Also, das ist dann mal meine erste eigene Kreative Leistung.
Leider muss ich zugeben, dass die Charas Frau Rowling gehören und ich nur
etwas mit ihnen spiele. Der Prolog sagt ja noch nicht viel über die
eigentliche Handlung aus, doch das war nur der erste Streich und der zweite
folgt - sowie ich meine Ideen schriftlich festgehalten habe. Also, viel
Spaß. Ich erwarte eure Kritik - also bitte viele Reviews (*Hundeblick*)!!!
Ansonsten erreicht ihr mich auch unter www.RobbynBlack@web.de !
Rache auf französisch
Prolog
Langsam gehe ich über die warme Erde.
Die Sonne erhellt den Tag, langsam.
Sie kämpft gegen die Finsternis.
Ich spüre die Strahlen nicht,
die mich erwärmen sollten.
mein Herz erwärmen sollten
doch ich fühle nichts.
nichts.
nur Leere, Trauer.
Friedlich erwacht der Tag.
Blumen drehen sich der Sonne entgegen -
hoffnungsvoll auf die ersehnte Wärme wartend.
Hoffnung.
das einzige, was mich noch hält
was bei mir ist
Wärme.
wie lange habe ich sie nicht mehr gespürt.
und die Sonne lässt die Finsternis verschwinden
verschwinden bis zur nächsten Nacht
doch wie lange hat sie noch die Kraft
Wie lange schafft sie es noch, gegen sie anzukämpfen?
Wie lange werde ich es noch schaffen?
Wer wird mir die kraft geben?
Kraft, die ich allein nicht aufbringen kann.
Allein.
Einsam.
Ihr wurdet von mir genommen
Wieso durfte ich euch nicht folgen?
folgen in den ewigen Schlaf
An einen Ort, wo es weder Tod noch Finsternis gibt.
Ich hatte euch noch soviel zu sagen.
Euch vertraute ich.
Nur euch.
Zwei Worte.
Zwei Worte, die euren Tod bedeuteten.
Wem soll ich vertrauen?
Es ist so lange her
Vergessen und doch ist es, als wäre es gestern gewesen.
Freunde, Vertraute
Ihr wurdet mir alle genommen
Angst.
Mein täglicher Begleiter
Freude.
Wie lange habe ich nicht mehr gelacht? Liebe. Was für ein schmeichelndes Wort, für eine so trügerische, schmerzvolle Sache... Sie gab mir alles... Und eigentlich nichts ! Freiheit.
Dafür lebe ich, kämpfe ich, würde ich sterben
Tod.
Ersehnt, bekannt und doch verhasst
Doch ich bleibe
Suche.
Warte.
Gebe nicht auf
Die Hoffnung ist mein treuer Freund
Ich habe mich verändert
Bin von der Realität gezeichnet
Habe gelernt
Möchte so viel ändern
Soviel ungeschehen machen
Und auch so viel vergessen.
Doch es ist zu spät.
Rache auf französisch
Prolog
Langsam gehe ich über die warme Erde.
Die Sonne erhellt den Tag, langsam.
Sie kämpft gegen die Finsternis.
Ich spüre die Strahlen nicht,
die mich erwärmen sollten.
mein Herz erwärmen sollten
doch ich fühle nichts.
nichts.
nur Leere, Trauer.
Friedlich erwacht der Tag.
Blumen drehen sich der Sonne entgegen -
hoffnungsvoll auf die ersehnte Wärme wartend.
Hoffnung.
das einzige, was mich noch hält
was bei mir ist
Wärme.
wie lange habe ich sie nicht mehr gespürt.
und die Sonne lässt die Finsternis verschwinden
verschwinden bis zur nächsten Nacht
doch wie lange hat sie noch die Kraft
Wie lange schafft sie es noch, gegen sie anzukämpfen?
Wie lange werde ich es noch schaffen?
Wer wird mir die kraft geben?
Kraft, die ich allein nicht aufbringen kann.
Allein.
Einsam.
Ihr wurdet von mir genommen
Wieso durfte ich euch nicht folgen?
folgen in den ewigen Schlaf
An einen Ort, wo es weder Tod noch Finsternis gibt.
Ich hatte euch noch soviel zu sagen.
Euch vertraute ich.
Nur euch.
Zwei Worte.
Zwei Worte, die euren Tod bedeuteten.
Wem soll ich vertrauen?
Es ist so lange her
Vergessen und doch ist es, als wäre es gestern gewesen.
Freunde, Vertraute
Ihr wurdet mir alle genommen
Angst.
Mein täglicher Begleiter
Freude.
Wie lange habe ich nicht mehr gelacht? Liebe. Was für ein schmeichelndes Wort, für eine so trügerische, schmerzvolle Sache... Sie gab mir alles... Und eigentlich nichts ! Freiheit.
Dafür lebe ich, kämpfe ich, würde ich sterben
Tod.
Ersehnt, bekannt und doch verhasst
Doch ich bleibe
Suche.
Warte.
Gebe nicht auf
Die Hoffnung ist mein treuer Freund
Ich habe mich verändert
Bin von der Realität gezeichnet
Habe gelernt
Möchte so viel ändern
Soviel ungeschehen machen
Und auch so viel vergessen.
Doch es ist zu spät.
