Also, mal wieder: Ranma ,Akane und co gehören nicht mir, sondern denen die
die rechte besitzen und noch n paar anderen. Allerdings bezweifle ich das
das von Interesse ist.
Entschuldigt bitte, in der vorherigen Geschichte steht "eine Millionen yen", gemeint ist aber "eine Millionen Dollar"
** jemand denkt „"jemand spricht °° panda-schild
*Was war das?* Durch Ranmas Schrei war Soun aufgewacht. *Das klang nach Ranma. Aber er haßt es, wenn ich mir Sorgen um ihn machen. Am besten ich gehe zu Genma, der wird schon Bescheid wissen* Doch als er in Genmas Zimmer trat, war dieser fort. *Was geht denn hier vor?* „Genma! Ranma! Kasumi! Nabiki! Akane! Wo seid ihr?"„Hm? Wassis los?"Schlaftrunken und nur mit einem Bademantel bekleidet trat Nabiki aus ihrem Zimmer. „Ich habe einen Schrei gehört, der klang wie Ranma. Und Genma ist fort."„Na und? Wahrscheinlich sind die im..."„Soun"Weiter kam sie nicht, denn Genma hatte ihr das Wort abgeschnitten. „Genma! Was zur Hölle ist hier los?" „Akane ist..."„Was ist mit Akane?"Ein Ausdruck des Entsetzens trat auf Souns Gesicht. Seine Augen weiteten sich. „Sie ist..." Genma stotterte. Auch sein Gesicht war weiß geworden. „Sieh selbst!"Er deutete Soun den Weg in Akanes Zimmer und dieser rannte sofort los. Als er in Akanes Zimmer trat sah er Ranma am Boden liegen, von heftigen Weinkrämpfen und Schluchzern geschüttelt. „Ranma, was ist los?"Mit zitternden Fingern hob er die Hand mit dem Brief, unfähig etwas zu sagen. Soun las den Brief, seine Finger bebten. „ Um Gottes willen, das darf einfach nicht wahr sein!"Er flüsterte fast. „Meine Akane. Meine kleine Akane."Mittlerweile waren auch Nabiki und Kasumi hinzugekommen. Schnell wurden sie von Genma über die Situation aufgeklärt. Alle waren jetzt blaß im Gesicht. Als sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte fragte Kasumi: „ Aber wieso Dollar? Und wer ist dieser Tenzin?"„Tenzin ging mit mir in die gleiche Klasse. Zuerst waren wir befreundet, doch als eure Mutter in unsere Klasse kam hörte das auf. Wir wurden die erbittertsten Rivalen. Anfangs entschied sie sich für ihn, doch im Nachhinein gelang es mir sie für mich zu gewinnen. Seit diesem Tag haßt er mich. Er wanderte aus nach Amerika und ich hoffte, er hätte mir mittlerweile verziehen."„Anscheinend nicht"In Genmas Stimme lag tiefste Verbitterung. „Ich werde sofort zur Bank gehen und eine Hypothek auf das Haus und den Dojo aufnehmen."„Akane!"Ranma lag immer noch am Boden und wimmerte. Sein Vater mußte lächeln, auch wenn es nur ein sehr schwaches Lächeln war. Anscheinend war Akane ihm doch nicht so egal wie er immer behauptete. Langsam versuchte Ranma aufzustehen, doch es gelang ihm nicht, seine Beine verweigerten den Dienst. Mit der Hilfe seines Vaters schaffte er es zurück in sein Zimmer. „Akane!", flüsterte er immer wieder. „Akane!"
Als Soun am Abend von der Bank zurückkam spielte ein Lächeln um seine Lippen, das dieser Situation angemessen schon außerordentlich war. „Die Bank hat mir nach einigem flehen tatsächlich eine Million Dollar für unser Haus samt Dojo und Kampfschule gegeben. Ich kann das Geld morgen abholen!" Da trat auf einmal Ranma ins Zimmer. Sein Gesicht war weiß vor Zorn. „Ich werde mitkommen! Ich gehe mit zur Übergabe!"„Ausgeschlossen Ranma" antwortete Soun. „So gerne du mitkommen möchtest, es geht nicht. In dem Brief steht ausdrücklich: Komm allein! Ich werde nicht mit Akanes Leben spielen, sondern alles so machen wie Tenzin es verlangt"„Es steht zuviel auf dem Spiel", fügte er kaum hörbar hinzu.
Doch Ranma war schon wieder in seinem Zimmer verschwunden. „Armer Ranma", sagte Genma. „Arme Akane"Am folgenden Tage erschien Ranma nur zum Essen, den kompletten Vormittag verbrachte er im Dojo, den Rest des Tages schloß er sich in seinem Zimmer ein. Gegen Mittag dann holte Soun den Koffer mit dem Geld ab und verstaute ihn sicher in seinem Zimmer. Gegen Mitternacht brach er zur Furrikan-Highschool auf. Doch was Soun nicht wußte: Ranma folgte ihm. Um viertel vor zwölf stieg er aus seinem Fenster und versteckte sich hinter einem Busch. Den ganzen Weg folgte Ranma ihm, teils hinter Bäumen und Autos versteckt, teils im Schatten von großen Häusern verborgen. Je näher er seiner Schule kam, desto schwerer wurden seine Schritte. Als Soun den Schulhof betrat, den Koffer mit dem Geld in der Hand, sprang Ranma auf die Mauer die den Schulhof umgab und wartete. Seine Silhouette zeichnete sich kaum von der dunklen Nacht ab. Er war wie ein Racheengel: unsichtbar, kalt, grausam und gefährlich. Ranma der Racheengel wartete auf seine Beute. Und sie kam. Ein schwarzer Umriß zeichnete sich vor dem Schultor ab. Der Umriß wurde immer deutlicher. Er trat auf Soun zu. „Wo ist Akane?"Souns Stimme zitterte. „Die ist in Sicherheit, glaub mir!"Tenzin lachte. Doch dann wurde er wieder ernst. „Gib mir das Geld und deiner Tochter wird nichts geschehen. Morgen um diese Zeit wird sie wieder bei dir sein. Doch solange sie bei mir ist, werde ich noch viel Spaß mit ihr haben." Wieder dieses gräßliche Lachen. Ranma bekam eine Gänsehaut. „Du Schwein!!", flüsterte er. „Ich werde dir das Genick brechen! Warte nur, warte!" „Tue Akane nichts an, bitte Tenzin!"Soun lag flehend vor Tenzin auf dem Boden. Doch dieser lachte nur. Dann nahm er den Koffer, drehte sich um und verschwand wortlos in der Dunkelheit. Soun brach in Tränen aus. Dann schoß ein pechschwarzer Schatten an ihm vorbei und verschwand wieder. „Ranma, nein. Bitte nicht!"Doch der hörte ihn nicht mehr, denn er rannte hinter Tenzin her, fest entschlossen Akane zu befreien und zu rächen. Er würde Tenzin töten, er würde es für Herr Tendo tun und für Akane.
Ranma der Racheengel hatte die Jagd begonnen Und er war fest entschlossen sie erfolgreich zu beenden
ENDE Kapitel 2
Entschuldigt bitte, in der vorherigen Geschichte steht "eine Millionen yen", gemeint ist aber "eine Millionen Dollar"
** jemand denkt „"jemand spricht °° panda-schild
*Was war das?* Durch Ranmas Schrei war Soun aufgewacht. *Das klang nach Ranma. Aber er haßt es, wenn ich mir Sorgen um ihn machen. Am besten ich gehe zu Genma, der wird schon Bescheid wissen* Doch als er in Genmas Zimmer trat, war dieser fort. *Was geht denn hier vor?* „Genma! Ranma! Kasumi! Nabiki! Akane! Wo seid ihr?"„Hm? Wassis los?"Schlaftrunken und nur mit einem Bademantel bekleidet trat Nabiki aus ihrem Zimmer. „Ich habe einen Schrei gehört, der klang wie Ranma. Und Genma ist fort."„Na und? Wahrscheinlich sind die im..."„Soun"Weiter kam sie nicht, denn Genma hatte ihr das Wort abgeschnitten. „Genma! Was zur Hölle ist hier los?" „Akane ist..."„Was ist mit Akane?"Ein Ausdruck des Entsetzens trat auf Souns Gesicht. Seine Augen weiteten sich. „Sie ist..." Genma stotterte. Auch sein Gesicht war weiß geworden. „Sieh selbst!"Er deutete Soun den Weg in Akanes Zimmer und dieser rannte sofort los. Als er in Akanes Zimmer trat sah er Ranma am Boden liegen, von heftigen Weinkrämpfen und Schluchzern geschüttelt. „Ranma, was ist los?"Mit zitternden Fingern hob er die Hand mit dem Brief, unfähig etwas zu sagen. Soun las den Brief, seine Finger bebten. „ Um Gottes willen, das darf einfach nicht wahr sein!"Er flüsterte fast. „Meine Akane. Meine kleine Akane."Mittlerweile waren auch Nabiki und Kasumi hinzugekommen. Schnell wurden sie von Genma über die Situation aufgeklärt. Alle waren jetzt blaß im Gesicht. Als sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte fragte Kasumi: „ Aber wieso Dollar? Und wer ist dieser Tenzin?"„Tenzin ging mit mir in die gleiche Klasse. Zuerst waren wir befreundet, doch als eure Mutter in unsere Klasse kam hörte das auf. Wir wurden die erbittertsten Rivalen. Anfangs entschied sie sich für ihn, doch im Nachhinein gelang es mir sie für mich zu gewinnen. Seit diesem Tag haßt er mich. Er wanderte aus nach Amerika und ich hoffte, er hätte mir mittlerweile verziehen."„Anscheinend nicht"In Genmas Stimme lag tiefste Verbitterung. „Ich werde sofort zur Bank gehen und eine Hypothek auf das Haus und den Dojo aufnehmen."„Akane!"Ranma lag immer noch am Boden und wimmerte. Sein Vater mußte lächeln, auch wenn es nur ein sehr schwaches Lächeln war. Anscheinend war Akane ihm doch nicht so egal wie er immer behauptete. Langsam versuchte Ranma aufzustehen, doch es gelang ihm nicht, seine Beine verweigerten den Dienst. Mit der Hilfe seines Vaters schaffte er es zurück in sein Zimmer. „Akane!", flüsterte er immer wieder. „Akane!"
Als Soun am Abend von der Bank zurückkam spielte ein Lächeln um seine Lippen, das dieser Situation angemessen schon außerordentlich war. „Die Bank hat mir nach einigem flehen tatsächlich eine Million Dollar für unser Haus samt Dojo und Kampfschule gegeben. Ich kann das Geld morgen abholen!" Da trat auf einmal Ranma ins Zimmer. Sein Gesicht war weiß vor Zorn. „Ich werde mitkommen! Ich gehe mit zur Übergabe!"„Ausgeschlossen Ranma" antwortete Soun. „So gerne du mitkommen möchtest, es geht nicht. In dem Brief steht ausdrücklich: Komm allein! Ich werde nicht mit Akanes Leben spielen, sondern alles so machen wie Tenzin es verlangt"„Es steht zuviel auf dem Spiel", fügte er kaum hörbar hinzu.
Doch Ranma war schon wieder in seinem Zimmer verschwunden. „Armer Ranma", sagte Genma. „Arme Akane"Am folgenden Tage erschien Ranma nur zum Essen, den kompletten Vormittag verbrachte er im Dojo, den Rest des Tages schloß er sich in seinem Zimmer ein. Gegen Mittag dann holte Soun den Koffer mit dem Geld ab und verstaute ihn sicher in seinem Zimmer. Gegen Mitternacht brach er zur Furrikan-Highschool auf. Doch was Soun nicht wußte: Ranma folgte ihm. Um viertel vor zwölf stieg er aus seinem Fenster und versteckte sich hinter einem Busch. Den ganzen Weg folgte Ranma ihm, teils hinter Bäumen und Autos versteckt, teils im Schatten von großen Häusern verborgen. Je näher er seiner Schule kam, desto schwerer wurden seine Schritte. Als Soun den Schulhof betrat, den Koffer mit dem Geld in der Hand, sprang Ranma auf die Mauer die den Schulhof umgab und wartete. Seine Silhouette zeichnete sich kaum von der dunklen Nacht ab. Er war wie ein Racheengel: unsichtbar, kalt, grausam und gefährlich. Ranma der Racheengel wartete auf seine Beute. Und sie kam. Ein schwarzer Umriß zeichnete sich vor dem Schultor ab. Der Umriß wurde immer deutlicher. Er trat auf Soun zu. „Wo ist Akane?"Souns Stimme zitterte. „Die ist in Sicherheit, glaub mir!"Tenzin lachte. Doch dann wurde er wieder ernst. „Gib mir das Geld und deiner Tochter wird nichts geschehen. Morgen um diese Zeit wird sie wieder bei dir sein. Doch solange sie bei mir ist, werde ich noch viel Spaß mit ihr haben." Wieder dieses gräßliche Lachen. Ranma bekam eine Gänsehaut. „Du Schwein!!", flüsterte er. „Ich werde dir das Genick brechen! Warte nur, warte!" „Tue Akane nichts an, bitte Tenzin!"Soun lag flehend vor Tenzin auf dem Boden. Doch dieser lachte nur. Dann nahm er den Koffer, drehte sich um und verschwand wortlos in der Dunkelheit. Soun brach in Tränen aus. Dann schoß ein pechschwarzer Schatten an ihm vorbei und verschwand wieder. „Ranma, nein. Bitte nicht!"Doch der hörte ihn nicht mehr, denn er rannte hinter Tenzin her, fest entschlossen Akane zu befreien und zu rächen. Er würde Tenzin töten, er würde es für Herr Tendo tun und für Akane.
Ranma der Racheengel hatte die Jagd begonnen Und er war fest entschlossen sie erfolgreich zu beenden
ENDE Kapitel 2
