Der Austauschschüler

Disclaimer: Draco gehört nicht mir…

Kapitel 4:

Beklommen nickst du und Draco grinst dich in einer Mischung aus freudigem Verlangen und verlangender Vorfreude an. Außerdem scheint ihm deine Willigkeit seine eigene Machtposition in diesem Spiel zu zeigen, denn ohne erst mal weiter auf seinen eigenen Vorschlag einzugehen, hcotk er in aller Ruhe auf deiner Hüfte, kurz davor deinen Schwanz unter oder in sich zu vergraben und gleichtzeitig weit davon entfernt. Langsam beugt er sich hinab und küsst dich hingebungsvoll. Vollkommen perplex lässt du ihn mit deiner Zunge spielen, solange, bis du dich diesem Tanz anschließt und bald ein zarter Blutfaden aus euren Mündern und deine Wang hinabrinnt.

Für einen kurzen Moment bist du dir nicht sicher, wessen Blut es da ist, das da deine Haut benetz, doch dann spürst du einen sanften Schmerz an deiner Zunge und wie das nächste Blutrinnsal folgt, merkst du schon gar nicht mehr.

Es ist, als hätte dich Draco eingefangen, mit seinem feinem Körper, der nun gänzlich auf dir liegt. Allein süße Wollust durchflutet dich, als du zwischen einem Kuss hindurch, versuchst deinen Gefühlen Luft zu machen und ein leises „Draco" hauchst. Der blonde Junge lächelt kurz, entwirrt seine Hände aus deinem Haar, indem er sie vergraben hatte und lässt sie wieder aufreizend über deinen Körper fahren. Nun, wo du raus hast, wie du den schönen Egomanen über dir erreichen kannst, hörst du nicht mehr auf seinen Namen aus deiner Mundhöhle auszustoßen. Die kuriosesten Liebesschwüre entkommen deinen Lippen, bevor du sie überhaupt gedacht hast.

Dann endlich streicht Darco ein letztest mal über deinen Penis und schiebt sich dann langsam darüber – lässt deine Männlichkeit die enge Süße seibnes Analbereiches erfahren. Die ersten rythmischen Bewegungen folgen und in dem Moment, wo du den Kopf zurücklegen und dich gänzlich deiner Lust hingeben willst, platzen die ersten verwirrenden Bilder auf dich ein. Du fühlst dich, als wärst du in einem Traum versunken.

Rasend schnell werden Bilder zu anderen Bildern, zeigen dir Blut, Tod und Verderben, vermischt mit mit friedlichen Szenen an fremden Orten, mit fremden Menschen.

Den stöhnenden Draco über dir merkst du kaum. Es ist, als hätte sich dein Geist von deinem Körper gelöst, denn du bekommst kaum mit, wie dieser den Höhepunkt erreicht und sich in einem finalen Orgasmus in Draco ergießt.

Das Einzige, was damit folgt, ist die Erlösung von der Fessel, die Draco in den letzten Minuten für dich dargestellt hat. Sobald seine heißen Gliedmaßen sich von deinen gelöst haben, verschwinden die Visionen.

Als dein Kopf wieder klar ist, springst du entsetzt aus dem bett, in dem sich der Außtauschschüler nun mit fiesem Lächeln rekelt.

„Was soll das?", brüllst du ihn an und schnappst nach dem Laken, um dich darin ein zu wickeln. Arg vielmehr als ein noch breiteres Grinsen bekommst du nicht als Antwort.

„Was soll das ?", schreist du ein weiteres mal und Panik steigt in dir auf.

Dracos Grinsen steigert sich ins Unermessliche.

In einer plötzlichen Erkennstnis merkst du, dass auch er seiner lUst hat Platz machen können, denn sein noch warmer Samen rinnst von deinem Bauch hinab und tropft auf den Boden. Angewieder machst du Anstalten ihn mit deiner Hand weg zu wischen  und Draco kommentiert das Ganze mit einem belustigtem Pruster.

Hasserfüllt staarst du ihn an. Er schickt deine Blicke amüsiert zurück und plötzlich merkst du es: etwas fehlt.

„Wo ist deine Schlange?", hauchst du entsetz und suchst das Zimmer eilends mit deinen Blicken ab. Vergeblich.

„wo ist sie?", fragst du noch ein mal und als keine Antwort kommt, springst du nach vorne, packst ihn an der Gurgerl und drückst ihn gegen die Wand.

„WO?"

Ein weiteres Lächeln huscht über seine Lippen, die sich jedoch unter deinem Griff im Schmerze verziehen. Dann nickt er Richtung Tür, welche nur angelehnt ist. Du lässt ihn los, sprintest in den Flur und suchst nach dem Tier, bis dir ein weiterer offener Raum auffällt.

Das Schlafzimmer deiner Eltern.

Du hastest hinein, doch eigentlich kommst du nicht weit. Bereits kurz hinter der Türschwelle stolperst du über die Leichen deiner Eltern.

Mit leidenen Gesichtern blicken sie dir entgegen- Bisswunden im Hals und wie eingefroren in dem Versuch aus dem Zimmer zu kriechen und Hilfe zu finden.

Du drehst dich um.

Draco steht im Türrahmen und sieht dich mit hochgezogenen Augenbraunen gespielt entschuldigend an.

Also, was wollt ihr tun?

Direkt auf Draco los stürmen oder lieber überlegen und erst mal still bleiben?

Desweiteren: ich brauche einen Namen für den Charakter…also denkt nach und seid kreativ!!!