Happy Birthday to me, happy birthday to me, happy birthday dear doro, happy birthday to me.
So es ist Montag morgen 20 vor Elf und ich sitze mal wieder vor dem PC
@laser-jet Danke für die Glückwünsche, sind aber erst heute angebracht
@Hase ja das Lehrer spinnen, kommt mir manchmal auch so vor, aber im Januar gibt es ja schon wieder Zeugnisse und die faulen Lehrer müssen ihre ganzen Arbeiten noch schreiben lassen.
@Emily tut mir leid auf den Kampf musst du leider noch ein Kapitel warten
@deathsoul Danke, hier ist schon das nächste chap, aber ich weiß nich ob ich das erste überhaupt vor Weihnachten fertig bekomme.
@Kirilein dann warte mal auf die nächste Zeit, aber eigentlich ist die dritte Zeit noch besser wo es wieder so etwas wie den Krieg der Streiche gibt
nu aber viel Spaß mit dem kurzen aber feinen Ausflug in die Elfenwelt
Einschub III – Ein Ausflug zu den Elfen
Harry sah sich ausführlich in der Elfenstadt Falaryth um. Sie war direkt in einem ausladenden Wald gebaut und reichte soweit er sehen konnte. Auf dem Boden waren Elfen Trainingscamps aufgebaut, wo die Krieger das Kämpfen lernten. Harry sah hinauf in die großen Bäume und konnte silberne Wendeltreppen die sich um die Baumstämme wanden, erkennen, sie führten zu Balkonen hinauf die die Bäume über mehrere Etagen umgaben. Silberne Brücken waren vom Baum zu Baum gespannt und machte es einfacher von einer Plattform zu nächsten zu kommen. Als er genauer hinsah, konnte der Junge – der – lebte erkennen, dass die Balkone vor Leben nur so wimmelten. Elfen mit ihren Kindern gingen aus ihren Häusern rein und raus oder besuchten die vielen Stände die Waren verkauften. Harry war sprachlos angesichts dieses Anblickes. Nichts in seinen Studien der Elfenkultur konnte ihn auf das vorbereiten.
Harry war ziemlich überrascht gewesen, als Lolide ihn in der ersten Osterferienwoche gefragt hatte, ob er mitkommen wolle ihr Familie zu besuchen. Er war erfreut, dass er es wert war die Ehre zu haben eine Elfenstadt zu besuchen, aber hatte angedeutet er könne nicht einfach verschwinden ohne es seinen Freunden zu sagen. Lolide hatte trotzdem eine Lösung.
„Wir werden deinen Freunden nichts verraten, Harry. In der Elfenwelt vergeht die Zeit anders als in deiner Welt. Es gibt einige Elfenstädte die in deiner Welt verborgen sind, aber die meisten existieren noch im alten Heimatland. Dort werden wir hingehen. Du wirst für ein oder zwei Wochen bei meiner Familie bleiben und das sind hier nur ein paar Stunden. Ich bin mir sicher, dass wir das erklären können."
Am folgenden Tag hatte er sie im Krankenflügel getroffen, wo sie einen besonderen Stein herausholte der schwach lila leuchtete.
„Das tut ein Transportstein sein. Er wird uns zur Elfenwelt bringen tun. Du musst ihn anfassen tun und daran denken wohin du gehen wollen. Es ist der einzige Weg um die Welten zu passieren."
Sie hielt ihn in ihrer Handfläche und Harry legte zögerlich seine Hand darauf. Einen Moment später befand er sich in der Elfenwelt und sah hinauf in die Bäume.
*~*~*
Sie klopften an einer der Baumwohnungstüren und warteten darauf von Lolides Familie eingelassen zu werden. Wenige Momente später öffnete ein junges Mädchen, das nicht älter als sechs oder sieben aussah, die Tür zögernd einen Spalt breit. Die andere Elfe sehend, zog sie die Tür weiter auf und sprang in ihre Arme und begann in schnellem Elfisch mit ihr zu sprechen.
„Lolide! Lolide! Du bist zu Besuch gekommen! Wir haben dich so lange nicht gesehen! Es kommt mir wie hundert Jahre vor!"
„Ich bin sicher es waren so viele, meine Kleine. Jetzt lass mich dir einen Freund vorstellen."
Die kleine Elfe bemerkte Harry zum ersten Mal, quietschte laut und versteckte ihren Kopf in der Robe der älteren Elfe.
„Ist das ein Mensch, Lolide? Ich habe nie zuvor einen gesehen! Wird er mir wehtun?"
„Natürlich nicht! Er ist mein Schüler und Freund. Das ist Harry Potter. Ich bringe ihm die Elfen Wege bei und er ist mit mir gekommen um seine Fähigkeiten zu verbessern."
Sie drehte sich zu Harry und deutete zu dem kleinen Mädchen. Sie sprach Elfisch und richtete sich an den nervösen Jungen.
„Harry, entspann dich! Du brauchst keine Angst haben! Das ist meine kleine Schwester Gaerwyn. Sie hat noch nie zuvor einen Menschen gesehen, deshalb hat sie ein wenig Angst. Warum gehst du nicht zu ihr und sagst ihr Hallo?"
Zögerlich ging der Junge zu dem kleinen Mädchen. Lolide setzte sie direkt vor dem Schüler auf den Boden und wartete darauf dass er den ersten Schritt machte. Sie konnte sehen, dass er zögerte mit ihr zu sprechen, weil er keinen Idioten aus sich machen wollte, wenn er Fehler machte. Sie deutete auf die nun noch nervösere, junge Elfe und sah, dass Harry sich entschied und mit ihrer kleinen Schwester sprach.
„Hallo, Gaerwyn, ich bin Harry Potter. Nett dich kennen zu lernen."
„Hallo Harry." Sagte sie zurück. „Ich habe noch nie einen Menschen gesehen."
„Ich erzähl dir später von meiner Welt, wie klingt das?"
Gaerwyn leuchtet sofort und schlang ihre dünnen Arme um den überraschten Jungen. Lolide lächelte nur und schob die beiden durch die Tür in Haus. Gekommen um zu sehen was an der Tür los war, rannt die Gruppe fast in zwei ältere Elfen. Lolide umarmte sie sofort.
„Mutter! Vater! Ich habe euch so lange nicht gesehen!"
„Du solltest uns öfter besuchen kommen, Lolide, deine Schwester hat dich besonders schwer vermisst."
„Das habe ich gesehen. Lasst mich einen meiner Schüler vorstellen." Hier deutete sie zu Harry, den keiner der älteren Elfen entdeckt hatte. „Er ist mein Schüler in Hogwarts und ein Zeitreisender aus der Zukunft. Er wird nur für die menschliche Zeit eines Jahres hier sein, das fast vorbei ist. In seiner Zeit, so hat er mir gesagt, haben Elfen und Menschen keine Beziehungen mehr, aber er weiß nicht warum. Nach seiner Rückkehr will er die Beziehungen zwischen unseren Völkern wieder aufbauen. Ich habe zugestimmt ihm zu helfen, indem ich ihm unsere Lebensweise und Sprache beibringe. Ich dachte, weil er nur ein Jahr hat um es zu lernen, würde der Ausflug hier her seine Selbstsicherheit steigern."
„Ein Mensch der die Elfen Lebensweise kennt! Lolide, bitte sag mir, dass du unsere Magie nicht geteilt hast?"
„Vater, ich habe ihm alles beigebracht. Ich habe ihm verboten seinen Freunden davon zu erzählen, die wie eine Familie für ihn sind, von Beginn an. Er hat unsere Treffen geheim gehalten. Ich vertraue ihm. Vater, und ich wünsche mir zu sehen, dass Elfen und Menschen in der Zukunft wieder in Harmonie miteinander leben können. Ich glaube er ist der Beste dafür."
„Wenn du sicher bist, meine Tochter."
„Das bin ich."
Sie gingen hinüber zu dem zitternden Jungen und verbeugten sich leicht.
„Willkommen in unserem Heim, junger Harry. Ich bin Kaiari und das ist meine Frau Ginavive. Wir hoffen du hast einen angenehmen Aufenthalt."
Harry verbeugte sich ebenfalls und bot seine offene Hand in einem Elfenzeichen für Frieden und Dankbarkeit an.
„Ich bin geehrt, dass sie ihr Heim und Leben mit mir teilen wollen, Meister Kaiari."
Lolide stand an der Seite und sah erfreut aus. Harry hatte die richtige Antwort und Geste benutzt, die in ihrer Kultur verwendet wurden und lächelte als sie die überraschten aber doch erfreuten Gesichter ihrer Eltern sah. Sie nickte Harry zu um ihr Gefallen zu zeigen, sie ging tiefer in ihr Heim, der Rest der Familie folgte.
*~*~*
Die sieben Tage, die Harry bei den Elfen verbrachte, vergingen für seinen Geschmack viel zu schnell. In nur einer kurzen Woche hing er sehr an Gaerwyn, der er mehrere Geschichten aus seinem Leben erzählte. Die junge Elfe war von den Geschichten aus seiner Zeit und seiner Zeit in Hogwarts verzaubert. Sie hatte freudig gequietscht als er ihr seine Animagus-Form gezeigt hatte und ein wenig geschrieen als er sich unsichtbar machte. Sehr zu Kaiaris und Ginavives Missfallen hatte er dem kleinen Mädchen Unsichtbarkeit beigebracht, was ihr dabei half mehr Unsinn anzustellen. Im Gegenzug, dass er ihr über die Menschen erzählt hatte, erzählte Gaerwyn Harry alles über Falaryth und die anderen Elfenstädte. Sie brachte ihm Angeln und Jagen bei und stellte ihn all ihren Freunden vor. Lolide führte seinen Unterricht an den Abenden fort und er machte wahnsinnige Fortschritte in der Elfensprache. Am Anfang hatte er gezögert, aber die Familie war geduldig gewesen und hatte seine Fehler verbessert, wenn er welche machte. Lolides Eltern stimmten mit der Theorie überein, dass Harry irgendwo in der Familie Elfenblut hatte, weil er ihre Lebensweise schneller begriffen hatte, als es ein normaler Mensch sonst getan hätte.
Schließlich war es sehr zu Harry Unmut Zeit nach Hogwarts zurück zu kehren. Jeder der vier Elfen übergab ihm ein Geschenk bevor er ging. Von Ginavive bekam er einen selbst gemachten Bogen und einen Köcher mit Pfeilen. Von Kaiari erhielt er ein Schwert mit Scheide. Die Klinge glühte leicht blau, wenn er in Gefahr war und er war von dem handwerklichen Können sehr beeindruckt. Von Lolide bekam er einen Satz leichtgewichtiger Elfenrüstung die wie eine zweite Haut passte und sich anfühlte als wäre sie nicht dort. Sie wog fast nichts und behinderte seine Bewegungen in keinster Weise und war fast unzerstörbar. Sie konnte Klingen und Pfeilen widerstehen, sowie vielen menschlichen Flüchen und Zaubern. Als letztes gab ihm Gaerwyn sein kostbarstes Geschenk. Ein leicht glühender lila Transportstein, der ihm erlaubt die Elfenwelt zu betreten. Nach einem langen Abschied und vielen Umarmungen von Gaerwyn kehrten die Elfe und der Mensch in einem Blitz lila farbigen Lichts nach Hogwarts zurück.
*~*~*
A/N Hoffe ihr mochtet den kleinen Einschub. Obwohl ich im letzten Kapitel voran schreiben wollte, wollte ich aber auch Harrys Ausflug detaillierter beschreiben. Ich hoffe ihr mochtet die neuen Elfen; sie werden in der Zukunft wieder auftauchen.
