Hi Leute
Es is wieder soweit. Das nächste Chapter is on.
Ich hoffe es gefällt euch. Ich hab mich bemüht es länger hinzukriegen aber
es is wieder ziemlich kurz geworden.
Vielen dank an meine Reviewer.
So und nu geht's los:
~~##~~
....Draco wurde zu Boden gerissen.
Es erschreckte ihn total. Der Kopf tat ihm plötzlich weh. Er versuchte sich umzudrehen um zu sehen wer oder was in zu Boden gerissen hatte. Doch er konnte in der Dunkelheit nichts erkennen.
Auf einmal hob ihn etwas auf. Draco stand nun wieder auf seinen Beinen. Ein stechender Kopfschmerz teilte ihm mit das sie kein leichter Aufprall war.
Er hatte sich ganz schön heftig den Kopf gestoßen. Gerade wollte er anfangen mit diesem ETWAS zu schreien, weil er so überrumpelt wurde, da spürte er zwei dünne Finger auf seinem Mund die ihn anwiesen sich ruhig zu verhalten.
So wartete er mit seinen Beschuldigungen bis er wußte wer diese Person war. Die Person ergriff Dracos Hand und führte ihn den Weg zurück den er gekommen war. Ihm spukten die wildesten Gedanken durch den Kopf.
Dennoch wollte er sich nicht dagegen wehren an der Hand durch die Dunkelheit geführt zu werden. Im Gegenteil, die Hand fühlte sich zart und weich an.
Es war definitiv die Hand eines Mädchens. Nach weiteren 5 min waren die Beiden dunklen Gestalten wieder beim Haus angelangt. Draco hörte plötzlich etwas quieken.
Gerade wollte er fragen was das sei da wurde er auch schon ins Haus gezogen. Es war natürlich stockdunkel im Haus. Er spürte das die Person ganz nah hinter ihm stand. Sie band ihm ein Tuch über die Augen.
Draco war völlig perplex und lies es geschehen. Üblicherweise hätte er sonst etwas mit der Person angestellt die mit ihm, Draco Malfoy, so etwas angestellt hätte.
Er wurde weiter geführt. Diesmal ging es Aufwärts.
Draco erriet das es in sein Zimmer ging.
Er lag richtig.
Die Person setzte Draco in seinen Stuhl der am Fenster stand. Nun herrschte einige Minuten gebannte Stille. Draco, immer noch völlig verwirrt, erlaubte es sich nicht die Augenbinde abzunehmen.
Gerade wollte er den Mund auf machen um zu fragen wer ihn da so überrumpelt hätte da wurde ihm die Augenbinde abgenommen.
Zuerst sah er nur sein leeres Zimmer bis ....hinter ihm Pansy Parkinson hervortrat.
Dracos Gesicht verzog sich wieder zu der üblichen Arroganz. „Was willst du denn hier?", fragte er in einem überheblichen Ton. „Ich weiß von meinem Vater das deine Eltern verreist sind und das DU alleine Zuhause bist, da dachte ich das das die perfekte Chance sei das wir uns näher kenne lernen!", erklärte Pansy noch sehr selbstbewußt.
In Dracos Gesicht spiegelte sich Überraschung und Entrüstung wieder.
Er brachte kaum ein Wort heraus. Pansy hatte die Arme verschränkt und wartete Geduldig auf seine Antwort.
Allerdings bezweifelte sie das er überhaupt ein Wort zustande brachte.
So übernahm sie wieder das Reden. „Ich hab dir auch ein kleines Geschenk mitgebracht, es hat sich ja vorhin an der Tür schon selbst verraten.", meinte Pansy kichernd.
Sie holte aus ihrer Umhangtasche ein kleines verschrecktes Meerschweinchen hervor.
Sie hielt es ihm lächelnd entgegen. Draco wußte nun noch weniger was er sagen sollte und nahm das kleine Tierchen einfach entgegen.
„Na wie gefällt es dir, ich wollte ja eigentlich eine kleine Rennmaus haben aber da dachte ich mir das ein Meer....."weiter kam sie nicht da sie von Draco unterbrochen wurde.
„Du überfällst mich mitten in der Nacht nur um mich zu Besuchen und mir ein Meerschweinchen zu schenken??", fragte er ungläubig. Sein Gesicht war voller Unverständnis und Ungläubigkeit. Er konnte es einfach nicht fassen.
Pansy schlich ihm zwar in der Schule auch immer hinterher und war zur Stelle wenn er nur Hustete doch das es so Enden würde konnte er nicht wissen.
Draco saß noch immer in seinem Sessel am Fenster und starrte die, die jetzt nicht mehr so selbstbewußte Pansy, an. Sie wurde immer unsicherer.
„So du willst mich also Näher kennen lernen ja?
Warum?"
„Ja...ähm....ich ...eh....ich...", stotterte Pansy.
Draco setzte das Meerschweinchen, das er bis jetzt im Arm gehalten hatte (Bild: Draco und ein Meerschweinchen am Arm, wie süß *gg*), in eine Schublade damit es nicht abhauen konnte. Natürlich schloß er sie nicht sonder lies sie offen. So konnte das kleine Tierchen ein bisschen frei herumlaufen so weit das halt möglich war.
Draco sah dem kleinen noch ein Weilchen zu bis er sich wieder Pansy zuwand.
Er sah sie eine Weile an und überlegte angestrengt. Pansy starrte an die Wand weil sie nicht wusste was Draco als nächstes machen würde. Plötzlich unterbrach Draco die peinliche Stille. „Du könntest mir nen großen Gefallen machen".
„Ja? ... ähm...an was denkst du dabei?"
„Ich muss ....einen guten Freund besuchen ..und dabei brauche ich deine Hilfe, denn meine Eltern dürfen es um keinen Preis erfahren".
Pansy schien total begeistert das sie Draco helfen konnte und lauschte gespannt seinen Worten. Als er geendet hatte schaute sie ihn an als wolle er sich selbst umbringen. Was ja auch im übertragenen Sinne wahr ist.
„Machst du´s?", fragte er ohne zu zögern.
Pansy schien noch sichtlich unentschlossen zumal es sehr gefährlich für beiden werden könnte. Nach langem hin und her überlegen stimmte sie jedoch zu. Draco war sehr erleichtert das sie zugesagt hatte.
So musste er sie nicht mit dem Imperius Fluch belegen.
Pansy fing sofort an Draco mit Ratschlägen und Tipps zu bombadieren. Bis er drohend die Hand hob. So etwas konnte er nun gar nicht leiden.
Jetzt überlegte er sich wo Pansy die Nacht über schlafen sollte. Es fiel ihm das Gästezimmer ein.
„Du schläfst die Nacht über im Gästezimmer, die dritte Tür links gleich im Flur."„D...Danke". Draco zog wieder seinen Pyjama an und legte sich hundemüde in sein Bett. Das war ihm eine Lehre. Nie wieder wird er Nachts allein spazieren gehen.
Er schlief nicht sonderlich gut. Es waren ja auch nur 5 Stunden vergangen seit er wieder ins Bett gegangen war. Immer noch müde kletterte er aus dem Bett und ging runter in die Küche.
Dort fand er zu seinem Schrecken Pansy vor die wie wild in der Küche umherflitzte.
Auf die Frage was sie da mache bekam er nur ein flüchtiges „Frühstück"zu hören. Pansy hatte sich so eine alberne Schürze umgebunden und hantierte mit etwas das aussah wie ein Hackebeil.
Sie bugstierte ihn zum Küchentisch wo schon mindestens 6 verschiedene Gerichte aufgetischt waren. Draco konnte über so etwas nur den Kopf schütteln.
Doch er lies sie weiter machen da jeder Widerspruch zwecklos gewesen wäre. Er aß von allem etwas wobei er doch sonst eher nur ein Müsli am Morgen aß. Er wußte jedoch auch das Pansy sehr leicht zu beleidigen war deswegen lies er jeden Widerspruch fallen und durchdachte noch mal seinen Plan.
Als er mit dem Frühstück fertig war ging er nach oben in sein Zimmer um ein paar Sachen zu packen. Sofort kam Pansy hinter ihm her und wollte ihm beim packen helfen. Doch er lehnte ab.
Er schickte die etwas betrübte Pansy wieder in ihr Zimmer damit sie es sich ein wenig einrichten konnte. Den es würde sicher länger dauern.
Da Dracos Eltern sowieso die ganzen Sommerferien lang verreist waren hatte er alle Zeit der Welt.
Er nahm seinen Rucksack aus dem Schrank den er vor Jahren von seiner Oma bekommen hatte und füllte ihn mit allem was er so brauchen könnte. Auch ein bisschen Proviant steckte er ein sowie seinen Zauberstab und Muggelkleidung.
Spätestens um 11 Uhr am Vormittag wollte er sich auf den Weg machen. Das schien einfacher gesagt als getan wenn Pansy im Haus war.
Sie wollte ihm unbedingt noch etwas kochen bevor er wegging. Und sie überprüfte seine Ausrüstung.
Er fand es total lästig. Doch er lies es geschehen damit Pansy nicht doch noch im letzen Moment absprang.
Um 13.00 Uhr kam er endlich aus dem Haus. Er hatte sich natürlich auch schon überlegt wie er denn nun zu dem besagten „Freund"kommen sollte. Nun ging er zielstrebig in Richtung Bahnhof. ---------
~~##~~
Und aus *gg* Ihr dürft euch aufs nächste Chapter freuen. (Draco alleine am Bahnhof)
LG keks (achja....vergesst nicht zu reviewen sonst schreib ich nicht weiter)
Vielen dank an meine Reviewer.
So und nu geht's los:
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....Draco wurde zu Boden gerissen.
Es erschreckte ihn total. Der Kopf tat ihm plötzlich weh. Er versuchte sich umzudrehen um zu sehen wer oder was in zu Boden gerissen hatte. Doch er konnte in der Dunkelheit nichts erkennen.
Auf einmal hob ihn etwas auf. Draco stand nun wieder auf seinen Beinen. Ein stechender Kopfschmerz teilte ihm mit das sie kein leichter Aufprall war.
Er hatte sich ganz schön heftig den Kopf gestoßen. Gerade wollte er anfangen mit diesem ETWAS zu schreien, weil er so überrumpelt wurde, da spürte er zwei dünne Finger auf seinem Mund die ihn anwiesen sich ruhig zu verhalten.
So wartete er mit seinen Beschuldigungen bis er wußte wer diese Person war. Die Person ergriff Dracos Hand und führte ihn den Weg zurück den er gekommen war. Ihm spukten die wildesten Gedanken durch den Kopf.
Dennoch wollte er sich nicht dagegen wehren an der Hand durch die Dunkelheit geführt zu werden. Im Gegenteil, die Hand fühlte sich zart und weich an.
Es war definitiv die Hand eines Mädchens. Nach weiteren 5 min waren die Beiden dunklen Gestalten wieder beim Haus angelangt. Draco hörte plötzlich etwas quieken.
Gerade wollte er fragen was das sei da wurde er auch schon ins Haus gezogen. Es war natürlich stockdunkel im Haus. Er spürte das die Person ganz nah hinter ihm stand. Sie band ihm ein Tuch über die Augen.
Draco war völlig perplex und lies es geschehen. Üblicherweise hätte er sonst etwas mit der Person angestellt die mit ihm, Draco Malfoy, so etwas angestellt hätte.
Er wurde weiter geführt. Diesmal ging es Aufwärts.
Draco erriet das es in sein Zimmer ging.
Er lag richtig.
Die Person setzte Draco in seinen Stuhl der am Fenster stand. Nun herrschte einige Minuten gebannte Stille. Draco, immer noch völlig verwirrt, erlaubte es sich nicht die Augenbinde abzunehmen.
Gerade wollte er den Mund auf machen um zu fragen wer ihn da so überrumpelt hätte da wurde ihm die Augenbinde abgenommen.
Zuerst sah er nur sein leeres Zimmer bis ....hinter ihm Pansy Parkinson hervortrat.
Dracos Gesicht verzog sich wieder zu der üblichen Arroganz. „Was willst du denn hier?", fragte er in einem überheblichen Ton. „Ich weiß von meinem Vater das deine Eltern verreist sind und das DU alleine Zuhause bist, da dachte ich das das die perfekte Chance sei das wir uns näher kenne lernen!", erklärte Pansy noch sehr selbstbewußt.
In Dracos Gesicht spiegelte sich Überraschung und Entrüstung wieder.
Er brachte kaum ein Wort heraus. Pansy hatte die Arme verschränkt und wartete Geduldig auf seine Antwort.
Allerdings bezweifelte sie das er überhaupt ein Wort zustande brachte.
So übernahm sie wieder das Reden. „Ich hab dir auch ein kleines Geschenk mitgebracht, es hat sich ja vorhin an der Tür schon selbst verraten.", meinte Pansy kichernd.
Sie holte aus ihrer Umhangtasche ein kleines verschrecktes Meerschweinchen hervor.
Sie hielt es ihm lächelnd entgegen. Draco wußte nun noch weniger was er sagen sollte und nahm das kleine Tierchen einfach entgegen.
„Na wie gefällt es dir, ich wollte ja eigentlich eine kleine Rennmaus haben aber da dachte ich mir das ein Meer....."weiter kam sie nicht da sie von Draco unterbrochen wurde.
„Du überfällst mich mitten in der Nacht nur um mich zu Besuchen und mir ein Meerschweinchen zu schenken??", fragte er ungläubig. Sein Gesicht war voller Unverständnis und Ungläubigkeit. Er konnte es einfach nicht fassen.
Pansy schlich ihm zwar in der Schule auch immer hinterher und war zur Stelle wenn er nur Hustete doch das es so Enden würde konnte er nicht wissen.
Draco saß noch immer in seinem Sessel am Fenster und starrte die, die jetzt nicht mehr so selbstbewußte Pansy, an. Sie wurde immer unsicherer.
„So du willst mich also Näher kennen lernen ja?
Warum?"
„Ja...ähm....ich ...eh....ich...", stotterte Pansy.
Draco setzte das Meerschweinchen, das er bis jetzt im Arm gehalten hatte (Bild: Draco und ein Meerschweinchen am Arm, wie süß *gg*), in eine Schublade damit es nicht abhauen konnte. Natürlich schloß er sie nicht sonder lies sie offen. So konnte das kleine Tierchen ein bisschen frei herumlaufen so weit das halt möglich war.
Draco sah dem kleinen noch ein Weilchen zu bis er sich wieder Pansy zuwand.
Er sah sie eine Weile an und überlegte angestrengt. Pansy starrte an die Wand weil sie nicht wusste was Draco als nächstes machen würde. Plötzlich unterbrach Draco die peinliche Stille. „Du könntest mir nen großen Gefallen machen".
„Ja? ... ähm...an was denkst du dabei?"
„Ich muss ....einen guten Freund besuchen ..und dabei brauche ich deine Hilfe, denn meine Eltern dürfen es um keinen Preis erfahren".
Pansy schien total begeistert das sie Draco helfen konnte und lauschte gespannt seinen Worten. Als er geendet hatte schaute sie ihn an als wolle er sich selbst umbringen. Was ja auch im übertragenen Sinne wahr ist.
„Machst du´s?", fragte er ohne zu zögern.
Pansy schien noch sichtlich unentschlossen zumal es sehr gefährlich für beiden werden könnte. Nach langem hin und her überlegen stimmte sie jedoch zu. Draco war sehr erleichtert das sie zugesagt hatte.
So musste er sie nicht mit dem Imperius Fluch belegen.
Pansy fing sofort an Draco mit Ratschlägen und Tipps zu bombadieren. Bis er drohend die Hand hob. So etwas konnte er nun gar nicht leiden.
Jetzt überlegte er sich wo Pansy die Nacht über schlafen sollte. Es fiel ihm das Gästezimmer ein.
„Du schläfst die Nacht über im Gästezimmer, die dritte Tür links gleich im Flur."„D...Danke". Draco zog wieder seinen Pyjama an und legte sich hundemüde in sein Bett. Das war ihm eine Lehre. Nie wieder wird er Nachts allein spazieren gehen.
Er schlief nicht sonderlich gut. Es waren ja auch nur 5 Stunden vergangen seit er wieder ins Bett gegangen war. Immer noch müde kletterte er aus dem Bett und ging runter in die Küche.
Dort fand er zu seinem Schrecken Pansy vor die wie wild in der Küche umherflitzte.
Auf die Frage was sie da mache bekam er nur ein flüchtiges „Frühstück"zu hören. Pansy hatte sich so eine alberne Schürze umgebunden und hantierte mit etwas das aussah wie ein Hackebeil.
Sie bugstierte ihn zum Küchentisch wo schon mindestens 6 verschiedene Gerichte aufgetischt waren. Draco konnte über so etwas nur den Kopf schütteln.
Doch er lies sie weiter machen da jeder Widerspruch zwecklos gewesen wäre. Er aß von allem etwas wobei er doch sonst eher nur ein Müsli am Morgen aß. Er wußte jedoch auch das Pansy sehr leicht zu beleidigen war deswegen lies er jeden Widerspruch fallen und durchdachte noch mal seinen Plan.
Als er mit dem Frühstück fertig war ging er nach oben in sein Zimmer um ein paar Sachen zu packen. Sofort kam Pansy hinter ihm her und wollte ihm beim packen helfen. Doch er lehnte ab.
Er schickte die etwas betrübte Pansy wieder in ihr Zimmer damit sie es sich ein wenig einrichten konnte. Den es würde sicher länger dauern.
Da Dracos Eltern sowieso die ganzen Sommerferien lang verreist waren hatte er alle Zeit der Welt.
Er nahm seinen Rucksack aus dem Schrank den er vor Jahren von seiner Oma bekommen hatte und füllte ihn mit allem was er so brauchen könnte. Auch ein bisschen Proviant steckte er ein sowie seinen Zauberstab und Muggelkleidung.
Spätestens um 11 Uhr am Vormittag wollte er sich auf den Weg machen. Das schien einfacher gesagt als getan wenn Pansy im Haus war.
Sie wollte ihm unbedingt noch etwas kochen bevor er wegging. Und sie überprüfte seine Ausrüstung.
Er fand es total lästig. Doch er lies es geschehen damit Pansy nicht doch noch im letzen Moment absprang.
Um 13.00 Uhr kam er endlich aus dem Haus. Er hatte sich natürlich auch schon überlegt wie er denn nun zu dem besagten „Freund"kommen sollte. Nun ging er zielstrebig in Richtung Bahnhof. ---------
~~##~~
Und aus *gg* Ihr dürft euch aufs nächste Chapter freuen. (Draco alleine am Bahnhof)
LG keks (achja....vergesst nicht zu reviewen sonst schreib ich nicht weiter)
