Kapitel 4
Vorab: Wenn dieses Kapietel zu traurig, zu brutal oder sonst was gewoden ist, dann entschuldige ich mich, aber ich kann nicht mehr klar denken. Seit 3 Tagen habe ich fast nichts gegessen. Kennt ihr das, wenn man Liebeskummer hat? Ich hatte schon fast angefangen zu verhungern, hätte mir nicht eine wahnsinnig gute Freundinn das Leben gerettet. Danke Kari, danke. Ohne dich hätte ich nicht mal mehr die Kraft überhaupt die Augen aufzuhalten. Du bist der einzige Lichtblick, den ich noch habe. Es frisst mich innerlich auf. Ich kann sie nicht aufgeben, es geht nicht. Ohne sie kann ich nicht leben.
Er betrat den Raum, doch was er dort sah, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. Tenzin war über Akane gebeugt, sie war bewusstlos. Er hatte ihr das Oberteil ausgezogen, und wollte gerade ihren BH öffnen. „Tenzin!"Ranma hatte erwartet das er einen Schreck bekam, doch Tenzin zuckte nicht einmal zusammen. „Ah, hallo Ranma! Ich kann mir denken warum du hier bist, aber du kommst ziemlich ungünstig. Verzeih mir also, wenn ich dich ziemlich schnell beseitige."Er sprang auf, rannte zur Wand und löste einen Säbel von einem Haken. Jetzt waren sie beide bewaffnet.
Tenzin sprang auf Ranma zu, doch dieser wich dem Hieb aus und schleuderte einen Wurfstern hinter Tenzin her. Tenzin wehrte den Stern mit dem Säbel ab und er flog in Richtung Decke und löste zum Nachteil für beide die Sprinkleranlage aus. Ranma warf seinen letzten Stern, doch auch dieser verfehlte sein Ziel und bohrte sich hinter Tenzin in die Wand. Verflucht, so wird das nie was Zu mehr Gedanken hatte er keine Zeit mehr, Tenzin schlug mit dem Säbel nach seinen Füßen. Ranma wollte den Schlag parieren, doch eine Schmerzwelle breitete sich von seiner Schulter aus. Deshalb beschloss er zu springen, allerdings einen Sekundenbruchteil zu spät, denn Tenzins Säbel hatte sich schon in Ranmas Fuß gebohrt. Er schrie, stürzte zu Boden, ließ die Katana fallen und umklammerte sein halb durchtrenntes Bein. Blutgeschmack breitete sich in seinem Mund aus. „Tja Junge, ich glaub das wars. Doch ich werde dich nicht sofort töten, dazu bist du mir zu sehr auf die Nerven gegengen, du sollst LEIDEN!!!"Er bückte sich nieder zu Ranma und nahm ihm den Dolch weg, den Ranma in der Hand hielt. „Oh nein, nicht mit mir! Darauf falle ich nicht rein!"Er nahm den Dolch und steckte ihn mitten in Ranmas Brust. „So"Tenzin hatte ein hässliches grinsen aufgesetzt. „Da wirst du ihn wiederfinden!!"Blut quoll aus Ranmas Mund und er schrie. In seinem Todeskampf suchten seine Arme die umgebung ab, nach irgendetwas, das ihn retten könnte. Seine Finger schlossen sich um einen sternenförmigen, scharfen Gegenstand. Einer seiner Wurfsterne! Als Tenzin sich umdrehte und auf Akane zuging nutzte Ranma alle seine noch verbleibende Kraft und warf. Der Stern bohrte sich in Tenzins Hinterkopf und er fiel zu Boden, schreiend, aber hilflos. Durch den Aufprall bohrte sich der Stern noch tiefer in seinen Schädel, und er blieb entgültig liegen. „Ranma?"Akanes Stimme war kaum mehr als ein Zittern. Durch den Lärm war Akane aufgwacht. „Was ist passiert?"Ranma nahm den allerletzten Rest Energie den er noch hatte und kroch auf sie zu kurz vor ihr blieb er liegen, die Augen schmerzverzerrt zusammengekniffen. „Ranma! Ranma nein, du darfst nicht sterben!"Akane flehte. „A-Ak-ane!"Ranma hob seinen rechten Arm und schloss seine Hand um den Knauf des Dolches. „Ranma! Nein, mach das nicht!"Doch Ranma hatte sich entschieden. Mit einem Ruck zog er den blutverschmierten Dolch aus seiner Brust. Keuchend hielt er den Dolch Akane hin, seine Augen waren glasig und man konnte deutlich sehen das sein Leben zu Ende ging.
Zitternd nahm sie den Dolch entgegen und schnitt ihre Fesseln durch. Dann warf sie den Dolch weg und nahm Ranma in den Arm. So wie es aussah hatte er nur noch wenige Sekunden zu leben. Ohne nachzudenken küsste sie ihn. Ranma öffnete seinen Mund und ließ ihrer Zunge einlass, dann küsste er zurück. Sie versanken in einen langen leidenschaftlichen Kuss. Ein letzter Ruck ging durch Ranmas Körper, dann sackte er leblos zusammen. Er war tot. Er hatte gewusst, das er es nicht überleben würde wenn er versuchen würde Akane zu retten und er hatte gewusst, das Tenzin Akane nicht am Leben gelassen hatte. Er hatte sich entscheiden müssen und seine Entscheidung war auf Akane gefallen, denn er liebte sie.
Denn wahre liebe ist stärker als alles andere
Eigentlich hatte ich vorgehabt ein Happy End zu schreiben, doch nachdem was mir passiert ist habe ich mich dazu nicht in der lage gefühlt.
Sayonara Euer Rasiermich-Ken
Vorab: Wenn dieses Kapietel zu traurig, zu brutal oder sonst was gewoden ist, dann entschuldige ich mich, aber ich kann nicht mehr klar denken. Seit 3 Tagen habe ich fast nichts gegessen. Kennt ihr das, wenn man Liebeskummer hat? Ich hatte schon fast angefangen zu verhungern, hätte mir nicht eine wahnsinnig gute Freundinn das Leben gerettet. Danke Kari, danke. Ohne dich hätte ich nicht mal mehr die Kraft überhaupt die Augen aufzuhalten. Du bist der einzige Lichtblick, den ich noch habe. Es frisst mich innerlich auf. Ich kann sie nicht aufgeben, es geht nicht. Ohne sie kann ich nicht leben.
Er betrat den Raum, doch was er dort sah, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. Tenzin war über Akane gebeugt, sie war bewusstlos. Er hatte ihr das Oberteil ausgezogen, und wollte gerade ihren BH öffnen. „Tenzin!"Ranma hatte erwartet das er einen Schreck bekam, doch Tenzin zuckte nicht einmal zusammen. „Ah, hallo Ranma! Ich kann mir denken warum du hier bist, aber du kommst ziemlich ungünstig. Verzeih mir also, wenn ich dich ziemlich schnell beseitige."Er sprang auf, rannte zur Wand und löste einen Säbel von einem Haken. Jetzt waren sie beide bewaffnet.
Tenzin sprang auf Ranma zu, doch dieser wich dem Hieb aus und schleuderte einen Wurfstern hinter Tenzin her. Tenzin wehrte den Stern mit dem Säbel ab und er flog in Richtung Decke und löste zum Nachteil für beide die Sprinkleranlage aus. Ranma warf seinen letzten Stern, doch auch dieser verfehlte sein Ziel und bohrte sich hinter Tenzin in die Wand. Verflucht, so wird das nie was Zu mehr Gedanken hatte er keine Zeit mehr, Tenzin schlug mit dem Säbel nach seinen Füßen. Ranma wollte den Schlag parieren, doch eine Schmerzwelle breitete sich von seiner Schulter aus. Deshalb beschloss er zu springen, allerdings einen Sekundenbruchteil zu spät, denn Tenzins Säbel hatte sich schon in Ranmas Fuß gebohrt. Er schrie, stürzte zu Boden, ließ die Katana fallen und umklammerte sein halb durchtrenntes Bein. Blutgeschmack breitete sich in seinem Mund aus. „Tja Junge, ich glaub das wars. Doch ich werde dich nicht sofort töten, dazu bist du mir zu sehr auf die Nerven gegengen, du sollst LEIDEN!!!"Er bückte sich nieder zu Ranma und nahm ihm den Dolch weg, den Ranma in der Hand hielt. „Oh nein, nicht mit mir! Darauf falle ich nicht rein!"Er nahm den Dolch und steckte ihn mitten in Ranmas Brust. „So"Tenzin hatte ein hässliches grinsen aufgesetzt. „Da wirst du ihn wiederfinden!!"Blut quoll aus Ranmas Mund und er schrie. In seinem Todeskampf suchten seine Arme die umgebung ab, nach irgendetwas, das ihn retten könnte. Seine Finger schlossen sich um einen sternenförmigen, scharfen Gegenstand. Einer seiner Wurfsterne! Als Tenzin sich umdrehte und auf Akane zuging nutzte Ranma alle seine noch verbleibende Kraft und warf. Der Stern bohrte sich in Tenzins Hinterkopf und er fiel zu Boden, schreiend, aber hilflos. Durch den Aufprall bohrte sich der Stern noch tiefer in seinen Schädel, und er blieb entgültig liegen. „Ranma?"Akanes Stimme war kaum mehr als ein Zittern. Durch den Lärm war Akane aufgwacht. „Was ist passiert?"Ranma nahm den allerletzten Rest Energie den er noch hatte und kroch auf sie zu kurz vor ihr blieb er liegen, die Augen schmerzverzerrt zusammengekniffen. „Ranma! Ranma nein, du darfst nicht sterben!"Akane flehte. „A-Ak-ane!"Ranma hob seinen rechten Arm und schloss seine Hand um den Knauf des Dolches. „Ranma! Nein, mach das nicht!"Doch Ranma hatte sich entschieden. Mit einem Ruck zog er den blutverschmierten Dolch aus seiner Brust. Keuchend hielt er den Dolch Akane hin, seine Augen waren glasig und man konnte deutlich sehen das sein Leben zu Ende ging.
Zitternd nahm sie den Dolch entgegen und schnitt ihre Fesseln durch. Dann warf sie den Dolch weg und nahm Ranma in den Arm. So wie es aussah hatte er nur noch wenige Sekunden zu leben. Ohne nachzudenken küsste sie ihn. Ranma öffnete seinen Mund und ließ ihrer Zunge einlass, dann küsste er zurück. Sie versanken in einen langen leidenschaftlichen Kuss. Ein letzter Ruck ging durch Ranmas Körper, dann sackte er leblos zusammen. Er war tot. Er hatte gewusst, das er es nicht überleben würde wenn er versuchen würde Akane zu retten und er hatte gewusst, das Tenzin Akane nicht am Leben gelassen hatte. Er hatte sich entscheiden müssen und seine Entscheidung war auf Akane gefallen, denn er liebte sie.
Denn wahre liebe ist stärker als alles andere
Eigentlich hatte ich vorgehabt ein Happy End zu schreiben, doch nachdem was mir passiert ist habe ich mich dazu nicht in der lage gefühlt.
Sayonara Euer Rasiermich-Ken
