Kapitel 4
Bridger musste 2 Tage nach dem Sieg der Eislöwen wieder zurück auf die SeaQuest. Lucas hingegen versuchte alle nötigen Sachen zu erledigen. Jetzt wo es fest stand das Lucas für immer vom Eishockey zurücktreten würde gab es viel zu tun. Bridger hatte er immer noch nicht gefragt ob dieser einverstanden war das Lucas für immer auf der SeaQuest bleiben würde, aber er war sich relativ sicher das der Captain nichts dagegen hat. Also entschloss er sich erst die anderen Aufgaben war zu nehmen.
Als erstes musste er der Mannschaft seinen Entschluss mitteilen. Die war natürlich nicht begeistert davon. Immerhin verloren sie ihren besten Torwart. Da die meisten sich in den Tagen nach dem Spiel gleich in den Urlaub verabschieden würden sagte Lucas der Mannschaft kurz nach dem Meisterschaftssieg bescheid. Sie feierten noch einmal eine Abschiedsparty, denn Lucas würde mit großer Wahrscheinlichkeit schon weg sein bevor die anderen aus dem Urlaub zurückkehrten.
Die Zeitungen fielen gleich über diese Story her. Schließlich war es eine Sensation in der Eishockeywelt wenn ein Spieler einfach aufhörte. Es war normal das Spieler aufhörten wenn sie zu alt waren oder wenn sie verletzungsbedingt nicht mehr spielen konnten, aber das ein junger, gesunder Spieler mit großem Talent und Erfolg nicht mehr spielen wollte konnte niemand verstehen. Lucas musste am laufenden Band Interviews geben. Doch irgendwann war auch diese Sache vom Tisch und er konnte sich auf all die anderen Sachen konzentrieren.
Er musste dafür sorgen das er in Amerika einen Aufenthalt bekommen würde. Zum Glück klappt dies auch. Zwar mit ein paar Problemen, aber irgendwann war es geschafft.
Er kündigte seine Wohnung in Dresden und packte seine persönlichen Sachen die er mit auf die SeaQuest nehmen wollte. Allerdings waren das nicht viele, denn er wusste, dass auf der SeaQuest nicht viel platz für seine Dinge war.
Er verabschiedete sich noch von seinen Freunden die er in Dresden gefunden hatte. Dann stieg er in das Flugzeug mit dem er nach Amerika kommen wollte.
Er hatte Bridger darüber informiert wann er ankommen würde. So war dieser auch schon da um Lucas abzuholen als dieser das Flughafengebäude mit seiner Tasche betrat.
„Schön das du endlich da bist."
„Hat etwas länger gedauert als ich geplant hatte, aber jetzt ist alles geregelt."
„Die anderen warten schon auf uns. Es gibt sogar eine kleine Party extra für deine Ankunft."
„Wirklich? Das ist echt super."
Nachdem Lucas von allen herzlich begrüßt wurde richtete er sich seine Kabine mit den mitgebrachten Sachen ein.
„Du hast aber diesmal ganz schön viele Sachen mitgebracht."
Erschrocken fuhr Lucas herum als er die Stimme von Captain Bridger hinter sich hörte.
„Naja wissen sie ich hatte eigentlich gehofft das ich für immer auf der SeaQuest bleiben könnte. Um hier zu arbeiten."
„Du willst hier bleiben?"
„Geht das etwa nicht?"
„Das geht schon, aber was ist mit dem Eishockey?"
„Ich hab es aufgegeben."
„Du hast es aufgegeben?"
„Ja, ich hab es an den Nagel gehängt und eine Wohnung hab ich auch nicht mehr. Ich hab alles gekündigt."
Bridger's Blick zeigte nicht gerade Begeisterung.
„Sie finden das wohl nicht gut. Ich war mir irgendwie so sicher das sie damit einverstanden sind und es ihnen auch gefallen würde, aber wenn das nicht so ist, dann kann ich auch wieder gehen."
„Nein Lucas, so ist das nicht. Ich will dich gern hier haben, aber bist du dir wirklich sicher das du nie wieder Eishockey spielen willst? Ich dachte immer das wäre dein großer Traum."
„Ich habe in diesem Sport alles erreicht und nun will ich ein paar andere Erfahrungen machen. Ich möchte hier auf dem Boot arbeiten. Das würde mich glücklich machen."
„Mich auch. Also wenn du dir so sicher bist das es das richtige ist, dann kannst du gern hier bleiben. Mir würdest du auf jeden Fall eine große Freude damit machen. Und der Mannschaft bestimmt auch."
Lucas konnte sein Glück nicht fassen. Er durfte auf der SeaQuest bleiben. Endlich durfte er so etwas wie Familie erfahren.
ENDE
Bridger musste 2 Tage nach dem Sieg der Eislöwen wieder zurück auf die SeaQuest. Lucas hingegen versuchte alle nötigen Sachen zu erledigen. Jetzt wo es fest stand das Lucas für immer vom Eishockey zurücktreten würde gab es viel zu tun. Bridger hatte er immer noch nicht gefragt ob dieser einverstanden war das Lucas für immer auf der SeaQuest bleiben würde, aber er war sich relativ sicher das der Captain nichts dagegen hat. Also entschloss er sich erst die anderen Aufgaben war zu nehmen.
Als erstes musste er der Mannschaft seinen Entschluss mitteilen. Die war natürlich nicht begeistert davon. Immerhin verloren sie ihren besten Torwart. Da die meisten sich in den Tagen nach dem Spiel gleich in den Urlaub verabschieden würden sagte Lucas der Mannschaft kurz nach dem Meisterschaftssieg bescheid. Sie feierten noch einmal eine Abschiedsparty, denn Lucas würde mit großer Wahrscheinlichkeit schon weg sein bevor die anderen aus dem Urlaub zurückkehrten.
Die Zeitungen fielen gleich über diese Story her. Schließlich war es eine Sensation in der Eishockeywelt wenn ein Spieler einfach aufhörte. Es war normal das Spieler aufhörten wenn sie zu alt waren oder wenn sie verletzungsbedingt nicht mehr spielen konnten, aber das ein junger, gesunder Spieler mit großem Talent und Erfolg nicht mehr spielen wollte konnte niemand verstehen. Lucas musste am laufenden Band Interviews geben. Doch irgendwann war auch diese Sache vom Tisch und er konnte sich auf all die anderen Sachen konzentrieren.
Er musste dafür sorgen das er in Amerika einen Aufenthalt bekommen würde. Zum Glück klappt dies auch. Zwar mit ein paar Problemen, aber irgendwann war es geschafft.
Er kündigte seine Wohnung in Dresden und packte seine persönlichen Sachen die er mit auf die SeaQuest nehmen wollte. Allerdings waren das nicht viele, denn er wusste, dass auf der SeaQuest nicht viel platz für seine Dinge war.
Er verabschiedete sich noch von seinen Freunden die er in Dresden gefunden hatte. Dann stieg er in das Flugzeug mit dem er nach Amerika kommen wollte.
Er hatte Bridger darüber informiert wann er ankommen würde. So war dieser auch schon da um Lucas abzuholen als dieser das Flughafengebäude mit seiner Tasche betrat.
„Schön das du endlich da bist."
„Hat etwas länger gedauert als ich geplant hatte, aber jetzt ist alles geregelt."
„Die anderen warten schon auf uns. Es gibt sogar eine kleine Party extra für deine Ankunft."
„Wirklich? Das ist echt super."
Nachdem Lucas von allen herzlich begrüßt wurde richtete er sich seine Kabine mit den mitgebrachten Sachen ein.
„Du hast aber diesmal ganz schön viele Sachen mitgebracht."
Erschrocken fuhr Lucas herum als er die Stimme von Captain Bridger hinter sich hörte.
„Naja wissen sie ich hatte eigentlich gehofft das ich für immer auf der SeaQuest bleiben könnte. Um hier zu arbeiten."
„Du willst hier bleiben?"
„Geht das etwa nicht?"
„Das geht schon, aber was ist mit dem Eishockey?"
„Ich hab es aufgegeben."
„Du hast es aufgegeben?"
„Ja, ich hab es an den Nagel gehängt und eine Wohnung hab ich auch nicht mehr. Ich hab alles gekündigt."
Bridger's Blick zeigte nicht gerade Begeisterung.
„Sie finden das wohl nicht gut. Ich war mir irgendwie so sicher das sie damit einverstanden sind und es ihnen auch gefallen würde, aber wenn das nicht so ist, dann kann ich auch wieder gehen."
„Nein Lucas, so ist das nicht. Ich will dich gern hier haben, aber bist du dir wirklich sicher das du nie wieder Eishockey spielen willst? Ich dachte immer das wäre dein großer Traum."
„Ich habe in diesem Sport alles erreicht und nun will ich ein paar andere Erfahrungen machen. Ich möchte hier auf dem Boot arbeiten. Das würde mich glücklich machen."
„Mich auch. Also wenn du dir so sicher bist das es das richtige ist, dann kannst du gern hier bleiben. Mir würdest du auf jeden Fall eine große Freude damit machen. Und der Mannschaft bestimmt auch."
Lucas konnte sein Glück nicht fassen. Er durfte auf der SeaQuest bleiben. Endlich durfte er so etwas wie Familie erfahren.
ENDE
