Fatale Verwechslung

Teil 12

Stille. Trauer. Einsamkeit und Kälte.

Erinnerungen vergangener Tage. Erinnerungen aus Freude und Schmerz.

Als er Kakarott zum ersten Male in seinem Leben sah, als dieser noch ein Baby war und er gerade mal 5 geworden, hatte dieser ihn fasziniert. Ganz am Anfang fand er das kleine Bündel als nervig und schwach. Doch mit der Zeit lerne er es gern zu haben. Kakarott zeige schon sehr früh das er den Prinzen mochte.

Kakarott schrie immer, keiner wusste warum, aber er tat es am laufendem Band. Doch, immer wenn der junge Prinz kam, um ihn heimlich zu besuchen, verstummte dieser und lachte fröhlich auf. Das Baby streckte seine kleinen Ärmchen immer dem Prinzen entgegen und wollte von ihm in die Arme genommen werden. Vegeta redete sich damals immer wieder ein das er dieses Balg nur auslachen wollte, wegen seiner erbärmlichen Kampfkraft. Doch er konnte es sich nicht mehr länger einreden. Er musste unweigerlich eingestehen das er dieses kleine Wesen in sein Herz geschlossen hatte. Als er die Gesten Kakarotts sah, wie dieser seine Ärmchen ihm entgegen streckte, konnte er nicht anders und hob immer den Kleinen aus seiner Wiege. Dieser schmiegte sich klammert an den Prinzen und atmete den Geruch von Vegeta ein. Es war dem Prinzen zwar untersagt die Babys zu besuchen, geschweige denn aus den Wiegen zu nehmen, aber keiner traute sich das ihm zu verbieten. Auch wenn dieser sehr jung war, hatte er eine beachtliche Kampfkraft, die jeden töten könnte. So behielt dies jeder für sich. Kakarott schlief jedes mal stets in den Armen seines Prinzen ein, er hatte von Anfang an keine Angst vor Vegeta. Vegeta konnte es nicht ertragen, wenn der kleinen Kakarott schrie, er wusste auch nicht was damals war, warum dieser schrie. Doch es war ein tolles Gefühl zu sehen wie dieser aufhörte zu schreien, wenn er ihn sah. Kakarott war der einzige Sajiayin, so schien es Vegeta früher, der ihn richtig mochte. Er wusste nicht warum, aber es war ihm auch egal.

""Und dann. Viele Jahre später, erfahre ich das du nicht tot warst und auf der Erde aufgewachsen bist und groß geworden bist. Doch ich war enttäuscht von dir, dass du unser Volk verraten hattest. Ich war von Hass zerfressen und wollte dich bestrafen für deine tat. Ich wusste nicht mal warum ich dich vernichten wollte, vielleicht weil es mir so erlernt wurde. Wenn man bei Freezer aufwächst hat man keine andere Wahl als grausam zu werden. In meinen Innersten freute sich der kleine Junge dich wieder zu sehen, deine unschuldige Gestalt ging mir bis dahin nicht mehr aus den Gedanken. Ich hatte dich nicht vergessen. Wie konnte ich auch. Doch, hattest du mich vergessen? Ich könnte es dir nicht mal übel nehmen, denn du warst damals sehr klein. Aber ich habe es in deine Augen gesehen und in deinem Blick, als wir uns nach vielen Jahren wieder sahen auf der Erde, dass du mich erkannt hattest. Ich wusste zwar nicht ob du irritiert warst, mich, deinen Prinzen zu sehen, oder nur eine Person die du glaubst schon mal gesehen zu haben. Aber es ist mir egal. Mir ist nun alles egal.""

Vegeta war komplett in Gedanken versunken und schweifte in seiner Erinnerung umher und hielt den schlappen Körper Gokus in seinen Armen. Sein Schluchzen wurde lauter und gebrochener. Doch, mit einem Ruck blickte er erschrocken und atemlos auf. Er riss seine Augen auf und verlor jegliche Farbe im Gesicht. Goku begann gleichmäßig und ruhig zu atmen. Der Prinz starrte in dessen Gesicht.

Er.... er lebt. Er war nicht tot er war nur ohnmächtig. Stellte Vegeta starr fest. Die Freude in ihm überschlug sich und lies ihn schwarz vor Augen sehen. Er presste den Ohnmächtigen an sich und flüsterte zitternd und gebrochen. Kami sei Dank.

Goku hatte sich nicht aufgegeben. Die innere Liebe in seiner gebrochenen Seele zu Vegeta hielt ihm am Leben und gab ihm eine zweite Chance. Er hatte seine Instinkte, die gnadenlos auf ihn einschlugen, bewältigt und gesiegt. Goku war nicht dem Schicksal unterlegen, seinem erzwungenen Koi zu folgen. Er fand die Bestimmung in seinem Leben und wurde mit diesem belohnt.

Vegeta drückte den matten Körper fest an sich und erzitterte. Er hatte Angst gehabt. Angst seinen Koi verloren zu haben. Doch nun würde alles gut gehen. Das hoffte er.

Vegeta strich einzelne Haarsträhnen aus Gokus Gesicht, die durch den Regen in diesem klebten und lächelte dankbar und erleichtert auf. Der jüngere verzog das Gesicht und murmelte, fast nicht hörbar, den Namen seines Prinzen. Vegeta hörte es aber und küsste zaghaft die Stirn seines Schützlings.

Der Wind wehte stark und verscheuchte die Wolken, die den spendenden Regen brachten. Es wurde kalt.

„Es ist vorbei und alles wieder gut."Sprach der Prinz gelassen und seufzend. Er erhob sich mühevoll und mit zusammengebissenen Zähnen. Seine Wunden schmerzten höllisch, doch es war ihm egal. Er hatte gesiegt. Der Ouji nahm Goku behutsam in seine Arme und lies ihn seine Wärme und Geborgenheit spüren. Vegeta grinste breit und ermüdet. Er war froh und stolz zu gleich. Der stolze Prinz setzte seinen Weg fort, zurück in die neue Heimat von ihnen. Er hatte keine Kräfte mehr um zu fliegen, doch die Nähe seines gefundenen Kois schenkte ihm Energie, um sie beide nach Hause zu bringen. Ohne hetze und Aufregung, ging er durch den Wald und dachte nach. Daran an was war und was nun kommen möge.

Lange Zeit verging. Zeit aus Erleichterung und Erholung. Sie war lang aber sinnlich.

Nach einem langen und kräftezehrenden Marsch durch die dichte des Waldes, hatte Vegeta es geschafft und war nur noch einige Schritte ihres Zuhauses entfernt. Er lächelte schnellatmend und war erleichtert.

„Wir sind da. Endlich daheim."Sprach Vegeta kleinlaut, nicht gerade zu Kakarott gerichtet, denn er wusste er würde ihn nicht hören. Auch wenn Goku seinen inneren Kampf erfolgreich gesiegt hatte, war dieser immer noch ohnmächtig und hing in Vegetas Umarmung. Doch die gleichmäßigen Atemzüge Gokus beruhigten Vegeta ungemein und gaben das Leben des jüngren preis. Vegeta strich Goku ein letztes mal über den Rücken und setzte seine mühevollen Schritte fort. Er konnte kaum noch klar sehen. Der Prinz hatte zu viel Blut in diesem grausamen Kampf verloren und war nun dessen sehr erschöpft und ausgelaugt. Die Schmerzen nahm er nur noch teilweise wahr.

Endlich. Endlich wahren sie daheim, in ihrem neuen Zuhause. Vegeta öffnete die Türe und erschrak zugleich. Er blieb am Türrahmen stehen und blickte sich um. Alles war verwüstet und durcheinandergeschlagen. Der Prinz konnte seinen Augen nicht trauen, doch dann schloss er sie verlegend Lächelnd und erinnerte sich wieder. Er hatte, aus Verzweiflung, Kakarott nicht gefunden zu haben, alles erschlagen was ihm im Wege stand, ohne vorher nachgedacht zu haben was dies für Folgen hinterlassen würde. Vegeta konnte nicht wütend sein und nahm es lächelnd und gelassen hin. Er musste sich dann, wohl oder übel, breitschlagen lassen das Chaos, dass er angerichtet hatte, selber wieder weg zu schaffen. Doch nun musste er sich erst mal um seine Schützling kümmern, was anderes hat ihn nun nicht zu interessieren. Vegeta schnaufte vor Erleichterung auf, dass Bett hatte nichts abbekommen und konnte nun so Goku behutsam in dieses legen. Er deckte ihn zu und sah ihm lange ins Gesicht. Des Prinzen Augen verzogen sich zu einem mitleidigen Miene, er sah die dunkelrote Wange in Gokus Gesicht, die darauf deutete das sie von dem harten Schlag von Vegeta verursacht wurde.

„Verzeih mir."Flüsterte der Ouji bitter und strich ihm über die Stelle. Vegeta verzog das Gesicht zu einer schmerzzerreißenden Grimasse und sackte auf die Knie. Er hielt sich die klaffende Wunde an seiner Seite, sie schmerzte sehr durch die herausragenden Knochen. Vegeta keuchte auf und zog scharf die Luft ein.

Kuso Der Prinz schlenderte sich mit letzten Kräften zu seinem Rucksack, den er Kami sei dank sofort finden konnte. Er kniete sich schmerzend auf den kalten Boden und wühlte zitternd in dem Beutel. Er holte alles raus was er nur finden konnte, doch seine Hoffnungen verschwanden mit jedem Teil das er aus diesem heraus holte. Doch, wie es nicht anders sein sollte, holte er das letzte Stück heraus und betrachtete es. Ein kleines, samtiges Säckchen hielt er in den Händen und wunderte sich wo dieses herkam. Vegeta hatte dies nicht in seine Tasche gepackt. Eine Welle aus Schmerz durch zog seinen Körper und lies ihn erneut aufkeuchen. Er hatte keine andere Wahl. Er öffnete das Säckchen und schüttelte den Inhalt in seine große, breite Hand aus. Seine Augen weiteten sich. Fünf Bohnen fielen ihm in die Hand und ein kleiner Zettel dazu. Was hatte die alles zu bedeuten? Vegeta war verblüfft, er nahm den Zettel in die Hand und las den Innhalt.

Ich habe mir die Freiheit erlaubt und etwas in deine Sachen geschmuggelt. Ich dachte du könnest dies gut gebrauchen. Bitte pass auf dich auf und egal was auch passieren wir, wie du dich entscheiden wirst, ich werde es akzeptieren und hinnehmen. Ashiteru mein stolzer Prinz. Bulma Vegeta starrte weiterhin auf den Zettel und konnte nicht recht glauben was er da las. Woher wusste Bulma was passieren würde. Doch er lächelte warm und dankbar.

„Danke, danke für alles Bulma."Sprach er zu sich selbst und nahm seufzend eine Bohne in den Mund und zerkaute sie zugleich. Der Prinz schloss die Augen und lies die wohltuende Genesung auf sich wirken. Nichts schmerzte mehr an seinem Körper, alles war verheilt und füllte ihn mit neuer Energie. In Gedanken dankte Vegeta immer und immer wieder der Menschenfrau für ihre, manchmal nervige, Führsorge und ihrem Verständnis zu ihm.

Der Ouji legte die restlichen Bohnen wieder zurück in den Beuten, doch eine hielt er in der Hand und betrachtete sie. Was solle er nun tun? Er wollte Goku auch eine geben, aber aufwecken konnte er ihn nicht, wer weiß was dann passieren würde. Nein, dieses Risiko konnte er nicht eingehen. Aber was nun?

Vegeta sah zu Goku hinüber der seelenruhig im Bett lag und gleichmäßige Atemgeräusche von sich gab. Ein Gedanke überflutete ihn, der ihn kopfschüttelt aufschmunzeln lies. Der Prinz erhob sich auf seine Beine und ging, mit leisen Schritten, zu seinem Schützling heran. Er blieb eine weile stehen und sah zu Goku herab. Vegeta wusste nicht so recht ob er es wagen sollte, was er sich ausgedacht hatte in die Tat umzusetzen, doch er hatte keine Wahl. Der Prinz nahm die Bohne in den Mund und zerkaute sie zu einem weichen Brei, doch er schluckte ihn nicht herunter, so blieb die Wirkung aus. Vegeta beugte sich zu Goku herab und nahm sein Kinn in die Hand. Er öffnete zaghaft und langsam den Mund des Jüngeren. Der Ouji beugte sich weiter herab und schloss seine Augen. Der Atem des Jüngeren fuhr über die erröteten Wangen des Prinzen, doch dies lies ihn nicht stoppen. Vegeta bedeckte die Lippen seines Bakas mit seinen und schob den heilenden Brei, mit seiner Zunge, in dessen Mundhöhle. Doch, sosehr er sich auch bemühte, er konnte von den Lippen des unter ihm liegenden nicht weichen, sie wahren weich und hielten ihn gefangen. Vegeta schob den Brei tief in den Rachen des anderen und hoffte das der Schluckreiz einsetzen würde, der auch geschah. Noch rechzeitig beendete der Prinz den innigen Kuss sonst hätte Goku ihn auf die Zunge gebissen. Vegeta blickte in dessen Gesicht und hoffet auf die Heilung, das sein Plan auf gehen würde. Lange Zeit geschah nichts, Vegeta gab die Hoffnung auf und war bestürzt. Doch, Goku bäumte sich auf und atmete tief ein. Seine Wunden verheilten und die tiefrote Wange verschwand. Goku lies sich wieder ins Bett gleiten und atmete ruhig und scheinbar erleichtert aus. Vegeta grinste breit und war stolz, dass sein Plan doch noch aufgegangen war.

Kami sein Dank, er ist geheilt dachte Vegeta erleichtert und sah zu seinem Schützling herab. Zaghaft und fast scheu berührte er mit seinen Finger seine eigenen Lippen. Der Kuss brannte immer noch auf ihnen. Vegeta musste sich beherrschen, er würde sonst über Kakarott herfallen, so wie es einen Dominanten gebührt seinen Auserwählten zu nehmen. Doch er durfte das nicht zulassen, er würde sich im Zaun halten, das konnte er Kakarott nicht antun. Schließlich hatte er noch nicht die Gewissheit ob sein Auserwählter genau so fühlte wie er, doch er würde es herausfinden. Und wenn seine Instinkte ihn leiten, er würde es gewiss herausfinden.

Goku atmete ruhig und gleichmäßig ein und aus. Er war gerettet, nun würde das Schicksal entscheiden wie es mit ihnen weiter gehen würde.

Vegeta zitterte leicht, er muss sich ablenken, doch nur wie und mit was. Er kann nicht länger zu den jüngeren herab sehen. Die Lust würde ihn übermahnen. Er blickte sich um und suchte. Vegeta seufzte genervt auf. Er weiß nun wie er seine Gedanken von Kakarott abwenden konnte. Das blanke Chaos in diesem Raum war nicht zu ertragen, so beschloss der stolze Prinz aufzuräumen. Auch wenn es unter seiner Würde war, schließlich ist das die Arbeit eines Unterlegenen, eines .... Gebissenen der auf ihn.... hörte. Vegeta klatschte sich an die Stirn. Fing er schon wieder damit an. Um seine Gedanken und Instinkte nun entgültig zu verbannen fing er an. Vegeta stellte sich zwar sehr ungeschickt an, was das Aufräumen besagt, schließlich musste er so was zuvor noch nie tun. Aber er kam langsam aber sich auf einen grünen Zweig. Es nervte ihn zu tiefst, aber es half ihn auf andere Gedanken zu kommen und das war die Hauptsache. Vegeta versuchte so leise wie nur irgend möglich das Chaos zu beseitigen, schließlich wollte er seinen Koi nicht erwecken. Im Eifer des Gefechts lies er, mit klirrendem Ton, einen Teller auf den Boden fallen und zu Bruch gehen lassen. Kuso!!! Schimpfte er sich selbst. Er hielt inne und sah zu Kakarott rüber. Dieser gab ein leichtes Wimmern von sich, aber schlief behaglich weiter. Vegeta schnaufte auf und entriss sich aus seiner Starre. Wie konnte er nur so ungeschickt sein. Mit grummeln und leichten Fluchworten zu sich, brachte er das Zimmer wieder auf Vordermann.

Vegeta lies sich erschöpft auf einen Stuhl nieder und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Dies war doch anstrengender gewesen als er gedacht hatte. Nun ja es war ja auch ein einziges Schlachtfeld und Müder war er sichtlich auch. Dieser Kampf gegen seinen Rivalen war der härteste in seinem Leben gewesen. So viel war davon abgehangen. Vegeta legte seinen Kopf in den Nacken und grinste, mit verschlossenen Augen, auf. Sein Schwanz wedelte hinter ihm beruhigend hin und her. Oh ja er hatte gesiegt. Kakarott ist nicht in sein Schicksal gesunken und ist ihm gefolgt, nein, er blieb bei ihm und hatte überlebt. Vegeta war sehr zufrieden mit sich. Er hatte seinen Schwanz wieder erlagt und die dritte Stufe eines wahren Saiyajins erreicht. Vegeta hatte alles erreicht was er wollte, nur noch eine Sache fehlte ihm und das war Kakarott. Er sah zu ihm hinüber.

Dich werde ich auch noch bekommen grinste Vegeta in sich hinein und lies die Blicke nicht von seinem Koi. Der Prinz schloss die Augen und schnüffelte genüsslich in der Luft. Der gesamte Raum war bedeckt mit dem Geruch des Jüngeren. Dies machte den Ouji fast verrückt. Er konnte sich kaum mehr halten.

Kami, meine Instinkte spielen verrückt. Nun weiß ich das du mein langersehner Koi bist, den ich schon so langen in meinem Inneren versuchte zu finden. Ich kann es immer noch nicht fassen das du es bist Kakarott. Gott wie oft hatte ich versucht dich zu töten und nun bin ich völlig verrückt nach dir. Wenn ich nicht gleich meine Instinkte stille werde ich noch wahnsinnig. Dachte der Prinz und zappelte hin und her. Er konnte sich kaum noch am Stuhl halte. Der Schweiß tropfte ihm von der Stirn und seine Hände verkrampften sich in den Lehnen des Stuhles. Vegeta verkniff sich die Augen, er wollte nichts mehr sehen, riechen, geschweige denn fühlen. Seine Instinkte trieben ihn immer mehr in den Wahnsinn. Bald würde er es nicht mehr ertragen und die Kontrolle über sich verlieren.

Doch ein Wimmern seitens Gokus lies ihn aufsehen und hellhörig werden.

Goku verkniff sich die Augen und wimmerte auf. Nur langsam und ermüdet, öffnete dieser seine Augen und gab seinen Geist der Realität frei.

Was ist nur passiert dachte er sich, er wusste nicht wo er wahr und was geschehen war. Er fühlte nur diese wohlige Wärme um sich und...... dieser Geruch. Er kam ihn so vertraut vor. Goku sog die Luft tief in seine Lungen. Es roch nach seinem Prinzen, ein warmes Lächeln umspielte seine Lippen.

Vegeta blickte in dessen Gesicht. Er, er ist aufgewacht. Stotterte der Prinz in sich hinein. Oh Kami, bitte lass ihn nicht noch mal leiden, oder zu ihn führen. BITTE Vegeta bettelte innerlich um Gnade und sah erschüttert zu Goku hinüber, der immer noch regungslos im Bett lag. Doch, dieser legte ein Lächeln auf. Was geschieht? Ist er endlich erlöst? Lächelt er, weil er gerettet wurde? So viele Fragen überschlugen den Ouji und ließen ihm den Kopf dröhnen.

Goku setzte sich langsam auf und atmete tief ein. Vegeta sah dies und konnte sich nicht mehr zurück halten, er ging mit leisen und langsamen Schritten zu seinen Koi. Goku hatte die Augen geschlossen und lies sich von dieser wohligen Luft gefangen nehmen.

„Geht es dir wieder besser?"Goku erschrak aufs tiefste, seine Glieder gefrieren. Mit einem Ruck sah er zu der Person die das gesagt hatte. Seine aufgerissenen und angsterfüllten Augen sahen zu Vegeta herauf. Dieser sah den Schreck in dessen Gesicht und setzte sich zu Goku aufs Bett. Der jüngere atmete erleichtert auf. Er hatte sich schrecklich erschrocken, er dachte schon es wäre...... . Doch er lächelte Vegeta warm an, dieser wurde daraufhin sichtlich rot und unterbrach den innigen Blickkontakt.

„ Du hast mich zu tiefst erschrocken, Baka"sagte Goku mehr belustigt als erzürnt. Seine leise und warme Stimme war eine Wohltat für den Prinzen. Vegeta lächelte mit verschlossenen Augen, doch blickte zu gleich starr nach vorne. Goku hatte ihn fest umarmt und wimmerte in seine Schulter.

„Du hast mich gerettet, mein Prinz. Dafür bin ich dir auch ewig dankbar." Flüsterte dieser leise und gebrochen. Goku musste mit sich selber Kämpfen.

„Ehrensache. Ich konnte das doch nicht zulassen das diese Missgeburt dich bekommt. Denn..."Vegeta verstummte seine Worte. Fast hätte er sich verraten, so erwiderte er die Umarmung Gokus und hielt ihn fest. „Wieso wolltest du dies nicht zulassen. Warum war es dir so wichtig das ich ihm nicht entfalle?"Vegeta traf es wie ein Blitz, seine gestammten Glieder erfroren, so wie sein Blick, der geschockt drein sah. Goku löste sich von der Umarmung und sah seinem Prinzen in die Augen. Warum ist er nur so geschockt? Der jüngere nahm zaghaft die Wangen des Prinzen in seine Hände und blickte ihn an. Vegeta zuckte dabei zusammen und sah in diese warmen und dunklen Augen. Die Zeit schien still gestanden zu sein. Niemand sagte ein Wort. Draußen war es bereitst tiefste Nacht.

Goku lächelte seinen Prinzen warm an und zog den animalischen Duft in seine Nase.

„Du riechst gut mein Prinz."Schwärmte der zweite und schloss genießerisch die Augen. Vegeta blickte in Gokus Augen um in diesen lesen zu können. Er sah Wärme, Geborgenheit und Vertrauen in diesen. Kann es sein?

Vegeta grinste hämisch auf, sein Schwanz schlängelte sich hinter ihm hin und her und lies seine Aufgeregtheit deutlich erscheinen. Goku nahm seine Hände von des Prinzen Gesicht und sah auf das tänzelnde Anhängsel.

„Du hast deinen Schwanz wieder?"Staunte der jüngere und konnte seine Blicke nicht von diesem tänzelndem Etwas lassen. Er konnte sich nicht zurück halten, sosehr er auch wollte. Goku musste ihn anfassen. Mit zitternden Händen umschloss er das flauschige Ding mit seinen Händen und strich den Haaren entlang. Weich dachte sich Goku und sah in Vegetas Gesicht und grinste darauf leicht errötet. Vegeta hatte seine Augen zugekniffen und unterdrückte ein Keuchen. Sein gesamter Körper zitterte und lag unter Strom, dieser Berührungen waren zu viel für ihn und ließen die Schamesröte in sein Gesicht aufsteigen. Goku lies von dem flauschigen Anhängsel ab und kam dem Gesicht des Prinzen immer näher. Vegeta öffnete langsam und zögerlich seine Augen, als er merkte das Goku von im abgelassen hatte. Er erschrak und sah wie nahe Goku ihm schon rangerückt war. Sie konnten den jeweiligen Atem den anderen spüren. Beide zitterten, vor Verlangen, oder Angst? Das wusste niemand. Still war es, kein Lüftchen wehte. Die Natur war gebannt und dunkel, sie wartete auf das was kommen würde.

Vegeta Atem ging schneller und keuchend, genau so wie der seines Schützlings. Vegeta atmete diesen anziehenden Geruch des jüngeren und lies sich von diesem berauschen. Es wirkte wie eine Droge auf ihn, sein Geist schaltete sich fast vollkommen aus und lies nun die wüteten Instinkte frei. Er konnte es nicht mehr aufhalten.

Der Prinz knurrte beherrschend auf und vergrub eine Hand in die Haare seines Schützlings und zog ihn die restlichen cm an sich heran. Vegeta nahm die weichen Lippen des jüngeren in Besitz und versiegelte sie mit seinen. Goku riss die Augen auf bei dieser Tat und stand unter Schock, mit so was hatte er nicht gerechnet. Doch sein Geist wurde ruhiger und entspannter. Der jüngere schloss nun ebenfalls seine Augen und genoss. Genoss diesen Geschmack und diesen Geruch, den der Prinz verströmte. Er wusste das er nun keine Furcht mehr haben bräuchte. Das dies richtig war was sie taten. Vegeta strich mit seiner freien Hand über Gokus Wange, zart und sachte. Dieser umschlang den Ouji mit seinen Armen und wollte ihn nie wieder loslassen.

Soviel Sehnsucht, soviel Leid und doch Glück lag in diesem langen und berauschendem Kuss. Keiner von beiden wollte den Lippen des jeweilig anderen weichen. Zu kostbar und sinnlich war dieses Gefühl.

Vegeta leckte über die Lippen seines Kois, seine Kehle gurrte leicht auf. Goku wimmerte leicht und gab seine Antwort des gurrenden Geräusches seines Oujis. Ihre Wangen waren errötet, ihre Körper bebten vor verlangen. Goku öffnete zaghaft seinen Mund und wusste was sein Prinz von ihm verlangte. Der jüngere lies es zu, dass wieder jemand versuchte ihn in Besitz zu nehmen, seine Instinkte sagten ihm das dies richtig war. So lies er sich leiten und entführen.

Vegeta durchforschte mit seiner heißen Zunge den Rachen des Jüngeren und stieß auf dessen eigene Zunge, um sie zum Leben zu erwecken, was ihm auch gelang. Ein inniger und berauschender Zungenkuss durch fochteten die letzten Saiyajins. Der Saft ihrer Münder floss ihnen an den Seiten heraus und tropfe an ihren Kinns herab, doch es störte sie nicht. Vegeta drückte Goku zurück ihn das weiche Bett, ohne dabei die sinnliche Auseinandersetzung zu unterbrechen. Doch sie mussten wenig später von einander lassen. Ihre Lungen schrieen nach Luft. Sie sahen sich keuchend in die Augen. Beide konnten Geborgenheit und Lust in diesen lesen. Goku lächelte warm und legte seine Hände in den Nacken des Oujis. Dieser brummte wohlig auf und schleckte über die Wangen seines Auserwählten, er wusste nicht warum er brummte, warum er ihm über die Wangen schleckte, seine Instinkte befahlen es ihm. Doch es war ihm sichtlich egal, er wusste nun das Goku genau so fühlte wie er. Der jüngere quiekte leicht auf bei dem Gefühl der Zunge an seiner Wange. Genieserbisch schloss er seine Augen und gurrte immer wieder hell auf. Dieses lecken an seiner Wange fühlte sich wie eine Belohnung für ihn an, er konnte nicht begreifen warum, doch in seinem inneren fühlte er das es so war. Ist das was Saiyajins verbindet, lieben sie sich so wie wir es gerade tun? Ich weiß es nicht, doch mein Inneres sagt mit das es so richtig ist wie wir es tun. Ich lasse mich vollkommen von meinen Instinkten leiten, schon wieder, aber diesmal muss ich mich nicht dagegen wehren. Ich kann sie zulassen und genießen. Goku grinste in sich hinein und hielt seine Wange seines Oujis hin, damit dieser weitermachen konnte. Es fühlte sich so gut an. Vegeta war in diesen sinnlichen Geschmack des anderen vertieft, doch er lies von seiner Wange ab und sah seinem jüngeren ins Gesicht. Dieser wimmerte endtäuschend auf und blickte ebenfalls in diese Augen. Vegeta lächelte warm und sog den Geruch erneut in seine Nase. Der Prinz strich zart und fast scheu unter das Shirt seines Geliebten und strich ihm über die Brust. Goku zuckte bei dieser Tat zusammen und keuchte leicht auf. Sein Geist war noch nicht vollständig geheilt. Ihm quälten immer noch die Erinnerungen an die etlichen Peinigungen und harten Berührungen des anderen. Doch er wusste, er konnte Vegeta vertrauen. So versuchte er die Gedanken an früher zu verdrängen um hier und heute zu lieben und geliebt zu werden.

Vegeta wusste nicht wie der jüngere auf seine Berührungen reagieren würde, doch er konnte sich nicht zurückhalten er probierte es einfach aus. Er strich weiter über die Brust und über allen Muskeln, die sich durch den schnellen Atem des jüngeren hob und sank. Die Haut war weich und warm. Vegeta genügte es nicht nur sie zu berühren, er musste sie kosten. Zu wild waren Vegetas Gedanken und Instinkte, er hatte längst seine Ruhe verloren. Mit einem dominierenden Knurren zerriss er das Shirt in zwei Teile und schmiss die Fetzen in eine Ecke des Raumes. Goku riss die Augen bei dieser Tat auf und stöhnte vor Schreck leicht auf. Doch sein Schock verlor sich in seinem innersten und wurde durch das Gefühl des blanken Verlangens übermahnt. Vegeta leckte sich seine Wege über der breiten Brust und dessen Bauch. Heiße Spuren hinterlies er, die auf der Haut brannten. Der Prinz leckte sich nach oben und wollte den Nacken seines Schützlings liebkosen, doch erstarb seine Tat. Goku keuchte und wand sich unter den erregenden Berührungen seines Prinzen, doch musste er feststellen das dieser abrupt erstarrte und ihn mit seinen Blicken fixierte. Goku sah ihn mit Furcht in den Augen an. Was war nur los?

Vegeta verzog das Gesicht zu einer erzürnten Grimasse und knurrte gefährlich auf, die Bisswunde an Gokus Hals lies ihn stoppen. Goku wusste nun was seinem Prinzen erzürnte und sah traurig und gebrochen zur Seite. Doch auf einmal bäumte sich Goku stöhnend auf. Seine Augen riss er auf und erstarrte in dieser aufgebäumten Haltung. Vegeta leckte über seine Bisswunde und knabberte leicht daran. Goku schrie bei dieser Tat auf und bäumte sich immer und immer wieder seinem Prinzen entgegen. Das Gefühl übermahnte ihn, diese Stelle war sehr empfindlich und zu gleich anregend. Vegeta knabberte an der Wunde nur herum, noch war nicht die Zeit gekommen ihn zu beißen, das sagten auch seine Instinkte, aber bald. Bald würde der Moment kommen, er Moment in dem sie eins werden. In dem Blut des jeweils anderen ertranken.

Goku stöhne mit Schweißperlen an der Stirn auf, als die erregenden Berührungen des Oujis verstummten, lies er sich keuchend ins Bett fallen und sah mit halb geöffneten Augen zu ihm herauf. Dieser saß an den Oberschenkeln seines Kois und sah zu ihm herab. Doch der Blickkontakt weihte nicht lange. Vegeta zog ohne Worte sein eigenes Shirt aus und lies es zu Boden fallen. Goku wurde noch röter im Gesicht als er es, wegen der Lust, ohnehin schon war. Der Anblick des Prinzen lies ihn aufkeuchen. Vegeta grinste in sich hinein und legte sich zaghaft auf Goku drauf. Ihre nackten Oberkörper berührten sich und sie zucken zusammen. Kein Stoff trennte sie von den jeweilig anderen. Nur die Hosen wurden langsam etwas eng. Vegeta nahm die Lippen seines Kois wieder in Besitz und ließen ihn dabei aufkeuchen. Doch der Kuss weilte nicht lange. Vegeta richtete sich wieder auf, zum Leitwesen Gokus. Er hatte noch lange nicht genug von den Lippen seines Oujis. Goku wimmerte auf und wollte Vegeta verständlich machen was er wollte. Vegeta lachte leicht auf, sein Schwanz peitschte hin und her. Vegeta verfrachtete Goku, mit einer raschen Bewegung, auf den Bauch und lachte dabei weiter auf. Der jüngere riss seine Augen auf, sein Atem stockte. Der Schock saß in seinen Gliedern, er wusste nicht was Vegeta nun vorhatte, so lag er stumm und zitternd da und wartete ab. Vegeta legte seine Lippen an Gokus Ohr und flüsterte ihm zu.

„Hab keine Angst mein Koi, ich werde nichts tun was du nicht willst."Nach Beendigung seines Satzes knabberte er leicht an Gokus Ohr und schnurrte ihm in dieses. Gokus Zittern verstummte, er wusste, er konnte sich auf Vegeta verlassen.

Der Prinz legte seine Arme unter Gokus Bauch und strich ihm darüber, sanft und beruhigend. Er ging immer tiefer und kam an den Hosenbund seiner Hose an.

Gokus Blick erstarb. Erinnerungen aus vergangener Zeit übermahnten ihn.

Dies gleiche geschah bei meiner ersten... Oh Kami Goku verkniff sich die Augen und wimmerte auf. Vegeta bemärkte dies und leckte ihm beruhigend über den Nacken.

Vertrau mir

Goku riss seine Augen erneut auf und blickte zur Seite um Vegetas Gesicht zu erkennen. Hatte er tatsächlich die Stimme seines Prinzen im inneren vernommen? Vegeta lächelte warm und nickte, er wusste was sich Goku fragte. Dieser lächelte erleichtert und lies sich wieder ins Bett sinken. Vegeta vollzog seine Tat weiter und öffnete die Hose. Er nahm seine Hände von dessen Bauch und strich ihm über den Rücken, bis zum Hosenbund. Er hielt inne und küsste Goku auf dem Rücken, daraufhin der Ouji die Hose etwas nach unten zog. Goku sog die Luft scharf ein. Vegeta lächelte zufrieden und erblickte den Schwanzstummel seines Geliebten. Er lies sich nicht weiter bremsen und strich Goku sachte, mit den Fingern, über die Narbe. Goku schrie auf und bäumte sich nach oben, diese Berührung lies ihn Sterne sehen.

Oh Kami, was machst du mit mir Vegeta dachte dieser und keucht immer und immer wieder auf. Vegeta ergötzte sich an den Geräuschen, die sein Schützling von sich gab und leckte nun auch über die Narbe. Er reizte sie bis ins unermessliche. Goku wand sich unter der Folter und schrie immer wieder auf. Die Gefühle übermahnte ihn, er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Es gab nur noch diese Lust und Vegeta. Goku erzitterte und verkrampfte ich bis aufs äußerste. Vegeta biss und leckte noch einmal über die empfindliche Stelle eines Saiyajins. Goku bäumte sich mit einem lauten Gekreische auf und es geschah, was sich der Prinz erhofft hatte. Durch die etlichen Berührungen und Reize wuchs Gokus Schwanz nach und wedelte hinter ihm umher. Goku lies sich erschöpf und keuchend aufs Bett fallen. Vegeta strich über das neuerworbene Anhängsel seines Kois und leckte ihm über die Wanger, dabei schnurrte der Prinz tryumpfierend auf. Ein leises und gekeuchtes danke vernahm der Ouji und sein Grinsen wurde breiter. Nun waren sie wieder wahre Saiyajins, mit ihrem Markenzeichen bestückt.

Goku drehte sich schweratmend und erschöpft auf den Rücken zurück. Seine Augen fixierten sein wiedergewonnenes Anhängsel, er probierte alle möglichen Verbiegungen die er mit diesem anstellen konnte. Vegeta sah ihn dabei stolz zu, er hatte Goku damit eine riesen Freude gemacht, er wusste nur zu gut wie schlimm es war seinen Schwanz nicht zu besitzen. Vegeta umschlängelte mit seinem eigenen Schwanz den des jüngeren, darauf musste Goku aufsehen und blickte Vegeta warm an. Dieser gurrte zufrieden und legte sich wieder auf seinen Koi. Goku nahm ihn freudig in die Arme und drückte den Prinzen fest an sich.

„Ich bin noch nicht fertig mit dir, mein Koi"flüstere Vegeta frech ihm ins Ohr und sah ihn erwartungsvoll an. Goku hatte einen naiven und zu gleich erröteten Blick drauf, doch lächelte er zutiefst erfreut und warmherzig. Vegeta beugte sich die letzten cm, die sie von einander trennten herab und nahm erneut die Lippen seines Auserwählten in Besitz. Goku nahm sie gierig auf und schloss genießerisch seine Augen, darauf hatte er lange warten müssen. Sie fochteten um Dominanz, doch waren sie leidenschaftlich und sanft zugleich, sie wollten alles auskosten und genießen. Sie nahmen Zücksicht auf den jeweils anderen, Vegeta mehr als Goku. Der Prinz hatte Furcht seinen Koi erneut zu verletzen oder ihn gar zu verlieren, er wollte nicht mehr länger zu sehen wie der Jüngere leiden musste. Der Ouji würde ihn heilen, langsam aber gewiss werden die Wunden in Gokus Seele heilen. So lange würde Vegeta auf ihn achten und beschützen. Er wusste das keine Gefahr mehr drohte, doch er konnte nicht vergessen und dies ein weiteres mal zulassen. Das war er Kakarott schuldig.

Sie küssten sich leidenschaftlich und gierig, sie nahmen den Geschmack des jeweils Anderen wohlschmeckend auf und verloren sich in dem Gefühl der reinen Vertrautheit. Doch Vegeta strich mit seinen langen Fingern über die Muskeln des unter ihm liegenden und brachte ihn innerlich zum lodern. Sie ließen von einander ab und rangen nach Luft, ihre Augen waren halb geöffnet und funkelten sich gegenseitig mit Lust und Wärme in diesen an. Ihre Wangen waren gerötet und ließen die Erregtheit der Beiden wiederspiegeln. Vegeta grinste Goku triumphierend an und leckte sich den Weg über Gokus Brust bis zum Bauchnabel. Goku keuchte auf und genoss, er bäumte sich seinem Prinzen entgegen und lies sich verwöhnen. Vegeta hielt inne und riss Goku die Hose vom Leib, dieser stöhnte darauf laut auf und wimmerte leicht. Vegeta sah zu seinem Schützling herab und schnurrte zufrieden auf. Goku hatte bereits eine beachtliche Beule in der Boxershorts und ließ deutlich erkennen wie weit er schon war. Der Prinz ließ sich nicht länger beirren und zog ebenfalls seine Hose aus und schmiss sie ungeachtet davon. Auch er war bereits nicht mehr ganz Herr seiner selbst, selbst bei ihm zeigte sich eine riesen Beule, was Goku mehr erröten lies als er dies sah. Vegeta lachte leicht auf und legte sich stürmisch auf seinen Koi drauf. Dieser spreizte seine Beine willkommen auseinander und verschränkte sie hinter Vegeta Rücken. Ihre Erregungen rieben sich aneinander und ließen sie beide gleichzeitig aufstöhnen. Goku zitterte leicht bei dieser Berührung und hielt seinen Koi umklammert fest. Vegeta gurrte auf und leckte seinem Jüngeren über die Wange. Dieser lies es genießerisch zu und schnurrte auf, doch zugleich stöhne er laut auf. Vegeta rieb sein Glied fest an das Gokus, er musste seine Erregung abbauen, sie stieg ins unermessliche. Sie bewegten sich und rieben ihre Körper an einander, das Stöhnen und schnurren wurde lauter und lauter. Doch Vegeta brach die Bewegungen abrupt ab und löste sich von der ertrinkenden Umklammerung seines Schützlings. Goku wimmerte gequält auf und atmete schnell und unkontrolliert. Er wusste nicht was Vegeta nun vor hatte, er konnte ihn nicht mehr spüren. Kälte machte sich in ihm breit, was würde nun geschehen. Goku wimmerte immer wieder auf und zitterte am gesamten Leib. Er vernahm ein merkwürdiges Geräusch, ein Raschelartiges und dann ein stumpfer Laut, so als ob etwas weiches auf den Boden gefallen war. Von seiner Neugierde und leichten Furcht beflügelt sah Goku schweratmend auf und keuchte darauf stockend auf. Sein Blick fixierte den Körper seinen Kois, dieser stand vor ihm mit hängenden Armen und mit nacktem Leib. Vegeta hatte sich seiner Shorts entledigt und sah auf seinen erregten Koi herab. Goku keuchte laut auf und konnte seinen Blick nicht von diesem adonisartigen Körper wenden. Vegeta grinste, in seiner typischen Art auf und nahm den Bund von Gokus Shorts in die Hände, dabei sah er Goku erwahrungsvoll an und wartete ab. Goku stockte der Atem und verstand sofort was Vegeta von ihm wollte, er nickte leicht und beschämt. Vegeta grinste noch breiter und zog die Shorts über Gokus Beine, er schmiss sie auf den Boden und sah seine Koi genauer an. Goku war dies sichtlich peinlich und unangenehm so freizügig vor seinem Prinzen zu liegen. Vegeta atmete tief den Geruch des Jüngeren in die Nase ein und lies einen zufriedenen und wohligen Ton über seine Kehle geleiten. Der Prinz legte sich langsam und scheu auf den warmen Körper Gokus und zitterte leicht als er die gesamte Nacktheit seines Kois an seinem Körper zu spüren bekam. Goku erging es nicht anders, nur das dieser noch heftiger zitterte als sein Ouji. Goku verkniff sich die Augen und wimmerte leicht auf, er hatte Furcht vor dem was nun kommen würde. Vegeta sah dies in seinem Gesicht und sah besorgt drein, er strich sachte und zärtlich über die Wange Gokus, darauf musste dieser aufsehen.

„Ich werde nichts tun was du nicht willst, das verspreche ich dir."Gab Vegeta, mit einem weichen und warmen Ton, von sich. Goku sah auf und war erstaunt. Soviel Einverständnis hätte er nicht erwartet, doch er konnte nicht mehr zurück, er wollte es ja selbst, nur seine Erinnerungen und Erfahrungen ließen ihn stocken und zur Furcht zwingen. Goku legte, mit leichtem zögern, seine Hände um Vegeta Nacken und zog ihn zu sich heran.

„Ich liebe dich und vertraue dir. Mein Koi"Vegeta sah bei diesem Satz erstaunt auf und konnte den Worten Gokus nicht trauen. Er liebte ihn, er sah es in den Augen seines Auserwählten das dies die reine Wahrheit war. Vegeta lächelte erfreut auf und flüsterte ihm das selbe ins Ohr. Der Prinz strich mit seinen Fingern an Gokus Seite vorbei und kam an dessen Anus an, er küsste ihn und versuchte ihn abzulenken, während er einen Finger behutsam in ihn eindringen lies. Goku löste sich zugleich von dem innigen Kuss und verzog sein Gesicht zu einer schmerzerfüllten Maske, die schrecklichen Erinnerungen holten ihn ein. Vegeta war sehr vorsichtig, er wollte nicht das sein Koi Schmerzen erleiden musste, denn dies hatte er zu genüge erfahren müssen. Der Ouji wollte ihm zeigen das er auch sinnlich und erregend sein konnte. Vegeta dehnte die kleine Öffnung und nahm einen weiteren Finger dazu, selbst für ihn war es schwer so zärtlich und sanft zu sein, er kannte ja nur Brutalität und Skrupellosigkeit. Goku wimmerte schmerzerfüllt auf und krallte sich an Vegetas Schultern fest. Diesem machte dies nichts aus und lies seinen Blick nicht von Kakarott. Er dehnte immer mehr die enge Öffnung und stieß seine Finger rein und raus. Gokus wimmern und verkrampfte Haltung baute sich langsam aber sicher ab und er fing an zu keuchen, dieses Gefühl war so neu für ihn, doch sehr erregend. Vegeta lächelte auf und sah die langsame Entspanntheit seines Schützlings. Er nahm die Finger aus ihm und sah in auffordernd ins Gesicht. Goku regte sich und sah ihm ebenfalls in die Augen. Er musste nichts sagen um zu versehen was sein Prinz von ihm wollte, er nickte nur leicht und schloss darauf bereit und bebend seine Augen. Vegeta hatte nun die Bestätigung die er brauchte, er hob die Hüften des Jüngeren etwas hoch und drang vorsichtig in ihm ein. Goku schrie bei dieser Tat gequält auf und biss die Zähne zusammen. Es schmerzte, so wie damals. Vegeta hielt abrupt inne und wartete ab. Der Prinz schleckte seinem Koi über die Wange und wollte die Starre in ihm brechen. Goku wimmerte schmerzerfüllt auf, doch schlang zitternd seine Beine um die Hüften seines Oujis. Vegeta sah auf und war erstaunt.

„Mach weiter"gab Goku gebrochen von sich „Ich will meine Erinnerungen endlich vergessen."Vegeta nickte leicht und fing sachte an sich in ihm zu bewegen. Er keuchte laut auf, auch für den Prinzen war dies was neues. Es war so eng und berauschend, dies lies ihn laut aufstöhnen. Goku lag zitternd und verkrampf auf dem Bett. Vegeta leckte ihm über die Bisswunde und wollte ihm pure Lust verschaffen. Goku schrie auf und wandte sich etwas vor diesem sinnlichen Gefühl. Vegeta drang immer tiefer in den Jüngeren ein und versuchte trotz alledem behutsam zu sein. Goku stöhnte auf, das schmerzende Gefühl baute sich ab und wurde zu einem lustvollen und erregendem Spiel. Vegeta bemerkte dies und wurde nur noch wilder, seine Instinkte und Gefühle übermahnten ihn, so wie diese pure Lust. Sie beide bewegten sich in einem berauschenden Rhythmus und ließen ihre Triebe aneinander aus. Vegeta leckte bei jedem Stoß an der Wunde und konnte sich nun nicht mehr halten. Er verbiss sich in dieser, Goku schrie laut und zerreißend auf, Vegeta brachte sie zum Bluten und saugte hart und ungezügelt an dieser. Seine Stöße wurden wilder und unkontrollierter, sie beide stöhnten laut auf und gaben die Erregtheit ihrer Körper preis. Der Schweiß perlte an ihnen herab, das Bett knirschte durch die Wildheit der letzten Saiyajins. Vegeta leckte das Blut von der Wunde, Goku bäumte sich auf und verkrallte sich am Bettlaken. Der Prinz lies von der Wunde und ritt Goku noch intensiver als zuvor. Ihre Finger verhakten sich aneinander, ihre Schwänze peitschten hinter ihnen umher. Vegeta richtete sich sitzend auf und zog Goku mit sich, dieser wusste gar nicht mehr wo er war, die Lust benebelte ihn. Doch Vegeta drückt den Kopf seines Kois an seine Schulter.

„Beiß mich!"Keuchte er drückend hervor. Goku war zu berauscht um klar denken zu können, so verbiss er sich hart und ungezügelt in den Nacken seines Oujis. Dieser hielt ihn eisern fest und hob ihn hoch und runter, seine Zähne knirschten. Der süße Schmerz machte sich in ihm breit und vermischte sich mit dem Blut des Jüngeren. Goku biss immer tiefer hinein, bis er die weiche Haut durchbrach und das warme Blut ihm in den Mund geschossen kam, er nahm es gierig auf und schluckte es genüsslich hinunter.

Sie waren nun eins, zusammen verbunden auf die Ewigkeit. Niemand konnte sie mehr von einander trennen. Goku sah auf und sah Vegeta mit einem lustvollen Gesicht an, Blut floss ihm über die Lippen und tropfte an seinem Kinn herab. Vegeta nahm seine Lippen in Besitz und legte sich mit Goku zurück ins Bett. Ihre Stöße wurden wieder wilder und bebender. Sie verloren sich in ihrer Leidenschaft. Sie bockten sich jeden Stoß entgegen und genossen die tiefe Verbundenheit. Ihr Stöhnen wurde zu geschrieenen Lauten. Goku erzitterte und gab preis das es soweit war. Vegeta krallte sich in das Bettlaken und verzog das Gesicht. Ihre Schwänze plusterten sich auf und zuckten unkontrolliert. Goku verkrampfte sich und kam mit einem lauten und erlösendem Schrei, er bäumte sich seinem Prinzen entgegen. Durch das zusammenziehen der Muskeln um Vegetas Glied konnte auch er sich nicht mehr halten und ergoss sich tief, mit einem lauten Geschrei, in Goku. Goku merkte die warme Flüssigkeit in sich und lies ihn Gänsehaut über den Rücken jagen. Eine weile hielten sie sich in dieser verkrampften und erlösenden Haltung, bis Vegeta kraftverlassen sich auf Goku niederfallen lies. Beide rangen nach Luft, der Orgasmus brauchte eine Zeit um abgebaut zu werden. Doch sie wahren froh und erleichtert.

Als Vegeta wieder leichte Kraft in seinen Glieder verspürte, zog er sich langsam aus Goku hinaus und legte sich neben seinen Koi. Goku stöhnte bei dieser Tat auf. Beide versuchten ihre aufgebrausten Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Nach einer weile sahen sie sich in die Augen und genossen die Nähe des jeweils anderen. Doch Goku lächelte seinen Prinzen warm an und schlang seine Arme um den Körper seines Kois, dabei lies er seinen Kopf auf der großen Brust des Oujis ruhen.

„Ich liebe dich, mein Prinz"hauche er ihm erschöpft zu und schloss seine Augen. Vegeta strich mit einer Hand über dessen Haare und vergrub sie in diesen.

„Wir sind eins. Wir gehören nun zusammen."Stellte Vegeta zufrieden und erleichtert fest. Goku sah auf und nickte wohlwissend auf.

„Ich danke dir. Du hast mich befreit, meine Ängste genommen und mir gezeigt wie sinnlich und erregend es sein kann von Jemanden genommen zu werden." Beim Beendigen seines Satzes lief er leicht rot an und grinste verlegen. Vegeta lächelte zurück und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

Die Luft war erfüllt von dem Geruch der Erregung der Saiyajins, die sie verströmen, wenn sie sich geliebt hatten.

Eine weile lagen sie aneinander geschmiegt und ruhig da. Doch Goku schien zu überlegen, er verzog das Gesicht und wusste nicht was er mit seinen Gedanken anfangen solle. Vegeta bemerkte die Unruhe seines Koi und fragte ihn was los sein. Goku setzte sich langsam auf und sah zu seinem Ouji herab, der ihn erwartungsvoll an sah und seine Arme hinter dem Kopf legte.

„Also, was hast du."Fragte Vegeta erneut und wollte die Stummheit seines Partners brechen. „Nun ja. Du sagtest das jeder Saiyajin einen Lebensgefährten hat und braucht, sonst würde dieser an seiner einsamen Seele sterben"Vegeta nickte als Antwort seines Satzes. „Wen hatte dann mein Vater als Koi, er musste ja schließlich auch einen Auserwählten haben, oder?"Goku sah seinen Ouji erwartungsvoll an, dieser Lachte leicht auf und setzte sich ebenfalls hin. „Was lachst du, kennst du ihn? Wer war es"Vegeta kam Goku immer näher und nahm das Kinn seines Kois in die Hand, er flüsterte ihm in ins Ohr und grinste.

„Dreimal darfst du raten"

Der Wind wehte umher und gab die Freude der Natur preis. Sie war erleichtert und ruhig. Zwei Seelen haben sich gefunden und vereint. Sie werden auf ewig zueinander stehen und vertrauen. Sie waren eins, die letzten Saiyajins auf Gottes Welt.

-Owari-

Ich hoffe ich konnte euch mit meiner Story eine Freude machen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht dies alles zu schreiben. Bitte vergesst mich nicht und haltet mich in tiefster Erinnerung. PS: Dies wird nicht meine letzte Story gewesen sein. Irgendwann werden wir alle unseren Seelenpartner finden und werden nie wieder alleine auf dieser traurigen Welt unser Leben verbringen müssen.

Eure Hemmi