Heute fangen wir mal von hinten an …..

Emily danke für deine Geburtstagsglückwünsche, wer sagt denn, dass seine Freunde nicht noch erfahren das er Elfisch sprechen kann?? Siehe nächstes chap

Auxia Danke

Kirilein hm mehr Elfen, dann warte bis zu Harrys Geburtstag und in den nächsten drei fics tauchen sie auch wieder auf wegen der HdR Sache guck einfach in die AN am Ende

BlackSilverMoon Danke für die Geburtstagsglückwünsche

The Snich also dein Review hat mich besonders gefreut und es war Absicht weil Lolide nicht richtig deutsch sprechen tut, darum tut sie alles tun tun

Grizza nee habe leider Herr der Ringe nicht gelesen, aber die Autorin scheint es zu mögen, guck einfach am Ende mal in die AN

Laser – jet nein konntest du nicht wissen, aber ich hatte geschrieben das es eventuell am Wochenende kommt und hier kommt schon das nächste

*freu* soviel Reviews hatte ich  noch nie zu einem Kapitel, nur noch zehn dann hab ich hundert erreicht *einen Freudentanz auf führ* *Tora auf die Finger hau* Pack die Kamera weg, ich bin doch so unfotogen, davon möchte sicher keiner ein Bild haben. So nun aber zum Finalen Kampf in der Kammer

Kapitel siebenundzwanzig – Der Kampf in der Kammer

Zwei Tage nachdem die Schüler gegangen waren, waren die verbleibenden Schüler ziemlich melancholisch. Das Schloss schien so leer ohne die Schüler. Sogar die meisten Lehrer hatten das Schloss während der Ferien verlassen mit Ausnahm der vier Gründer und Lolide. Sogar Rowena und Helga planten einen kurzen Ausflug für die nächste Woche, denn sie wollten an einer Kräuterkunde Ausstellung in der Normandie teilnehmen. Die Schüler waren schnell gelangweilt. Harry verbrachte die meiste Zeit in der Bibliothek und machte das Beste aus den letzten Monaten mit dem Zugang zu Büchern, die in seiner Zeit in der Verbotenen Abteilung waren. Die meisten Bücher die er las, deckten die Dunklen Künste ab, sehr zu Hermines Abscheu. Die anderen drei hatten es nie so gemocht die Dunklen Künste zu lernen, wie Harry. Sie glaubten alle so fest daran, dass es einen böse machte, Harry hingegen hatte seine Vorurteile fallen gelassen. Er fühlte sich in diesen Tagen eher wie ein Dunkelmagier als ein Lichtmagier, aber er würde seinen Freunden das niemals sagen. Obwohl er sich selbst als Dunkelmagier sah, sah er sich jedoch nicht als böse an. Er wusste es gab eine Linie die er nicht überschreiten würde und die Dunkle Magie sah er als nichts Schlechtes an. Während Harry weiter nachforschte, waren die Mädchen meistens im Gryffindorraum und besprachen hauptsächlich die Jungen. Sogar Hermine reizte es zu tratschen. Ron verbrachte seine Zeit vor einem verzauberten Schachbrett und spielte so viele Partien wie möglich.

Nach der ersten dieser Wochen wurde Harry rastlos. Er hatte jetzt sein zweites Buch fertig, das Alte Licht Zaubertränke behandelte. Er hatte sein Alte Dunkle Magie Buch schon vor Monaten fertig gestellt und freute sich jetzt darauf das Buch über Dunkle Tränke zu beginnen. Eines Tages kam Lolide in die Bibliothek und fand den Jungen in einer Ecke hinter mehreren Stapeln schwerer Bücher versteckt.

„Grüß dich Harry, was machst du?"

Der erstaunte Junge sah hoch zur Elfe und lächelte.

„Nur ein wenig nachlesen; bevor ich gehen muss. Ich bin ziemlich gelangweilt seit dem Ende des Schuljahres und meine Freunde waren irgendwie immer beschäftigt."

„Interessant. Wie lange denkst du brauchen deine Freunde um nach dir zu suchen?"

„Ich denke sie würden mich für mindestens zwei Tage nicht stören. Warum?"

„Ich werde Falaryth für einen Monat besuchen. Würdest gerne mit mir kommen?"

„Wäre das ein Menschenmonat oder ein Elfenmonat?"

„Elfen. Das wären etwa …"

„Zwei Tage!"

„Genau! Also kommst du mit mir? Ich bin mir sicher Gaerwyn tut dich wieder sehen wollen."

„JA! Ich geh und packe schnell!"

„Du hast deinen eigenen Stein, also gehe ich jetzt. Du musst mir nur folgen tun, wenn du gepackt hast. Ich werde dein Raum vorbereiten wenn du kommst. Ich bin sicher wenn du einen Monat in meiner Welt bist, tust du Elfisch ganz sprechen."

Lolide holte ihren leuchtenden Stein heraus und verschwand in einer Explosion lila farbigen Lichtes. Harry ging zurück in seinen Schlafsaal im Ravenclawturm und packte seinen Koffer. Sobald er fertig war, wandte er sich an die schlafenden Schlangen auf seinem Bett und stieß sie leicht an. Sie schlugen nach der Kreatur aus, die es gewagt hatte sie zu stören und Harry musste seine Hand schnell wegziehen.

*Entschuldigt, dass ich euch stören musste, es ist nur, ich habe mich gefragt, ob ihr mit mir in die Elfenstadt kommen wollt. Ich weiß ihr konntet das letzte Mal nicht mit, also dachte ich ihr würdet es vielleicht mögen*

*Natürlich wollen wir Harry*

Die beiden Schlangen wanden sich um seine Handgelenke bevor er seinen Stein heraus nahm und verschwand.

„HARRY!"

Eine junge Elfe warf sich dem Jungen – der – lebte entgegen, als er in der Elfenstadt ankam. Er fiel rücklings auf den Boden, das junge Mädchen kichernd auf seiner Brust sitzend.

„Hallo Gaerwyn, wie geht es dir?"

„Sehr viel besser, weil ich dich wieder sehe, Harry! Wie lange bleibst du dieses Mal?"

„Nun, wenn deine Eltern zustimmen einen Monat."

„Juhu! Ich muss dir soviel erzählen und ich will, dass du mir dieses Mal etwas von deiner Sprache beibringst!"

„Ok, warum nicht. Möchtest du meine Sprache aus der Zukunft lernen oder die die ich jetzt spreche?"

„Deine Muttersprache bitte."

„Ok, so lange deine Eltern einverstanden sind. Sie schienen nicht allzu glücklich als ich dich Unsichtbarkeit gelehrt habe."

„Bringst du mir bei wie man ein Tier wird so wie du?"

„Vielleicht, aber zuerst möchte ich, dass du ein paar besondere Freunde von mir kennen lernst. Das sind Simbi und Nirah."

Harry hob die Ärmel um die Schlangen der hyperaktiven Elfe zu zeigen. Sie gurrte sie an und streichelte sie aber als sie genervt waren, zischte Harry eine Entschuldigung. Als er das tat begann Gaerwyn aufgeregt zu plappern. Schließlich kam der Rest der Familie heraus um herauszufinden was der Radau zu bedeuten hatte. Nachdem er die älteren Elfen gesehen hatte, verbeugte sich Harry und streckte seine Hand aus.

„Grüße sie, Meister Kaiari, grüße sie Herrin Ginavive. Ich bin geehrt wieder in ihrem Heim willkommen zu sein."

Die Elfen grüßten ihn auch, ehe Ginavive sie zu einem herzhaften Abendessen rief.

*~*~*

Wie bei seinem letzten Besuch fand Harry, dass die Zeit in der Elfenwelt viel zu schnell verging. Als es wieder Zeit war für ihn zu gehen, griff er in seinen Koffer und zog ein kleines Geschenk für Gaerwyn heraus. Es war ein glitzernder, goldener Schnatz, den er in einigen Wochen selbst gemacht hatte. Er hatte ihn speziell für sie gemacht, er hatte vorgehabt ihn Lolide zu geben bevor er ging. Aber da er die junge Elfe wieder gesehen hatte, gab er ihn ihr persönlich. Zu erst war sie nicht sicher was es war, aber als die kleinen Flügel sich öffneten und er begann durch die Luft zu surren, quietschte sie erfreut und begann ihn zu jagen.

Nach mehreren tränenvollen Abschiedsumarmungen nahmen Harry und Lolide ihre Steine und kehrten nach Hogwarts zurück. Harry kehrte in seinen Schlafsaal zurück und fühlte sich genauso deprimiert als Ardwick, Christabel und Peeves gegangen waren. Er packte langsam aus und entschied seine Freunde zu suchen. Wenn sie ihn während der zwei menschlichen Tage gesucht hatten, musste er eine Menge erklären. Er ging sicher das Simbi und Nirah an seinen Handgelenken waren und ging aus dem Ravenclawturm. Er dachte der beste Ort um nach seinen Freunden zu suchen, wäre der Gryffindorraum. Es war ja nicht so, dass er jemanden fragen konnte, ob er sie gesehen hatte. Es gab noch keine Geister und seit Ravenclaw und Hufflepuff gegangen waren, blieben nur noch Gryffindor, Slytherin und Lolide übrig.

Gerade als er an, was später einmal das Klo der Maulenden Myrthe werden würde, vorbei kam, hörte er ein Zischen, das durch die Tür kam. Er öffnete sie nur einen Spalt seine Neugier nahm Überhand, er sah in den Raum. Slytherin stand dort und sprach zu der Sprecherschlange.

*Kiriani, ich will dass du alle Schlangen versammelst. Ich werde in zwei Tagen gegen Gryffindor vorgehen und will ein Treffen in letzter Minute abhalten um sicher zu gehen, dass ihr wisst was von euch erwartet wird*

*Ja Meister*

Harry konnte sehen wie Kiriani den Raum durch ein Rohr in der Ecke verließ und Slytherin bewegte sich zum Eingang zur Kammer des Schreckens. Ich muss ihm folgen, dachte er, er greift in zwei Tagen an, dann muss ich soviel herausfinden wie ich kann. Als der Kammereingang sich hinter Slytherin schloss, betrat der junge Ravenclaw den Raum und trat zu dem Waschbecken. Wartete fünf Minuten um Slytherin einen Vorsprung zu geben und zischte *öffne* dem Waschbecken zu, bevor er in das Loch sprang.

Als Harry die Kammer erreichte, konnte er Slytherin hören, wie er mit den Schlangen sprach. Sie haben nicht lange gebraucht um herzukommen, dachte er, als er auf die Stimmen zuging und sich ein Versteck suchte.

*Meine loyalen Diener* Sprach Slytherin * in zwei Tagen ziehen wir gegen diese Schule. Wir müssen jetzt zuschlagen, während Ravenclaw und Hufflepuff nicht anwesend sind, sodass wir so wenig Widerstand wie möglich haben. Ich werde Gryffindor und alles wofür er steht, vernichten! Der ganze Schlammblutdreck wird ausgerottet und Hogwarts wird als Dunkle Künste Schule für talentierte Reinblüter siegen*

Die Schlangen jubelten hier bei und Harry bewegte sich in seiner Position um einen besseren Blick zu haben. Das stellte sich als Fehler heraus, denn es löste sich ein Stein. Er zuckte zusammen als der Stein mit einem Laut auf dem Boden aufschlug und versuchte sich so gut wie möglich zu verstecken. Slytherin hingegen entdeckte ihn, bevor er sich unsichtbar machen konnte.

„Harry Potter?" Fragte er ungläubig.

Wissend dass er entdeckt wurde, hatte Harry keine Chance außer aus seinem Versteck zu kommen und sich dem ärgerlichen Gründer zu stellen.

„Also haben wir einen Spion, oder? Die wirkliche Frage lautet, wie bist du hier runter gekommen? Ich geh immer sicher die Tür zu versiegeln wenn ich reingehe. Die einzige Erklärung wäre …."

Harry lächelte als die Erkenntnis Slytherins Gesicht erhellte.

„… du bist ein Parselmund! Das ist an Weihnachten geschehen. Du hast den für – nichts – guten Gryffindor vor der Schlange gerettet!"

„Ja, das habe ich. Was hätte ich sonst tun sollen? Ich beobachte sie schon seit Monaten, ich hatte sogar meine eigenen Spione bei ihren Treffen. Was auch immer passiert, ich kann sie Gryffindor nicht in zwei Tagen angreifen lassen. Sie sind nicht dazu bestimmt Hogwarts zu übernehmen, das ist sicher und ich stell mich ihnen in den Weg wenn nötig."

„Ein berechnendes, kleines Gör bist du, oder? Mir nicht zu sagen, dass du ein Parselmund bist und deine eigenen Spione zu meinen Treffen zu schicken. Schlau und verschlagen bist du. Ein wahrer Slytherin, von Herzen, wie ich sehe, Harry es besteht kein Zwang dich selbst zu opfern, du solltest dich mir anschließen! Wir können groß sein, die Schule und die Zaubererwelt zusammen leiten!"

Das wir niemals geschehen, Slytherin. Erinnern sie sich, dass ich ihnen erzählt habe dass ich einen Dunklen Lord in meiner Zeit bekämpfe? Nun, sein Name ist Tom Marvolo (für die deutschen unter uns Vorlost) Riddle und er ist ihr Erbe. Die einzige Sache, und sie werden es lieben, ist, dass er ein Halbblut ist."

Slytherin starrte erschrocken bei dieser neuen Information.

„Ein Halbblut? Mein Erbe ein Halbblut?"

„Ja, es ist ganz schön kläglich. Ihr Halbblut Erbe wurde von meiner muggelgeborenen Mutter, die für mich gestorben ist. Bezwungen! Was sagt ihnen das über die Überlegenheit von Reinblütern?"

„WIE KANNST DU ES WAGEN! ICH WERDE DICH DAFÜR ZERSTÖREN! Mein Erbe mag nicht dazu in der Lage sein dich zu vernichten, aber ich werde es! AVADA KEDAVRA!"

Das grüne Licht traf Harry voll in die Brust. Es hinterließ ein Kitzeln, aber kein dauerhafter Schaden war entstanden.

„Wie? Was?"

„Sie denken sie wären der einzige mit einer Immunitätskette?"

Harry grinste und zog den Kristall aus seiner Robe und hielt ihn hoch damit ihn der Gründer sehen konnte

Slytherin lief vor Wut lila an und zog seinen Zauberstab heraus, und deutete damit an, dass er für ein Duell bereit war. Harry zog ebenfalls seinen Zauberstab, aber ehe irgendwelche Zauber gesprochen wurden, kam eine dröhnende Stimme vom Eingang zur Kammer des Schreckens.

„Salazar, stopp! Ich erlaube es nicht, dass du einen Schüler verletzt. Dein Kampf ist mit mir, nicht mit ihm. Wir beenden das jetzt."

„Godric???" Erklärte Slytherin ungläubig. „Wie bist du hier rein gekommen? Ich weiß ganz sicher, dass du kein Parselmund bist."

„Vielleicht nicht, aber Harry ist einer und er hat den Eingang nicht verschlossen, als er hier runter gekommen ist. Ich habe gesehen wie er ein Mädchen Toilette betrat und habe mich gefragt was er vorhat. Ich bin ihm hier her gefolgt und habe gehört was ihr gesagt habt. Dein Kampf ist mit mir Salazar, also lass es uns ein für allemal hinter uns bringen."

„So sei es."

Die beiden Gründer wandten sich einander zu, verbeugten sich leicht und begannen Flüche aufeinander zu schleudern. Harry, der schließlich wieder zu seinen Sinnen kam, nachdem Schock Gryffindor zu sehen, schlüpfte er unbemerkt in eine Ecke. Wissend, dass es um Gryffindors Gesundheit nicht zum Besten stand, wusste Harry, dass er etwas wegen des Duells unternehmen musste. Ginny hatte ihm gesagt, dass er und Gryffindor Slytherin in der Kammer bekämpften, also hätte es ihn nicht so überraschen dürfen, als der Gründer auftauchte. Er dachte über die Sprüche nach, die er kannte, der beste der ihm in den Sinn kam, war der den er an Weihnachten gegen Horatio verwendet hatte. Er sammelte seine Energie, sprach in Parsel und benutzte die Schlangen an seinen Handgelenken als Brennpunkt. Harry wusste er konnte die Energie nicht los lassen bis die Gründer nicht getrennt waren, denn er fürchtete den falschen zu treffen, also schrie er Gryffindor in Elfisch an.

„Lord Gryffindor, ich habe eine Idee. Sie müssen Abstand zwischen sich schaffen, sodass ich seine Kraft raus hauen kann."

Beide Zauberer pausierten geschockt. Beide hatten nicht gewusst, dass Harry die Elfensprache beherrschte, aber er hatte es gewählt, weil Gryffindor ihn verstehen würde und Slytherin nicht. Gryffindor fing sich als erster und warf einen einfachen Bannzauber auf den anderen Gründer. Slytherin war nicht in der Lage ihn rechtzeitig zu blocken und flog in eine der Kammerwände. Harry nahm das als seine Gelegenheit die Energie raus zu lassen. Der gestürzte Gründer wurde mit großer Macht getroffen die ihn bewusstlos schlug. Harry wandte sich and Gryffindor und lächelte.

„Wir haben es geschafft, Sir. Aber sie wissen er wird solange nicht aufgeben, bis er sein Ziel erreicht hat!"

Gryffindor nickte zustimmend und drehte sich zu seinem ehemaligen Freund.

„Wir müssen ihn ein für alle Mal loswerden. Aber er war für lange Zeit mein Freund. Es wäre eine Schande ihn zu töten."

„Lord Gryffindor? Ich denke ich habe die passende Bestrafung …."

„Was wäre das?"

Harry antwortete nicht. Stattdessen zog er seine Ärmel hoch und entblößte Simbi und Nirah. Gryffindor schnappte, als er die beiden Schlangen sah, aber sah erstaunt zu, als Harry mit ihnen sprach.

*Leute, ich habe eine Bitte an euch.*

*Alles Harry. Nirah und ich sind froh zu helfen.*

*Ich möchte, dass einer von euch Salazar Slytherin beißt*

*Aber Harry!* Sagte Nirah. *Unser Gift macht ihn zu einem Squib. Wir sind magische Korallenschlangen, erinnerst du dich!*

*Ja, ich weiß. Das ist der Grund. Wir wollen die Bedrohung der Übernahme entfernen, aber wir wollen ihn nicht töten. Das wäre die richtige Bestrafung, ihn zu etwas machen, das er am meisten hasst, einen Muggel*

Nirah gab ihre Zustimmung und ließ sich von Harrys Handgelenk fallen und glitt zu dem Gründer. Godric beobachtete wie die Schlange Salazar biss, ehe sie zu Harry zurückkehrte.

„Das sind magische Korallenschlangen, oder? Er wird zu einem Squib."

„Ja, das war die Idee. Ich dachte es wäre angemessen."

Gerade dann begann Slytherin zu stöhnen. Als er seine Augen öffnete, waren seine zwei Gegner, die leise miteinander sprachen, das erste was er sah. Er hob seinen Zauberstab und schrie „PETRIFICUS TOTALUS!"

Sehr zur Erheiterung der zwei Zuschauer geschah nichts. Slytherin begann panisch zu werden und bevor er sich nicht mehr bremsen konnte, drang Godric in seine Gedanken.

„Salazar! Als Strafe für deine Handlungen, verbanne ich dich hiermit von dieser Schule. Du wurdest dauerhaft in einen Squib verwandelt, also ist hier nicht länger Platz für dich."

Die Neuigkeit brachte einen belustigten Ausdruck auf das Gesicht des Mannes. Die anderen beiden konnten nur lachen, als Slytherin aufstand und aus dem Raum lief. Gryffindor wandte sich an Harry.

„Ich wusste gar nicht dass du Elfisch sprichst."

„Lolide hat es mir beigebracht. Ich durfte es niemandem sagen."

„Dein Geheimnis ist bei mir sicher. Komm, lass uns in die Große Halle gehen. Das Abendessen beginnt bald und wir haben den anderen eine nette Geschichte zu erzählen."

*~*~*

A/N Hier haben wir nun den finalen Endkampf! Nicht so lang wie manche andere Kapitel, aber ich war zufrieden damit. Die Dinge werden von nun an leichter. Nur noch drei Kapitel. Juhu! Dann kann ich mit Teil 2 beginnen! Danke an alle für ihre Reviews. Ich die 200 Reviews überschritten, also ist mein neues Ziel 250!

Noch ein paar Worte zum letzten Kapitel. Ich weiß die Geschenke sind sehr Herr der Ringe mäßig und es tut mir leid wenn ihr da nicht mögt, aber es war das Beste was mir für die Geschichte eingefallen ist. Ich wurde gefragt ob die Elfen wieder auftauchen und ja werden sie. Sie waren in diesem Kapitel und werden auch im nächsten sein. Ich habe auch geplant sie in die drei Fortsetzungen einzubauen. Elfen leben sehr viel länger als Menschen, also solltet ihr wenigstens Gaerwyn wieder sehen. Und über Harrys Elfenblut, das findet ihr in der dritten fic heraus. Keine Sorge bei mir hat alles seinen Zweck. Alles was so nebenbei erwähnt wurde, führt eigentlich zu etwas. Zum Beispiel zu Beginn dieser fic wurde etwas darüber erwähnt, dass das Schlangengift jemanden zu einem Squib macht und es hat bi zu diesem Kapitel gedauert um wieder aufzutauchen!