VATERLIEBE
nächtlicher Besuch
Es war wieder einer dieser Nächte. Das Fenster stand einen Spalt weit offen und eine kühle Brise wehte ins Zimmer. Der Mond schien auf sein Kopfkissen und zeichnete seltsame Muster in die bunten Vorhänge, die im Wind leicht flatterten. Er konnte wieder einmal nicht schlafen, also stand er auf und trat ans Fenster.Es war sehr still im ganzen Haus. Nur der leise Atem seiner Frau im großen Ehebett war zu hören. Sie war so schön. Ihre roten Locken, ihre hübschen grünen Augen, James liebte einfach alles an ihr. Eine heftige Brise wehte ins Zimmer und irgendwo im Haus schlug ein Fenster zu. Schnell eilte James ins Wohnzimmer um das Fenster zu schließen. Plötzlich hörte er ein leises Wimmern aus dem 1. Stock. Harry! Es war 2 Uhr morgens, Zeit für sein Fläschen. Leise ging er in die Küche und machte eines mit Bananengeschmack. Das mochte Harry am liebsten.
„Na, da hat wohl jemand Hunger! Daddy hat dir was Feines mitgebracht, mein kleiner Engel."Sanft hob er ihn aus dem Bett und nahm ihn in den Arm. Zuerst sah Harry noch etwas müde und irritiert aus, aber als er seinen Vater erkannte strahlte er übers ganze Gesicht und lachte. Für James schien die Zeit stehen zu bleiben. Das tat sie immer , wenn Harry ihn anlachte. Das war das schönste Geschenk das ein Vater überhaupt bekommen kann, fand James. Wenn das eigene Kind einen anlachte. Harrys leuchtend grüne Augen funkelten im Kerzenlicht. Er streckte seine kleinen Fingerchen nach seinem Vater aus und brabbelte: „Daddy, Daddy"James lächelte zurück. Aber es war kein vollkommen glückliches Lächeln. Er musste immer daran denken, welche Gefahr von Voldemort und seinen Todessern für ihn und seine Familie ausging. Er wollte sie nicht verlieren. Um keinen Preis. Er hatte schon seine Eltern, Geschwister und so viele seiner Freunde verloren. Er nicht auch noch Harry und Lilly verlieren! Nachdem er Harry gefütert hatte, legte er ihn wieder in sein Bettchen, deckte ihn zu, gab ihm einen Kuss auf die Wange und zog die magische Spieluhr auf. Die kleine Spieluhr-fee schwebte über Harrys kopf, sang dabei ein Schlaflied und vertreute Schlafpuder. Harry liebte diese Uhr. Sofort war er eingeschlafen. Als er die Kinderzimmertür schloss hörte er ein leises „Plopp"aus dem Wohnzimmer. Jemand war appariert! Lucius Malfoy saß auf dem Sofa und lies seinen Blick durch das liebevoll eingerichtete Wohnzimmer schwiefen. Er war , wie immer, elegant gekleidet, trug blank geputzte Stiefel, das lange Haar zu einem Zopf gebunden. Und natürlich das Wappen der Familie Malfoy auf der Brust. James wusste warum er gekommen war. Aber er würde auch dies mal unverrichteter dinge wieder abziehen müssen. Als sich James mit einem leisen Räuspern bemerkbar machte stand er auf. „ Lucius, was führt dich zu so später Stunde noch zu mir." „Ich denke du weißt warum ich hier bin."Er machte eine kleine Pause. „ Hast du es dir in zwischen noch einmal überlegt? Das Angebot steht noch.... Allerdings nicht mehr lange." „ Ich fürchte du hast den Weg umsonst gemacht. Ich werde niemals auf die dunkle Seite wechseln und Todesser werden."Lucius Mundwinkel zucken leicht. „Das ist Schade... schade dich zu verlieren. Du bist einer der Besten Zauberer die es gibt und wenn du nicht auf unserer Seite kämpfst, bist du ein Feind. ... Und Feinde müssen vernichtet werden. .....Und nicht nur sie..."Er sah mit einem höllischem Grinsen auf dem Gesicht zum Kamin, wo noch ein paar von Harrys Spielsachen lagen. Dann disappierte er.
nächtlicher Besuch
Es war wieder einer dieser Nächte. Das Fenster stand einen Spalt weit offen und eine kühle Brise wehte ins Zimmer. Der Mond schien auf sein Kopfkissen und zeichnete seltsame Muster in die bunten Vorhänge, die im Wind leicht flatterten. Er konnte wieder einmal nicht schlafen, also stand er auf und trat ans Fenster.Es war sehr still im ganzen Haus. Nur der leise Atem seiner Frau im großen Ehebett war zu hören. Sie war so schön. Ihre roten Locken, ihre hübschen grünen Augen, James liebte einfach alles an ihr. Eine heftige Brise wehte ins Zimmer und irgendwo im Haus schlug ein Fenster zu. Schnell eilte James ins Wohnzimmer um das Fenster zu schließen. Plötzlich hörte er ein leises Wimmern aus dem 1. Stock. Harry! Es war 2 Uhr morgens, Zeit für sein Fläschen. Leise ging er in die Küche und machte eines mit Bananengeschmack. Das mochte Harry am liebsten.
„Na, da hat wohl jemand Hunger! Daddy hat dir was Feines mitgebracht, mein kleiner Engel."Sanft hob er ihn aus dem Bett und nahm ihn in den Arm. Zuerst sah Harry noch etwas müde und irritiert aus, aber als er seinen Vater erkannte strahlte er übers ganze Gesicht und lachte. Für James schien die Zeit stehen zu bleiben. Das tat sie immer , wenn Harry ihn anlachte. Das war das schönste Geschenk das ein Vater überhaupt bekommen kann, fand James. Wenn das eigene Kind einen anlachte. Harrys leuchtend grüne Augen funkelten im Kerzenlicht. Er streckte seine kleinen Fingerchen nach seinem Vater aus und brabbelte: „Daddy, Daddy"James lächelte zurück. Aber es war kein vollkommen glückliches Lächeln. Er musste immer daran denken, welche Gefahr von Voldemort und seinen Todessern für ihn und seine Familie ausging. Er wollte sie nicht verlieren. Um keinen Preis. Er hatte schon seine Eltern, Geschwister und so viele seiner Freunde verloren. Er nicht auch noch Harry und Lilly verlieren! Nachdem er Harry gefütert hatte, legte er ihn wieder in sein Bettchen, deckte ihn zu, gab ihm einen Kuss auf die Wange und zog die magische Spieluhr auf. Die kleine Spieluhr-fee schwebte über Harrys kopf, sang dabei ein Schlaflied und vertreute Schlafpuder. Harry liebte diese Uhr. Sofort war er eingeschlafen. Als er die Kinderzimmertür schloss hörte er ein leises „Plopp"aus dem Wohnzimmer. Jemand war appariert! Lucius Malfoy saß auf dem Sofa und lies seinen Blick durch das liebevoll eingerichtete Wohnzimmer schwiefen. Er war , wie immer, elegant gekleidet, trug blank geputzte Stiefel, das lange Haar zu einem Zopf gebunden. Und natürlich das Wappen der Familie Malfoy auf der Brust. James wusste warum er gekommen war. Aber er würde auch dies mal unverrichteter dinge wieder abziehen müssen. Als sich James mit einem leisen Räuspern bemerkbar machte stand er auf. „ Lucius, was führt dich zu so später Stunde noch zu mir." „Ich denke du weißt warum ich hier bin."Er machte eine kleine Pause. „ Hast du es dir in zwischen noch einmal überlegt? Das Angebot steht noch.... Allerdings nicht mehr lange." „ Ich fürchte du hast den Weg umsonst gemacht. Ich werde niemals auf die dunkle Seite wechseln und Todesser werden."Lucius Mundwinkel zucken leicht. „Das ist Schade... schade dich zu verlieren. Du bist einer der Besten Zauberer die es gibt und wenn du nicht auf unserer Seite kämpfst, bist du ein Feind. ... Und Feinde müssen vernichtet werden. .....Und nicht nur sie..."Er sah mit einem höllischem Grinsen auf dem Gesicht zum Kamin, wo noch ein paar von Harrys Spielsachen lagen. Dann disappierte er.