Herzklopfen und andere Krankheiten

Notes: daaanke für die vielen lieben reviews!!!!

@gwen: nein, haben sie nicht^^

@erunin: nee, das hilft ihnen nicht, aber es ist ein running gag^^ jaja, das gibt nen kulturschock mit der musik... hehe ^^'b und zu guter letzt: ich wollte eigentlich flo als den fiesen darstehen lassen o.O aber das klärt sich in diesem kapitel!

@layka: *sich auf die schnekel klopft* *lol* freu mich, dass dir die geschichte gefällt^^

@nachtschatten: ein ganzer kerl halt^^

@KathiTati: danke! fühl mich echt geehrt! aber du hast schon recht, bei den meisten storys ist das so... deshalb versuch ich es möglichst weit herauszuzögern, da ich finde, dass dann die ganze spannung weg ist. ich persönlich hör dann nämlich immer auf zu lesen *hüstel*

@christin: dankeschön^^ ich hoffe ich kann den schreibstil auch beibehalten^^ beschwer dich einfach, wenn ich nachlasse ;p

so, ich hoffe, ich habe nun alle lieben reviewer gebührend gewürdigt^^ nun dürft ihr aber lesen!

Disclaimer: Alle Figuren, Orte und was euch sonst noch bekannt vorkommt ist von J.R.R. Tolkien. Ich benutze sie nur für meine kleinen Hirngespinste^^ Mira und Caro gehören aber mir!

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Kapitel 15 oder „Allgemeines Erwachen^^":

Da stand ich nun. Recht perplex mit seinem Hemd in der Hand.

Und dann geschah das Unfassbare. Er machte Anstalten seine Hose runter zu ziehen. Ich sah mir das an, bis ich in etwa die Hälfte seines Allerwertesten betrachten konnte. ‚Oh - mein - Gott! Hat er vergessen, dass ich hier stehe? Oder sind Elben einfach nur recht freizügig?'

So wie es sich anfühlte, glich mein Kopf inzwischen einer überreifen Tomate. Abrupt drehte ich mich um, da es mir irgendwie widerstrebte mir das weiter anzusehen. ‚Ist ja gut, das war eine Lüge. Mir war es nur peinlich.'

„Willst du dich nicht umziehen?"fragte mich jetzt ein offenbar vollkommen entspannter und nackter Elb.

„Hmm..."quietschte ich. „Wo ist denn hier das Badezimmer?"

Stille.

‚Denkt er jetzt darüber nach, ob er mir das Bad zeigen möchte?' Mir war die Situation sichtlich unangenehm.

„Dritte Tür links."sagte er dann nach einer halben Ewigkeit. ‚Ich wusste ja, dass Elben viel Zeit haben...'

Das Bad lag zum Glück in entgegen gesetzter Richtung von Legolas. Es stellte sich als sehr geräumig heraus. Ich zog mich schnell um und musste feststellen, dass mir das Hemd nur bis knapp über den Po reichte. ‚Warum trage ich eigentlich immer Tangas?'

Langsam schritt ich wieder ins Schlafzimmer, wo Legolas schon im Bett lag. ‚Er wird da doch wohl nicht nackt drunterliegen?!'

Etwas nervös blieb ich an meinem angestammten Platz in der Zimmermitte stehen und sah Legolas an.

Er grinste. „Was ist, willst du da schlafen?"

‚Nein. Ich hab vor die ganze Nacht durchzumachen, weißt du?' Ich sah mich im Zimmer um. Kein weiteres Bett. Nicht mal eine Couch. Nach meiner Inspektion sah ich wieder zu ihm herüber. „Eigentlich nicht."

„Komm her, es ist hier genug Platz für zwei."‚Für mich und einen NACKTEN Elben?' Etwas zögerlich folgte ich dann doch seiner Aufforderung.

Netterweise hob er die Bettdecke etwas für mich an, sodass ich darunter schlüpfen konnte.

‚Nicht bewegen! Nicht, dass er wirklich nackt ist!', ‚Seit wann ist der verklemmte „Herr der Ringe"-Legolas so locker drauf? Hat Peter Jackson da was fehlinterpretiert.' Was mir bei diesen Gedankengängen leider nicht auffiel, war, dass es verdammt noch mal arschkalt im Zimmer war und ich deswegen leicht zitterte.

„Ist dir kalt? Du zitterst."‚Nein, tu ich nicht!' Tat ich doch. ‚Bitte, mir wird schon von allein wieder warm. Bleib weg.'

Mein Ausstieg vom Religionsunterricht rächte sich nun, denn mein stilles Gebet wurde nicht erhört. Da ich mich schon von Anfang an leicht von ihm weggedreht hatte, legte er nun von hinten seinen Arm um mich und zog mich nah an sich heran.

Zu allem Überfluss war durch diese Liegeposition mein Hemd nach oben gerutscht, so dass mein Hinterteil, abgesehen von einem kleinen Dreieck mit Schleifchen, freigelegt war.

Legolas drückte sich an mich und vergrub sein Gesicht in meinem Nacken. Ich traute mich meinerseits kaum noch zu atmen. Vom Hintern abwärts spürte ich nun seine nackte Haut. WAS ich da genau spürte, wollte ich eigentlich gar nicht wissen. ‚Obwohl...'

Ich war mit der Gesamtsituation unzufrieden. Ein viel zu freizügiger Elb und eine viel zu leicht bekleidete Mira unter einer Bettdecke. Ich will ja nicht leugnen, dass ich nichts dagegen hab, wenn mich Legolas in den Arm nimmt, aber unter diesen Umständen, war mir das doch etwas unangenehm.

Und dann besaß dieser Elb auch noch die Frechheit einzuschlafen! Jedenfalls deutete ich seine flacher und ruhiger werdende Atmung so.

Ziemlich verkrampft und darauf bedacht, mich auf KEINEN Fall zu bewegen, glitt auch ich bald ob meiner Erschöpfung ins Land der Träume über.

*~*~*

Caros POV (=point of view^^)

Etwas kitzelte mich im Gesicht, als ob Schmetterlinge auf ihm herumtanzten. Aber das war völlig absurd, denn wann wurde man schon von Schmetterlingen geweckt? Ich interpretierte es als anderes Ungeziefer um. So tat ich das, was mir als einzig logisch in dieser Situation vorkam: ich schlug in die Richtung, wo ich das Viech oder die Viecher vermutete.

Was ich allerdings nicht erwartete, war dass ich etwas weitaus Größeres als die gemeine Küchenfliege traf und es auch noch meine Hand festhielt.

Irritiert öffnete ich die Augen und die Erinnerung an die vergangene Nacht kam wieder.

Ich war in Gwindors Armen eingeschlafen. Doch vorher hatte ich wegen dieses Perverslings Flo noch bitterlich geweint. Ich war einfach zu geschockt und überfordert mit der Situation gewesen.

Gwindor nahm mich in die Arme und hauchte immer wieder sanfte Küsse auf meinen Schopf. Er flüsterte beruhigende Worte und bald weinte ich nicht mehr.

Er hob meinen Kopf an und sah mir fest in die Augen. „Ich verspreche dir, ich werde nie wieder zulassen, dass er auch nur in deine Nähe kommt!"Dann küsste er mich. So sanft wie ein Windhauch fühlte es sich an. Nach viel zu kurzer Zeit löste er sich wieder von mir und sah mir wieder in die Augen. „Und ich werde mein Leben dafür geben, um dich zu beschützen, sei es vor ihm oder vor anderem Bösen."

Wir küssten uns wieder und diesmal erwiderte ich seinen Kuss. Danach schlief ich in seinen Armen ein.

Und jetzt weckte er mich und ich schlug ihn. ‚Na Klasse!!' Entschuldigend lächelte ich ihn an, worauf er mir einen langen Kuss auf die Lippen drückte. Es war so schön, dieser Elb schien nur mich zu sehen. ‚Gut, ich geb's ja zu, ich war die Einzige im Raum...'

Er sah auf und lächelte mich an. „Komm, wir müssen zum Frühstück, sonst wird man sich Sorgen um uns machen."

Erst da viel mir auf, dass Mira ja gar nicht im Zimmer war. ‚Wo sie wohl übernachtet hat? Hoffentlich ist sie nicht sauer...'

*~*~*

Einen halben Tagesritt von Lorien entfernt - Zwischen Lorien und Minas Tirith

„Steht auf, Lady Gwen! Es wird Zeit aufzubrechen, wir sind nur noch einen halben Tagesritt von Lorien entfernt."rief der am Lagerfeuer sitzende Heerführer Gondors, Faramir, dem schlafenden Mädchen zu. „Wir werden heute Mittag dort sein, dann erfahrt ihr, warum und wie ihr nach Mittelerde gelangt seid."

„Hmmm..."grummelte die in Decken gehüllte, äußerst rothaarige Person. Die roten Haare stachen seht hervor und wirkten für die hier lebenden Menschen surreal. Sie waren ja auch gefärbt und zwar knall-rot. „Ich komme schon." Das Mädchen quälte sich aus dem „Bett", ging auf ihr bereits bereitstehendes Pferd zu und schwang sich gekonnt hinauf. „Gehen wir."

*~*~*

Miras POV

Ich blinzelte, ‚Boah, ist das hell!', und ließ die Augen geschlossen. Ich merkte, dass ich die Nacht über wohl in einer etwas unbequemen Position geschlafen hatte und beschloss mich umzudrehen, was merkwürdiger Weise recht schwierig war.

Die Ursache für diese Schwierigkeit lag schwer auf mir. Ich tastete danach. ‚Ein Arm?!' Schlaftrunken verfolgte ich ihn mit leicht unbeholfenen Bewegungen. Gar nicht so einfach, wenn man die Augen geschlossen hält.

Ich kam schließlich bei etwas an, das sich wie ein Ohr anfühlte. Aber... es war spitz!?

Da traf es mich wie ein Blitzschlag: ‚Legolas!' Ich öffnete die Augen. Und wie ich erwartet hatte, sah ich in zwei strahlend blaue Augen, die durch sein Lächeln nur so funkelten.

Wie versteinert verharrte meine Hand eine Weile an seinem Ohr. „Guten Morgen."sagte Legolas schließlich.

Mir war das einfach nur peinlich. Am liebsten wäre ich im Boden versunken, da das aber nicht ging, wählte ich die nächst Beste Variante und verschwand so schnell mich meine Füße tragen konnten aus dem Zimmer.

Puterrot bis an die Ohren stand ich nun nur mit einem Hemd und einem kleinen Tanga bekleidet im Flur. Der einzige Ausweg, der mir blieb, war in mein Zimmer zu gehen. Woher sollte ich denn sonst Kleidung bekommen?

Ich tappste also barfuß durch den Flur bis vor meine Zimmertüre, als mir einfiel, warum ich denn überhaupt in Legolas Zimmer geschlafen hatte.

Ich nahm allen meinen Mut zusammen und öffnete die Tür.

Drinnen saß Gwindor fertig angekleidet auf dem Bett und Caro war damit beschäftigt, sich etwas zum Anziehen aus dem Schrank zu wühlen. Ich dankte Eru, dass ich zum ersten Mal seit schon viel zu langer Zeit, wieder einem vollständig bekleideten Elben gegenüberstand.

Mein Problem war, dass ICH nicht bekleidet war. Das war dann wohl auch der Grund, warum mich beide verschmitzt ansahen. Mein Mund, der wie der eines Fisches auf und zu klappte, trug sein Übriges dazu bei.

„Ich... brauch was zum Anziehen!"brachte ich schließlich heraus und ging schnellen Schrittes auf den Kleiderschrank, vor dem auch Caro stand, zu.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Gwindor den Kopf schief legte. „Wieso? Legolas Hemd steht dir doch ausgezeichnet?!"

Und schon zum zweiten Mal in etwa zehn Minuten hätte ich im Boden versinken können. ‚PEINLICH!!!'

Und nun sah mich auch Caro so blöde an. „Na dann brauch ich mir ja keine Sorgen machen, dass du die Nacht im Freien verbringen musstest."meinte sie.

Ich verglich meinen Kopf gedanklich schon wieder mit diesem furchtbaren Gemüse. „Ich war nur nicht gewillt, im Kleid bzw. nackt zu schlafen, dass ist alles."antwortete ich ehrlich.

„Wer's glaubt wird selig."‚So, das reicht! Egal, was du gestern schreckliches erlebt hast, jetzt ist es Zeit für einen Gegenangriff!!'

„Ach, aber dein Dauergrinsen passt zu deiner Frisur, oder was?!"fragt ich sarkastisch. „Was? Was ist mit meiner Frisur?"„Na, sie steht in alle Himmelsrichtungen ab, da müsstest du doch totdeprimiert sein!?"

Da verstand auch Caro den Wink mit der Holzhandlung. Es ging mir nicht um ihre Frisur, sondern um das blöde Grinsen. Ihre Gesichtsfarbe ähnelte nun meiner, was mich mich nicht mehr so einsam fühlen ließ.

„Ich geh dann schon mal frühstücken!"ließ Gwindor verlauten und küsste Caro zum Abschied noch kurz.

‚Moment. Küsste? Hab ich was nicht mitgekriegt?' Okay, jetzt verstand ich wenigstens das Dauergrinsen. Das war's dann aber auch schon an Würdigung für das eben Gesehene, denn ich musste Caro meine Peinlichkeit des Morgens erzählen...

...

„Du bist einfach weggerannt? Hast du sie noch alle?"Caro konnte es nicht fassen.

„Aber wenn's mir doch so peinlich war? Ich wär am liebsten gestorben!" jammerte ich. „Und jetzt muss ich ihm auch noch beim Frühstück gegenübertreten!"

„Nein, keine Angst. Du sitzt NEBEN ihm."‚Sehr aufmunternd...'

*~*~*

Florians POV

„Au!"war das Erste, was ich an diesem Morgen von mir gab. Ich versuchte aufzustehen, aber meine Rippen schmerzten so stark, dass ich es erst beim dritten Anlauf schaffte.

‚Verdammt, was ist nur passiert...' ich sah in den Spiegel und stellte zu meinem Entsetzen fest, dass meine Nase gebrochen und meine Lippe aufgeplatzt war. ‚Na Klasse, was hab ich denn da schon wieder angestellt?'

Ich entschloss mich Mira und Caro aufzusuchen und zu fragen, ob sie wussten, was mit mir geschehen war.

*~*~*

Legolas POV

Das war einfach zu süß. Diese kleine Mira lief weg, nur weil ich sie angesehen hatte. Das musste ich sofort Gwindor erzählen, denn normalerweise bewirkten meine Blicke immer das Gegenteil. Praktischerweise kam er auch schon ziemlich früh zum Frühstück, sodass wir erstmal allein am Tisch saßen.

„Gwindor, ich muss dir was erzählen! Die kleine Mira hat heut Nacht bei mir übernachtet, weil wir euch ja nicht stören wollten."dabei zwinkerte ich ihm zu. „Sie war die ganze Zeit über so nervös, das glaubst du kaum. Aber das Schärfste war, als sie dann morgens aufwachte und mir direkt in die Augen sah. Sie war so geschockt, dass sie einfach weglief."ich musste bei dem Gedanken an ihren Gesichtsausdruck immer noch grinsen.

„Ja, ich habe mir schon so etwas gedacht. Sie kam nämlich ins Zimmer, um sich etwas zum Anziehen zu holen."antwortete Gwindor. „Aber du glaubst gar nicht, was mir passiert ist..."

„Caro hat angebissen?!"fragte ich gelangweilt. Das war klar, dass er wieder eine Weibergeschichte anfangen würde.

„Ja, aber es ist nicht so wie sonst!"Das wiederum ließ mich hellhörig werden. „Ich meine sie... sie ist etwas Besonderes... ich glaube sogar, dass da etwas Längeres draus werden kann..."

„Du meinst, für dich sind alle Elbenprinzessinnen Mittelerdes nur eine Affäre und dann kommt ein Menschenmädchen dahergelaufen, mit dem du sowieso niemals die Ewigkeit verbringen kannst und du verliebst dich?!"antwortete ich fassungslos.

Gwindor nickte nur beschämt.

Weiter konnten wir unser Gespräch nicht fortführen, denn wer da in den Speisesaal kam, dass mussten wir erstmal verkraften.

*~*~*

Miras POV

Ich war endlich fertig angezogen und war mit Caro übereingekommen, dass ich beim Essen so tun werde, als ob nichts passiert wäre. Da klopfte es plötzlich.

Wir dachten uns nichts Böses und riefen den Besucher herein, doch zu unserem Entsetzen trat Flo ein. Caro wurde binnen Sekunden kreidebleich.

„Du wagst es hier noch aufzutauchen?!"zischte ich und war verwundert über Flos geschockten Gesichtsausdruck.

„Ich... was...was habe ich getan?"fragte er schließlich verstört. ‚Das gibt's doch nicht...'

„WAS DU GETAN HAST?!"schrie ich „Du hast versucht Caro zu vergewaltigen!" Diese war inzwischen auf dem Boden zusammengesunken und ihr standen die Tränen in den Augen. „Wäre Gwindor nicht gekommen und hätte dich zusammengeschlagen, hättest du es wahrscheinlich auch getan!"Auch ich machte mir Vorwürfe. Schließlich hatte ich sie mit ihm allein gelassen.

Zu meiner starken Verwunderung brach nun auch Flo zusammen. „Ich habe was?" flüsterte er „Es tut mir so leid... ihr müsst wissen... manchmal bin ich nicht ich selbst. Dann regiert eine andere Person in mir. Ich kann nichts dagegen tun..."die Tränen liefen ihm über die Wangen. „Was habe ich nur getan... ich hätte es euch gleich sagen sollen..."‚Er ist schizo?'

Ich sah zu Caro hinüber. Ihr stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Wir nickten uns zu und gingen auf Flo zu.

Ich ergriff das Wort. „Du... du bist schizophren?"fragte ich leise. Ich hatte Angst davor, dass es die Wahrheit war. Er nickte.

Caro und ich nahmen ihn beide in den Arm. „Schon gut", meinte Caro „du kannst ja nichts dafür. Es ist nicht so schlimm."Caro hatte wirklich ein großes Herz.

„Wirklich?"Flo konnte sein Glück anscheinend kaum fassen. Wahrscheinlich hatte er nicht damit gerechnet, dass ihm jemand verzieh.

„Lass uns zum Frühstück gehen, ich hab Hunger!"sagte ich schließlich in extra mauligem Ton, um die Situation wieder zu entspannen. Zusammen gingen wir in den Speisesaal, wo mich ein Zusammentreffen mit Legolas erwartete, auf dass ich nicht wirklich scharf war, aber Flo hatte sicherlich noch mehr Schiss vor Gwindor.

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Lang genug das Kapitel... puh^^

War's gut? War's mies? Was meint ihr?