Part 4
Der Captain bat uns Platz zu nehmen.
"Susan, sie und Lucas werden uns hier an Board sehr behilflich sein. Es wäre mir ein anliegen wenn ihr euch beide um Darwin kümmern würdet. Auf der Brücke habt ihr beide jeder einen eigenen Platz. Susan, ihre Uniform liegt schon auf ihren Zimmer bereit."Der Captain unterbrach sich kurz um etwas in seinen Unterlagen nachzusehen, dann sprach er weiter: „Susan ihre Kabine, die sie sich mit Fähnrich Henderson teilen, befindet sich auf Deck 2 und hat die Nummer 16. Meine Kabine mit der Nummer 1 befindet sich auf Deck 1, nur damit sie es wissen....so, ich glaube das wäre es dann fürs erste. Um 12 Uhr treffen wir uns dann alle auf der Kommandobrücke!"
„Vielen Dank, Captain!" Ich stand auf und nachdem auch er noch einmal aufgestanden war, salutierte ich vor ihm.
Als ich gerade im Stande war den Raum zu verlassen, sagte der Captain noch: „Lucas wird sie dann wenn es ihnen recht ist noch herumführen!"
Lucas machte einen etwas überraschten Eindruck, hatte er dies doch jetzt nicht erwartet.
Ich sah zu ihm hinüber und lächelte: „Ja, das wäre sehr nett von ihm!"
„Sicher doch!"sagte er etwas verlegen und ich merkte wie er versuchte zu lächeln.
Schließlich verließ ich den Raum und machte mich auf den Weg zu meiner Kabine auf Deck 2. Als ich vor meiner Kabine ankam und die Tür öffnete war Henderson gerade dabei ihre Sachen auszupacken. Meine Tasche und meine Uniform lagen auch schon im Zimmer.
„Hi, du musst Susan sein!"begrüßte sie mich ganz freundlich, „Ich bin Lonnie Henderson!"
„Hi, freut mich dich kennen zu lernen!"dann viel mir erst auf wie toll und modern die Kabine aussah. Es waren keine normalen Betten im Zimmer, sie hingen übereinander, fast wie normale Stockbetten. Anstatt der Wand am oberen Bett wurde eine große Glasscheibe eingebaut, die an einem Durchgang lag, der mit Wasser befüllt war, so konnte Darwin durch das ganze U-Boot schwimmen. Man konnte sogar in die nebenliegende Kabine sehen, denn dort war ebenfalls an der oberen Bettwand eine großes Fenster angebracht.
„Ich hab mir das untere Bett genommen, ist das okay?!"fragte mich Lonnie etwas unsicher.
Das war sogar super, ich wollte so und so das Obere habe: „Nein, kein Problem!"
Während ich mir meine Uniform anzog, die sogar wie angegossen passte, fragte ich Lonnie: „Kennst du eigentlich jemanden von hier?"
Sie schloss ihren Kasten und setzte sich dann auf ihr Bett um sich ihre Schuhe anzuziehen: „Ja, ich kenne Toni Piccolo. Er ist Steuermann, wir haben die Ausbildung in der selben Mannschaft gemacht!...Und, kennst du hier jemanden?"neugierig sah sie mich an.
Auch ich zog mir nun meine Schuhe an. „Ich kenne Will, also William Graig. Er ist einer der Sensoroffiziere an Board und ein guter Freund von mir." erklärte ich ihr.
„Ein guter Freund?!"Lonnie wurde neugierig und grinste.
Ich musste lachen: „Ja, nur ein guter Freund. Er ist der Freund meiner besten Freundin!"
„Oh, na dann!" Im gleichen Moment klopfte es an der Tür.
Lonnie stand auf um die Tür zu öffnen.
"Hi, ich bin Lucas Wolenczak!"hörte ich eine freundliche Männerstimme.
"Ich bin Lonnie Henderson. Wie kann ich dir helfen?!"fragte Lonnie und lehnte sich an den Türrahmen während sie Lucas fragend ansah.
„Hallo Susan!"Lucas sah an Lonnie vorbei zu mir hinüber, „Bist du fertig?!"
"Ja, bin bereit für die große Führung!"lächelnd stand ich auf und ging zu Lucas hinüber.
"Große Führung?!"Lonnie sah mich fragend an als ich aus dem Zimmer ging.
Ich drehte mich noch einmal zu ihr um: „Lucas soll mir die Sea Quest zeigen. Befehl des Captains!"
Lonnie tat verspielt ernst: „Na dann ist ja alles klar. Abmarsch Rekrut!" Lächelnd verschwand sie wieder im Zimmer und ich machte mich mit Lucas auf den Weg.
Nachdem wir ein paar Schritte gegangen waren, blieb Lucas an der Kabine die genau neben unserer lag stehen: „Ich bin gleich wieder da, ich muss nur schnell etwas holen!"
„Dass ist deine Kabine?!"überrascht sah ich ihn an.
"Ja, die von Piccolo und mir!"Er lächelte mir noch kurz und verschwand dann für ein paar Minuten in seiner Kabine. Als er wieder auftauchte hatte er eine Art Wacki Tacki in der Hand.
"Ein neues Handy?!"fragte ich neugierig.
Lucas musste lachen: „Nein, aber fast! Dass ist ein Sprachkommunikatohr für Darwin."
"Ein Sprachkommunikatohr. Und er funktioniert?!"ich konnte selbst gar nicht glauben was ich da hörte. Ich hatte schon oft davon gehört, dass die verschiedensten Geräte gebaut wurden um sich mit den Tieren unterhalten zu können. Habe aber noch nie davon gehört, dass so etwas wirklich funktionieren sollte.
"Wir werden es gleich mal testen. Er ist zwar noch nicht perfekt, aber immerhin er funktioniert!"erklärte mir Lucas.
Gespannt folgte ich ihm ins Labor, indem auch das große Becken von Darwin lag.
Wir setzten uns an den Beckenrand und gleich darauf schaltete Lucas auch schon den Kommunikatohr ein. „Darwin!"sprach er hinein, „Komm her, Darwin!"
Kaum ein paar Sekunden später, sah ich ihn auch schon auf uns zuschwimmen und fröhliches quieken ertönte als er schließlich vor uns auftauchte.
Ich streichelte ihn ein paar mal über den Kopf und freute mich wirklich tierisch darüber ihn wieder zu sehen. Er war mir in der kurzen Zeit in der ich bei ihm war so ans Herz gewachsen.
„Darwin, wie geht es dir?"fragte Lucas wieder in dem Kommunikatohr hinein.
Darwin begann wieder zu quieken, doch plötzlich ertönten Wörter aus dem Kommunikatohr: „Gut. Lucas geht es auch gut?!"
Meine Augen weiteten sich, konnte ich doch nicht glauben, was ich da eben hörte.
"Lucas, dass ist ja unglaublich, es funktioniert tatsächlich!"Ich war vollkommen begeistert. Lucas war nicht viel älter als ich und hatte so etwas zu stande gebracht. Er musste wahrhaft ein Genie sein, anders konnte ich mir das damals nicht erklären.
"Ich habe den Kommunikatohr vor einem Jahr begonnen zu bauen und wie du ja siehst funktioniert er einigermaßen. Allerdings ist er noch nicht ganz fertig, es fehlen noch so einige Dinge in der Programmierung außerdem müsste man auch genug mit Darwin arbeiten, damit auch er die Dinge die er spricht zu verstehen beginnt. Und genau hier kommst du ins Spiel!"Lucas sah mich nun wieder an: „Ich schaffe dass alles nicht alleine und als mir der Captain von dir erzählt hat, habe ich sofort daran gedacht, dass du die richtige für diesen Job wärst, also um mir zu helfen. Es liegt natürlich an dir, ob du auch Interesse daran hast."
Während Lucas mit mir sprach lag immer so ein kleines liebliches Lächeln auf seinen Lippen. Ich weiß nicht, kann ich es lieblich bezeichnen. Doch ich glaube es ist dir richtige Bezeichnung dafür, ein liebliches schüchternes Lächeln. Er schien mir sehr ähnlich zu sein, von der Art und dadurch freute ich mich umso mehr auf unsere Zusammenarbeit.
"Es wäre mir eine Ehre dir helfen zu dürfen!"sagte ich lächelnd und sah zu Lucas auf.
Dieser war sichtlich erfreut und auch erleichtert über meine Antwort.
Er drehte sich daraufhin zu Darwin und sprach in dem Kommunikatohr hinein: „Darwin, dass ist S...!"Doch Darwin unterbrach ihn: „Susan!"
Etwas verwirrt sah Lucas Darwin an: „Ja, aber woher weißt du dass?!"
"Susan und Darwin, schwimmen!"sagte Darwin.
"Genau Darwin!"ich musste lachen und fuhr dem Delphin wieder über seinen Kopf, dann wandte ich mich wieder an Lucas: „Ich hatte mich die letzten paar Tage in Sea World um Darwin gekümmert. Hat dir der Captain nichts davon erzählt?!"
Lucas schüttelte den Kopf: „Nein, aber ich glaube ich habe dich davor schon einmal gesehen, mit Dagwood am Peer. Kann dass sein?!"
"Ja, dass könnte sein, ich hab mich mal kurz mit ihm unterhalten. Er ist ein netter Kerl!"
"Da hast du allerdings recht!"stimmte mir Lucas zu.
Kurz darauf betrat Dr. Westphalen das Labor: „Na Susan, was hältst du von Lucas Erfindung?!"
"Unglaublich und einfach genial!"anders konnte es man nicht ausdrücken.
Dr. Westphalen musste lachen, dann sah sie mich aber etwas ernst an: „Aber bitte vergiss nicht, es darf nicht an die Außenwelt gelangen. Dieses Projekt ist streng geheim."
"Natürlich, ich werde es für mich behalten!"versprach ich...
Der Captain bat uns Platz zu nehmen.
"Susan, sie und Lucas werden uns hier an Board sehr behilflich sein. Es wäre mir ein anliegen wenn ihr euch beide um Darwin kümmern würdet. Auf der Brücke habt ihr beide jeder einen eigenen Platz. Susan, ihre Uniform liegt schon auf ihren Zimmer bereit."Der Captain unterbrach sich kurz um etwas in seinen Unterlagen nachzusehen, dann sprach er weiter: „Susan ihre Kabine, die sie sich mit Fähnrich Henderson teilen, befindet sich auf Deck 2 und hat die Nummer 16. Meine Kabine mit der Nummer 1 befindet sich auf Deck 1, nur damit sie es wissen....so, ich glaube das wäre es dann fürs erste. Um 12 Uhr treffen wir uns dann alle auf der Kommandobrücke!"
„Vielen Dank, Captain!" Ich stand auf und nachdem auch er noch einmal aufgestanden war, salutierte ich vor ihm.
Als ich gerade im Stande war den Raum zu verlassen, sagte der Captain noch: „Lucas wird sie dann wenn es ihnen recht ist noch herumführen!"
Lucas machte einen etwas überraschten Eindruck, hatte er dies doch jetzt nicht erwartet.
Ich sah zu ihm hinüber und lächelte: „Ja, das wäre sehr nett von ihm!"
„Sicher doch!"sagte er etwas verlegen und ich merkte wie er versuchte zu lächeln.
Schließlich verließ ich den Raum und machte mich auf den Weg zu meiner Kabine auf Deck 2. Als ich vor meiner Kabine ankam und die Tür öffnete war Henderson gerade dabei ihre Sachen auszupacken. Meine Tasche und meine Uniform lagen auch schon im Zimmer.
„Hi, du musst Susan sein!"begrüßte sie mich ganz freundlich, „Ich bin Lonnie Henderson!"
„Hi, freut mich dich kennen zu lernen!"dann viel mir erst auf wie toll und modern die Kabine aussah. Es waren keine normalen Betten im Zimmer, sie hingen übereinander, fast wie normale Stockbetten. Anstatt der Wand am oberen Bett wurde eine große Glasscheibe eingebaut, die an einem Durchgang lag, der mit Wasser befüllt war, so konnte Darwin durch das ganze U-Boot schwimmen. Man konnte sogar in die nebenliegende Kabine sehen, denn dort war ebenfalls an der oberen Bettwand eine großes Fenster angebracht.
„Ich hab mir das untere Bett genommen, ist das okay?!"fragte mich Lonnie etwas unsicher.
Das war sogar super, ich wollte so und so das Obere habe: „Nein, kein Problem!"
Während ich mir meine Uniform anzog, die sogar wie angegossen passte, fragte ich Lonnie: „Kennst du eigentlich jemanden von hier?"
Sie schloss ihren Kasten und setzte sich dann auf ihr Bett um sich ihre Schuhe anzuziehen: „Ja, ich kenne Toni Piccolo. Er ist Steuermann, wir haben die Ausbildung in der selben Mannschaft gemacht!...Und, kennst du hier jemanden?"neugierig sah sie mich an.
Auch ich zog mir nun meine Schuhe an. „Ich kenne Will, also William Graig. Er ist einer der Sensoroffiziere an Board und ein guter Freund von mir." erklärte ich ihr.
„Ein guter Freund?!"Lonnie wurde neugierig und grinste.
Ich musste lachen: „Ja, nur ein guter Freund. Er ist der Freund meiner besten Freundin!"
„Oh, na dann!" Im gleichen Moment klopfte es an der Tür.
Lonnie stand auf um die Tür zu öffnen.
"Hi, ich bin Lucas Wolenczak!"hörte ich eine freundliche Männerstimme.
"Ich bin Lonnie Henderson. Wie kann ich dir helfen?!"fragte Lonnie und lehnte sich an den Türrahmen während sie Lucas fragend ansah.
„Hallo Susan!"Lucas sah an Lonnie vorbei zu mir hinüber, „Bist du fertig?!"
"Ja, bin bereit für die große Führung!"lächelnd stand ich auf und ging zu Lucas hinüber.
"Große Führung?!"Lonnie sah mich fragend an als ich aus dem Zimmer ging.
Ich drehte mich noch einmal zu ihr um: „Lucas soll mir die Sea Quest zeigen. Befehl des Captains!"
Lonnie tat verspielt ernst: „Na dann ist ja alles klar. Abmarsch Rekrut!" Lächelnd verschwand sie wieder im Zimmer und ich machte mich mit Lucas auf den Weg.
Nachdem wir ein paar Schritte gegangen waren, blieb Lucas an der Kabine die genau neben unserer lag stehen: „Ich bin gleich wieder da, ich muss nur schnell etwas holen!"
„Dass ist deine Kabine?!"überrascht sah ich ihn an.
"Ja, die von Piccolo und mir!"Er lächelte mir noch kurz und verschwand dann für ein paar Minuten in seiner Kabine. Als er wieder auftauchte hatte er eine Art Wacki Tacki in der Hand.
"Ein neues Handy?!"fragte ich neugierig.
Lucas musste lachen: „Nein, aber fast! Dass ist ein Sprachkommunikatohr für Darwin."
"Ein Sprachkommunikatohr. Und er funktioniert?!"ich konnte selbst gar nicht glauben was ich da hörte. Ich hatte schon oft davon gehört, dass die verschiedensten Geräte gebaut wurden um sich mit den Tieren unterhalten zu können. Habe aber noch nie davon gehört, dass so etwas wirklich funktionieren sollte.
"Wir werden es gleich mal testen. Er ist zwar noch nicht perfekt, aber immerhin er funktioniert!"erklärte mir Lucas.
Gespannt folgte ich ihm ins Labor, indem auch das große Becken von Darwin lag.
Wir setzten uns an den Beckenrand und gleich darauf schaltete Lucas auch schon den Kommunikatohr ein. „Darwin!"sprach er hinein, „Komm her, Darwin!"
Kaum ein paar Sekunden später, sah ich ihn auch schon auf uns zuschwimmen und fröhliches quieken ertönte als er schließlich vor uns auftauchte.
Ich streichelte ihn ein paar mal über den Kopf und freute mich wirklich tierisch darüber ihn wieder zu sehen. Er war mir in der kurzen Zeit in der ich bei ihm war so ans Herz gewachsen.
„Darwin, wie geht es dir?"fragte Lucas wieder in dem Kommunikatohr hinein.
Darwin begann wieder zu quieken, doch plötzlich ertönten Wörter aus dem Kommunikatohr: „Gut. Lucas geht es auch gut?!"
Meine Augen weiteten sich, konnte ich doch nicht glauben, was ich da eben hörte.
"Lucas, dass ist ja unglaublich, es funktioniert tatsächlich!"Ich war vollkommen begeistert. Lucas war nicht viel älter als ich und hatte so etwas zu stande gebracht. Er musste wahrhaft ein Genie sein, anders konnte ich mir das damals nicht erklären.
"Ich habe den Kommunikatohr vor einem Jahr begonnen zu bauen und wie du ja siehst funktioniert er einigermaßen. Allerdings ist er noch nicht ganz fertig, es fehlen noch so einige Dinge in der Programmierung außerdem müsste man auch genug mit Darwin arbeiten, damit auch er die Dinge die er spricht zu verstehen beginnt. Und genau hier kommst du ins Spiel!"Lucas sah mich nun wieder an: „Ich schaffe dass alles nicht alleine und als mir der Captain von dir erzählt hat, habe ich sofort daran gedacht, dass du die richtige für diesen Job wärst, also um mir zu helfen. Es liegt natürlich an dir, ob du auch Interesse daran hast."
Während Lucas mit mir sprach lag immer so ein kleines liebliches Lächeln auf seinen Lippen. Ich weiß nicht, kann ich es lieblich bezeichnen. Doch ich glaube es ist dir richtige Bezeichnung dafür, ein liebliches schüchternes Lächeln. Er schien mir sehr ähnlich zu sein, von der Art und dadurch freute ich mich umso mehr auf unsere Zusammenarbeit.
"Es wäre mir eine Ehre dir helfen zu dürfen!"sagte ich lächelnd und sah zu Lucas auf.
Dieser war sichtlich erfreut und auch erleichtert über meine Antwort.
Er drehte sich daraufhin zu Darwin und sprach in dem Kommunikatohr hinein: „Darwin, dass ist S...!"Doch Darwin unterbrach ihn: „Susan!"
Etwas verwirrt sah Lucas Darwin an: „Ja, aber woher weißt du dass?!"
"Susan und Darwin, schwimmen!"sagte Darwin.
"Genau Darwin!"ich musste lachen und fuhr dem Delphin wieder über seinen Kopf, dann wandte ich mich wieder an Lucas: „Ich hatte mich die letzten paar Tage in Sea World um Darwin gekümmert. Hat dir der Captain nichts davon erzählt?!"
Lucas schüttelte den Kopf: „Nein, aber ich glaube ich habe dich davor schon einmal gesehen, mit Dagwood am Peer. Kann dass sein?!"
"Ja, dass könnte sein, ich hab mich mal kurz mit ihm unterhalten. Er ist ein netter Kerl!"
"Da hast du allerdings recht!"stimmte mir Lucas zu.
Kurz darauf betrat Dr. Westphalen das Labor: „Na Susan, was hältst du von Lucas Erfindung?!"
"Unglaublich und einfach genial!"anders konnte es man nicht ausdrücken.
Dr. Westphalen musste lachen, dann sah sie mich aber etwas ernst an: „Aber bitte vergiss nicht, es darf nicht an die Außenwelt gelangen. Dieses Projekt ist streng geheim."
"Natürlich, ich werde es für mich behalten!"versprach ich...
