***Diese Geschichte wurde von 2 Autoren verfasst. Die Figuren gehören
ausschließlich J.K. Rowling. Wir leihen uns sie bloß für diese Fanfiction.
Außer Spike Baritch und Francoise Delacour, die sind unsere Erfindung. Wir
sind gespannt wie euch die Geschichte gefällt und hoffen auf viele
Raviews!!!***
8.Kapitel
Als Harry erwachte, hatte er noch nicht sehr lange geschlafen. Das erste schummerige Dämmerlicht fiel jedoch schon ins Zimmer.
Plötzlich stürmte Angelina Johnson in herein und schrie Harry und Ron halbwegs laut an:
"Beeilt euch gefälligst! Steht auf! Los schwingt die Beine aus dem Bett! Das Training für das Spiel im Winter gegen Ravenclaw beginnt gleich."
Dazu kippte sie den beiden einen Schwall nasses Wasser ins Gesicht und rauschte sofort wieder aus dem Schlafsaal. Ron und Harry sahen sich verwirrt an.
Harry fasste sich als erster wieder, stand auf und machte sich so schnell wie möglich fertig.
Er lief zum Quidditch-Feld und betrat die Kabinen, wo man sich schon auf einen der langen Vorträge eines jeden Quiddich-Kaptitäns vorbereitete.
Angelina kam hineingestürzt: "Ich will dieses Jahr den Pokal! Klar so weit? Dann los!"
Harry sah die anderen verwirrt an. War Das der ganze... naja, Vortrag gewesen? Glücklich schwangen sich das Team auf ihre Besen und begann mit dem Training. Es lief nicht besonders gut, da sie ja nicht mehr Fred und George als Treiber hatten. Ron, der nun Torhüter war, kam auch erst eine halbe Stunde zu spät, was Angelina sehr wütend machte.
Nach dem Training ging Harry hundsmiserabel gelaunt und mit knurrenden Magen hinauf zum Schloss. Er hasste schlechtes Quiddich-Trainig. Zu allem Unglück war auch noch das Frühstück beendet als er im Schloss angekommen war und er musste nun zu Verwandlungen gehen.
Doch er hatte keine Lust hungrig wie er war zu Zaubern. Er würde Verwandlungen heute einfach mal schwänzen und lieber nach etwas Essbaren suchen.
Harry lief zu den Küchen, vorbei am Hufflepuff-Gemeinschaftsraum, kitzelte das Porträt der Birne und trat ein. Er spürte nur noch, wie plötzlich eine riesige Kaffeekanne in seinen Magen gerammt wurde- Dobby!
"Kannst du nicht aufpassen, du Wicht!", brüllte Harry schlecht gelaunt.
"Dobby tut es leid! Dobby will es wieder gut machen! Dobby hat gutes Frühstück für Harry Potter! Da drüben am Tisch.", wimmerte der Hauself.
"HER DAMIT!", grölte Harry wütend.
Dobby und die gesamten Hauselfen wichen zurück, doch da bauschte sich eine Hauselfe auf-Winky. Sie schob ihn energisch aus der Küche.
"Ihr dürft nicht böse auf Harry Potter sein! Er hat nur einen schlechten Tag, wie jeder ihn mal hat!. Ihr müsst daran denken, was er alles gutes für uns getan hat!", meinte Dobby, doch die anderen Elfen hörten ihm schon nicht mehr zu.
Harry war wütend und immer noch hungrig. Er schlurfte den Gang entlang und grübelte, was er nun mit seinen Freistunden anfangen sollte, als er plötzlich jemanden sprechen hörte: Snape und Professor Delacour.
"Meine Liebe, laut des Forschers, der letzte Woche hier zu Gange war, befindet sich die geheime Grotte in Mitten des Sees. Doch sie ist nur im Winter zugänglich. Ich dachte, das würde sie vielleicht interessieren, wo mir doch zu Ohren gekommen ist, dass sie zur Zeit die 'Legende der Reliquien des Amor' durchnehmen." Snape klang ziemlich nervös, während er gesprochen hatte.
"O' ja! Das ischt eine se'r erfreulische Nachrischt, die isch gleisch in meinen Unterrischt mit einbinden werde. Isch..." -
"Entschuldigen sie, dass ich sie unterbrechen muss, aber ich halte das für keine besonders gute Idee. Manche Schüler könnten auf dumme Gedanken kommen, wenn sie wissen was ich meine?!" -
"Wa'rscheinlisch 'aben sie rescht mit i'ren Zweifeln. Weiß Dümblydore schon davon?" -
"Ja er ist bereits darüber unterrichtet worden. Er wird der Sache weiter nachgehen. Ähm...Professor...dürfte ich sie zu einem Butterbier in Hogsmeade einladen?" -
"Aber natürlisch! Isch müss nün wieder an die Arbeit. Auf Wiederse'en!" Zum Abschied zwinkerte Francoise Snape zu, der ihr verträumt nach sah.
Harry der noch über das eben Gehörte nachdachte, registrierte erst viel zu spät den heraneilenden Snape. Als dieser ihn bemerkte, starrte er Harry, wie aus seiner Trance gerissen an und knurrte nach einer Weile mit wütender Stimme:
"Potter! So so... Unterricht schwänzen und dann auch noch privaten Gesprächen lauschen! Strafarbeit! Wisch den Gang!"
Snape rauschte davon und ließ den völlig verdutzten Harry zurück. Er fing hungrig und missmutig an den Gang zu schrubben. Heute war wohl sein absoluter Pechtag!
Gerade als er fertig war läutete es und Harry lief Schweiß überströmt zum Verwandlungsklassenzimmer, um Ron und Hermine abzuholen.
"Wo warst du?", fragte Hermine streng.
"Auf der Such nach etwas zu Essen! Aber ich habe etwas anderes aufgeschnappt..."
Harry begann von dem Gespräch zwischen Snape und Francoise zu berichten.
"Warum wollen sie uns das verheimlichen?", fragte Ron.
"Das ist doch ganz klar Ron!", sagte Hermine in ihrer genervt klingenden besserwisser Art.
"Wenn alle Schüler wüssten, dass im See diese Pfeile verborgen sind, könnte so mancher auf- ich sag mal- ziemlich gefährliche Gedanken kommen, die sowohl den Schülern selbst, als auch vielen anderen Personen erheblich schaden würden!"
Ron seufzte nach diesem Vortrag und ließ durchblicken, dass es doch auch ganz lustig sein könnte, wenn man die Pfeile nicht im bösen Sinne gebrachen würde. Hermine erwiderte daraufhin, er sein ein hoffnungsloser Fall, und ignorierte jedes weitere Anzeichen Rons über die 'Pfeile des Amor' sprechen zu wollen. Ron war natürlich beleidigt und meinte sie wäre manchmal eine schrecklich sture Freundin, die nicht kapieren würde. Dann war auch Hermine beleidigt und sie schwiegen sich an, wie so oft zuvor auch. Harry konnte gerade noch ein erneutes "ES KOTZT MICH AN!" zurückhalten und schwieg ebenfalls.
In den folgenden Wochen ereignete sich nicht großartiges. Die Quidditch- Mannschaft fand beim Training einfach nicht wieder zu seiner alten Form zurück.
Snape ließ Neville seinen Vampirum-Exibitionstrank probieren, wovon er schwere Verbrennungen bekam. Madam Pomfrey konnte ihn zwar wieder heilen, doch tadelte sie Snape so lange, so dass sie nach dieser Auseinandersetzung nicht mehr miteinander redeten.
Jeden Tag wurde es kälter. Es wurde sogar so kalt, dass das Quidditch-Spiel abgesagt werden musste.
Draco war immer mehr damit beschäftigt, sich mit Harry zu befreunden. An dem Tag als sich alle in die Ferienlisten eintrugen, kam Darco zu Harry:
"Hi Harry! Bleibst du auch über die Ferien in Hogwarts?" -
"Klar bleibe ich! Ich bin immer über die Ferien hier. Wieso fragst du? Du bist doch nie hier!", antwortete er Malfoy.
"Naja, ich hab einfach keine Lust mehr, immer in den Ferien nach Hause zu fahren. Hier geht ja selbst in den Ferien mehr ab, als bei mir zu Hause. Außerdem wollte ich es wissen, weil Crabbe und Goyle auch nicht hier sein werden und ich sonst niemanden habe der nett zu mir ist..."
Harry war ein wenig perplex, doch dann meinte er, zu seiner eigenen Verwunderung, erfreut:
"Ron und Hermine wollen auch mal wieder zu ihrer Familie und lassen mich hier sitzen! Naja, jetzt hab' ich ja jemanden...dich!"
Malfoy war froh, dass er Crabbe und Goyle so erfolgreich nach Hause geschickt hatte.
"Gehen wir auch mal zusammen nach Hogsmeade oder machen zusammen Hausaufgaben?", fragte er Harry. Der antwortete ihm, dass es das gerne tun würde.
Zum Abschiedsessen erschien Harry erst gar nicht. Er war wütend, dass Ron und Hermine ihn hier einfach sitzen ließen.
***So jetzt wird es so langsam spannend, nicht wahr?***
8.Kapitel
Als Harry erwachte, hatte er noch nicht sehr lange geschlafen. Das erste schummerige Dämmerlicht fiel jedoch schon ins Zimmer.
Plötzlich stürmte Angelina Johnson in herein und schrie Harry und Ron halbwegs laut an:
"Beeilt euch gefälligst! Steht auf! Los schwingt die Beine aus dem Bett! Das Training für das Spiel im Winter gegen Ravenclaw beginnt gleich."
Dazu kippte sie den beiden einen Schwall nasses Wasser ins Gesicht und rauschte sofort wieder aus dem Schlafsaal. Ron und Harry sahen sich verwirrt an.
Harry fasste sich als erster wieder, stand auf und machte sich so schnell wie möglich fertig.
Er lief zum Quidditch-Feld und betrat die Kabinen, wo man sich schon auf einen der langen Vorträge eines jeden Quiddich-Kaptitäns vorbereitete.
Angelina kam hineingestürzt: "Ich will dieses Jahr den Pokal! Klar so weit? Dann los!"
Harry sah die anderen verwirrt an. War Das der ganze... naja, Vortrag gewesen? Glücklich schwangen sich das Team auf ihre Besen und begann mit dem Training. Es lief nicht besonders gut, da sie ja nicht mehr Fred und George als Treiber hatten. Ron, der nun Torhüter war, kam auch erst eine halbe Stunde zu spät, was Angelina sehr wütend machte.
Nach dem Training ging Harry hundsmiserabel gelaunt und mit knurrenden Magen hinauf zum Schloss. Er hasste schlechtes Quiddich-Trainig. Zu allem Unglück war auch noch das Frühstück beendet als er im Schloss angekommen war und er musste nun zu Verwandlungen gehen.
Doch er hatte keine Lust hungrig wie er war zu Zaubern. Er würde Verwandlungen heute einfach mal schwänzen und lieber nach etwas Essbaren suchen.
Harry lief zu den Küchen, vorbei am Hufflepuff-Gemeinschaftsraum, kitzelte das Porträt der Birne und trat ein. Er spürte nur noch, wie plötzlich eine riesige Kaffeekanne in seinen Magen gerammt wurde- Dobby!
"Kannst du nicht aufpassen, du Wicht!", brüllte Harry schlecht gelaunt.
"Dobby tut es leid! Dobby will es wieder gut machen! Dobby hat gutes Frühstück für Harry Potter! Da drüben am Tisch.", wimmerte der Hauself.
"HER DAMIT!", grölte Harry wütend.
Dobby und die gesamten Hauselfen wichen zurück, doch da bauschte sich eine Hauselfe auf-Winky. Sie schob ihn energisch aus der Küche.
"Ihr dürft nicht böse auf Harry Potter sein! Er hat nur einen schlechten Tag, wie jeder ihn mal hat!. Ihr müsst daran denken, was er alles gutes für uns getan hat!", meinte Dobby, doch die anderen Elfen hörten ihm schon nicht mehr zu.
Harry war wütend und immer noch hungrig. Er schlurfte den Gang entlang und grübelte, was er nun mit seinen Freistunden anfangen sollte, als er plötzlich jemanden sprechen hörte: Snape und Professor Delacour.
"Meine Liebe, laut des Forschers, der letzte Woche hier zu Gange war, befindet sich die geheime Grotte in Mitten des Sees. Doch sie ist nur im Winter zugänglich. Ich dachte, das würde sie vielleicht interessieren, wo mir doch zu Ohren gekommen ist, dass sie zur Zeit die 'Legende der Reliquien des Amor' durchnehmen." Snape klang ziemlich nervös, während er gesprochen hatte.
"O' ja! Das ischt eine se'r erfreulische Nachrischt, die isch gleisch in meinen Unterrischt mit einbinden werde. Isch..." -
"Entschuldigen sie, dass ich sie unterbrechen muss, aber ich halte das für keine besonders gute Idee. Manche Schüler könnten auf dumme Gedanken kommen, wenn sie wissen was ich meine?!" -
"Wa'rscheinlisch 'aben sie rescht mit i'ren Zweifeln. Weiß Dümblydore schon davon?" -
"Ja er ist bereits darüber unterrichtet worden. Er wird der Sache weiter nachgehen. Ähm...Professor...dürfte ich sie zu einem Butterbier in Hogsmeade einladen?" -
"Aber natürlisch! Isch müss nün wieder an die Arbeit. Auf Wiederse'en!" Zum Abschied zwinkerte Francoise Snape zu, der ihr verträumt nach sah.
Harry der noch über das eben Gehörte nachdachte, registrierte erst viel zu spät den heraneilenden Snape. Als dieser ihn bemerkte, starrte er Harry, wie aus seiner Trance gerissen an und knurrte nach einer Weile mit wütender Stimme:
"Potter! So so... Unterricht schwänzen und dann auch noch privaten Gesprächen lauschen! Strafarbeit! Wisch den Gang!"
Snape rauschte davon und ließ den völlig verdutzten Harry zurück. Er fing hungrig und missmutig an den Gang zu schrubben. Heute war wohl sein absoluter Pechtag!
Gerade als er fertig war läutete es und Harry lief Schweiß überströmt zum Verwandlungsklassenzimmer, um Ron und Hermine abzuholen.
"Wo warst du?", fragte Hermine streng.
"Auf der Such nach etwas zu Essen! Aber ich habe etwas anderes aufgeschnappt..."
Harry begann von dem Gespräch zwischen Snape und Francoise zu berichten.
"Warum wollen sie uns das verheimlichen?", fragte Ron.
"Das ist doch ganz klar Ron!", sagte Hermine in ihrer genervt klingenden besserwisser Art.
"Wenn alle Schüler wüssten, dass im See diese Pfeile verborgen sind, könnte so mancher auf- ich sag mal- ziemlich gefährliche Gedanken kommen, die sowohl den Schülern selbst, als auch vielen anderen Personen erheblich schaden würden!"
Ron seufzte nach diesem Vortrag und ließ durchblicken, dass es doch auch ganz lustig sein könnte, wenn man die Pfeile nicht im bösen Sinne gebrachen würde. Hermine erwiderte daraufhin, er sein ein hoffnungsloser Fall, und ignorierte jedes weitere Anzeichen Rons über die 'Pfeile des Amor' sprechen zu wollen. Ron war natürlich beleidigt und meinte sie wäre manchmal eine schrecklich sture Freundin, die nicht kapieren würde. Dann war auch Hermine beleidigt und sie schwiegen sich an, wie so oft zuvor auch. Harry konnte gerade noch ein erneutes "ES KOTZT MICH AN!" zurückhalten und schwieg ebenfalls.
In den folgenden Wochen ereignete sich nicht großartiges. Die Quidditch- Mannschaft fand beim Training einfach nicht wieder zu seiner alten Form zurück.
Snape ließ Neville seinen Vampirum-Exibitionstrank probieren, wovon er schwere Verbrennungen bekam. Madam Pomfrey konnte ihn zwar wieder heilen, doch tadelte sie Snape so lange, so dass sie nach dieser Auseinandersetzung nicht mehr miteinander redeten.
Jeden Tag wurde es kälter. Es wurde sogar so kalt, dass das Quidditch-Spiel abgesagt werden musste.
Draco war immer mehr damit beschäftigt, sich mit Harry zu befreunden. An dem Tag als sich alle in die Ferienlisten eintrugen, kam Darco zu Harry:
"Hi Harry! Bleibst du auch über die Ferien in Hogwarts?" -
"Klar bleibe ich! Ich bin immer über die Ferien hier. Wieso fragst du? Du bist doch nie hier!", antwortete er Malfoy.
"Naja, ich hab einfach keine Lust mehr, immer in den Ferien nach Hause zu fahren. Hier geht ja selbst in den Ferien mehr ab, als bei mir zu Hause. Außerdem wollte ich es wissen, weil Crabbe und Goyle auch nicht hier sein werden und ich sonst niemanden habe der nett zu mir ist..."
Harry war ein wenig perplex, doch dann meinte er, zu seiner eigenen Verwunderung, erfreut:
"Ron und Hermine wollen auch mal wieder zu ihrer Familie und lassen mich hier sitzen! Naja, jetzt hab' ich ja jemanden...dich!"
Malfoy war froh, dass er Crabbe und Goyle so erfolgreich nach Hause geschickt hatte.
"Gehen wir auch mal zusammen nach Hogsmeade oder machen zusammen Hausaufgaben?", fragte er Harry. Der antwortete ihm, dass es das gerne tun würde.
Zum Abschiedsessen erschien Harry erst gar nicht. Er war wütend, dass Ron und Hermine ihn hier einfach sitzen ließen.
***So jetzt wird es so langsam spannend, nicht wahr?***
