterstützt. Sollte ich gegenteiliges hören, wirst du es bereuen. Du weißt dass ich meine Mittel habe dich auch in Hogwarts zu erreichen... Vergiss nicht wer du bist!"
Kein Lob dafür dass er Snape das Päckchen übergeben hatte. Aber das hatte er von seinem Vater auch nicht wirklich erwartet.
Crabbe schlug Draco auf die Schulter, wobei dieser erschrocken zusammenzuckte und aus seinen Gedanken aufschreckte. „Verdammt noch mal mach das nicht noch mal!"zischte Draco Crabbe an, der sich ängstlich duckte. Gott, dieser Kerl war eigentlich wirklich kein Umgang für ihn... so gnadenlos dumm. Aber er war Draco bedingungslos ergeben, und die beiden Gorillas waren der einzige Grund für Dracos unangefochtene Vormachtstellung. Er drehte sich wortlos um und ging in den Gemeinschaftsraum zurück, wo er sich in einen Sessel fallen ließ. Die Wärme des Feuers auf der Haut und die anstrengende Reise hatten ihn schon nach kurzer Zeit müde gemacht. Im fielen die Augen zu.
Draco an seinem dritten Geburtstag. Mit seinem ersten Zauberstab in der Hand. Auf der Geburtstagskarte „Gebrauche ihn klug" - Vor seiner ersten Fahrt nach Hogwarts. Seine Eltern am Bahnsteig, die Abschiedsworte seines Vaters „Wenn du nicht nach Slytherin kommst, brauchst du nicht mehr nach Hause zu kommen!" - Der Brief den er im vierten Jahr bekommen hatte „Sorge dafür dass Barty Crouch freie Hand hat!" - Im fünften Jahr der Hilflose Brief seiner Mutter „Draco, dein Vater ist in Azkaban!"
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Draco schreckte auf. Auf dem Fensterbrett saß die Eule seines Vaters. Er ging zum Fenster, öffnete es und nahm der Eule den Brief ab. Er trug das Siegel seines Vaters. Draco setzte sich wieder in den Sessel und entrollte den Brief. Ohne Anrede.... Also wirklich von Lucius.
„Sicher hast du meinen alten Freund erkannt. Wir haben es endlich geschafft einen treuen Diener des dunklen Lords nach Hogwarts einzuschleusen. Ich erwarte dass du seinen Anweisungen Folge leistest und ihn nach Kräften unterstützt. Sollte ich gegenteiliges hören, wirst du es bereuen. Du weißt dass ich meine Mittel habe dich auch in Hogwarts zu erreichen... Vergiss nicht wer du bist!"
Kein Lob dafür dass er Snape das Päckchen übergeben hatte. Aber das hatte er von seinem Vater auch nicht wirklich erwartet.
