Dieses Gedicht schrieb ich nach einem heftigen Donnergewitter. Es soll die
Eindrücke nach solch einem beschreiben.
Regentropfen
Ein Vogel in den Bäumen singt Sein Lied ganz sacht zu Dir herüber klingt Der Wind die Äste biegen wird Sein Hauch in ihren Wipfeln giert
Die Wolken über den Himmel fliegen Und über das Gold der Sonne siegen Dicke Tropfen den Boden benässen Und sich in trockene Erde fressen
Der Himmel immer dunkler wird Und man hoffnungsvoll auf den Horizont stiert Ein Grollen langsam die Luft erfüllt Und sich die Natur mit Elektrizität auffüllt
Der Sturm nun über dir zu erwachen beginnt Und der Regen an der Fensterscheibe herunter rinnt Die Blitze vor deinen Augen zucken Und du langsam beginnst Regentropfen zu schlucken
Nach langem wüten ist alles vorbei Und jeder fühl sich wieder frei Das Erdreich nun vil erfrischender riecht Und jedes Lebewesen unter seinem Schutz hervor kriecht
Regentropfen
Ein Vogel in den Bäumen singt Sein Lied ganz sacht zu Dir herüber klingt Der Wind die Äste biegen wird Sein Hauch in ihren Wipfeln giert
Die Wolken über den Himmel fliegen Und über das Gold der Sonne siegen Dicke Tropfen den Boden benässen Und sich in trockene Erde fressen
Der Himmel immer dunkler wird Und man hoffnungsvoll auf den Horizont stiert Ein Grollen langsam die Luft erfüllt Und sich die Natur mit Elektrizität auffüllt
Der Sturm nun über dir zu erwachen beginnt Und der Regen an der Fensterscheibe herunter rinnt Die Blitze vor deinen Augen zucken Und du langsam beginnst Regentropfen zu schlucken
Nach langem wüten ist alles vorbei Und jeder fühl sich wieder frei Das Erdreich nun vil erfrischender riecht Und jedes Lebewesen unter seinem Schutz hervor kriecht
