Haaallooo. *wild wedel*

Na ihrs... Geht's euch auch so gut? Würd mich freuen. Ich mein, ich möchte ja alles mit euch teilen. *erst mal Kanne Kakao und Teller Gebäck auf den Tisch stell* Der Auslöser für alles? Nya, 8 Rewus (*freu*), Sonnenschein (*doppelfreu*) und die Zusage von Tarivi & Soror für meine Idee. *jubel* Hach... Ihr seid schon meine Besten. *knuddel*

Für Rewus zu danken hab ich diesmal:

- Megchen, mein Beta Nr.1: Danke fürs Lesen überhaupt. ^_^ Und ... tja, Tarivi hat in ihrer Rewu schon gemeint, es wäre gemeingefährlich, wie kreativ ich bin. Das ist wahr. Aber offensichtlich verarbeite ich jede blöde Idee zu irgendeiner Story. Wird mir sicher noch mal zum Verhängnis. :o)

- Tarivi: Süße, das find ich nicht nett! Benutzt mein Leaky-Fähnchen als Taschentuch. Bist doch auch kreativ. Und hast deutlich mehr Erfolg als ich. Also, nicht neidisch sein! Dazu hab nur ich Grund. Würd gerne mal was wie MvT schreiben. *sigh* *smile*

- Lyonessheart: Quecksilberaugen? Interessant. Aber gut... Du wirst in diesem Chap den Absender noch nicht erfahren. Sorry. *smile*

- Snuggles2: Noch kann sie nicht viel sagen... Soso. ^^

- mrsgaladriel: Warum die Eule zu Harry kam? Schicksal! :o) Die Story wäre ohne Lucifer nichts...

- moonshine88: Na, gesund aus France zurück? Schön, dass du mir trotzdem rewut hast. *smile* Und jetzt geht's ja auch weiter. Jaah...

- Honey: Du und süchtig? Wäre mir nicht aufgefallen, wenn du's nicht erwähnt hättest. *bg*

- sabysemilla: 16 Slash-Geschichten, davon 9 D/H. Hast du die alle schon gelesen und rewut? *bg* Freut mich aber sehr, dass du die Story spannend findest.

- Buffy1990, mein zweites Beta. Daanke. *Keks reich*

Zur Story:

Disclaimer: Story - meins, Idee - meins, Rewus - meins... *widerstrebend zugeb, dass Personen nicht mir gehören*

Slash, nur Lime (ganz viel später), H/D, Romance – Drama – Humor

Kapitel 2/10

Ab dem nächsten Chap sind die Pitelchen doppelt so lang. *schwör*

Büdde vergesst die Rewus nicht.

Na denn... Viel Spaß & man liest sich hoffentlich.

LeakyC

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2. Kapitel: Gelesen

Harrys Augen wanderten von den Zeilen zur Eule und zurück. Was war das?

Dass dieser Brief nicht für ihn bestimmt war, wusste er sofort. Doch an wen war er gerichtet? Von wem stammte er? Und vor allem, was hatte er mit diesem Familiendrama zu tun?

Das Pergament noch in der Hand haltend, ließ er sich aufs Bett sinken und betrachtete das Geschriebene. Noch nie in seinem Leben hatte er etwas so Trauriges gelesen. Er konnte die Verzweiflung des Schreibers förmlich greifen.

Er musste noch recht jung sein, der Sohn.

Und seine Eltern, was sagte der Brief über sie aus? Er hatte sie schwer enttäuscht. Was er wohl getan hatte? Es war anscheinend nichts Einfaches, wenn es eine Familie entzweite. Harry wurde durch den Schrei der Eule aus seinen Gedanken gerissen. Er faltete das Pergament wieder zusammen und steckte es zurück in den Umschlag. Dann ging er zum Tisch, auf dem die Eule noch immer saß. Was sollte er nun tun?

Minutenlang starrte er auf den Umschlag. Plötzlich fiel ihm etwas ein. Er nahm seinen Zauberstab und murmelte „Restitulus". Die Spitze seines Zauberstabs glühte auf, doch der Brief lag wie zuvor da. Irritiert hob Harry den Umschlag vom Tisch, betrachtete ihn von beiden Seiten. Das konnte doch nicht sein! Warum ließ er sich nicht wieder versiegeln? Wütend schmiss er ihn der Eule vor die Füße, die sich aufgeschreckt und böse kreischend ein paar Flügelschläge entfernte.

„Tschuldige.", brummte er und ließ sich seufzend auf sein Bett sinken. Nun wusste er nicht mehr weiter. So konnte er den Brief doch unmöglich wieder zurückschicken. Der Adressat würde sich um sein Briefgeheimnis betrogen fühlen und das eigentlich ganz zurecht. Sicher, Harry konnte auch nichts dafür, schließlich hatte jegliche Anschrift gefehlt und bis auf das kleine M im Siegel wies nichts auf den Absender hin. Und was sagte ein M schon aus?

Eine Weile saß er und überlegte. Er konnte den Brief nicht behalten. Dann ging der Sohn davon aus, dass seine Eltern den Brief erhalten hatten und diese wussten von all dem hier nichts. Aber so durfte er ihn einfach nicht abschicken.

Erneut erhob er sich und ging zum Schreibtisch. Er nahm ein Pergament, riss es sauber in der Mitte durch und schrieb dann in Schönschrift:

 Guten Tag.

 Danach setzte er ab und betrachtete den Schriftzug. Nicht sehr persönlich, dachte er. Und was sollte er nun schreiben? Ihre Eule hat sich verflogen? Das klang nicht sehr glaubwürdig. Aber es war nun mal die Wahrheit.

So schrieb er:

Vor wenigen Minuten brachte mir Ihre Eule einen Brief, der wie ich schnell feststellte, nicht an mich gerichtet war. Ich bitte zu entschuldigen, dass ich ihn geöffnet habe, aber das ließ sich nicht vermeiden.

H.P.

Na, das klang ja richtig professionell, fand er im ersten Moment. Doch dann las er den Zettel noch zweimal durch und war kurz davor, ihn in den Papierkorb zu befördern. Einen Moment überlegte er noch, dann steckte er ihn und den anderen Brief in einen neuen Umschlag, versiegelte ihn und rief dann die Eule zu sich.

„So, und den bringst du nun deinem Besitzer zurück, ja? Und wenn er dich noch einmal losschickt, flieg an Hogwarts vorbei." Er strich dem Tier noch einmal über den Kopf und öffnete das Fenster. Eine Brise Herbstwind ließ ihn frösteln, aber da war die Eule auch schon verschwunden.

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Zufrieden mit dem Teil? Wenigstens ist es kein Cliffhänger, oder? *smile*

Bis demnächst... *wink*