Wow, es funktioniert wieder. applaus für die Rewu List von FF.net laola Und trotzdem... staun 22 Rewus? Seid ihr denn irre? hysterisch lach halb ohnmächtig taumel Aber nein. Ich hab es so gewollt. Und ich fordere euch wieder auf: Rewut mir. Ich bin süchtig! Sucht! Sucht! Suuucht!

Die vorletzten Danke erst einmal an:

- Tarivi: Mal wieder die Erste... Lolli reich Wenn ich dich nicht hätte! knuddel Und trotz des alten Kekses kommst du mich besuchen? strahl Dich muss man einfach lieben.

- Amunet: Hab mich grad gefragt, was ich mit deiner Sucht machen soll... Ich meine, in diesem Chap - Nya, sieh selbst...

- ju - san: Noch zwei Wörter auf meiner Liste der beschreibenden Adjektive.

- Snuggles2: Draco ist auch nicht auf den Kopf gefallen... Allerdings – es bedarf doch den folgenden Zufall...

- Alagar: Hm... Findest du es fair, mir vorzuhalten, dass du stirbst, wenn es kein Happy End gibt? Ich geb's ja zu, dass das fies wäre, aber denkst du denn, ich lasse mich erpressen? mahnend guck Aber hey, im Ernst... Mach dir mal nicht meinen Kopf.

- Babsel: Jetzt wird's spannend!

- Lyonessheart: Öhm... lach Nein, sie werden sich nicht gegenüber stehen und in Ohnmacht fallen. Nur so ähnlich. ;o) Aber mal ehrlich, du und auch die anderen, natürlich werdet ihr nach einer Fortsetzung schreien, richtig?

- Elli172: Danke für deine Tipps gegen meine Blockade. Das liegt ja alles nur an der Tastatur. Ansonsten bin ich in stressigen Phasen wie jetzt gerade ziemlich, wenn nicht außerordentlich kreativ. sigh

- sabysemilla: Nein, versprochen, ich lass mich nicht unterkriegen.

- Lia Tonks: Diesmal schick ich dir das Chap auch gleich. zwinker Und hey, es ist Sinn der Sache, dass ich euch nicht gleich verrate, ob's ein Happy End gibt. =)

- Alenia: Du musst dich nicht wundern, dass die Story nur noch zwei Chaps hat. Der Stein kommt nun richtig ins Rollen. :)

- Megchen: Ein liebevolles Chap? kicher Nya, noch ein Wort für meine Liste. Danke, danke. g Und hey, ich kenne Stories, die muss ich auch immer wieder lesen, bis ich glücklich bin.

- Vanillia: Das war nicht das erste Mal, dass du dich extra für mich eingeloggt hast, hm? smile Danke, danke. Keks rüberschieb

- mrsgaladriel: Ich hab schon soo viel geschrieben. Hast du das alles schon gelesen? Oder bezog sich deine Sucht nur auf diese Story?

- Kokosnuss: Nya, meine Tastatur ist schon... überleg sicher 10 Jahre alt... Oder? Ich überlege... Nya, vielleicht auch erst 8, aber... Da kann man ja Mitleid haben, hm? sigh

- Kanakuchikan: Ich und aufhören zu schreiben? lach Da müsste ja schon was passieren. Ein Weltuntergang oder vllt sterben meine Hände ab... Aber das halt ich für unwahrscheinlich. Also, keine Sorge!

- phoenix-vulpecula: Hey, ich hab schon mal eine deiner Stories gelesen... Oder das, was bisher da ist. denk „Die Vergangenheit verbietet die Zukunft"? Ja, das müsste richtig sein. Geht das auch noch weiter? Muss mich aber auch entschuldigen, ich bin im Rewun auch nicht so der Meister. drop

- Robin-no-ouji: Natürlich hast du Recht, wie immer. Und wie ich schon bei Alagar sagte, zerbrecht euch nicht meinen Kopf. smile

- Leah: Nya, die Story ist beim nächsten Mal zu Ende, da kannste toben und schreien und ich kann nur sagen, dass es mir Leid tut. Ob es dann eien Fortsetzung gibt, steht in den Sternen, ich halte da a) nicht so viel von und bin b) auch nicht sonderlich gut darin. entschuldigend lächel

- moonshine88: Sage mal, moony, ihr wart doch nur in Berlin, oder? Sprechen die da kein Deutsch mehr?

- Maia May: Tja, wie immer enttäusche ich dadurch, dass die Stories so kurz sind. Aber ich hab's ja vor, was längeres. Wenn ich nur endlich eine Tastatur hätte... heul

- Queran: Hat mich bei fast jeder Rewu gewundert, dass die Namen so gut ankommen. Vor allem „little Dragon" fand ich kitschig. Aber gut, wenn ihr es so haben wollt...

Zur Story:

Disclaimer: Story - meins, Idee - meins, Rewus - meins... widerstrebend zugeb, dass Personen nicht mir gehören

Slash, nur Lime (ganz viel später), H/D, Romance – Drama – Humor

Kapitel 9/10

Hey, ich muss schon sagen... WOW! kugel

LeakyC

9. Kapitel: Schwierigkeiten

      
Die Zeit bis zu den Abschlussprüfungen verging sehr rasch. Genauso schnell entwickelte sich auch Harrys Beziehung zu D.. Es verging kein Tag, an dem sie einander nicht schrieben und ihre Bindung wurde von Mal zu Mal enger.
Der Freundschaft mit Ron tat die neue Bekanntschaft allerdings nicht gut. Harry erzählte ihm nicht gern von dem mysteriösen Dragon, der Harry inzwischen sehr viel bedeutete, weil er Angst hatte, Ron könnte es falsch verstehen.
Den Höhepunkt der schlechten Stimmung erreichten sie knapp vier Wochen vor den Prüfungen, als Harry ein Brief abhanden kam. Daraufhin beschuldigte er Ron unbewusst, ihn genommen zu haben, und ein schlimmer Streit brach vom Zaun. Fast eine Woche schwiegen sie sich an, bis es Hermine nicht mehr aushielt und Harry aufforderte, sich bei Ron zu entschuldigen. Es fiel Harry nicht leicht, aber er sah es ein, dass er im Unrecht gewesen war und machte sich gleich auf den Weg, um Ron zu suchen.
Als er ihn fand, sprachen sie lange miteinander, Harry erzählte ihm auch von Dragon und seiner Angst, Ron hätte es falsch verstehen können. Es stellte sich heraus, dass Ron eifersüchtig gewesen war und er der Sache auch nach dem Gespräch nicht richtig trauen würde. Doch er sah wohl ein, dass es Harry viel bedeutete und ließ ihn somit in Ruhe.
Nach dem Gespräch war Harry sehr erleichtert. Am Abend setzte er sich hin und schrieb Dragon alles. Wenn er ihm schrieb, war es, als spräche er mit jemandem, der ihn immer verstand, immer unterstützte, egal was vorgefallen war. Er war mehr als ein Freund, er war alles, Seelenverwandtschaft und Bruder, Vater und Lehrer. Sie waren immer füreinander da, gaben sich Kraft und Halt, auch wenn sie einander nie gesehen hatten, und sie brachten sich bei, toleranter zu sein, über den Horizont hinwegzusehen und an sich zu glauben.
Für Harry war sein little Dragon schon lange erwachsen und über sich hinaus gewachsen. Er wusste, dass er unheimlich schwach sein konnte. Es hatte gedauert, bis er Harry das gezeigt hatte, doch schon bald kannte Harry ihn so gut, dass er es von allein merkte, wenn etwas nicht stimmte. Und genauso wie er schwach war, war er auch stark. Nie in seinem Leben war Harry einem Menschen begegnet, der schon durch seine Briefe so viel Stolz und Schönheit zum Ausdruck bringen konnte.
Und es kam, wie es kommen musste: Von Tag zu Tag stieg Harrys Sehnsucht nach der Person, die sein Herz und seinen Verstand schon längst eingenommen hatte...
  

  
Nach den Abschlussprüfungen hatten die Schüler des siebten Jahrgangs noch gute zwei Wochen, bis die Sommerferien begannen und für sie somit der Ernst des Lebens.
Harry und Ron hatten die Prüfungen mit vielem Lernen gut überstanden, sie waren beide zufrieden mit ihrer Anzahl an UTZ. Hermine hatte natürlich mit Auszeichnung bestanden und das wurde gebührend in den Drei Besen gefeiert.
Ihre Prüfungsergebnisse bekamen sie an einem Mittwoch und am selben Abend stieg eine kleine Privatparty im Pub in Hogsmeade.
Es war gegen fünf, als Harry mitten in einem Tanz mit Padma Partil vom Wirt auf die Schulter getippt wurde. Als Harry ihn fragend ansah, deutete der Mann auf den Tresen, wo Lucifer saß. Harry musste schmunzeln, obwohl der Zeitpunkt ungelegen war.
Er entschuldigte sich bei seiner Tanzpartnerin und ging zum Tresen hinüber. "Hi Luc.", lächelte er und bedankte sich noch beim Wirt, bevor er den Brief vom Bein der Eule band und sie dann nach draußen trug.
Um diese Uhrzeit war es im Juni draußen noch taghell und er hatte keine Schwierigkeiten, die verschnörkelte Schrift zu lesen. Diesmal hatte ihm Dragon aber nur eine kurze Notiz gesendet, was bei Harry Stirnrunzeln hervorrief.
   
Triff mich um 18h in Hogsmeade am Teich. Ich muss wissen, ob es wahr ist. Drag
    
Mehr war es nicht und wie Harry sofort merkte, war das nicht der Junge, den er sonst kannte. Sofort lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken, dabei stand er in der Sonne.
Sechs Uhr, da hatte er noch eine Stunde... Was sollte er bis dahin tun? Nach Feiern war ihm nicht mehr zumute.
Trotzdem ging er erst einmal wieder zurück in den Pub und an seinen Tisch. Die Notiz hatte er schnell in eine Hosentasche gesteckt.
Er setzte sich neben Hermine, die nun, da sich Ron endlich getraut hatte, Hannah Abbott zum Tanzen aufzufordern, alleine am Tisch saß.
"Na, was Wichtiges?", fragte sie lächelnd.
Harry nickte leicht. Dass Hermine mitbekommen hatte, wie er kurz verschwunden war, hätte er sich denken können.
"Was Schlimmes?", hakte das Mädchen vorsichtig nach, als sie sein Gesicht sah.
Harry verzog den Mund. "Ich weiß es nicht." Er zog den Zettel aus der Tasche und reichte ihn ihr.
Hermine las und blickte dann wieder auf. "Klingt irgendwie ernst."
Harry seufzte. Irgendwie bekam er nun Angst.
"Wollen wir mal kurz vor die Tür gehen?", fragte Hermine und nahm seine Hand. "Ich wollte sowieso die ganze Zeit mal mit dir reden."
Harry bekam ein ungutes Gefühl in der Magengegend, folgte ihr aber dennoch hinaus.
"Komm, wie gehen mal ein Stückchen.", meinte Hermine und lief langsam los. Schon nach ein paar Schritten fragte sie dann: "Ist es sehr taktlos, wenn ich dich direkt frage, wie du dir die Zukunft mit diesem Jungen vorstellst?"
Hätte Harry etwas zu trinken gehabt, hätte er sich daran verschluckt. "Wie meinst du das?", fragte er stattdessen heißer.
"Harry, nimm's mir nicht übel, aber ich mache mir nun mal Gedanken. Ich hab dich selten so glücklich und gleichzeitig so bedrückt gesehen wie im letzten halben Jahr. Tatsache ist, die Briefe dieses Jungen haben dich verändert und das nicht unbedingt negativ. Allerdings will ich wissen, ob du dich da nur in etwas hineinsteigerst, oder ob es eine Chance für einen glücklichen Ausgang dieser Sache gibt.", erklärte Hermine ihm sanft.
Harry sah seine beste Freundin einen Moment lang an, dann antwortete er: "Ich werde es nachher herausfinden."
"Und von deiner Seite?" Hermine war stehen geblieben und machte einen Schritt auf ihn zu.
"Ich wünsche mir nichts sehnlicher...", seufzte Harry.
"Liebst du ihn?", fragte Hermine da einfach.
Doch Harry war die Frage nicht peinlich. Es war seine beste Freundin, die vor ihm stand, die ihn nun schon sechs Jahre kannte und immer bei ihm gewesen war. Sie verband so viel, sie hatten zusammen geweint und gelacht und keiner konnte dem anderen etwas vormachen. Warum sollte er es also leugnen? Er war sich sicher, dass sie es schon wusste, es nur noch einmal bestätigt haben wollte. Von ihm.
Er nickte. "Ja, ich denke schon."
Hermine legte ihm einen Arm um den Rücken und sie schlenderten ein wenig die Straße abwärts.
Irgendwann durchbrach sie dann aber wieder die Stille: "Und was glaubst du, wird er sagen?"
"Ich habe irgendwie das Gefühl, dass mir eine unschöne Überraschung bevorsteht.", entgegnete Harry.
Hermine strich ihm über den Kopf. "Ich wünsch dir viel Glück. Und wenn was ist, du weißt ja, wo ich bin." Sie lächelte.
"Danke.", murmelte Harry und umarmte sie.
Dann machten sie sich gemächlich auf den Rückweg.
Während Hermine wieder im Pub verschwand, machte sich Harry langsam auf den Weg zum Teich. Nun würde sich wohl einiges entscheiden...
  

Wie ihr vllt gemerkt habt – die Zeit der Briefe ist vorüber. Noch ein Kapitel! Und ich versprech's euch, es ist länger als alle anderen zuvor. Und bis dahin... Nehmt mir den enormen Cliff (ich geb's ja zu) nicht übel, hm? fg