Hi Leutz! Tut mir leid, dass ich sooo lange nichtmehr geschrieben hab, aber ich hatte nen freund und kurzfristig keinen Bock mehr gehabt. Jetzt ist er mein bester Freund also is alles paletti. hoffe, das kapitel gefällt euch, und als Entschuldigung wird das nächste Kapitel was besonderes ;-) Übrigens sorry für die Tippfehler, kann mal passieren, dass man soetwas übersieht, wenn man schnell schreibt, oki? Sorry und jetzt viel Spaß beim lesen!
Greetz das Teufelsweib
Die dunkle Terverne
*~*
Sachte legte die Pearl im großen Handelshafen von Tobago an. Viele Schiffe setzten sich hier zur letzten Ruhe und viele Handelsschiffe fanden hier ihren Heimathafen. Zu Jacks Rechten erhob sich eine große Werft, die mindestens vier Schiffe beinhalten konnte. Zwei trieben davor im Wasser. "Reperatiurfällig", dachte Jack nur etwas abgeneigt. So würde seine Pearl nicht enden. Zu seiner Linken war der riesige Hafen mit den Schiffen, viele Menschen, die riefen und ihre Ware preisgaben. Und vor ihm... ja, vor ihm erstreckte sich die gigantische Stadt und der Marktplatz vor dem Stadttor.
Die Pearl ankerte nun vollends im Hafen und wurde festgeseilt. Jack verließ als erster das Schiff und begutachtete die vielen bunten Stände auf dem Markt. Dort gab es viele wunderbare Dinge wie Pistolen, Schwerter, Bestecke, Tücher.
"Einiges davon würde Clare auch gefallen", dachte er wieder. Bei dem Gedanken an sie wurde ihm hitzig in der Magengegend. Es war letztendlich geschehen. Captain Jack Sparrow war definitiv verliebt.
*~*
Wie er so durch den Markt schlenderte, dachte er viel nach. Über die Nacht auf der Insel, über Clare, die betrunken unter ihm lag und vor Lust verging, über ihr Stöhnen durch die Nacht, als er sich in ihr ergoß... Das alles war einfach wunderschön gewesen und Clare könnte sich nicht erinnern. Es zerriss ihm fast die Herzgegend.
Vielleicht war das alles ein Fehler gewesen... Aber ich konnte mich einfach nicht zurückhalten.. teilweise war es auch der Alkohol in meinem blut schuld. Was würde denn ein anderer Mann tun, der so ein wunderschönes Wesen unter sich liegen sah... noch dazu entkleidet! Aber hatte sie es vielleicht nicht gewollt? War sie vielleicht einfach nur in trauer wegen ihres Schiffes versunken oder war es der Alkohol schuld oder wollte sie es wirklich?
Jack verzerrte das Gesicht. Ihr gesicht war so lieblich gewesen, wie sie so hilflos und doch vor Lust schreiend unter ihr lag in der dunklen Nacht bei Feuerschein. Ihre Gesichtszüge waren so rein so unschuldig.. naja, vielleicht nicht SO unschuldig. Aber fühlte sie für mich das gleiche wie ich für sie? Ich muss es wissen, ich muss es ihr sagen!! Sonst zerreißt es mich noch!
Jacks Schritte beschleunigten sich. So gedankenversunken rempelte er auf einmal eine alte Frau an.
"Passt doch auf, wo lauft ihr denn hin!", zeterte die Alte. Jack sah verwirrt drein.
"Entschuldigt, edle Dame", er schlug etwas ironisch seine Hände zusammen, verneigte sich und drehte sich um. Doch dann stockte er. Vor ihm stand ein kleiner Wagen mit den schönsten Schmuckwaren, die er je gesehen hatte. Selbst Rubine aus Indien übertrafen diese Schönheit nicht. Er beäugte die Ware etwas genauer. Dann hörte er ein Mädchen kichern.
"Euch gefallen meine Schmuckstücke, nicht wahr, Mister?", lächelte das kleine Mädchen. "Nun, sie sind auch etwas ganz besonderes." Sie beugte sich ein Stück vor zu ihm und stellte kurz sicher, dass sie niemand belauschte. "Das hier sind Zaubersteine", flüsterte sie.
Jack grinste etwas widerwillig. "Aber natürlich, Kleines.." Er wollte weitersprechen doch sie kicherte wieder.
"Ich seh euch doch an, dass ihr unglücklich seid. Unglücklich verliebt!" Jacks Augen weiteten sich. War es so offensichtlich? Er beschloß, dem Mädchen weiter zuzuhören. "Diese Steine werden euch helfen. Sie kommen aus einem uralten Land, dass schon vor tausenden von Jahren diese Edelsteine in einer geheimen Höhle hinter dem Wasserfall abbaut. Einer Legende nach sollen die Arbeiter jedes Mädchen bekommen haben, welches sie wollten, wegen dem Staub der Edelsteine, der sich auf ihren Häutern absetzte. Legt einfach einen Stein unter das Kopfkissen eurer Liebsten und es dauert keine 24 Stunden, bis sie eure Gefühle erwidert!" das Mädchen kicherte wieder.
Jack stutze etwas. Wenn das Mädchen die Wahrheit sagte? Sie allerdings merkte wohl, dass er ihr nicht glaubte. Sie nahm einen blutroten Stein aus der Mitte ihres Standes und drückte ihn Jack schnell in die Hand. "So wenn ihr mir nicht glaubt, probiert es aus. Er ist ein Geschenk. Ihr müsst nur daran glauben."
"Auf Wiedersehen"
*~*
Clare streckte und reckte sich, aber die Schmerzen in ihrem Rücken ließen nicht nach. Sand war schließlich schrecklich ungemütlich, das merkte sie jetzt noch in ihren Knochen. Sie warf ihre Beine aus dem Bett. Jetzt erst bemerkte sie den lauten Stimmen Wirrwarr der draussen herrschte. Genau so wie in ihrem Kopf. Sie hatte immernoch so ein schlechtes Gefühl im Bauch und sofort kam ihr wieder Jack in den Sinn. Was war nur diese Nacht passiert. Sie konnte sich nicht erinnern, auch wenn sie dachte, sich an Bruchstücke zu erinnern so wusste sie nicht, ob es Realtität oder Traum gewesen war.
Sie hatte das gefühl, ihn verletzt zu haben, er war wütend und ärgerlich ihr gegenüber gewesen seitdem. Wenn nun wirklich das passiert war, woran sie dachte, wusste sie nicht, was sie jetzt davon halten sollte. Aber viel mehr fragte sie sich, was ER wohl davon hielt. Sie beschloß, dringend mit ihm zu sprechen, ihm zu sagen, dass es ein Fehler war. Dann würde auch sicher dieses dumme gefühl im Bauch verschwinden, dass sie dazu brachte, sich im badezimmer einzusperren und sich tüchtig zu übergeben.
Nach dieser befreienden Tortur wollte sie erst einmal erfahren, was nun draussen vor sich ging. Sie zog sich ihre Sachen an und betrat das Deck.
*~*
Die Abenddämmerung war tiefrot und hing wie ein Schleier über dem meer. Die Taverne, in der Jack sich wieder einen Rum nach dem anderen genehmigte, lag auf einem Hügel mit einem wunderschönen Blick auf das meer. Wenn ihm nur nicht immer ein Schuh oder Holzbein der prügelnden Masse neben sich neben seinem Kopf vorbeifliegen würde. Piraten! Immer nur auf Streit aus, was?
Er fing wieder an, an Clare zu denken als ihn der Schock durchzuckte und sie in der Tür stand und durch den Raum spähte.
Clare bückte sich. Die leere Flasche hatte knapp ihren Kopf verfehlt. Gefährlich! Doch dann spürte sie einen intensiven Blick. jack saß dort, verborgen in einer Ecke mit drei leeren Krügen Rum auf dem Tisch und stüzte seinen Rastalocken-Kopf auf seine Arme. Sie war etwas erleichtert, als sie ihn dort sitzen sah. Stundenlang hatte sie Kneipen und Tavernen abgeklappert um mit ihm zu reden und nun, wo sie hier stand, wusste sie nicht, wie sie anfangen sollte. Sie wusste nichteinmal was sie sagen sollte!
Jack starrte sie an. Sie würde jeden Moment zu ihm kommen und sich auf den Stuhl vor ihm setzen. Dann würde sie ihn anlächeln und ihm sagen, dass sie ihn auch liebt! Jacks Gedanken fingen an, sich selbstständig zu machen. Doch er hatte Recht. Sie setzte sich auf den Stuhl vor ihm, nachdem sie sich durch die Piratenmassen geschlängelt hatte und sah ihn eindringlich an.
"Jack..." fing sie an und senkte ihren Blick. Er beugte sich schnell wie der Blitz zu ihr rüber und legte einen Finger auf ihre Lippen um sie zum Schweigen zu bringen. "Psst...", flüsterte ihr. Er nährte sich ihren leicht zitternden Lippen und schloß die Augen, als sie ihn unterbrach. "Jack, wir müssen reden!"
Jack schrack von ihr weg und ließ sich langsam zurück auf seinen Stuhl sinken. "Du willst reden..." wiederholte er ihre Wort.
"Ja, du musst verstehen, es ist wichtig. Ich weiß nicht, was vorletzte Nacht pass-" -"Du weißt es immernoch nicht??!" jack war schokierter als vorher.
"Nein, jack, ich bin mir nur nicht sicher. Wenn das passiert ist, was ich denke, dann... ", sie stockte. Was sollte sie sagen? Was war dieses Gefühl in ihrem Bauch überhaupt. Liebe oder Abneigung? Oder beides?
Jacks Herz sprang auf und ab und pochte gegen seine Brust. Das muss sie doch hören, dachte er sich, so laut schlug es noch nie. Er wartete ab, aber ihn sahen nur zwei große traurige Augen von gegenüber an.
"Jack, es war ein Fehler", sagte sie kaum verständlich. Jetzt blieb sein herz stehen.
"Das meinst du nicht ernst?!", fragte er starr. Sie nickte, "doch, ich denke schon...". Es fiel ihr nicht leicht, das könnte man sehen.
"Warum denkst du das denn?!" fragte er. Sie musste ja schließlich einen Grund dafür haben. "Ich dachte, wir seien uns näher gekommen auf der Insel und überhaupt, wir haben in einem bett geschlafen, uns geküsst und jetzt sagst du, es wäre ein fehler gewesen?" Er verstand sie einfach nicht. Vielleicht wollte er es auch einfach nicht.
Sie dachte angestrengt nach. Aber er ließ ihr keine Zeit dazu.
"Wir haben uns geliebt... Ich liebe dich!", rief er jetzt fast.
und das brachte Clare dazu, das atmen aufzuhören. Sie starrte ihn an. Diese drei Worte hatten eine brodelne Hitze in ihrer Brust entfacht. Konnte es sein ...? Captain Jack Sparrow, der Hurenbock, hatte sich in sie verliebt? Nein, nein, das konnte nicht, das durfte nicht sein, niewieder würde sie darauf reinfallen! Sie wollte etwas erwidern, doch dazu kam sie nicht mehr.
Jack hatte sich vorgelehnt und seine Hand hinter ihren Kopf geschoben. Er drückte seine Lippen auf ihre und presste ihren Kopf fest an sich. Und dann...
*~*
So, wie gesagt, hier ist NUR das Gespräch. Wenn ihr wissen wollt, wie es jetzt weitergeht, dann reviewt mal schön! Und glaubt mir, das nächste Kapitel wird heiß. Also ab!
Greetz das Teufelsweib
Die dunkle Terverne
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Sachte legte die Pearl im großen Handelshafen von Tobago an. Viele Schiffe setzten sich hier zur letzten Ruhe und viele Handelsschiffe fanden hier ihren Heimathafen. Zu Jacks Rechten erhob sich eine große Werft, die mindestens vier Schiffe beinhalten konnte. Zwei trieben davor im Wasser. "Reperatiurfällig", dachte Jack nur etwas abgeneigt. So würde seine Pearl nicht enden. Zu seiner Linken war der riesige Hafen mit den Schiffen, viele Menschen, die riefen und ihre Ware preisgaben. Und vor ihm... ja, vor ihm erstreckte sich die gigantische Stadt und der Marktplatz vor dem Stadttor.
Die Pearl ankerte nun vollends im Hafen und wurde festgeseilt. Jack verließ als erster das Schiff und begutachtete die vielen bunten Stände auf dem Markt. Dort gab es viele wunderbare Dinge wie Pistolen, Schwerter, Bestecke, Tücher.
"Einiges davon würde Clare auch gefallen", dachte er wieder. Bei dem Gedanken an sie wurde ihm hitzig in der Magengegend. Es war letztendlich geschehen. Captain Jack Sparrow war definitiv verliebt.
*~*
Wie er so durch den Markt schlenderte, dachte er viel nach. Über die Nacht auf der Insel, über Clare, die betrunken unter ihm lag und vor Lust verging, über ihr Stöhnen durch die Nacht, als er sich in ihr ergoß... Das alles war einfach wunderschön gewesen und Clare könnte sich nicht erinnern. Es zerriss ihm fast die Herzgegend.
Vielleicht war das alles ein Fehler gewesen... Aber ich konnte mich einfach nicht zurückhalten.. teilweise war es auch der Alkohol in meinem blut schuld. Was würde denn ein anderer Mann tun, der so ein wunderschönes Wesen unter sich liegen sah... noch dazu entkleidet! Aber hatte sie es vielleicht nicht gewollt? War sie vielleicht einfach nur in trauer wegen ihres Schiffes versunken oder war es der Alkohol schuld oder wollte sie es wirklich?
Jack verzerrte das Gesicht. Ihr gesicht war so lieblich gewesen, wie sie so hilflos und doch vor Lust schreiend unter ihr lag in der dunklen Nacht bei Feuerschein. Ihre Gesichtszüge waren so rein so unschuldig.. naja, vielleicht nicht SO unschuldig. Aber fühlte sie für mich das gleiche wie ich für sie? Ich muss es wissen, ich muss es ihr sagen!! Sonst zerreißt es mich noch!
Jacks Schritte beschleunigten sich. So gedankenversunken rempelte er auf einmal eine alte Frau an.
"Passt doch auf, wo lauft ihr denn hin!", zeterte die Alte. Jack sah verwirrt drein.
"Entschuldigt, edle Dame", er schlug etwas ironisch seine Hände zusammen, verneigte sich und drehte sich um. Doch dann stockte er. Vor ihm stand ein kleiner Wagen mit den schönsten Schmuckwaren, die er je gesehen hatte. Selbst Rubine aus Indien übertrafen diese Schönheit nicht. Er beäugte die Ware etwas genauer. Dann hörte er ein Mädchen kichern.
"Euch gefallen meine Schmuckstücke, nicht wahr, Mister?", lächelte das kleine Mädchen. "Nun, sie sind auch etwas ganz besonderes." Sie beugte sich ein Stück vor zu ihm und stellte kurz sicher, dass sie niemand belauschte. "Das hier sind Zaubersteine", flüsterte sie.
Jack grinste etwas widerwillig. "Aber natürlich, Kleines.." Er wollte weitersprechen doch sie kicherte wieder.
"Ich seh euch doch an, dass ihr unglücklich seid. Unglücklich verliebt!" Jacks Augen weiteten sich. War es so offensichtlich? Er beschloß, dem Mädchen weiter zuzuhören. "Diese Steine werden euch helfen. Sie kommen aus einem uralten Land, dass schon vor tausenden von Jahren diese Edelsteine in einer geheimen Höhle hinter dem Wasserfall abbaut. Einer Legende nach sollen die Arbeiter jedes Mädchen bekommen haben, welches sie wollten, wegen dem Staub der Edelsteine, der sich auf ihren Häutern absetzte. Legt einfach einen Stein unter das Kopfkissen eurer Liebsten und es dauert keine 24 Stunden, bis sie eure Gefühle erwidert!" das Mädchen kicherte wieder.
Jack stutze etwas. Wenn das Mädchen die Wahrheit sagte? Sie allerdings merkte wohl, dass er ihr nicht glaubte. Sie nahm einen blutroten Stein aus der Mitte ihres Standes und drückte ihn Jack schnell in die Hand. "So wenn ihr mir nicht glaubt, probiert es aus. Er ist ein Geschenk. Ihr müsst nur daran glauben."
"Auf Wiedersehen"
*~*
Clare streckte und reckte sich, aber die Schmerzen in ihrem Rücken ließen nicht nach. Sand war schließlich schrecklich ungemütlich, das merkte sie jetzt noch in ihren Knochen. Sie warf ihre Beine aus dem Bett. Jetzt erst bemerkte sie den lauten Stimmen Wirrwarr der draussen herrschte. Genau so wie in ihrem Kopf. Sie hatte immernoch so ein schlechtes Gefühl im Bauch und sofort kam ihr wieder Jack in den Sinn. Was war nur diese Nacht passiert. Sie konnte sich nicht erinnern, auch wenn sie dachte, sich an Bruchstücke zu erinnern so wusste sie nicht, ob es Realtität oder Traum gewesen war.
Sie hatte das gefühl, ihn verletzt zu haben, er war wütend und ärgerlich ihr gegenüber gewesen seitdem. Wenn nun wirklich das passiert war, woran sie dachte, wusste sie nicht, was sie jetzt davon halten sollte. Aber viel mehr fragte sie sich, was ER wohl davon hielt. Sie beschloß, dringend mit ihm zu sprechen, ihm zu sagen, dass es ein Fehler war. Dann würde auch sicher dieses dumme gefühl im Bauch verschwinden, dass sie dazu brachte, sich im badezimmer einzusperren und sich tüchtig zu übergeben.
Nach dieser befreienden Tortur wollte sie erst einmal erfahren, was nun draussen vor sich ging. Sie zog sich ihre Sachen an und betrat das Deck.
*~*
Die Abenddämmerung war tiefrot und hing wie ein Schleier über dem meer. Die Taverne, in der Jack sich wieder einen Rum nach dem anderen genehmigte, lag auf einem Hügel mit einem wunderschönen Blick auf das meer. Wenn ihm nur nicht immer ein Schuh oder Holzbein der prügelnden Masse neben sich neben seinem Kopf vorbeifliegen würde. Piraten! Immer nur auf Streit aus, was?
Er fing wieder an, an Clare zu denken als ihn der Schock durchzuckte und sie in der Tür stand und durch den Raum spähte.
Clare bückte sich. Die leere Flasche hatte knapp ihren Kopf verfehlt. Gefährlich! Doch dann spürte sie einen intensiven Blick. jack saß dort, verborgen in einer Ecke mit drei leeren Krügen Rum auf dem Tisch und stüzte seinen Rastalocken-Kopf auf seine Arme. Sie war etwas erleichtert, als sie ihn dort sitzen sah. Stundenlang hatte sie Kneipen und Tavernen abgeklappert um mit ihm zu reden und nun, wo sie hier stand, wusste sie nicht, wie sie anfangen sollte. Sie wusste nichteinmal was sie sagen sollte!
Jack starrte sie an. Sie würde jeden Moment zu ihm kommen und sich auf den Stuhl vor ihm setzen. Dann würde sie ihn anlächeln und ihm sagen, dass sie ihn auch liebt! Jacks Gedanken fingen an, sich selbstständig zu machen. Doch er hatte Recht. Sie setzte sich auf den Stuhl vor ihm, nachdem sie sich durch die Piratenmassen geschlängelt hatte und sah ihn eindringlich an.
"Jack..." fing sie an und senkte ihren Blick. Er beugte sich schnell wie der Blitz zu ihr rüber und legte einen Finger auf ihre Lippen um sie zum Schweigen zu bringen. "Psst...", flüsterte ihr. Er nährte sich ihren leicht zitternden Lippen und schloß die Augen, als sie ihn unterbrach. "Jack, wir müssen reden!"
Jack schrack von ihr weg und ließ sich langsam zurück auf seinen Stuhl sinken. "Du willst reden..." wiederholte er ihre Wort.
"Ja, du musst verstehen, es ist wichtig. Ich weiß nicht, was vorletzte Nacht pass-" -"Du weißt es immernoch nicht??!" jack war schokierter als vorher.
"Nein, jack, ich bin mir nur nicht sicher. Wenn das passiert ist, was ich denke, dann... ", sie stockte. Was sollte sie sagen? Was war dieses Gefühl in ihrem Bauch überhaupt. Liebe oder Abneigung? Oder beides?
Jacks Herz sprang auf und ab und pochte gegen seine Brust. Das muss sie doch hören, dachte er sich, so laut schlug es noch nie. Er wartete ab, aber ihn sahen nur zwei große traurige Augen von gegenüber an.
"Jack, es war ein Fehler", sagte sie kaum verständlich. Jetzt blieb sein herz stehen.
"Das meinst du nicht ernst?!", fragte er starr. Sie nickte, "doch, ich denke schon...". Es fiel ihr nicht leicht, das könnte man sehen.
"Warum denkst du das denn?!" fragte er. Sie musste ja schließlich einen Grund dafür haben. "Ich dachte, wir seien uns näher gekommen auf der Insel und überhaupt, wir haben in einem bett geschlafen, uns geküsst und jetzt sagst du, es wäre ein fehler gewesen?" Er verstand sie einfach nicht. Vielleicht wollte er es auch einfach nicht.
Sie dachte angestrengt nach. Aber er ließ ihr keine Zeit dazu.
"Wir haben uns geliebt... Ich liebe dich!", rief er jetzt fast.
und das brachte Clare dazu, das atmen aufzuhören. Sie starrte ihn an. Diese drei Worte hatten eine brodelne Hitze in ihrer Brust entfacht. Konnte es sein ...? Captain Jack Sparrow, der Hurenbock, hatte sich in sie verliebt? Nein, nein, das konnte nicht, das durfte nicht sein, niewieder würde sie darauf reinfallen! Sie wollte etwas erwidern, doch dazu kam sie nicht mehr.
Jack hatte sich vorgelehnt und seine Hand hinter ihren Kopf geschoben. Er drückte seine Lippen auf ihre und presste ihren Kopf fest an sich. Und dann...
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So, wie gesagt, hier ist NUR das Gespräch. Wenn ihr wissen wollt, wie es jetzt weitergeht, dann reviewt mal schön! Und glaubt mir, das nächste Kapitel wird heiß. Also ab!
