Sparrow und die Blüte der Karibik 2. Kapitel

Ihre Geschichte und der Rum

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Sparrow trug sie mit Leichtigkeit durch den dichten Wald. Die Pearl ankerte zum Glück nicht sehr weit weg und nach einigen Minuten erreichte er sein Schiff. Einige seiner Leute waren in der beruhigenden Wärme eingeschlafen und dösten vor sich hin. Jack seufzte und betrat sein Schiff. Jack schritt auf seine Kabine zu und legte Clare sanft aufs Bett.

"Ana maria?" rief er in der Hoffnung, sie wäre auf Deck. Sie schien nicht da zu sein also öffnete er seinen Holzschrank in der Ecke und suchte frische sachen heraus. Clare hustete

Jack sah sie an. Ana war nicht auf deck und genausowenig hatte er sie unten am Strand gesehen, also machte er sich wohl oder übel dann das Werk, Clare anzukleiden. Als er ihr ihr Hemd aufknöpfen wollte, packten ihre Hände seine

"Ich bin zwar geschwächt, aber nicht so schwach, dass ihr mich ausziehen könnt"

Scheinbar hatte sie was in den falschen Hals gekriegt.

"My Lady, da habt ihr aber etwas (und das "etwas" betonte er stark) falsch verstanden" Er legte die Sachen neben sie auf das Bett. "Ihr werdet wohl wissen, wie das geht" Und er schirtt aus der Kabine.

Clare sah ihm nach. Sie riss ihr Hemd auf und schmiss es beiseite. Sauer auf ihr Geschehen riss sie ihr kaputtes Hemd in Fetzen und lies sich wütend ins Kissen fallen. Wie konnte IHR nur sowas passieren? Ihr, die sie 2 Schiffe an einem tage ausrauben und entern konnte, Ihr, die sie jeden Mann verführen konnte, egal ob liiert oder nicht. dabei kam ihr eine Idee und sie grinste verschmitzt.

der Kaptain dieses Schiffes war doch nicht so schlecht, etwas rüpelhaft, aber trotzdem freundlich. Vielleicht könnte sie mit seiner Hilfe....?

Grinsend zog sie sich an. Sie war etwas bessergelaunt als vorher. nach einigen Minuten betrat Jack die kabine. "Wie ich sehe, habt ihr es alleine geschafft, meinen Glückwunsch" sagte er. "Wenn ihr mir nun verraten würdet, wo ihr herkommt, was euch auf diese Insel treibt und was mit euch passiert ist, wäre ich euch sehr verbunden, klar soweit?" Er setzte sich neben sie und wartete auf ihren Beginn der Geschichte.

"Nun, wie ihr wünscht. Alles begann damit..."

"Das die treue meiner Mannschaft sichtbar nachließ. Wir waren auf der Suche nach einem längst vergessenen Schatz, dem Schatz der Isla Lune, der Insel des Mondes. man erzählt sich, dass dieser Schatz mehr wert wäre, als alles Gold der Welt und er nie gefunden werden konnte, ausser von weiblichen Wesen, was mir natürlich einen großen Vorteil verschaffte. " Sie seufzte. " Da meine Mannschaft das wusste, gab ich ihnen den Ort preis. Doch sie glaubten nicht, dass nur Frauen diese Insel betreten durften. Vor der Grenze Isla Lunas sagte ich ihnen, sie sollten ein beiboot ins Wasser lassen, damit ich zu Insel rudern konnte. Doch wie gesagt, die kerle glaubten mir nicht und fuhren weiter auf die Insel zu. Ein Gewitter kam auf. So plötzlich wie es kam blitze es, die Blitze trafen unser Schiff und die See neben uns. mein Schiff sank. Als ich aufwachte befand ich mich hier auf dieser Insel" Sie starrte an die Decke.

jack war sich nicht sicher, was er denken sollte. Insel, die nur eine Frau betreten kann? Nagut, er kannte sich mit Flüchen aus, und so seltsam es schien, es war sicher wahr, was dieses hübsche mädchen erzählte. Jack stand auf. Die Crossscar war also gesunken... er verließ das Zimmer, um eine Schale frischen wassers zu holen. Damit säuberte er Clares Wunde und band ein Stück Stoff seines hemdes darum. "Sagt mir, wenn ich euch weh tue" sagte er fröhlich grinsend.

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Die Mannschaft am Strand wachte teilweise auf. Gibs schmatze etwas verschlafen und richtete sich auf. Vor ihm saß ein kleines braunes tierchen mit einer Flasche in der hand. Gibs packte ohne zu überlegen danch, erwischte die Flasche und den Schwanz des Tieres. Der Affe zappelte. Gibs stand triumphierend auf. "Jack sieh nur, was ich..." Er blickte sich suchend um. "Wo ist denn Jack?" fragte er Cotton. Dieser zuckte mit den Schultern.

"Jack?" reif er über den Strand. Dort, wo eben noch Jack lag, war eine Kule in den Sand gedrückt. "Jack, ich habe deinen Rum!" Selbst jetzt erschien Jack nicht.

Dann ergriff die Panik Gibs "Ok Männer, drei Leute gehen in den Wald um..."

"Was ist denn her los?" fragte Jack.

"Oh, Gott sei dank, Jack, wir dachten, du seist entführt worden!"

"Entführt? Hm..." Er drehte sich um. "Ok Leute, das wars für unsere verschnauf Pau--- MEIN RUM; GIBS! IHR HABT IHN!" Fröhlich lief er auf Gibs zu, umarmte seinen Rum, nahm einen tiefen Schluck und seufzte. Zufrieden grinste er seine Mannschaft an "Das wars also, alle Mann auf Deck, setzt die Segel, wir laufen aus, Anker lichten und ... bringt etwas zu Essen in meine Kabine. Wir haben einen gast. Klar soweit?" Damit betrat er das Schiff und an ihm vorbei rauschte seine Mannschaft um seine Befehle auszuführen.

Jack beobachte das Treiben auf dem Schiff und die Black Pearl lief aus.

Jack roch die Meerluft und den Wind an ihm und er stellte sich auf Die Kommandobrücke zu seinem Steuer. "Kurs nach .. TORTUGA!"

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(So, jetzt seht ihr Jack Sparrow an Deck seines Schiffes, mit einem grinsen auf den Lippen und der coolen FdK Musik)

Tut mir leid, dass die Geschichten so kurz sind, aber dafür werden öfters neue kommen, weil es nicht so lange dauert, sie zu schreiben :)