Autor: Trisha
Titel: Grrr Arrrghhhh
Part: 4/???
Mail: trishaslayerzone.de
Site: http:www.mistyillusions.com
Rating: NC 17!!!!!
Gewidmet: Wieder für Astarte ;)
Special thanks: to soulsister, slash expertin ;) ... die sich nächtelang
mein Geheule anhören musste und mich immer wieder aufgebaut hat. Danke für
alle Tipps und Hilfe, die meine erste Slashsexszen doch ganz erträglich
haben werden lassen, oder?
Da war es! Genau so sollte es sich anfühlen.
Wes Fingerspitzen strichen behutsam durch Angel's Haare. noch immer in einer engen Umarmung. Eine Verschmelzung der Lippen. Perfektion.
Da wieder! Oh Lord, was tust du mit mir?
Eine Welle voll wonnigem Schauer brachte ihn erneut zum beben. Sein Magen fuhr Achterbahn. Mit Doppelloopings. In einer Endlosschleife.
„Oh Gott Wesley, weißt du wie lange ich mich danach gesehnt habe?"Angel löste sich von dem Mund des jüngeren Mannes, nur um einen Pfad von eiskalten Küssen auf Wesleys Hals zu hinterlassen.
„Angel!"Wes ließ ich einfach fallen. Er merkte nicht die harte Türklinke die sich ihm in den Rücken bohrte. Nebensächlichkeiten. Seine Welt schien endlich das zu sein, was der Wächter sich immer erwünscht hatte. Surreal real!
Sein verstand schlug einen stetigen Kurs nach unten ein. Die Hände seines Vamps ebenfalls.
Er hatte lang genug mit Angel zu tun, um zu wissen wie kalt seine Berührungen sein konnten. Aber er war erschrocken, wie wohlig sie sich an den richtigen Stellen anfühlten konnten. Und ja! Genau da, als Angel seine Hände in den hinteren Hosenbund seiner Jeans gleiten ließ... da war eine verdammt richtige stelle.
Wes rang nach Atem. Kalte Lippen auf seinem Hals, kalte Hände auf seinem Arsch. Gab es eine Steigerung von Perfektion?
Ein leises Keuchen, entrang sich seiner Kehle, als Angel die Umarmung noch vertiefte, Wes dessen Erregung nur zu gut spüren konnte. Hart presste sie sich gegen seine Hüfte.
Das war sie wieder. Diese Welle. Als würde sich sein Innerstes auf solch wunderbare weise verkrampfen und wieder entspannen.
Der Vampir begann ihm das Hemd aufzuknöpfen. Seine Lippen abwechselnd auf Wesley's oder auf dessen Hals.
Gott, reiß es doch einfach runter! Lass mich frei. Ich habe genug von diesen Hemden!
Plötzlich hielt Angel inne. Ließ seine Augen einfach aus dem Oberkörper des Mannes ruhen. Wann hatte er eigentlich diese knallharten Muskeln bekommen? Man konnte sie erahnen, ja, unter einem dieser engen Sweaters, die er manchmal trug. Doch der pure Anblick dieser nackten Brust ließ Angel schlucken.
Als er Wesleys irritierten blick bemerkte, folgten seine Hände seinen Augen. Fuhren jede einzelne Vertiefung ab.
Gott er wollte Wesley! Angel hörte wie das Herz des Mannes wie wild schlug. Roch seine Erregung. Fühlte sie. Spürte seine eigene steinhart.
Es war falsch. Angel war mit Spike zusammen. Und auf eine kranke art und weise liebte er den blonden Vampir. Doch das hier war etwas das er brauchte. Wollte. Haben musste. Sich nahm.
Solange hatte er versucht seine Gefühle für Wesley zu ersticken.
Seine Hände wurde unruhiger, wilder in ihren Berührungen. Erneut ließ er seine Zunge mit der des Ex-Wächters spielen. Schlug kleine Kreise. Erkundete jeden Winkel seines Mundes. Den schalen Geschmack des Bieres, das Wes vorher getrunken hatte ignorierte er. Fuhr mit der Handfläche über die Jeans, die sich gefährlich wölbte.
Ein unbenötigter Atemzug mehr, Angels Verstand setzte aus. „Wesley... ich will dich! Zur Hölle mit den Konsequenzen!"hauchte er, zwischen zwei Küssen.
Das musste sich ein Wyndom-Pryce nicht zwei mal sagen lassen. Liess sich erneut von seinen Impulsen leiten, und drängte Angel rückwärts in Schlafzimmer.
Keine Gegenwehr.
Und für keine Sekunde ließ er es zu das sich ihre Lippen trennten.
Das Große Bett gab ein lautes knarren von sich, als sich die beiden Männer darauf fallen ließen.
Wesley, obenauf, rieb seinen Körper fester an Angels. Genau so hatte er es sich vorgestellt. So fühlte es sich gut an. Richtig. Perfekt.
Mit einem Ruck hatte er Angels Hemd geöffnet. Kurz kam ihm wieder in den Sinn was Spike, früher am Abend, über Angel in Rot gesagt hatte. Und wenn der blonde Vampir auch in sonst nicht viel recht hatte, dieses mal hatte er nicht gelogen.
Und Wes war froh, das der Anblick der sich ihm jetzt bot nicht von einem weißen Unterhemd gestört wurde. Nur pures, hartes, kaltes Fleisch. Salzig auf seinen Lippen. Zart unter seiner Zunge. Fest zwischen seinen Zähnen.
„Scheiße!"Angel schrie laut auf, als er Wes' unbeirrten biss um seine Brustwarze spürte.
Die nasse Haut, die seine Liebkosungen hinterlassen hatten, wurde von seinem Atem getrocknet, was Angel nur noch mehr in Rage brachte. Er reckte seine Hüften unter seinem Lover. Rieb seinen harten Schwanz gegen das Becken des Mannes, hielt es das dabei mit den Händen fest, um den Druck noch zu intensivieren. Ja! Das war gut.
„Angel!"hauchte Wes, der den Rhythmus gekonnt mithielt.
Das war zuviel für den Vampir. Mit einem Ruck schmiss er Wes auf den Rücken, beugte sich über ihn und machte sich an der Jeans zu schaffen. Riss dabei den obersten Knopf ab. Egal. Er würde Wes eine neue Hose kaufen. Er würde ihm einen ganzen Jeansladen kaufen wenn er nur endlich.... Gott der allmächtige!!!
Langsam fuhr er mit der Hand über die schwarze Seide, die ihn und Wes' bestes Stück noch von einander trennten. Atemberaubend. Wann hatte Spike das letzte mal für ihn schwarze Seiden Boxers angezogen? Und wie der Stoff, weich, die Konturen von dem umspielte, auf das er schon so lang wartete.
Die Jeans landete unachtsam auf dem Boden. Angels Hemd folgte kurzerhand.
So sehr er auch sofort über den Wächter herfallen wollte, so sehr wollte er es doch, das er es genoss. Das Spiel perfekt machen. Ihm mehr als einen Quiky bieten. Wieder suchten Angels Lippen Wesleys weiche Haut. Liebkosten sein Wangenknochen, seinen Hals, seine nackte Brust. Im ständigen Wechsel mit seiner Zunge führte Angel seinen Weg nach unten fort.
Wesleys Geschmack aufsaugend, Wesleys Hände in seinem Haar. Wie sich sein Brustkorb schwer unter seinem hob und senkte. Die heftigen Seufzer, wenn er die Richtigen Stellen traf. Das war die Ewigkeit wert.
Wie fühlt man sich, wenn ein Traum war wird? Wenn man versucht jeden Moment doppelt so sehr zu genießen, weil man angst hat, jeden Augenblick aus seiner Seifenblase zu erwachen? Wesley wusste es. Er erlebte es. Nicht in der Lage es zu beschreiben.
Seine Kopf war so taub.
Nicht denke, genießen!
„Angel, bitte, hör nicht auf!"Er war sich sicher, würde der Vampir jetzt aufhören, seinen stetigen Pfad aus lecken und küssen zu stoppen, er währe keine Minute später nur noch ein Haufen Dust in the Wind.
Doch Angel schien seine Hände überlall zu haben. Schoben sich unter Wes' Hüfte, massierten seinen hintern. Wie seine Fingerspitzen kleine Kreise über sein sensible haut zeichneten. Wesley hätte schon alleine von dieser Berührung kommen können. Tief ein und aus atmend, lag er einfach da. Ließ sich fallen. Genoss den Augenblick. Spielte noch immer mit dem haar in Angel Nacken. Sollte er vielleicht mehr initiative zeigen? Einen aktiveren Part spielen?
Als hätte Angel seine Gedanken gelesen, zog er seine Hände unter der Hüfte des Mannes hervor. Strich kurz über seine Brust und pinnte Wesleys Hände neben ihm in die Matratze. Er wollte Wes spühren, aufnehmen, küssen. Ihn für eine kleine Zeit nur für sich haben, nicht abgelenkt von Wes unglaublichen Berührungen.
Er fühlte die zarte Seide an seinem Gesicht, vergrub sich für einen Augenblick in dem Stoff und in Wesleys Unterleib. Rieb seine Wangenkochen an Wesleys harter Erregung. Ein raunen drang aus seiner Kehle, gefolgt von einem verlangendem Seufzer. Angels Hände lösten sich aus dem Griff, der den Ex Watcher zur Passivität zwingen sollten, fuhren seine Schenkel hinauf, hakten sich in den Bund der Boxershorts und zogen sie langsam aber bestimmt herunter. Jeden Zentimeter Haut den Angel freilegte begann er zugleich zu Küssen, bis die Unterhose auf dem Boden lag. Unbeachtet, wie der Rest der Kleidung.
Wesley Stöhnte laut auf. Zu gut, viel zu gut! Verdammt, Angel arbeitet sich seinen weg zurück, hinauf zu seinen Lenden, als hätte er es studiert. Und Wes schauderte. Spürte die heiss-kalten Lippen, wie sie sich schließlich sanft um seinen harten Schwanz schlossen.
Angels Zunge spielte mit ihm, verdammte ihn in die Hölle und zurück. Dazu die Hände des Vampirs, die seinen Hintern beständig entgegenhielten.
Wesley klammerte sich in die Kissen. Schmiss seinen Kopf vor Extase hin und her. Fuck! Weiter. Nicht aufhören!
Spike musste ein verdammt glücklicher Mann sein.
Angel begann kleine rote Striemen, auf Wes' sensiblem fleisch zu hinterlassen. Brachte seine Zähne ins spiel. Und genoss es, wie er den Mann unter sich im Griff hatte. Ein Blowjob hatte die positive Eigenschaft Macht über sein Gegenüber zu haben. Ihn völlig unter Kontrolle zu haben. Das trieb Angels erregjung nur noch mehr an, lies ihn selbst noch härter werden, sein Blut rasen, durch seinen Körper. Er veränderte ein bisschen den Winkel, nahm Wes ganz in sich auf, und beschleunigte den Rhythmus.
Das heftige zucken, und Wes laute Schreie waren dank genug. Brachten ihn selbst bis kurz vor den Rand der Klippe.
Macht. Lust. Extase. Leben. Tod.
Wes vergrub seine Hände erneut in Angels Haar. Biss sich immer wieder auf die Unterlippe. Versucht bei sinnen zu bleiben, um sich nicht sofort in Angels Mund zu ergießen. Das Gefühl noch länger zu behalten, das ihn beben ließ.
Angel merkte, wie Wes' Körper anfing zu pumpen, noch heftiger zu zucken. Nein, Wesley sollte das ganze hier noch etwas länger zelebrieren dürfen. Der Vampir verlangsamte sein Tempo wieder, lockerte den Druck seiner Lippen, ließ seine Zunge nur noch langsam den Schaft auf und ab gleiten. Seine Hände verließen Wes' Po, fuhren seinen Rücken herauf, massierten den Ansatz seiner Schultern.
Angel hob den Blick zu Wes, versuchte seine bauen Augen zu treffen. Signalisierte ihm das er nicht im Begriff war aufzuhören, ihm nur eine Chance geben wollte sich wieder ein wenig zu entspannen. Den Höhepunkt herauszögern wollte.
Gleichzeitig rieb er seinen eigenen Körper noch fester an dem des Mannes unter ihm.
„Angel.. bitte!"Wes hatte seine Stimme wiedergefunden. Auch die Kontrolle über seine Gliedmassen. Er streckte die Hände nach dem Gesicht des Vampirs aus, nicht ganz sicher ob er ihn zu sich heraufziehen wollte oder seinen Mund wieder zu einem schnelleren Rhythmus überreden wollte. „... hör nicht auf!"er entschied sich für „oder". Streichelte stattdessen Angels Wange.
Wesleys flehen, diesen Augen konnte er nicht einmal mit der Hilfe von vampirischer Willensstärke stand halte. Wes wollte kommen? Wes sollte kommen.
Pryce sah Sterne. In allen Farbe und Formen funkelten sie vor seinem geistigen Auge. Von einer Welle in die nächste geworfen. Jedes mal eine noch höherer. Schnellere. Wildere.
Der Vampir raunte, sante Vibrationen aus, um Wes' Lust noch zu verstärken, ihn endgültig in den Wahnsinn treiben sollte. Die stellen von Wesleys Schwanz, die sein Mund nicht bedeckten, füllten seine Hände aus. Drückten hart zu an seiner Wurzel.
Zuviel!
„Bloody Hell, Angel!"Schrie Wesley, als er sich hart in Angels Kehle ergoss. Die Intensivität seiner Orgasmuses ließ seinen Becken in die Höhe schnellen, seine Fingernägel tief in Angels Fleisch rammen, seinen ganzen Körper pumpen.
Völlig außer Atem ließ Wes sich in die Kissen fallen. Nun konnte kommen was wolle. Eine Apokalypse. Ein fleischfressender Dämon der mit seinem Inneren anfing. Spike, der wieder von dem nässenden Ausschlag auf seiner Kopfhaut erzählte. Die Rückkehr von the Beast. Egal! Alles so scheiß Egal!
Tbc
Da war es! Genau so sollte es sich anfühlen.
Wes Fingerspitzen strichen behutsam durch Angel's Haare. noch immer in einer engen Umarmung. Eine Verschmelzung der Lippen. Perfektion.
Da wieder! Oh Lord, was tust du mit mir?
Eine Welle voll wonnigem Schauer brachte ihn erneut zum beben. Sein Magen fuhr Achterbahn. Mit Doppelloopings. In einer Endlosschleife.
„Oh Gott Wesley, weißt du wie lange ich mich danach gesehnt habe?"Angel löste sich von dem Mund des jüngeren Mannes, nur um einen Pfad von eiskalten Küssen auf Wesleys Hals zu hinterlassen.
„Angel!"Wes ließ ich einfach fallen. Er merkte nicht die harte Türklinke die sich ihm in den Rücken bohrte. Nebensächlichkeiten. Seine Welt schien endlich das zu sein, was der Wächter sich immer erwünscht hatte. Surreal real!
Sein verstand schlug einen stetigen Kurs nach unten ein. Die Hände seines Vamps ebenfalls.
Er hatte lang genug mit Angel zu tun, um zu wissen wie kalt seine Berührungen sein konnten. Aber er war erschrocken, wie wohlig sie sich an den richtigen Stellen anfühlten konnten. Und ja! Genau da, als Angel seine Hände in den hinteren Hosenbund seiner Jeans gleiten ließ... da war eine verdammt richtige stelle.
Wes rang nach Atem. Kalte Lippen auf seinem Hals, kalte Hände auf seinem Arsch. Gab es eine Steigerung von Perfektion?
Ein leises Keuchen, entrang sich seiner Kehle, als Angel die Umarmung noch vertiefte, Wes dessen Erregung nur zu gut spüren konnte. Hart presste sie sich gegen seine Hüfte.
Das war sie wieder. Diese Welle. Als würde sich sein Innerstes auf solch wunderbare weise verkrampfen und wieder entspannen.
Der Vampir begann ihm das Hemd aufzuknöpfen. Seine Lippen abwechselnd auf Wesley's oder auf dessen Hals.
Gott, reiß es doch einfach runter! Lass mich frei. Ich habe genug von diesen Hemden!
Plötzlich hielt Angel inne. Ließ seine Augen einfach aus dem Oberkörper des Mannes ruhen. Wann hatte er eigentlich diese knallharten Muskeln bekommen? Man konnte sie erahnen, ja, unter einem dieser engen Sweaters, die er manchmal trug. Doch der pure Anblick dieser nackten Brust ließ Angel schlucken.
Als er Wesleys irritierten blick bemerkte, folgten seine Hände seinen Augen. Fuhren jede einzelne Vertiefung ab.
Gott er wollte Wesley! Angel hörte wie das Herz des Mannes wie wild schlug. Roch seine Erregung. Fühlte sie. Spürte seine eigene steinhart.
Es war falsch. Angel war mit Spike zusammen. Und auf eine kranke art und weise liebte er den blonden Vampir. Doch das hier war etwas das er brauchte. Wollte. Haben musste. Sich nahm.
Solange hatte er versucht seine Gefühle für Wesley zu ersticken.
Seine Hände wurde unruhiger, wilder in ihren Berührungen. Erneut ließ er seine Zunge mit der des Ex-Wächters spielen. Schlug kleine Kreise. Erkundete jeden Winkel seines Mundes. Den schalen Geschmack des Bieres, das Wes vorher getrunken hatte ignorierte er. Fuhr mit der Handfläche über die Jeans, die sich gefährlich wölbte.
Ein unbenötigter Atemzug mehr, Angels Verstand setzte aus. „Wesley... ich will dich! Zur Hölle mit den Konsequenzen!"hauchte er, zwischen zwei Küssen.
Das musste sich ein Wyndom-Pryce nicht zwei mal sagen lassen. Liess sich erneut von seinen Impulsen leiten, und drängte Angel rückwärts in Schlafzimmer.
Keine Gegenwehr.
Und für keine Sekunde ließ er es zu das sich ihre Lippen trennten.
Das Große Bett gab ein lautes knarren von sich, als sich die beiden Männer darauf fallen ließen.
Wesley, obenauf, rieb seinen Körper fester an Angels. Genau so hatte er es sich vorgestellt. So fühlte es sich gut an. Richtig. Perfekt.
Mit einem Ruck hatte er Angels Hemd geöffnet. Kurz kam ihm wieder in den Sinn was Spike, früher am Abend, über Angel in Rot gesagt hatte. Und wenn der blonde Vampir auch in sonst nicht viel recht hatte, dieses mal hatte er nicht gelogen.
Und Wes war froh, das der Anblick der sich ihm jetzt bot nicht von einem weißen Unterhemd gestört wurde. Nur pures, hartes, kaltes Fleisch. Salzig auf seinen Lippen. Zart unter seiner Zunge. Fest zwischen seinen Zähnen.
„Scheiße!"Angel schrie laut auf, als er Wes' unbeirrten biss um seine Brustwarze spürte.
Die nasse Haut, die seine Liebkosungen hinterlassen hatten, wurde von seinem Atem getrocknet, was Angel nur noch mehr in Rage brachte. Er reckte seine Hüften unter seinem Lover. Rieb seinen harten Schwanz gegen das Becken des Mannes, hielt es das dabei mit den Händen fest, um den Druck noch zu intensivieren. Ja! Das war gut.
„Angel!"hauchte Wes, der den Rhythmus gekonnt mithielt.
Das war zuviel für den Vampir. Mit einem Ruck schmiss er Wes auf den Rücken, beugte sich über ihn und machte sich an der Jeans zu schaffen. Riss dabei den obersten Knopf ab. Egal. Er würde Wes eine neue Hose kaufen. Er würde ihm einen ganzen Jeansladen kaufen wenn er nur endlich.... Gott der allmächtige!!!
Langsam fuhr er mit der Hand über die schwarze Seide, die ihn und Wes' bestes Stück noch von einander trennten. Atemberaubend. Wann hatte Spike das letzte mal für ihn schwarze Seiden Boxers angezogen? Und wie der Stoff, weich, die Konturen von dem umspielte, auf das er schon so lang wartete.
Die Jeans landete unachtsam auf dem Boden. Angels Hemd folgte kurzerhand.
So sehr er auch sofort über den Wächter herfallen wollte, so sehr wollte er es doch, das er es genoss. Das Spiel perfekt machen. Ihm mehr als einen Quiky bieten. Wieder suchten Angels Lippen Wesleys weiche Haut. Liebkosten sein Wangenknochen, seinen Hals, seine nackte Brust. Im ständigen Wechsel mit seiner Zunge führte Angel seinen Weg nach unten fort.
Wesleys Geschmack aufsaugend, Wesleys Hände in seinem Haar. Wie sich sein Brustkorb schwer unter seinem hob und senkte. Die heftigen Seufzer, wenn er die Richtigen Stellen traf. Das war die Ewigkeit wert.
Wie fühlt man sich, wenn ein Traum war wird? Wenn man versucht jeden Moment doppelt so sehr zu genießen, weil man angst hat, jeden Augenblick aus seiner Seifenblase zu erwachen? Wesley wusste es. Er erlebte es. Nicht in der Lage es zu beschreiben.
Seine Kopf war so taub.
Nicht denke, genießen!
„Angel, bitte, hör nicht auf!"Er war sich sicher, würde der Vampir jetzt aufhören, seinen stetigen Pfad aus lecken und küssen zu stoppen, er währe keine Minute später nur noch ein Haufen Dust in the Wind.
Doch Angel schien seine Hände überlall zu haben. Schoben sich unter Wes' Hüfte, massierten seinen hintern. Wie seine Fingerspitzen kleine Kreise über sein sensible haut zeichneten. Wesley hätte schon alleine von dieser Berührung kommen können. Tief ein und aus atmend, lag er einfach da. Ließ sich fallen. Genoss den Augenblick. Spielte noch immer mit dem haar in Angel Nacken. Sollte er vielleicht mehr initiative zeigen? Einen aktiveren Part spielen?
Als hätte Angel seine Gedanken gelesen, zog er seine Hände unter der Hüfte des Mannes hervor. Strich kurz über seine Brust und pinnte Wesleys Hände neben ihm in die Matratze. Er wollte Wes spühren, aufnehmen, küssen. Ihn für eine kleine Zeit nur für sich haben, nicht abgelenkt von Wes unglaublichen Berührungen.
Er fühlte die zarte Seide an seinem Gesicht, vergrub sich für einen Augenblick in dem Stoff und in Wesleys Unterleib. Rieb seine Wangenkochen an Wesleys harter Erregung. Ein raunen drang aus seiner Kehle, gefolgt von einem verlangendem Seufzer. Angels Hände lösten sich aus dem Griff, der den Ex Watcher zur Passivität zwingen sollten, fuhren seine Schenkel hinauf, hakten sich in den Bund der Boxershorts und zogen sie langsam aber bestimmt herunter. Jeden Zentimeter Haut den Angel freilegte begann er zugleich zu Küssen, bis die Unterhose auf dem Boden lag. Unbeachtet, wie der Rest der Kleidung.
Wesley Stöhnte laut auf. Zu gut, viel zu gut! Verdammt, Angel arbeitet sich seinen weg zurück, hinauf zu seinen Lenden, als hätte er es studiert. Und Wes schauderte. Spürte die heiss-kalten Lippen, wie sie sich schließlich sanft um seinen harten Schwanz schlossen.
Angels Zunge spielte mit ihm, verdammte ihn in die Hölle und zurück. Dazu die Hände des Vampirs, die seinen Hintern beständig entgegenhielten.
Wesley klammerte sich in die Kissen. Schmiss seinen Kopf vor Extase hin und her. Fuck! Weiter. Nicht aufhören!
Spike musste ein verdammt glücklicher Mann sein.
Angel begann kleine rote Striemen, auf Wes' sensiblem fleisch zu hinterlassen. Brachte seine Zähne ins spiel. Und genoss es, wie er den Mann unter sich im Griff hatte. Ein Blowjob hatte die positive Eigenschaft Macht über sein Gegenüber zu haben. Ihn völlig unter Kontrolle zu haben. Das trieb Angels erregjung nur noch mehr an, lies ihn selbst noch härter werden, sein Blut rasen, durch seinen Körper. Er veränderte ein bisschen den Winkel, nahm Wes ganz in sich auf, und beschleunigte den Rhythmus.
Das heftige zucken, und Wes laute Schreie waren dank genug. Brachten ihn selbst bis kurz vor den Rand der Klippe.
Macht. Lust. Extase. Leben. Tod.
Wes vergrub seine Hände erneut in Angels Haar. Biss sich immer wieder auf die Unterlippe. Versucht bei sinnen zu bleiben, um sich nicht sofort in Angels Mund zu ergießen. Das Gefühl noch länger zu behalten, das ihn beben ließ.
Angel merkte, wie Wes' Körper anfing zu pumpen, noch heftiger zu zucken. Nein, Wesley sollte das ganze hier noch etwas länger zelebrieren dürfen. Der Vampir verlangsamte sein Tempo wieder, lockerte den Druck seiner Lippen, ließ seine Zunge nur noch langsam den Schaft auf und ab gleiten. Seine Hände verließen Wes' Po, fuhren seinen Rücken herauf, massierten den Ansatz seiner Schultern.
Angel hob den Blick zu Wes, versuchte seine bauen Augen zu treffen. Signalisierte ihm das er nicht im Begriff war aufzuhören, ihm nur eine Chance geben wollte sich wieder ein wenig zu entspannen. Den Höhepunkt herauszögern wollte.
Gleichzeitig rieb er seinen eigenen Körper noch fester an dem des Mannes unter ihm.
„Angel.. bitte!"Wes hatte seine Stimme wiedergefunden. Auch die Kontrolle über seine Gliedmassen. Er streckte die Hände nach dem Gesicht des Vampirs aus, nicht ganz sicher ob er ihn zu sich heraufziehen wollte oder seinen Mund wieder zu einem schnelleren Rhythmus überreden wollte. „... hör nicht auf!"er entschied sich für „oder". Streichelte stattdessen Angels Wange.
Wesleys flehen, diesen Augen konnte er nicht einmal mit der Hilfe von vampirischer Willensstärke stand halte. Wes wollte kommen? Wes sollte kommen.
Pryce sah Sterne. In allen Farbe und Formen funkelten sie vor seinem geistigen Auge. Von einer Welle in die nächste geworfen. Jedes mal eine noch höherer. Schnellere. Wildere.
Der Vampir raunte, sante Vibrationen aus, um Wes' Lust noch zu verstärken, ihn endgültig in den Wahnsinn treiben sollte. Die stellen von Wesleys Schwanz, die sein Mund nicht bedeckten, füllten seine Hände aus. Drückten hart zu an seiner Wurzel.
Zuviel!
„Bloody Hell, Angel!"Schrie Wesley, als er sich hart in Angels Kehle ergoss. Die Intensivität seiner Orgasmuses ließ seinen Becken in die Höhe schnellen, seine Fingernägel tief in Angels Fleisch rammen, seinen ganzen Körper pumpen.
Völlig außer Atem ließ Wes sich in die Kissen fallen. Nun konnte kommen was wolle. Eine Apokalypse. Ein fleischfressender Dämon der mit seinem Inneren anfing. Spike, der wieder von dem nässenden Ausschlag auf seiner Kopfhaut erzählte. Die Rückkehr von the Beast. Egal! Alles so scheiß Egal!
Tbc
