Kapitel 2 Auf nach Hogwarts
Harry und Hermine kamen in der Ankunftsstube für Flohreissenden an. Sofort begaben sie sich zum Gleis 9 ¾ . Dort trafen sie auf die Weasleys. "Hermine! Harry! Da seid ihr ja. Der Zug fährt in fünf Minuten. Schnell!!" Sagte Ron. Fred und George nahmen Harry und Hermine das Gepäck ab und verstauten es im Gepäckwagen. "Wie waren die Ferien?" Fragte Mrs. Weasley. "Ganz gut. Super!" Antworteten Harry und Hermine gleichzeitig. Sie verabschiedeten sich von Mrs. Weasley. Mr. Weasley konnte nicht kommen da er zuviel im Ministerium um die Ohren hatte. Sie bestiegen den Hogwarts- Express und besetzten sich einen freien Abteil. Schlossen die Tür und zogen den Vorhang runter. Hermine, Harry, Ron, Ginny, Fred und George sassen dort. Sie plauderten viel miteinander. "Und? Wie läuft es den mit Scherzartikelladen?" Wollte Harry wiesen und blickte zu Fred und George. "Wir haben noch keins. Erst nach Hogwarts Abschluss werden wir uns darum kümmern Mutter weis noch gar nicht das du uns das Preisgeld überlassen hast." Sagte George. "Habt ihr Ron einen neuen Umhang gekauft?" Ron grinste. "Das haben sie Harry. Ein scharlachroter Umhang. Passt mir echt gut. Mutter hat sich gewundert als Fred und George gesagt haben das sie es mir gekauft hatten. Wenn sie wüsste." "Eine Runde Snape explodiert?" Fragte Fred und zog die Karten heraus. Alle nickten. Gerade wollten sie anfangen als die Tür aufging und der Vorgang nach oben gezogen wurde. Es waren Malfoy und seine Kumpane Crabbe und Goyle. "Na ihr Verlierer. Lebt ihr noch?" Spöttelte Malfoy und Goyle grinste so blöde das Ron zu lachen anfing. "Verschwinde Malfoy!" Sagte Harry. "Ho.. Potter.. Du lebst ja noch. Hattest du schöne Ferien?" fragte Malfoy provozierend. "Die schönsten die ich je hatte, Malfoy. Und jetzt verschwinde ja?" Antwortete Harry ruhig. "Wirklich? Ah.. Las mich raten.. Du warst bei den Grangers, oder? Bei diesen Schlammblüten! Granger... sehen deine Eltern auch wie dreckige Schlammblüter aus?" Bevor Ron etwas tun konnte stand Hermine auf und blickte in gleicher Höhe in Malfoys Augen. Malfoy aber blieb ganz ruhig. Anscheinend fürchtete er Hermines Zauberkünste nicht mehr. "Wag es nicht noch einmal Malfoy sonst....." "Sonst was?? Beendete Malfoy. "Was willst du den machen Schlammblut?" Hermine zuckte blitzschnell ihren Zauberstab aber bevor er sie auf Malfoy richten konnte spürte sie wie sich ihre Hand schmerzhaft verkrampfte. Vor Schmerz lies sie den Zauberstab fallen und trat einen Schritt zurück. Hermine kämpfte gegen den Schmerzensschrei. "Hermine was ist los?" Ron stand auf und ging auf Hermine zu. Malfoy aber sagte. "Oh was ist den los Granger. Kannst du etwa nicht mehr Zaubern? Wie alle Schlammblüter?" Malfoy fing zu lachen an aber er verstummte als Harry der blitzschnell aufgestanden war ihm mit der Faust ins Gesicht schlug. "Verschwinde Malfoy!" Rief Harry mit zorniger Stimme während Malfoy zu Boden im Flur fiel. Crabbe und Goyle liessen sich aber nicht durch Harry beeindrucken und sprangen gleichzeitig auf ihn und rissen in zu Boden. Fred und George sprangen Harry zu Hilfe und eine wilde Rauferei begann. Goyle, der grösste und stärkte von allen schlug wie ein verrückter auf Harry der verbisse seine Attacken parierte. Crabbe wurde von den Zwillingen nach oben gerissen und aus dem Abteil geworfen wobei er auf Malfoy schlug der einen Schmerzensschreie ausstiess. Ginny schlug die Hände vors Gesicht. Ron hatte es mittlerweile mit Hermines verkrampfte Hand zu tun. Es sah so aus als würden alle Sehnen zerreisen. Hermine konnte anscheinend den Schmerz nicht mehr unterdrücken und begann zu stöhnen. Ron zog sie bis zum Fenster wo er ungestört ihre Hand examinieren konnte. Harry gelang es sich so umzuwälzen das Goyle jetzt mit dem Rücken am Boden lag und Harry über ihm. Harry hatte ein Blaues Aug in Kauf nehmen müssen.
"So... jetzt bist du an der Reihe!" Sagte er grimmig und haute mit aller Kraft auf Goyle zu. Im diesen Augenblick hatten sich Malfoy und Crabbe aufgerichtet als sie einen saftigen Fusstritt der Zwillinge hinstrecken mussten. Malfoy fiel erneut zu Boden während Crabbe den Fusstritt auswich und auf Fred aufsprang. Fred wurde gnadenlos ins Abteil gestossen wobei er und Crabbe übereinander auf Harry und Goyle fielen. Harry wurde auf Goyles Körper gepresst und spürte fast das seine Wirbelsäule brechen würde. Goyle schrie vor Panik auf während über ihnen Fred mit Crabbe rauften. Schnell griff George Crabbes Umhang und riss ihn zu sich Hoch. "Ich halt den Schmerz nicht mehr aus!!" Schrie Hermine und mit der linken Hand griff sie nach dem Handgelenk und drückte in stark zusammen. Ron der zunehmend nervöser wurde blickte zu Ginny. "Ginny! Was soll ich machen?" Fragte Ron verzweifelt. "Ich weis es nicht!" Antwortete sie. Ron blickte wieder zu Hermine. Ihr Gesicht war jetzt ganz Blass. Fred richtete sich auf. "Sorry Harry!" Sagte er noch schnell bevor Goyle Harry am Kragen gepackt hatte und in einen Schlag ins Gesicht verpasst hatte. Harry schlug es rücklings zu Boden und blieb einpaar Sekunde benommen liegen. Diese Zeit nutzte Goyle um sich aufzurichten um dann wieder auf Harry los zu prallen. Malfoy der immer noch am Boden lag, kroch dem Flur entlang ausser Reichweite. Währenddessen waren einpaar Abteilungstüren von anderen Schüler und Schülerinnen aufgegangen und schauten den Kampf mit Neugier und Bestürzung an. Fred und George rauften mit Crabbe der sich tapfer hielt während Harry wiedereinmal am Boden lag und Goyle Fäuste in Kauf nehmen musste. Das ganze währe womöglich noch eine ganze weile gegangen wenn Moody nicht aufgetaucht wäre. "Aufhören!" Knurrte er sehr laut. Die anderen Schüler kehrten blitzschnell in ihre Abteilung zurück um Moody Platz zu machen. Harry, Fred, George, Crabbe und Goyle aber hörten ihn nicht. Sie prügelten sich weiter. Moody stand jetzt mitten im Getue als er seinen Zauberstab herauszog und einen heftigen Kanonenknall heraus schissen lies. Sofort hörten alle auf und blickten zu Moody. Ginny die sehr erfreut darüber war rief zu Moody. "Prof. Moody. Kommen sie schnell. Hermine hat etwas abbekommen!" Moody betrat mit seinen Holzbein die Abteilung wo bei er damit Harrys Oberschenkel fast durchbohrte. "Ihre Hand Professor. Schauen sie!" Sagte Ron und zeigte auf Hermines Hand. Moody richtete seinen Zauberstab und berührte leicht Hermines Hand. "Finite Incantatem" knurrte er und sofort trat Heilung an. Hermines Hand lockerte sich und man konnte fühlen wie sich ihre Muskel entspannten. Sie atmete mehrmals tief ein und zog ihre Hand ganz nahe an ihrer Brust. Moody blickte jetzt zu den anderen. Zuerst auf Grabbe, Fred und George die im Flur standen. Dann auf Harry der am Boden lag und mit beiden Händen seine Oberschenkel festhielt, und Goyle der wieder dumm glotzte. Keiner sagte was.
Harry rempelte sich mühsam auf. Moody hinkte wieder aus dem Abteil und blickte zu Malfoy der sich aus dem Staub machen wollte. Accio Draco Malfoy" knurrte Moody und Malfoy schoss rücklings auf Moody zu der ihn dann blitzschnell am Kragen packte und in dem Abteil hinein warf. "Hinsetzten! Alle!" Knurrte er äusserst genervt. Sie setzten sich. Auf der eine Seite, am Fenster Hermine. Nebenan dann Ginny der sie leicht tröstete, Ron der böse auf Malfoy reinblickte, Fred und George die ihre Augen nicht von Crabbe und Goyle liessen im Gedanken das sie plötzlich wieder auf sie aufspringen würden und Harry der furchtbar aussah. Sein Hemd war zerrissen und hatte einpaar blaue Flecken im Gesicht. Er sass nur da und blickte auf Hermine. Auf der anderen Seite sassen Malfoy, Crabbe und Goyle. Malfoy versuchte ein Unschuldiges Gesicht zu machen. Moody schloss die Tür zu und blieb vor ihnen stehen. "Also. Was ihr da getan habt ist schlecht! Sehr schlecht!" Sagte er. "Aber Professor! Es waren......" "Ruhe!" Bellte Moody Fred und George zu. "Ich stelle jetzt hier Fragen und ihr beantwortet sie mir Wahrheitsgerächt. "Wer hat den Höllenpein auf Hermine losgelassen.?" Fragte er und blickte auf Malfoy, Crabbe und Goyle. Sie schüttelten den Kopf. "Wir waren es nicht!" Sagte Malfoy. Ron sprang auf. "Natürlich warst du es Malfoy. Ich habe es in dein Gesicht gesehen." "Und wie, Weasley? Ich hatte meinen Zauberstab nicht in der Hand. Ich hätte es nicht tun können." Wehrte sich Malfoy. Ron sank wieder zurück. Was hätte er den sagen können. "Stimmt es das Malfoy keinen Zauberstab zur Hand hatte?" Moody blickte zu Hermine und den anderen. Sie nickte. "Sie sollten Hermine bestraffen. Sie wollte mich angreifen. Da sehen sie am Boden. Ihr Zauberstab." Sagte Malfoy schnell und direkt. Moody blickte zu Hermine. "Wolltest du ihn angreifen?" Fragte er Hermine. Sie zögerte zuerst und nickte dann. "Ja Professor." "Aber nur weil Malfoy sie beleidigt hat!" Warf Ron ein. "Und was ist danach passiert?" Fragte Moody der Rons Einwurf gar nicht wahrgenommen hatte. "Dann hat sich meine Hand verkrampft Professor." Sagte Hermine die langsam an Farbe gewann. Moody blickte zu Malfoy. "Malfoy!" Malfoy zuckte. "Hast du Magid - Fähigkeiten?" Die Gryffindors tauschten verständnislose Blicke. Wovon redete Moody? Malfoy schüttelte den Kopf. "Nein! Die Habe ich nicht!" Moody begann zu knurren. "Wenn ich etwas hasse Malfoy, dann ist es wenn man mich anlügt. Du hast Magid - Kräfte. Sonst würdest du das Wort gar nicht kennen. Du hast sie illegal eingesetzt und dabei den Höllenpein verwendet." Harry blickte zu Malfoy. Malfoy sah blass aus und zitterte. "Ihr drei verschwindet jetzt. Ich werde mit Prof. Snape und Dumbledore sprechen. Das wird ärger geben. Na los! Weg mit euch!" Malfoy, Goyle und Grabbe verliesse die Abteilung in schnelle Schritte. "Nun zu euch. Sagt mir. Wer hat die Prügelei angefangen?" Er blickte in die Runde. "Ich war es Prof. Moody. Ich habe Malfoy als erster einer Runtergehauen." Sagte Harry und blickte zu Moody hinauf. Dieser veränderte sein Gesichtausdruck nicht. "Und der Grund dafür?" "Ich spürte das... das Malfoy Hermine diesen Schmerz verursacht hatte. Ich kann es nicht erklären. Und da bin ich aufgestanden um es ihm heimzuzahlen." Während Fred und George übertrieben zustimmten, blickte Hermine zu Harry. Ihre Blickte trafen sich und sie lächelte ihn dankbar an. Moody seufzte leicht. "Nun... beide Seiten haben etwas falschen verbrochen und werden Dehmentsprechen bestrafft. Das gilt für Potter, Fred und George. Ihr werdet heute Abend nicht zum Fest erscheinen sondern im Gemeinschaftsraum bleiben. Hermine, Ron und Ginny dürfen Teilnehmen." Bevor er die Abteilung verlies blickte er zu ihnen zurück. Fred und George hatte ihre Köpfe gesenkt. Hermine, Ginny und Ron blickten mitleidenswert zu ihnen während Harry sich weiterhin am Oberschenkel hielt. "Ah ja... Potter! Verzeihen sie meinem Holzbein!" und er verlies die Abteilung. Hermine sprang auf und setzte sich gegenüber Harry. "Alles in Ordnung Harry?" Fraget sie nervös während sie Harrys blaue Flecken besorgt anmusterte. Harry nickte. "Ja. Alles in Ordnung! Am schlimmsten war Moodys Holzbein. Deine Hand... ist sie wider in Ordnung?" Sie nickte. "Ja.. Harry. Danke und es tut mir leid für heute Abend." "Schon gut! Das war er doch wert, oder?" Antwortete er selbstbewusst und Hermine lief leicht Rosa an.
"Wir hätten sie zu Brei gemacht!" Fluchte Fred und George stimmte zu. "Ja.. Diese stinkende Slytherins." "Tapfer gekämpft Harry!" sagte Fred als er sich wieder beruhigt hatte. Harry blickte zu Ginny die ihm stolz anblickte. "Wie lange dauert es noch bis nach Hogwarts?" Fragte Harry etwas erschöpft. "Noch gut acht Stunden Harry!" Antwortete Ron. Harry legte sich hin. Sein Kopf brummte und der Schmerz an seinen Oberschenkel wollte einfach nicht loslassen. Nach einer weile aber schlief er ein. Hermine und die anderen Unterhalteteen sich weiter. Es war bereits Dunkel als Harry von Ron geweckt würde. Der Hogwarts- Express war angekommen. Sie verliessen den Zug und begaben sich mit den anderen Schüler zum Schloss. Zunächst aber mussten sie eine halbe Stunde zu Fuss gehen. Vor dem Tor der Grossen Halle trafen sie auf Moody. "Also. Ihr wisst was jetzt zu tun ist." Er blickte Harry, Fred und George an. Alle drei nickten. "Bis später dann!" sagte Harry zu Ginny, Hermine und Ron die zurück nickten. Fred, George und Harry liefen die Gänge entlang und stiegen die Treppen zu ihren Gemeinschaftsraum hoch. Vor der Fete Dame blieben sie stehen. "Mist! Wir kennen die neue Passwörter ja gar nicht!" sagte Fred. Die Fete Dame blickte auf die drei. "Passwort?" Harry, Fred und George tauschten Blicke. Dann sagte George. "Bohnen!" "Bohnen? Nein mein Lieber. Falsch!" entgegnete die fette Dame. "Aber nicht doch. Dumbledore hat uns gesagt dass das Passwort Bohnen heisst und wir müssen jetzt rein um etwas für ihn zu holen. Bitte glauben sie uns!" Fred blickte zu Harry. Beide grinsten. Die Fete Dame überlegte. "Na schön... Womöglich habe ich es vergessen." Sie klappte zu Seite und Harry und die Zwillinge betraten den Gemeinschaftsraum. "Hoffentlich haben die andere keine Problemen reinzukommen." Sagte Harry. Sie setzten sich an einen Sofa vor dem Kamin der brannte. Das Feuerlicht beleuchtete den Raum angenehm. "Ich habe Hunger!" beklagte sich George. "Als ob du der einzige wärst." Sagte Fred. "Vielleicht bringen uns die anderen etwas aus der Halle mit!" sagte Harry Hoffnungsvoll. Sie plauderten über ihre Rauferei im Zug und die Zeit verging an ihnen vorbei. Plötzlich hörten sie an der Tür eine Diskussion. "Nein! Ich lasse euch nicht durch. Falscher Passwort."
"Mensch... aber es heisst Kackelake!"
"Nein nein... ich lasse euch nicht vorbei." "Was sollen wir jetzt tun?" "Weis ich doch nicht! Kackelake!" "Falscher Passwort!" "Ich glaub es nicht!"
George stand auf und öffnete die Tür. Vor ihm standen Hermine, Ginny, Ron, Neville, Lee und zu seiner Überraschung Oliver Wood. "Oliver? Was machst du hier?" Er trat zurück und sie betraten den Gemeinschaftsraum. "Also! Was machst du hier Oliver?" fragte er nochmals und Harry und Fred die aufgestanden waren liefen zu ihnen. "Setzten wir uns doch alle. Dann können wir weiterreden." Schlug Hermine vor. Sie setzten sich am Boden vor dem Kamin. Ron legte eine grosse Schalle mit Früchten und weichen Süssbrot in die Mitte und Harry, Fred und George griffen danach. "Wie war es?" fragte Harry. Er blickte zu Hermine die rot angelaufen war. Sofort erkannte er ein Emblemabzeichen an ihrer rechten Brust. "Ich zu einer Vertrauensschüler gewählt worden!" sagte Hermine voll Stolz. Ron nickte. "Ja. Für Ravenclaw wurde Cho gewählt. Für Hufflepuff John Davis und für Slytherin Pansy Pankiston." "Herzlichen Glückwunsch Hermine!" gratulierte Harry. "Danke!" "Und jetzt zu Oliver." Sagte Lee Jordan. "Dieses Jahr wird Hogwarts einen Hausmannschaft im Quidditch aufstellen!" Harry, Fred und Georges Müde klappten nach unten. "Wirklich? Wer wird mitspielen. Gegen wen denn?" fragte sie durcheinander. "Ganz ruhig! Dumbledore hat einen Quidditchkelch in der grossen Halle auf einen Tisch gestellt. Innerhalb einer Woche müssen alle die Teilnehmen wollen einen Zettel mit Namen, Alter und Position hineinwerfen. Der Kelch wird dann die besten aller vier Häuser auswählen und Oliver wird sie Trainieren für nächstes Jahr." "Du Oliver?" fragte Fred verblüfft. "Natürlich. Und wehe wen du aufgenommen wirst und dir meine Trainingszeiten nicht passen!" sagte er. Harry blickte zu Fred und George. Beide freuten sich das Oliver wieder da war. "Was machst du jetzt Oliver. Quidditch?" fragte Harry. Oliver nickte. "Ja. Ich spiele jetzt in der Nationalmannschaft Englands als Torhüter. Aber er in einen Jahr. Sie sagten das ich jetzt schon bei ihnen spielen könnte aber Dumbledore erzählte mir das Hogwarts einen Trainer braucht und wollte fragen ob ich den Posten als Trainer nicht nehmen wolle. Ich habe zugestimmt. Mal schauen was aus euch geworden ist!" "Toll" sagt Fred und George aus einen Mund. "Was ist noch passiert?" fragte Harry und blickte zu Ron. "Äh... es gab da auch noch ein Neuer Schüler. Er heisst Lasandro Laius. Ist von Durmstrang. Er hat die Schule gewechselt und ist jetzt bei den Slytherins. Wir hatte eine kleine auseinandersetzjung mit ihm im Flur. Ein Schwein sage ich dir." "Wie alt ist er den?" fragte Fred. "Er besucht jetzt die Siebte Klasse!" antwortete Ron. "Und was ist passiert" fragte George. Ron blickte zu Hermine. "Er hat zusammen mit Malfoy Hermine beleidigt! Unglaublich was dieser Schwachkopf gesagt hat. Zum Glück war Moody..." "Malfoy war an der Feier?" fragten Fred, Harry und George entsetzt. Hermine nickte. "Ja... aber sie haben Straffarbeit bekommen." Ron fuhr fort. Zum Glück kam Moody und verscheuchte sie äusserst Unangenehm. Ich denke das Lasandro und Malfoy ganzschön Unangenehm sein werden." "Ah ja... nächstes Jahr findet auch noch ein Turnier im Duellierclub. Die Gegner sind wie im Quidditch Beauxbatons und Durmstrang. Das wird toll!" fügte Lee. "Und.." sagte noch Hermine. "Findet am 1O Oktober ein Ball zur Eröffnung des Fechtklubs statt. Es wird getanzt." Sie blickte zu Harry der plötzlich stark zu denken schien. Fred hatte die Übereste der Pouletflügel verspeist. "So meine lieben. Ich gehe jetzt schlafen." Somit standen Fred, George und Le auf und stiegen in ihre Schlafgemächer. Harry blickte ins Feuer. "Also gute nacht!" sagte Ginny und stieg die Treppen ins Mädchenschlafraum hoch. Oliver verabschiedete sich und verlies den Gemeinschaftsraum. Ron gähnte. "Wollen wir?" fragte er. Harry schüttelte den Kopf. "Nein.. ich bin nicht müde. Danke. Die andere Feiern noch?" Ron nickte. "Ja... wir sind etwas früher gekommen um mit euch zu reden. Gute nacht." "Naht!" sagten Harry und Hermine gleichzeitig.
Bevor Ron die Treppen empor stieg blickte er noch einmal auf Harry und Hermine die nebeneinander im Schneidersitz vor dem Kamin sassen. "Woran denkst du Harry?" fragte Hermine. Harry starrte weiterhin ins Feuer. "Erinnerungen!" antwortete er. "Schöne Erinnerungen?" Harry schüttelte den Kopf. "Nein!" Sie schwiegen beide ein weile. Hermine beschloss auf zu stehen. Sie stand auf als Harry plötzlich ihre Hand Fest hielt. "Äh... Hermine? Ich.. äh.. würdest du vielleicht mit mir zum Ball gehen wollen? Ich kenne niemanden der geeigneter währe als... als meine beste Freundin." sagte Harry schnell. Er lockerte seinen Griff. Hermine blickte zu ihm hinab. "Und Cho?" fragte sie. Harry schüttelte den Kopf. "Nein. Cho ist nicht meine Freundin!" Hermine blickte ins Feuer und sagte dann. "Sehr gern!" Und stieg die Treppen hoch. Harry setzte sich auf den Sofa. Froh darüber das sie zugestimmt hatte. Als die andere Gryffindors schliesslich sich mit der Fete Dame duellierten, beschloss er schnell in den Schlafsaal zu gehen und sich hinzulegen. Sein Gepäck lag bereits auf seinen Bett. "Harry! Da bist du ja!" sagte Ron. "Ja!" antwortete Harry. "Worüber habt ihr gesprochen?" "Oh... weist du.. Hermine wollte mir fragen ob ich mit ihr zum Ball gehe." Harry sah Ron enttäuschtes Gesicht an. "Verstehe!" murmelte er. "Gute Nacht!" Und er schlief ein. Harry zog sich seine Pyjama an und kletterte in sein Himmelbett. Froh darüber endlich in Hogwarts zu sein. Obwohl er nicht sehr müde war, schlief er ein.
Am nächsten morgen, trafen sie sich beim Frühstück in der grossen Halle. Ron wirkte ein wenig zurückgezogen und Harry wusste warum. Sagte aber nichts. "Also Hermine? Was haben wir um neun Uhr?" fragte Harry Hermine die ihren Stundenplan studierte. "Pflege Magischerwesseen." Sagte sie. Hagrid, ein Halbriese und ihr Freund unterrichtete seit zwei Jahren diesen Fach. "Was er wohl diesmal für Kreaturen mitbringen wird?" sagte Harry und Ron lächelte kurz. "Wir sollten gehen!" sagte Hermine. Sie beendeten ihr Frühstück und machten sich auf dem weg zu Hagrids Hütte wo er nebenan unterrichtete. Zum Glück hatten sie unterricht mit Ravenclaw statt Slytherin. Die Schüler versammelten sich in einen kreis um Hagrid als dieser eine Kiste am Boden setzte und sie öffnete. Schlangen. Einige Mädchen schluckten. "Schlangen?" fragte Ron erschrocken. "Oh.. ja. Sind sie nicht Niedlich. Natürlich nicht giftig. So! Alle gut zuhören. Heute werden wir uns mit Schlangen befassen. Deshalb haben wir heute eine dreifache Stunde und ihr müsst nicht zu Snapes Unterricht erscheinen." Ein grossteil der Schüler klatschten vor Freude. Auch Harry und Ron freuten sich und vor allem Neville der Snapes immer erstes Opfer war. So.. jeder von euch wird sich jetzt eine Schlange nehmen und sich irgendwo hinsetzten. Wie viele sind wir? 4.... 7...13....18...ja. 27. Zum glück habe ich genug Schlangen mitgebracht." Harry blickte zu Hermine und wusste das sie es lieber gehabt hätte wenn Hagrid nicht genug mitgebracht hätte. "Also... wer ist der erster?" Keiner rührte sich. "Na los... sie beissen nicht!" ermutigte Hagrid die Klasse. Harry trat einen Schritt vor. Er dachte. "Eine kleine Schlange kann wirklich nicht gefährlich sein wenn ich es schon mit einen Basilisken aufgenommen habe." "Gut Harry. Du bist der erster. Nimm dir einen." Die Schüler blickten zu Harry als dieser vor der Kiste kniete und hinein blickte. Da lagen mehrere duzten kleine und grosse Schlangen aller Arten. "Eine Kobra? Hagrid die sind doch giftig?" sagte Harry aufgebracht. Hagrid schüttelte den Kopf.
"Nicht doch. Sie sind alle Zahm. Na los... greife zu!" Harry schluckte. Langsam griff er nach der Kobra und packte zu. Die Kobra fing an wild um sich zu drehen. "Nicht so fest drücken." Hörte Harry. "Tut mir leid!" entschuldigte sich Harry. "Besser so?" Er lockerte seinen Griff. "Ja... schon viel besser. Danke." Zischte die Schlange zurück. Harry merkte plötzlich das er mit der Schlange gesprochen hatte. Dabei dachte er das es Hagrid gewesen war der ihn Anweissungen gegeben hatte. Als er sich zur Klasse umdrehte starrten in alle mit offenen Münder. Harry verstand nicht was los war. Selbst Hagrid blickte erschrocken zu Harry. "Was ist?" fragte Harry. "Du... du hast Parsel gesprochen Harry!" sagte Neville ängstlich. "Wirklich?" fragte Harry der es dennoch auf die leichte Schulter nahm. Er erinnerte sich das Dumbledore ihm gesagt hatte das Parsel einfach nur eine Sprache wäre. Es währe nicht falsch sie zu benutzen. Damit hatte sich Harry also abgefunden und es kümmerte ihn nicht mehr was andere dafür hielten. "Das ist doch gut oder?" sagte Harry und blickte zu Hagrid. Hagrid der immer noch verblüfft war nickte kurz. Harry setzte sich einpaar Meter von der Kiste am Boden und betrachtete die Kobra genauer an. Sie war hellbraun und von majestätischer Schönheit. Harry hatte Schlangen nie gemocht aber plötzlich fühlte er eine gewisse Zuneigung zu dieser Kobra. Sie Schlängelte sich um seinen Arm und legte ihren Kopf auf Harrys Schulter. Hagrid hatte sich wieder gesammelt und wiederholte den Schülern ihre Aufgabe. Einer nach den anderen griffen nach einer Schlange. Neville besass eine sehr kleine dünne Schlange. Kaum 20 Zentimeter lang. Ron hatte eine kleine schwarze Blinschlange in der Hand. Hermine zitterte am ganzen Körper als sich die Klapperschlange aus ihren Griff befreit hatte und sich um ihren Bauch umschlugen hatte. "Komm her! Sagte Harry und Hermine eilte zu ihm. "Schlange! Drück nicht zu fest. Sonst erstickt sie!" zischte Harry. Die Schlange lockerte sich und Harry nahm sie und legte sie vor Hermine. Hermine blickte zu Harry. "Danke!" sagte sie erleichtert. "Du verstehst was sie sagen?" Harry nickte. "Ja! Ich beginne plötzlich Parsel ohne Probleme zu sprechen. Ich weis nicht wie das möglich ist." Mittlerweile hatten alle Schüler eine Schlange bei sich und sassen am Grassboden. Hagrid in der Mitte. "Also! Wer kann mir sagen was Schlangen wirklich sind?" Hermines Hand schoss hoch. "Ja Hermine?" "Schlangen sind Reptilien." Sagte sie und zuckte leicht als die Klapperschlange sich um ihr Arm hinauf schlängelte. "Richtig. Und aus was ernähren sich schlangen?" Hermines Hand schoss wieder hoch. "Sie ernähren sich von......" Sie verstummte und blickte zu Harry der anschienend mit der Schlange ein Gespräch führte. Auch die anderen Schüler hörten wie gebannt auf Harrys zischenden Worte. "Wie wirst du genannt?" fragte Harry. "Genannt? Was bedeutet das?" fragte die Schlange.
"Nun... das bedeutet wie du heisst. Wie nenne dich die anderen Schlangen denn?" versuchte Harry zu erklären. "Wir Schlangen haben keine Namen." Zischte die Kobra. "Ah so...!" sagte Harry. "Mich wundert das ihr mit uns Schlangen sprechen könnt. Das ist das erste mal." Zischte die Schlange. "Na ja... nur wenige Menschen können das. Wir sind Menschen." "Ja... ihr macht immer wieder Jagd auf uns." Zischte die Schlange. "Das ist war. Aber viele von und tun das nicht. Ich würde eine Schlange nicht töten!" sagte Harry und wusste das er eigentlich falsch lag. Immerhin hatte er einen Basilisken umgebracht. "Was wirst du jetzt machen? Mich ausliefern damit sie mich zerstückeln?" zischte die Schlange als Frage. Harry schüttelte den Kopf. "Nein. In Grunde genommen würde ich gerne mehr über Schlangen erfahren. Würdest du gerne mein Haustier sein?" "Haustier? Was ist das?" "Das bedeutet das du bei mir lebst. Du bekommst von mir zu essen und eben... lebst so bei mir. Da kann dir niemand etwas antun." Erklärte Harry. "Nein. Ich bin immer noch Herr über mich selbst!" "Na schön dann sagen wir sind wir Freunde und du lebst bei mir. Es seih den natürlich das du lieber bei deinen Freunden bleiben willst." "Das klingt schon besser! Na gut! Ich bin einverstanden." Zischte sie zurück und Hermine erkannte das Harry zu lächeln anfing und etwas zischte. "Gut. Dann sollst du jetzt Vivora heissen. Einverstanden?" "Hm... einverstanden!!"
Harry spürte plötzlich das Hermine ihn leicht in die Schulter schlug. "Harry! Der Unterricht!" Harry blickte umher und sah die ganze Klasse auf in blickend. "Tut mir leid!" sagte er. "Worüber habt ihr gesprochen Harry?" wollte Hagrid wiesen. "Oh... über Schlangen. Hagrid. Dürfte ich sie behalten? Sie würde gerne bei mir bleiben." Einige Schüler fingen an zu tuscheln. Hagrid blickte zu Harry. "Natürlich. Solange du dich gut um sie kümmerst?" Harry nickte. Er sah zu Hermine und Ron die ihn verblüfft anstarrten. So verlief der Unterricht. Sie diskutierten über die Ernährung der Schlagen, über ihre verschiedene Charakter, über ihr Körperbau usw. Oft fragte Hagrid Harry was seine Kobra von seiner Sicht aus über Menschen sagte und war immer wieder überrascht wie Recht die Schlange hatte. Am ende der Stunde gaben alle ihre Schlangen zurück. Hermine als erster. Danach begaben sie sich in die Grosse Halle zum Mittag. Harry hatte Vivora bei sich. Als er sich bei den Gryffindors setzte schrieen einige auf. "Harry! Eine Schlange!" Das Gerücht, das Harry jetzt eine Schlange bei sich hatte, verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Harry kritzelte schnell noch seinen Namen, Alter und Position im Quidditch auf einen Fetzten Papier und warf es in den Quiditchkelch bevor er sich mit Hermine und Ron in die Doppelstunde bei McGonagall begab. Sie nahmen einen Tisch ganz vorn vor McGonagalls Schreibtisch. "So meine Lieben. Heute werden wir über etwas wichtiges Sprechen. Ihr befindet euch jetzt im Fünften Schuljahr und euch stehen jetzt ganz spezielle Fächer zur Verfügung. Ich werde es kurz machen." Sie atmete einmal tief durch. "Diejenigen die Animagen werden möchten sollen es mir in einer Woche sagen. Heute werde ich euch einwenig darin unterweisen." Geflüster brach los. Harry blickte zu McGonagall die sich in ihr Sessel wiedergesetzte hatte und einpaar Papiere nahm. Als die Klasse wieder Ruhig wurde fuhr sie fort. "Die Entstehung eines Animagus ist eine gewagte Angelegenheit. Wenn sie schief geht dann werdet ihr womöglich halb Mensch halb Tier sein. Heute ist aber die Lehre für Animagen sehr fortgeschritten und nur sehr selten passieren irgendwelche Unfälle aber ich muss wiederholen. Es ist eine heikle und anstrengende Angelegenheit." Hermine hob die hand. "Ja Miss Granger?" "Prof. Ist man in der Lage das Tier selbst zu bestimmen?" Die Klasse blickte Neugierig zu Prof. McGonagall. "Gute Frage Miss Granger. Nun... es gibt sehr Talentierte Zauberer und Hexen die durch starken Willen in der Lage sind ,später ihre Trierform zu einen anderen Gewünschte zu wechseln. Das Tier ist ein Symbol unseres Sein. Manchmal könne wir es brechen. Manchmal nicht." "Und wie lange dauert es bis man Animagi wird?" fragte Hermine weiter. "Nun.. das ist unterschiedlich. Zwischen vier und neun Monaten." Ein Hufflepuff Schüler hob die Hand. "Ja? Mr. McClain?" "Aber Prof. Wenn man ein Tier wird. Dann könnte man vieles Illegales machen!" Hermines Hand schoss zum drittenmal nach oben. McGonagall wollte gerade Antworten als sie Hermines Entschlossenheit die Antwort zu geben sah.
"Sie können es erklären Miss Granger?" "Ja Prof. Wenn man ein Animagi wird dann ist man verpflichtet es bekannt zu geben. Man ist verpflichtet sich im Ministerium unter Animagus zu klassieren damit man weiss in was für ein Tier man sich verwandelt und wie man sich erkennbar zeigt.. Im Moment existieren sechs regriesstierste Animagen." McGonagall nickte überrascht. "Sehr gut Miss Granger. 5 Punkte an Gryffindor. Das ist richtig. Wer weis den schon was ein unbekannter Animagus alles tun könnte. Also schlagt bitte auf Seite fünf. Titel Der Weg zu Animagie. Schreibt alles nötige heraus und fast auf nächste Woche alle nötige die ihr für wichtig haltet um Animagie zu werden. Dann eure persönliche Gründe. "Äh Professor? Sie sind ein Animagi richtig? Könnten sie uns kurz zeigen wie die Transformation aussieht?" fragte eine Hufflepuffschülerin. Alle blickte wieder zu Prof. McGonagall. "Na schon! Ersten: Man konzentriert sich auf das Tier den ihr später zu spüren bekommen werdet. Man schliesst die Augen und denkt das man sich verwandeln tut. Mann muss genau wiesen wie man als Tier aussehen wird. Es ist eine Mentale Sache. So... schaut her." Nicht eine Sekunde war vergangen und Prof. McGonagall hatte sich in eine graue Katze verformt. Die ganze Klasse staunte nicht schlecht als sich Prof. McGonagall sich zurück verwandelte. "So! Bis dahin aber ist es ein weiter weg. Am Anfang kann man sich nur wenige Sekunden verwandeln. Mit der Zeit steigert sich der Aushaltvermögen gegen den Schmerz den man bei der Verwandlung empfindet. So und jetzt an die Arbeit." Als die Stunde zu ende war, war es vier Uhr nachmittags. Harry Ron und Hermine diskutierten über die Stunde. "Wollen wir Animagi werden?" fragte Ron begeistert. Hermine blickte zu Harry der anscheinend bereits eine Wahl getroffen hatte. "Ich werde eins!" sagte er. Hermine wusste es noch nicht genau und Ron auch nicht. Sie besuchten Hagrid und tranken eine Tasse Tee. Am Abend im Gemeinschaftsraum diskutierten Hermine und Ron. Ron wollte Hermines beendete Hausaufgabe für Prof. McGonagall abschreiben. "Nein Ron! Du solltest es selber tun. Sonst lernst du ja nichts. Harry sass währenddessen in sein Bett und betrachtete das Lehrbuch für Animagen. Ein Animagus werden. Genau wie sein Vater, dachte er. Er blickte auf den Stundenplan für Morgen. "Um 9:00 Wahrsagen. Um 1O:00 - 12:00 Geschichte bei Prof. Binns. Mittagspause und am Abend von 20 bis 22:00 Fechten. Das wird lustig. Ah.. Abendessen findet bereits um 18:00 statt." In Gedanken auf Morgen schlief er ein. Am nächsten Morgen fing das ganze von neuen an. Wahrsagen war wiedereinmal so langweilig das viele Schüler den einschlafen nahe waren. Prof. Tralewey unternahm viele Versuche der Klasse beizubringen wie man aus einen Blatt Buche die Zukunft sehen konnte.
Ron und Harry beneideten Hermine die im dritten Schuljahr Wahrsagen gestrichen hatte in den sie den Unterricht einfach nicht mehr besuchte. Wie gerne würden sie Wahrsagen streichen. Aber das konnten sie nicht. Sie mussten eine bestimmte Anzahl an Fächer hinterlegen und Hermine satt in Wahrsagen zu gehen, besuchte sie die Arithmantikstunde. Aber das ganze wahr kein Vergleich zu Prof. Binns Geschichtsvorlesung. Er zog Gryffindor 15 Punkte ab weil Harry, Neville und Ron eingeschlafen waren. Zu Mittag besprachen Hermine und Ron noch einmal ob sie wirklich an Animagusstraining teilnehmen sollten. Den Nachmittag hatten sie frei und jeder beschloss etwas anderes zu unternehmen bevor sie sich um sechs Uhr zum Abendessen wieder trafen. Hermine besuchte wie üblich die Bibliothek um mehr über Animagie zu forschen. Ron wollte so richtig einen Mittagsschläfchen machen damit er heute Abend fürs Fechten auch richtig Fitt sein würde. Harry packte seinen Feuerblitz und begab sich zum Quidditchfeld.
Als Harry die Treppen zur Tribüne hinauflief und sie schliesslich erreichte, blickte er in Feld. "Oh... Ravenvlaw trainiert." In der tat trainierte die Mannschaft Ravenclaw. Die Jäger trainierte einpaar neue Spielzüge während die Treiber den Klatscher nachjagten und versuchten sie an am Boden Platzierte Ringe gezielt hindurch zu schiessen. Aber wo war Cho? Harry blickte sich um. Von Cho war keine Spur zu finden. Er hörte hinter sich Schritte. Harry drehte sich um und erkannte das es Cho war. "Hallo Harry!" grüsste sie. "Hallo Cho." Grüsste Harry zurück. "Du schaust beim Training zu?" fragte sie. "Naja... eigentlich wollte ich noch Trainieren. Ich habe den ganzen Nachmittag frei." Cho blickte Harrys Arm an. "Wie ich sehe Stimmen die Gerüchte das du eine Schlange bei dir hast." Sagte sie. Harry blickte zu Vivora die anscheinend schlief. "Ja. Sie ist ganz nett weist du." Sagte Harry. Cho blickte zu Harry. Sie freute sich wieder mit ihm allein zu sein. Harry der das ahnte sagte. "Willst du nicht trainieren?" "Oh.. natürlich." Sie bestieg ihren Besen und stiess sich vom Boden. Harry setzte sich in der Zuschauertribüne und beobachtete Chos Flugkünste. Harry wusste ganz genau das Cho eine gute Fliegerin war aber er wusste auch das er besser flog. Sie trainierte hart und manchmal dachte Harry das sie vor Erschöpfung zusammenbrechen würde. Aber nein. Sie trainierte sehr, sehr hart.
Hermine sass in der Bibliothek und durchwühlte eine grosse Anzahl Bücher über Animagen. Sie wollte einfach soviel wie möglich darüber wiesen bevor sie sich entschied. Sie sass am Fenstersims und las. Plötzlich nahm sie eine Gestallt neben ihr war. Sie drehte ihr Kopf nach links und sah Lasandro Laius vor ihr stehen. Sie sagte nichts den sie wusste bereits was passieren würde. Der Junge war etwa 1.80 Meter gross. Hatte lange Blonde Harre und grüne Augen. Er war schlank und hatte eine Hackennase. "Na? Fleissig am lernen?" fragte er sarkastisch. "Was anderes habe ich nicht zu tun!" antwortete Hermine ruhig und fügte dann schnell hinzu. "Und wenn es dir nichts ausmacht dann würdest du mir eine grosse Freude machen wenn du gehen würdest. Ich habe noch viel zu tun!" "Kann ich nicht. Ich bin hier um dir zu sagen das du mir in Trankkunde helfen sollst." Sagte Lasandro spöttelnd. Hermine blickte zu ihm aufgebracht. Behielt aber ihre Ruhe. "Nein das werde ich nicht!" antwortete sie ruhig. "Nun... Prof. Snape schickt mich um es dir zu sagen. Willst du seine Befehle missachten?" "Prof. Snape hat nicht das recht mir das zu Befehlen. Ich bin nicht ihm Unterricht. Nur Prof. McGonagall kann mir das Befehlen. Du solltest die Schulvorschriften lesen bevor du zu lügen anfängst!" sagte sie ein wenig provozierend. Lasandros Gesicht verfinsterte sich. "Wage es nicht mich zu verarschen!" sagte er drohend. "Wirklich? Wolltest du denn mich gerade nicht verarschen?" sagte Hermine und wandte ihr Blick den Buch zu. Dann sagte sie. "Verschwinde und lerne erst einmal die Schulvorschriften auswendig!" Das war für Lasandro einfach zu viel. Noch nie hatte ein Mädchen so mit ihn gesprochen. Er wusste das alle Mädchen auf ihn standen weil er so besonders gut aussah aber das ein Mädchen ihn so niedermachen würde? "Entschuldige dich!" befahl er Hermine. "Mich entschuldigen? Sag mal, hast du noch alle Tassen im Schrank? Wenn du denkst das ich....." Lasandros Augen glühten vor Zorn. So etwas hatte Hermine noch nie gesehen und am wenigsten das er sie am Hals packte und ihre Kehle zusammendrückte. Sie lies das Buch fallen und Griff mit beiden Händen Lasandros Handgelenk. Sie wollte schreien aber sie konnte nicht. Sie spürte wie sie keine Luft mehr bekam. "Entschuldige dich!" wiederholte Lasandro der anscheinend die Kontrolle über sich selbst verloren hatte. Er drückte fester. "Entschuldige ich!" sagte er noch einmal er blickte sich um. Niemand war da also drückte er mehr und mehr und blickte wieder auf Hermine. Ihr Gesicht war Rot. Sie versuchte immer wieder nach Luft zu schnappen aber sie schaffte es nicht. Er spürte wie sich Hermines Griff langsam lockerte und lies Heermine Hals los. Er hatte es nicht geschafft sie dazu zu bringen sich zu entschuldigen. Hermine brach zusammen und knallte von Fenstersims hinunter zum Boden. Sie hustete und griff mit beiden Hände zum Hals. Sie blieb ein weile liegen. Lasandro blickte zu ihr hinunter. "Wehe du sagst es jemanden!" sagte er so böse das sie leicht zuckte. Er Schritt von dannen. Hermines Augen wässerten sich. Ihre Kehle brannte. Halb am Boden, halb Aufgerichtet murmelte sie gequält. "Feigling!"
Ron betrat den Gemeinschaftsraum. Er blickte sich um. Am einen Tisch sassen Alicia Spinett und Angelina Johnson. Sie redeten über Quidditch. Vor den Kamin sassen Neville, Seamsum und die Zwillinge. Sie spielten eine Runde Snape explodiert. Ron war aber zu Müde um mitzuspielen und besieg die Treppen zum Schlafsaal. Dort legte er sich hin und schlief, ohne lange zu warten, ein.
Eine Stunde später hörte das Team auf zu trainieren und beschlossen zurück ins Schloss zu kehren. Das freute Harry den nun konnte er selbst fliegen. Harry bestieg seinen Feuerblitz und schoss in die Höhe. In der Luft war ausser ihn nur noch Cho. Sie schoss auf ihm zu und bremste so das sie knapp einen Meter vor ihm anhielt. Harry erkannte plötzlich das Cho einen Nimbus 2001 flog. "Du hast einen neuen Besen wie ich sehen." Sagte er und Cho nickte. "Ja. Meine Eltern haben in mir zu Geburtstag geschenkt. Natürlich kein vergleich zu deinen Feuerblitz aber was will man mehr?" sagte sie. "Einen Donnerblitz?" fragte Harry. Cho lächelte. "Ja! Das währe schon toll aber so einen kann sich eh niemand leisten ausser du vielleicht." Und sie blickt Harrys Feuerblitz. Harry schüttelte den Kopf. "Nein.. Den habe ich Geschenk bekommen. Ausserdem gibt es jemanden hier in Hogwarts der den Donnerblitz hat. Malfoy!" "Draco Malfoy? Der Sucher des Slytherinteams?" fragte Cho ungläubig. Harry nickte. "Ja, aber du kennst ja Malfoys Flugkünste oder?" Sie lachten. "Wollen wir einen Ausflug wagen Harry? Nur so zum Spass." Fragte Cho. "Ja, warum nicht!" sagte er. Sie flogen nebeneinander. Sie überquerten einen langen, breiten See. Flogen über Wälder und Berge. Sie flogen bis auf 200 Meter Höhe. Das Harry noch nie gemacht und klammerte sich fest um seinen Feuerblitz. Cho aber schien es mehr als Routine zu sehen. Ab und zu wagten sie schnelle Beschleunigungen und oft gewann Harry. Sie amüsierten sich. Im Rückflug landeten sie auf einer sehr kleinen Insel im See. Der Boden war Grass und einpaar Bäume dekorierten sie.
Hermine war mittlerweile aufgestanden und hatte sich die Tränen weggewischt. Ihr Atem hatte sich beruhigt. Sie versorgte die Bücher und machte sich auf dem weg zum Gryffindorturm. Sie fühlte sich schlecht und wollte sich nur noch hinlegen. Am Flur traf sie auf Prof. Bretonos. "Oh.. Hallo Fräulein Granger!" grüsste er. Hermine grüsste zurück aber sie klangt als ob sie mühe gehabt hätte ihre Stimme zu kontrollieren. "Alle in Ordnung Fräulein Granger?" fragte Prof. Bretonos. "Ja, mir geht es gut Professor. Danke!" sagte Hermine schnell und wollte verschwinden als prof. Bretonos sein Hand an ihrer Schulter lehnte und sagte. "Würden sie mir bitte folgen Fräulein Granger?" fragte er sanft. Hermine blickte zu ihm hinauf und nickte. Sie folgte ihn in sein Büro wo eins Lupins Büro gewesen war. "Setzten sie sich bitte." Bat er. Hermine setzt sich an einen Stuhl gegenüber den Schreibtisch. Bretonos setzte sich ihr Gegenüber. "Also. Ich kann nur sagen das ich noch nie so ein hübsches Gesicht gesehen habe das Innerlich traurig aussah. Was ist passiert. Wollen sie es mir erzählen?" Hermine wartete eine Weile. "Erzählen sie es auch nicht weiter Prof.?" fragte sie etwas ängstlich. "Wenn sie es so wünschen Fräulein Granger, dann werde ich schweigen." Versicherte ihr Prof. Bretonos. Hermine nickte. "Es war so....."
Harry und Cho sassen nebeneinander. Beide schwitzen vom langen Flug. Zum glück hatte Harry im Rucksack den er mitgenommen hatte eine Flasche Wasser und einpaar Sandwischs dabei. Sie assen miteinander. "Toller Flug nicht?" sagte Cho. "Ja! Bin schon lange nicht mehr geflogen. Seit der ersten Aufgabe letztes Jahr!" Chos Gesicht erbleichte leicht. "Oh... Tut mir Leid Cho.. ich hätte es nicht sagen sollen. Tut mir Leid" entschuldigte sich Harry der genau wusste was er damit geweckt hatte. "Nein ist schon Gut Harry. Vieles hat sich seitdem geändert." Sagte sie ruhig. "Das ist war." Stimmte Harry zu. "Voldemort ist auf freien Fuss. Macht Jagd auf unschuldige. Sammelt sich Scharen von Todesser um sich. Was er wohl im Moment treibt?" "Das stimmt Harry aber das meinte ich nicht!" sagte Cho leise. Harry musterte Cho ungewöhnlich seltsam an. "Was ist los Cho?" fragte er. "Ich.... ich.." Harry näherte sich Cho. "Cho? Was hast...." er beendete seinen Satz nicht. Cho war einfach zu schnell. Sie warf ihre Arme um Harry und Küsste ihn. Harry fühlte eine Art elektrischer Schlag am ganzen Körper. Er erstarrte und spürte wie Cho ihn zu Boden drückte. Er kämpfte mit der Versuchung sie zurück zu Küssen. Schliesslich widerstand er der Versuchung und packte Cho die Schulter und riss sie von ihm Weg. Cho starrte Harry mit anflehenden Blick. Harry brauchte kurz um sich zusammeln. Gerade wollte Cho ihn wieder Küssen als Harry schnell zur Seite wich. "Nein Cho. Ich kann nicht!" sagte er ein wenig verängstigt. Das hätte er an wenigsten von Cho erwartet. "Harry! Ich lieb dich! Ich liebe dich seit dem du mich für den Schulball gefragt hast. Leide war ich schon verabredet. Ich..." Harry unterbrach sie. "Ich wusste nicht das du in mich verliebt warst Cho." Sagte er etwas verlegen. "Und du Harry?" fragte sie Hoffnungsvoll. Harry fühlte sich auf einmal so schlecht. Er wollte Cho nicht verletzten aber er konnte sie nicht anlügen und um so weniger seine eigene Gefühle. "Nein Cho! Ich kann nicht Antworten." Sagte Harry und es schmerzte ihm es ihr zu sagen. Cho senkte den Blick. "Hast du aber einmal etwas für mich empfunden?" fragte sie leise. Sie stand den Tränen nahe. Harry wusste nicht was er sagen sollte. In so einer Situation war er noch nie konfrontiert worden. "Oh Gott!" dachte er. "Hilf mir!" "Hast dun nicht oder?" sagte Cho traurig. Harry dachte so gut er konnte nach ob er jetzt zustimmen solle oder nicht. Wenn er ihr klar machen würde das er nie etwas für empfunden hatte, dann währe es für sie nicht so hart im vergleich zum anderen. Er schüttelte leicht den Kopf. "Tut mir Leid Cho aber auch bei mir haben sich viele Sachen in letzter Zeit verändert. Ich... ich empfinde es nicht mehr!" er senkte den Kopf. "Tut mir Leid Cho!" Harry stand auf und lief zum Rand der kleiner Insel und spähte über den offenen See. Er fühlte als währen seine Eingeweiden zu Blei geworden. Hinter sich hörte er Cho schiffen. "Was soll ich jetzt machen?" fragte er sich schuldbewusst. "Was soll ich bloss machen?"
"Dieser dreckiger ehrenlosen kleiner infantiler, hirngepickter, hochtrabenden, angeberischer Nichtsnutz einer .... ach!!!" fluchte Prof. Bretonos und schlug mit der Faust auf dem Tisch das die Teetasse Tee auf den Tisch schüttelte. . "Bitte sagen sie es nicht weiter. Er wird..." "Ich weis! Ich werde es nicht weiter sagen weil sie es mir anvertraut haben. Na schön. Ich werde ihn nicht bestraffen können aber ich werde ihn auf einer anderen Art, Anstand und Respekt gegenüber einer Dame, beibringen. Er wird sich wünschen sich nicht fürs Fechten entschieden gehabt zu haben. Ich bin alt aber um Gut zu Fechten braucht man mehr Verstand als Kraft. Seine eindeutige Schwäche die ich bis jetzt nennen kann. Ich weis nicht ob er schon Gefochten hat. Wir werden es ja heute Abend sehen. Behalten sie ihre Ruhe wenn solche Sachen passieren Fräulein Granger, denn das ist das einzige was uns dann rettet. Hier nehmen sie bitte. Eine Tasse warmer Aklipops-Tee ermuntert immer auf. "Danke Professor!" bedankte sich Hermine und ein lächeln entstand an ihre Lippen. "So habe ich es gern!" ermunterte sie Prof. Bretonos. "Äh Professor. Wenn ich schon da bin... könnten sie mir eine Frag beantworten?" fragte Hermine etwas schüchtern. "Kommt drauf an Fräulein Granger!" sagte er lächelnd. "Also... diese Gemeinschaft der Treuen die ja überall verstreut ist. Sie sagten das sie auf jemanden warten. Nun... können sie mir sagen auf wenn sie warten?" fragte Hermine und hoffte damit das sie nichts falsches gefragt hatte. Prof. Bretonos blickte sie scharf an. Er stand auf und öffnete eine grosse Truhe. "Kommen sie Fräulein Granger." Sagte er ruhig. Hermine stellte die Tasse auf dem Tisch und stellte sich neben ihm. Prof. Bretonos zog eine breite lange, harte Holzschachtel heraus und öffnete sie. Hermine erkannte was drin war. Es war eindeutig ein Schwert der in einen blauen Tusch umwickelt war. Bretonos griff nach dem Schwert und legte die leere Schachte zurück in die Truhe. Sie setzten sich wieder am Tisch und Prof. Bretonos nahm das Tuch vom Schwert weg und legte es Quer am Tisch. Die Klinge ähnelte einen Katenaschwert. Nur das der Griff aus polierten Holz war und die Klinge leicht zwei Mal einen Bogen machte. Die Klinge war in der Tat scharf und hatte einen Eingravierten Namen. "Können sie den Namen lesen Fräulein Granger?" fragte Prof. Bretonos. Hermine betrachtete die Inschrift auf der Harnold James Potter geschrieben stand. Sie blickte Prof. Bretonos mit offenen Mund. "Ist das...?" "Ja! Das ist das Schwert von James Potter das er in viele Schlachten getragen hatte. Es ist mehr als nur ein Schwert. Es ist ein Artefakt der nur ein Wahrer Potter zu gebrauchen weis. Kannst du dir jetzt Vorstellen auf wenn sie alle warten?" Hermine konnte es nicht glauben. "Sie warten alle auf Harry? Au Harry? Für was? Was spielt Harry für eine Funktion?" fragte Hermine und überschlug sich mehrmals. "Das weis niemand. Tatsache ist das James Potter uns eine Nachricht hinterlies bevor von Voldemort ermordet wurde. Er sagte uns das sein Sohn Harnold, sein wahrer Name, sie eines Tages zusammenrufen würde. Warum und weshalb schrieb er nur: Er wird eine sehr wichtige Aufgabe zu erfühlen haben die ich selber nicht vollenden konnte!" Hermine konnte es nicht glauben. Sie wusste um ehrlich zu sein gar nicht was sie glauben sollte. "Sie sehen verwirrt aus Fräulein Granger!" sagte Prof. Bretonos. Sie nickte zustimmend. "Ich nehmen an das ich es Harry nicht erzählen darf, oder?" fragte sie obwohl sie die Antwort bereits wusste. Prof. Bretonos nickte. "Ja. Und ich bin sicher das ich ihnen Vertrauen kann Fräulein Granger. Harry wird in der tat eine Rolle spielen. Natürlich wenn er nicht vorher.... na ja Unwichtig." "Was wenn vorher, Prof.? wollte Hermine wissen. "Nun... es stehen ja Harry viele Probleme im Wege. Sie wiesen es nur nicht Fräulein Granger. Harry hat mehr Probleme am Hals als viele von euch zusammen. Viele von ihnen hat er ihnen garantiert nicht erzählt weil er sie davor schützen will." "Mich schützen? Was hat den Harry?" fragte Hermine die plötzlich noch mehr besorgt um Harry wurde. "Was hat er?" fragte sie noch einmal. "Es sind Probleme die nicht erklärt werden können Fräulein Granger. Sie können ihn sowieso nicht helfen. Sie würden es nur verschlimmern wenn sie es wissen würden und das gilt auch für Harry, aber keine Angst. Harry ist stark. Jetzt bitte ich sie das ganze hier für eine lange weile zu vergessen. Sie können das. Jetzt herrscht die Zeit. Etwas was sie nicht bekämpfen können. Die Zeit wird vieles Aufklären. So und jetzt bitte ich sie sich ein wenig auszuruhen. Sie haben ganzschön viel Heute erlebt und müssen ja fitt für heute Abend sein. Guter Ratschlag. Essen sie nicht zu viel. So wir sehen uns!" Hermine nickte und verabschiedete sich. Auf dem Weg ins Gemeinschaftsraum dachte sie über vieles nach. Hatte es Harry mehr als nur mit Voldemort zu tun? Was war Harry in Wirklichkeit? Was war er? Ein Mensch? Natürlich und ein Zaubere dazu. Sie schüttelte den Kopf. "sinnlos sich jetzt darüber Gedanken zu machen!" dachte sie. Sie betrat den Gryffindorturm und stieg die Treppen zum Schlafsaal hoch und legte sich hin. Kurz danach schlief sie ein und erwachte dann um viertel vor sechs.
Harry drehte sich wieder um. Cho lag am Boden. Völlig verstreut. Harry nahm allen Mut die er noch hatte zusammen und ging auf Cho zu, kniete neben ihr und zwang sie in seinen Augen zu Blicken. "Cho! Wir sollten zurückkehren. Es wird bald Abend." Er half ihr aufzustehen. Sie bestiegen ihre Besen und flogen zurück. Die Rückreise dauerte für Harry wie eine halbe Ewigkeit. Er flog etwas weiter vorn und wagte nicht zurück zu blicken. Als sie vor dem Schloss landeten, bestiegen sie gemeinsam die Treppen und teilten sich dann in einen Gang. "Aufwidersehen Cho!" sagte Harry der nichts besseres einfiel. Cho nickte. Niedergeschlagen kehrte Harry zum Gryffindorturm. Er schaute zu seiner Uhr die ihn Hermine geschenkt hatte. 17:40 stand darauf. "Ich lege mich ein wenig hin!" sagte er zu sich selbst. Im Schlafraum traf er auf Ron der gerade aufgestanden war. "Hallo Harry! Wie war das Training?" fragte er gut gelaunt. "Schlecht!" antwortete halb Wahrheitsrichtig. "Ich werde mich einwenig hinlegen und etwas Schlafen. Ah ja... Ron? Wecks du mich um halb-acht?" Ron nickte. "Und du willst nicht essen?" Harry nickte müde. "Ja! Hab keinen Hunger! Nacht!" . Er nahm Vivora ab und sie schlängelte sich um Harry Feuerblitz. "Hast du Hunger Vivora?" zischte Harry. "Nein.. ich schlafe jetzt!" antwortete sie. "Na schön.. morgen plaudern wir weiter ja?" Die Schlange zischte. "Ja.", verstummte und er legte sich mit Kleider und Brille hin.
Ron wusch sich noch schnell das Gesicht und stieg in den Gemeinschaftsraum runter. Da niemand mehr da war lief er zur grossen Halle hinunter und setzte sich am Gryffindortisch. Die Halle war bereits Voll. Ein Grossteil der Schüler assen bereits. Gegen sechs Uhr kam Hermine in die grosse Halle und setzte sich neben Ron hin. Sie blickte sich um. "Wo ist Harry?" fragte sie. "Oh.. er schläft. Ist wohl von Quidditchtraining kaputt. Er sagte das es nicht besonders gut gegangen ist." sagte Ron und griff nach einer Scheibe Brot die er mit Butter bestrich. "Wie war es denn? Etwas neues herausgefunden was wir natürlich nicht wiesen können?" fragte Ron und verschlang die Scheibe Brot. "Ja!" antwortete Hermine Kurz. Sie blickte sich um. Am Tisch der Slytherin sassen Malfoy, Crabbe, Goyle und Lasandro und verschlangen wie wilde Barbaren ihre Pouletflügeln. "Hast di dir den Fechtanzug schon ausprobiert?" fragte Ron. Sie schüttelte den Kopf geistesabwesend. "Nein!" antwortete sie im Gedanken verloren. Rob blickte sie fragend an. "Nervös auf heute Abend? Ich habe gehört das der Trainer ein ganz strenger sein soll!" "Ja!" antwortete Hermine wieder kurz. "Sag mal Hermine. Ist alles in Ordnung? So kenne ich dich nicht." Sagte Ron der Hermines Benehmen nicht ganz verstehen konnte. "Hermine!!" rief Ron diesmal etwas lauter. Hermine erschrak leicht hoch. "Was? Oh... Verzeihung Ron. Ich war wo anders." "Ja das sehe ich. Was ist passiert!" sagte er. "Gar nichts. Ich bin nur im Gedanken auf Heute Abend." Log sie. Ron gab sich damit zufrieden. "Ja. Ich auch. Mich wundert es echt wie er so ist." Nach dem Essen kehrten sie zurück und zogen sich an. Als Hermine in den Gemeinschaftssaal in Fechtkleidung angezogen erschien, musste sie einpaar heisse Pfiffe von Fred und George hinnehmen. "Tolle Outfit Hermine!" rief Fred. Hermine lief verlegen rot an. Der Fechtanzug betonte ihre Figur einwenig zu stark. Enge, weisse, mitteldicke, elastische Hosen. Sie sahen wie Reithosen aus. Sie trug leichte weisse enggeschnallte stiefeln die bis zum Wadenbein reichten und am Oberkörper einen aus den selben Material gefertigten ( Kragen - Sweatshirt der ihr gerade bis zum Po reichte. Der Sweatshirt war aus einen speziellen, elastischen Stoff gemacht worden der vor Stichattacken schütze. Sie hatte ihre Harre zu einen Schwanz gemacht. In der linken Hand hielt sie ihren leichten Schutzhelm und in der rechten ihren stumpfen Stichdegen. "Ich wusste nicht das Fechtanzüge so aussehen würden!" sagte sie und bereute während der Ferien ihr Gepäck nicht gründlicher angeschaut gehabt zu haben. Ron sass bereits angezogen in einen Stuhl. Das Männer Outfit war lockerer und Angehnehmer. "So kann ich nicht hinausgehen!" sagte sie. "Dann zieh dir doch einen Umhang und mach dich damit lächerlich Hermine. Mensch. So sieht man aus wenn man Fechtet. Gewöhn dich daran!" sagte Ron spielend. "Du hast leicht Reden. Schau dir doch deiner an." Entgegnete Hermine etwas genervt. "Ihr Frauen könnt euch so zeigen. Wir nicht!" sagte Ron und freute sich zum erstenmal gegen Hermine in einen Wortgefecht gewonnen zu haben den Hermine wusste nicht mehr was sie antworten konnte. Sie seufzte. Im selben Augeblick kam Harry ebenfalls in Fechtanzug angezogen. Er blickte zu Hermine grinsend und sie blickte etwas verärgert zurück. "Na schön! Wollen wir?" fragte er und blickte zu Hermine und Ron. Ron nickte eifrig und Hermine widerwillig. Gemeinsam verliessen sie den Gemeinschaftsraum.
Auf dem weg zur grossen Halle wo der Unterricht stattfinden sollte erkannte Hermine das sie von vielen andere Schüler angemustert wurde. Sie beschleunigte jedes Mal ihre Schritte. Vor der grossen Halle standen einpaar wartende Schüler und Schülerinnen die ebenfalls in Fechtanzüge angekleidet waren. Harry kannte einen von ihnen. Roger Davis aus Hufflepuff der zum Vertrauensschüler gewählt worden war. Harry blickte zurück und zu seinen erstaunen sah er Neville und Seamsum ebenfalls in Fechtkleidung auf sie zu kommen. "Ihr nehmt auch Teil? Neville?" fragte Ron. Neville nickte mit dem Kopf. "Ja. Prof. Bretonos ist ein guter Freund meiner Eltern Ich kenne ihn gut." Antwortete Neville erleichtert. Sie sahen Prof. McGonagall auf sie zu kommen. "Begebt euch in die grosse Halle. Prof. Bretonos wird bald da sein." Sagte sie befehlend. Sie betraten die grosse Halle. Die langen Tische und Bänken waren verschwunden. Der ganze Boden war von einer weisse, Plastikmatte bedeckt. In der Luft schwebten Hunderte von Kerzen die die Halle stark beleuchteten. Sie setzten sich auf dem Boden und plauderten eine Weile. Plötzlich merkten sie vier Gestallten neben ihnen stehen und blickte zu ihnen hinauf. Es waren Malfoy, Crabbe, Goyle und Lasandro. Sie standen ebenfalls auf. "Na ihr? Auch im Fechten." Sagte Malfoy höhnend als ob es ein Wunder war. Lasandro blickte auf Hermine. "Na. Schnitte. Was machst du hier? Fechten ist nichts für kleine Mädchen. Du solltest lieber verschwinden." Ron der immer der erste war der aufsprang wenn sich solche Sachen ereigneten lies es sein als Harry sich diesmal vor ihm und Hermine stellte. "Und wer bist du den?" fragte Lasandro und fing zu lachen an. Harry sagte nichts. Er stand einfach nur da. Lasandros hörte auf zu Lachen. "Wer bist du, habe ich dich gefragt." Wiederholte er jetzt etwas bedrohlicher. Harry antwortete nicht. Lasandros Augen begannen zu glühen. "Ich sag es dir nur noch einmal. Wer....." "Voldemort!!" rief Harry und Lasandros Gesicht erbleichte sofort und trat einen Schritt zurück. Hermine senkte den Kopf um ein grinsen zu verbergen. "Du solltest lieber um schoss deiner Mama gehen wenn du dich vor einen Namen fürchtest!" sagte Harry ruhig. Malfoy, Crabbe und Goyle waren ebenfalls einen Schritt zurück gegangen. "Ha... als ob ich vor einen Namen angst hätte!" sagte Lasandro der sein stolz so gut er konnte retten wollte. "Wirklich? Dann beweisse es mir? Sag der Namen. Sag jetzt Voldemort!" sagte Harry und blickte ihn tief in die Augen. Lasandro blickte schockiert auf Harry. "Also? Ich warte! Du sagst das Fechten keine Frauensache ist, oder? Nun... dann wird wohl das nenne dieser Name, wohl kein Problem, für Jungs die fechten oder? Immerhin kann Hermine ihn nennen und was solltest du nicht können was Hermine kann." Lasandro kämpfte mit sich. Wie konnte dieser Junge ihn so etwas aufzwingen. Noch dazu das er diesen Namen so einfach nennen konnte. Er schaffte es nicht. Harry seufzte. "Lerne ihn auswendig, Ja?"" sagte Harry und drehte sich um. Lasandro stand da wie angewurzelt. Ein welle von Zorn durchflutete sein Verstand. Er griff nach seinen Degen und zog in aus der Scheide heraus. "Du da! Ich fordere dich heraus!" rief er und alle Augen blickten auf ihn. Harry drehte sich um. Ich nehme deine Herausforderung aber nicht an!" sagte er ruhig. "Was? Du... Du bist ein Feiger Hund. Was ist traust du dich?" sagt Lasandro und blickte wie ein Wahnseiniger auf Harry. Er blickte so Wahnssinnig als ob er bekifft und betrunken währe. "Nein danke!" sagte Harry und Lasandro holte zum Schlag aus. "Expelliarmus!" dröhnte eine Stimme und Lasandros Degen flog ihn aus der Hand und landete vor Prof. Bretonos Füssen der seinen Zauberstab im Griff hielt. "Erste Regel für alle. Ein Guter Kämpfer versucht immer ein Kampf zu Verhindern es seiden ihm bleibt kein Wahl. Haben sie mich verstanden Mr. Laius?" schriee Prof. Bretonos. Lasandro zuckte zusammen. Prof. Bretonos hob sein Degen und warf in ihm zu. Lasandro fing in auf. "Zweite Regel. Mann zieht nie Grundlos eine Waffe! Sie bleibt in der Scheide solange sie nicht gebraucht wird. Verstanden? Mr. Laius?" schriee er ihn wieder an. Lasandro nickte verängstigt.
"Gut! Und jetzt setzt euch bitte alle. Einzeln werdet ihr jetzt aufstehen und euch mit Namen, Haus und ob ihr schon gefochten habt vorstellen." Die Schüler sassen verstreut in der Mitte der Halle. Prof. Bretonos in er Mitte. Neville stand als erstes auf. "Prof. Bretonos? Neville Longbotton. Gryffindor. Habe noch nie gefochten!" sagte Neville mit einen Lächeln im Gesicht. Harry und viele anderen blickten überrascht zu Nevilles plötzliche Entschlossenheit. "Ah.. Neville. Gut dich zu sehen. Gut! Du kannst dich hinsetzten." Jetzt stand Malfoy auf. "Draco Malfoy. Slytherin. Hab schon gefochten. Mein Vater hat es mir beigebracht!" sagte er stolz und blickte auf Prof. Bretonos. "Ah.. der Junge Malfoy. Ja! Mir sind deine Fechtkünste bekannt. Du kannst dich hinsetzten." Sagte Prof. Bretonos mit ruhiger Stimme. Malfoy setzte sich und lächelte kurz. Sein Lächeln aber war nicht höhnend oder böse gemeint. Nein. Es war ein stolzes Lächeln. Harry erkannte es. Nach dem Ron, Seamsum und Davis sich vorgestellt hatten, stand Harry auf. "Harry Potter. Gryffindor. Habe noch nie gefochten." Er hörte wie Lasandro leicht spöttelnd lachte. Harry störte es nicht aber Prof. Bretonos schon. "Mr. Laius. Wenn sie denken das Mr. Potter sie im Fechten eines Tages nicht überbieten könnte, dann liegen sie falsch." Knurrte Prof. Bretonos und Lasandros blick wanderte zu Harry. Er musterte Harry verärgert an. Nach Harry richtete sich Hermine auf. "Hermine Granger. Gryffindor. Habe noch nie einen Degen bis jetzt in der Hand gehalten." Sagte sie. "Und eine Muggel!" flüsterte Lasandro Crabbes ins Ohr. Er hatte gehofft das Pof Bretonos es nicht gehört hatte aber er lag falsch. "Mr. Laius. Noch ein solcher Kommentar in meinen Unterricht und sie werden sich wünschen nie hier gewesen zu sein. Und zu ihrer Information. Es gibt Muggel die um ein vielfaches besser kämpfen könne als viele Zauberer und Hexen die die Gold Medalie im Olympischenturnier gewonnen haben. Also hat das Blut gar nicht damit zu tun. Und kommen sie nicht mit der Ausrede das sie nur Sie ist eine Muggel in Mr. Crabbes Ohr flüstern wollten. Sie brauchen sich nicht vorzustellen! So das währen dann alle gewesen. Er schaute in die Runde und fuhr dann fort. "Fechten ist eine sehr hohe, elegante und disziplinierte Kunst. Wenige beherrschen es. Fechten benötig schnelle Reflextee. Einen ruhigen Geist. Eine enorme Körperbeherrschung. Intelligenz. Gefühle und gute Erziehung. Ich werde euch später zu diesen sechs Punkte mehr erzählen. Im Fechten geht es darum den Gegner zu Fällen oder ihm Kampfunfähig zu machen was das ganze natürlich erschwert. Wir werden jeden Montag. Mittwoch und Freitag zwei Stunden Trainieren. Diejenigen die es für zu viel halten die können gehen. Ihr werdet eure Kondition und Kraft steigern müssen. Jeden Morgen von sechs bis acht. Zählt nicht zu den Unterrichtsstunden. Jeden Abend habt ihr dann die Gelegenheit zwischen neun und halb elft hier zu trainieren. So! Stellt ihr euch in Zweiergruppen auf. Äh.. Neville und Fräulein Granger. Ihr Zwei. Potter mit äh... Fräulein Anderson? Mr. Weasley mit Seamsum. Und..." "So! Als nächstes werden wir ein wenig die Grundstellungen üben. Danach werden wir in Gruppen eine Attacke und Parade üben. Gut. Schaut gut zu. So stellt man sich in einen Zweikampf. Immer ganz entspannt bleiben aber nicht so da einer die Waffe von der Hand fällt. Ja.. äh... Mr. Weasley! Das andere Bein.. Ja. so ist richtig. Gut. Der Angreifer wird sie Attacke schlagen. So. Ein Stich vorwärts. Der Verteidiger Pariert dann so. Wiederholt sie immer wieder und wechselt euch dann ab. Nicht vergessen! Wir machen es langsam um Kontrolle zu bekommen. Das ist genau so wie in der Musik. Um schnell Fechten zu können muss man langsam Fechten könne. Mit anderen Worten. Schnell Fechten bedeutet langsam Fechten einfach nur schnell. Ich hoffe das ihr es verstanden habt! Also los. Üben!" Nur Hermine und Harry verstanden was Prof. Bretonos damit meinte. Sie legte sich die Schutzhelme an und übten ihre Attacken und Paraden. Nach Zeh Minuten starker Konzentration waren alle schiweisgebadet. Prof. Bretonos blieb bei jeder Gruppe mehr als einmal stehen und beobachtete sie genau. "Warum müssen wir das auch machen Prof.?" fragte Malfoy. "Sie beginnen von vorne Mr. Malfoy. Sie wollen doch gut werden oder?" Malfoy nickte. "Ja schon aber..." "Kein aber! Sie werden sehen das sie noch einpaar Lücken haben. Wenn sie sie aufgefüllt haben Mr. Malfoy, dann werden sie ihr Handwerk vielleicht später durch hartes Training sehr gut beherrschen." Malfoys Gesicht lief über Prof. Bretonos Bemerkung leicht rosa an. "Ja Prof." sagte er ermutigt. Prof. Bretonos lächelte. "*Gut so Mr. Roger. Bleiben sie etwas lockerer. Kontrolle hat man nur wenn man entspannt ist........ um Gottes willen Nein Mr. Fundungar. Nein. Schande. Nein...! Wollen sie ihr Partner etwa umbringen. Passen sie auf." Prof. Bretonos war in der tat ein strenger Lehrer. Er lobte über gute Dinge und fluchte über schlechte. Harry focht mit einer Viertklässlerin. Eine kleine schlanke blondhaarige junge Dame die sich genau so wie Harry bemühte alles richtig zu machen. Sie sprachen nicht mit einander da keiner den Mut hatte etwas zu sagen. Sie lächelten sich ab und zu als etwas schlief lief aber ansonsten passierte nichts. "Hm... Mr. Potter. Versuchen sie einmal immer wieder die selbe stelle zu treffen. Hm besser...nein nicht gut. Achten sie auf ihr Handgelenk. Die kleinste Bewegung bedeutet ein anderes Ziel. Besser! Sie Miss Anderson. Bleiben sie in Bewegung. Wie Tennis!...... Sie wiesen nicht was Tennis ist? Nun... sie sollten Muggelkunde belegen. Weiter machen.
"Oh nein Fräulein Granger. Wie wollen sie sich den bewegen wenn sie sich so verkrampfen. Entspannen sie sich. Entspannen. Ihre Oberschenkel. Entspannen. Ent...." Prof. Bretonos peitschte mit seinen dünnen, biegsamen Stock an Hermines Oberschenkel. Sie sprang zur Seite und rieb sich mit der Hand. "..spannen. Ganz ruhig. Ich verlange nicht das sie jetzt die Olympiade gewinnen Fräulein Granger aber solange sie sich nicht entspannen, werden sie nicht einmal ein Baby fällen können. Also von vorne. Neville. Auch bei dir. Ganz ruhig. Es ist erst die erste Stunde. Los!" Hermines Oberschenke tat noch ein wenig weh. Prof. Bretonos hatte nicht ganz sanft gepeitscht. Nach 30 Minuten hartes Training, legten sie eine Pause. Sie liessen sich zu Boden fallen und nahmen ihre Schutzmasken ab. Harry blickte zu Hermine. Ihr Haar war wie ihr Gesicht schweissdurchnässt. Auch er schwitze und spürte wie sein Gesicht vor Wärme brannte. Ron erging es nicht so gut. Er atmete wild ein und Seamsum konnte nicht mehr. Anderson sass neben Harry und trocknete sich das Gesicht mit einen Handtuch den sie mitgenommen hatte. Malfoy schwitze auch und lächelte. Es schien ihm spass zu machen. Lasandro, so erkannte Harry, blickt ununterbrochen auf Hermine. Es gefiel ihm nicht. "Ich danke das reicht für Heute." Sagte Prof. Bretonos etwas enttäuscht. "Ihr werdet sehen das ihr mit der Zeit länger standhalten werdet. Degen versorgen und ab ins Bett. Wir treffen uns nächsten Montag um sechs Uhr auf dem Quidditchplatz. " Die Schüler verliessen die grosse halle mit Freude. Ron Harry und Hermine blieben noch bei Prof. Bretonos. "Tolle Stunde" sagte Ron halb tot, halb lebendig. Prof. Bretonos grinste. "Das war noch gar nichts Mr. Weasley. Fechten besteht nicht nur aus gute Attacken und Paraden. Nein. Geschick, Täuschung, Fantasie und vieles mehr entscheiden ob man ein guter oder einen schlechter Fechter wird. Und jetzt gute Nacht!" "Gute Nacht Prof." verabschiedeten sie sich. Harry fühlte sich müde und sein Handgelenk schmerzte. Ron schmerzte sein Arm aber das war kein vergleich zu Hermine. Ihr ganzer Körper schmerzte und hatte mühe zu laufen. "Ich weis nicht ob ich das weiter aushalte!" beklagte sie sich selbst. "Komm schon Hermine. Du musst nur etwas.." "ENTSPANNTER SEIN!" beendete sie Rons Satz. "Ich weis! Meine Beine fühlen sich so als ob sie Blei währen. "Tja. Pech Hermine." Scherzte Ron. Harry grinste. "Komm schon Hermine. Ich war auch nicht besser als du und Ron auch nicht. Mit der Zeit wird es schon werden." Ermutigte er Hermine. Sie nickte. Bevor sie sich hinlegten nahmen sie alle noch eine gute Dusche und in frischer Pyjama legten sie sich todmüde ins Bett und schliefen blitzschnell ein.
Am nächsten morgen schliefen Hermine und Ron länger aus. Sie hatten erst um elf Uhr Unterricht. Harry hinhegen stand früh auf und Frühstückte. Danach stieg er wieder in Zimmer und weckte Vivora. "Bist du wach?" fragte er. Die Kora richtete sich auf und blickte in Harry grüne Augen. "Gewiss!" zischte sie. Harry nahm sie zu sich und legte sie auf dem Bett. "Wie fühlst du dich?" fragte Harry. "Hungrig!" antwortete die Kobra und Harry gab ihr in paar stücke Schinken die er vom Frühstück mitgenommen hatte. Die Kobra verschlang sie. "Danke! Schmeckt besser als Rattenfleisch oder Kröten." Harry lachte. Die Schlange blickte hin und her und ihr Blick blieb bei einen langen weissen, spitzigen Zahn liegen. "Ist das ein Basiliskenzahn?" fragte sie. Harry nickte. "Ja.!" Die Schlange blickte zu Harry. "Hast du ihn ungebracht?" fragte sie wieder. Harry nickte etwas zögernd. "Ja! Vor drei Jahren!" "Wie hast du das Geschafft? Noch nie hat jemand ein wessen der Niederhöhle töten können." Zischte die Schlange und richtete sich auf Harry Augenhöhe hoch. Harry verstand nicht. "Niederhöllischen Wessen? Basilisken? Ich dachten es seinen nur Riesenschlangen!" Die Schlange schüttelte den Kopf und zischte dabei laut. "Nein! Basilken sind keine Schlangen. Zumindest nicht richtig. Sie sind Werkkreaturen. Sie wurden gezüchtet und verdammt. Ihre Aufgabe besteht nur zu töten. Ihre Blickte töten einen auf der stelle." "Woher weist du das?" fragte Harry Neugierig, "Woher ich das weis? Ich bin eine Schlange. Schlangen kennen ihre Ursprünge und die Vergangenheit ihrer Vorfahren!" zischte sie. Harry war sprachlos. "Du meinst das du dich an die Erinnerung deiner Mutter und weiter erinnern kannst?" Die Schlange nickte. "Ja!" Basilisken sind Niederhöllische Wessen. Sie wurden durch viele Opferungen gezüchtet worden. Heute gibt es sie nur wenig." "Es gibt noch Basilisken?" fragte Harry. "Wo?" "Das weis niemand. Niemand ausser der, der sie erschaffen hat. Er soll aber vor eintausend Jahren gestorben sein." "Reichen deine Erinnerungen tausend Jahren zurück?" fragte Harry der sich für Schlangen plötzlich sehr stark zu interessieren anfing. "Nicht mehr vollständig. Vieles geht verloren. Basilisken haben keine Erinnerung. Und sie sind eigentlich Unsterblich!" "Unsterblich? Aber ich habe einen doch getötet." Sagte Harry der sich fürchtete das der Basilisk unten in der Kammer der Geheimnisse wieder erwachen könnte. Die Schlange verschlang ein weiterer Stück Schinken. "Basilisken sind Unsterblich. Selbst wenn man sie tötet Leben sie noch und damit meint man das sie wieder zum leben erweckt werden können." "Wie!" fragte Harry und wechselte den Sitzformat. "Nur der Bezwinger kann sie wieder erwecken. Fortan soll der Basilisk ihn dienen und seine Augen sollen nur die Töten die vom Meister selbst erwählt werden. Alle andere streben beim Blick des Basilisken nicht." "Wie erweckt man einen Basilisken zum Leben?" fragte Harry. "Das weis ich nicht! Aber möglich ist es." Sie legte sich hin. Harry stand auf und blickte aus dem Fenster. Es war ich also möglich den Basilisken unter seiner Kontrolle zu bekommen. Ein Basilisk. Ein richtiger grosser BASILISK. Aber was solle er da mit machen? Der Gedanke den Basilisk auf Voldemort an zu hetzten kam ihm sehr gelegen. Er stellte sich vor wie Voldemort in Panik vom hinterher rasenden Basilisken floh. Was für ein Spass das währe. Harry lies Vivora schlafen und weckte Ron. "Aufwachen Ron. Es ist halb Zehn." Ron wälzte sich. "Hau ab Harry! Ich will noch schlafen." Murmelte er. "Du verpasst den Frühstück!" sagte Harry aber Ron antwortete nicht. Er fing zu schnarchen an. "Hoffnungslos!" Dachte Harry. Er verlies den Schlafsaal und stieg zum Gemeinschaftsraum runter. Dort traf er auf Hermine die ein wenig hinkte. "Morgen Hermine!" grüsste Harry. "Oh.. Harry. Morgen. Schau. Kater am ganzen Körper!" sagte sie und lies sich ins Sofa fahlen. Harry setzte sich neben ihr. "Schon gefrühstückt?" fragte er. "Sie schüttelte den Kopf. "Nein. Ich bleibe lieber hier." Sofort stand Harry auf. "Ich hohl dir was." "Nein Harry das musst du nicht!" "Schon gut." Er verlies den Gryffindorturm und begab sich ein zweites mal in die Grosse Halle. Gerade war er dabei eine Schüssel mit Früchten und eine Flasche Kürbissaft aufzufüllen als Laius plötzlich neben ihm stand. "Du da! Du hast mir gestern deinen Namen nicht genannt." Sagte er schroff. "Hat ihn dir den Malfoy nicht gesagt?" fragte Harry. "Warum sollte er?" "Nun.. ich bin Harry Potter!" sagte Harry und nahm noch ein Baguette. "So... so! Der Berühmte Harry Potter. Ich hätte es wiesen müssen. Du versteckst deine Narbe ganz gut! Wählst wohl den besten Augenblick um sie zu zeigen!" "Nur Äusserlichkeiten. Genauso gut könnte ich diese Narbe wo anders haben. Entschuldige mich!" sagt Harry und ging weg. "Wir werden sehen wer von uns der bessere ist Potter. Morgen im Duellclub!" rief Laius Harry hinterher. "Was für ein Trottel! Warum hegt er soviel auf Herausforderungen und Beleidigungen?" dachte Harry während er zum Gemeinschaftsraum hinauf lief. Er setzte sich neben Hermine die dankend die Schale nahm. "Ich kann mich kaum bewegen. Danke! Oh... so viel kann ich nicht essen Harry!" sagte sie.
"Oh... ein teil ist noch für Ron. Er verpasst womöglich das Frühstück wenn er weiter so schläft. Ich dachte ich gehe auf Nummer sicher!" Sie ass fertig als Ron hinunter kam. "Mensch. Habe ich einen Hunger. Wie spät haben wir?" Harry stand mit der Schale auf und übergab sie Ron. "Dein Frühstück. Nächstes mal leere ich dir einen Krug Wasser übers Gesicht damit du aufwachst!" Ron grinste und setzte sich. "In einer Stunde haben wir Kräuterkunde!" sagte Hermine und blickte auf Harry und Ron. Beide seufzten. Sie mochten Kräuterkunde nicht gerade. Die Stunde verlief ruhig. Sie lernte wie man einer Todesschlinge einkommt und wie immer war es Hermine die alle Fragen richtig beantwortete und dafür 20 für das Gryffindor Haus erwarb. Am Nachmittag dann besuchten Ron und Harry den Unterricht in Weiterbildung von Zaubersprüchen während Hermine ihre Arithmantikstunde besuchte. Am Abend trafen sie sich wieder zum Abendessen und danach gingen sie ins Bett. Am nächsten Morgen hatte sie wieder Pflege von Magischen Wesen bei Hagrid. Diesmal beschäftigten sie sich über Dinosaurier. Am Nachmittag dann hatten sie bei Prof. Flikwick Schwebezauberunterricht. Seamsum, in nicht so begabter Schüler im Schwebezauber, lies mehrere Stühle gegeneinander knallen und ein Ravenclaw Schüler musste in den Krankenflügel gebracht werden. Beim Abendessen bevor sie sich zum Duellierclub begaben, erzählte ihnen Harry seinen Zusammenstoss mit Laius. "Du solltest vorsichtig sein Harry." Warnte Hermine etwas bekümmert. "Er ist ein Siebtklässler. Er hat sicher mehr Erfahrung im Kampfzauber als du!" "Ja... aber es mit einen Basilisken, Dementoren oder gar den dunklen Lord höchstpersönlich, aufzunehmen?" sagte Ron stolz auf Harry. Harry grinste. "Wenn ich mir diese Kämpfe bloss ersparen hätte können Ron! Dabei fällt mit ein das ich euch über den toten Basilisken, unten in der Kammer der Geheimnisse noch nichts erzählt habe." "Was? Was ist loss Harry. Was ist mit den Basilisken?" fragte Hermine nervös. Harry erzählte ihnen die Unterhaltung die er mit Vivora hatte. Hermines und Rons Kiffer klappten danach sofort runter. "Du hast doch ernsthaft nicht vor in wieder zu beleben oder Harry?" fragte Hermine verschüchtert. "Und wenn schon Hermine. Das währe echt cool!" sagte Ron begeistert. "Stell dir vor auf wen Harry die Rieseschlange aufhetzten könnte!" Dabei dachte Ron an Snape. "Selbst wenn ich wollte könnte ich es nicht tun. Ich weis ja gar nicht wie¨!" sagte Harry und Ron blickte etwas enttäuscht rein wobei Hermine erleichtert ausatmete. "Ausserdem habe ich keine Lust die Kammer noch einmal besuchen zu müssen." Fügte Harry und beendete somit dieses Thema. Sie kehrten zum Gemeinschaftsraum zurück und ruhten sich etwas aus. "Ich überlebe die nächste Stunde nicht!" sagte Hermine während Harry alle Kampfzaubersprüche noch einmal durchging. Viele hatte er in der Tat nicht. Dann um halb-neun begaben sie sich in die grosse Halle. Auf dem Weg ins Training, wandte sich Hermine um und rannte zurück. "Ich habe noch etwas vergessen." Sagte sie. Als sie wenig später um die Ecke biegen wollte, hörte sie eine heftige Diskussion.
"Harry wird nicht sein Wort nicht halten! Er wird nicht mit dir gehen Cho!" "Seih dir nicht so sicher. Harry hat es mir versprochen! In der Winkelgasse weist du? Er hat gesagt das sie es nicht wiesen muss. Er wird sie so früh wie möglich vom Ball ins Gryffindor zurückbringen und dann mit mir alleine ausgehen!" "Ich weis nicht Cho!" "Er wird! Er hat mir sein Wort gegeben. Mensch! Wir haben uns ja auch geküsst! Ich dachte ich verliere den Boden unter den Füssen. Ich könnte ruhig mit im noch einmal durch die Lüfte fliegen. Unser kleiner Ausflug mit den Besen war Toll! Letzten Dienstag!" Hermines Herz machte einen Hüpfer. Sie verlies schnell die Ecke und suchte nach einen anderen weg. "Das kann nicht war sein! Hatte Harry sie in der Winkelgasse wirklich angelogen?"
Die vier lange Haustische waren mit einen dunkelblauen Tischtuch bedeckt. Dort fanden die Duelle statt. Heute hatten sich alle fünft, sechst und Siebenklässler aller vier Häuser versammelt. Sie setzten sich auf die Bänke und warteten. Prof. Moody, Prof. Bretonos, Prof. Snape betraten die Halle und zu allen Schüler Verblüffung, auch Prof. Dumbledore. Alle vier Lehrer bestiegen einen Tisch. Dan sagte Prof. Bretonos nachdem sich die Tore geschlossen hatten. "Alle gut zuhören. Heute werden wir vier Gruppen bilden die je bei einen der Lehrkräften unterrichtet werden. Ich werde jetzt die Liste mit euren Namen durchlesen und euch dann zu einen der vier Lehrer schicken bei den ihr heute Unterricht haben werdet. Also.." Die menge wurde unruhig. Das hatten sie noch nie erlebt. Dumbledore würde ihnen Unterricht geben. Im Kampf. Unglaublich. Es war wohl kein Zufall das sich alle zu Prof. Dumbledore wünschten. Während Prof. Dumbledore lächelte und sich die Gesichter der Schüler anschaute, blickte Snape zornig in die Menge die ihm gar nicht wahrnahm. Malfoy ging zu Prof. Moody wobei er heftig zu zittern anfing. Er erinnerte sich das Moody im letztes Jahr eine heftige Lektion gegeben hatte. Neville landete zu seinen Entsetzte bei Snape der höhnisch zu grinsen anfing. Seamsum landete bei Bretonos. Laius landete bei Dumbledore. Hermine landete bei Moody und Ron bei Snape. Und so ging es weiter. Harry, der letzte, landete zu seiner Erleichterung ebenfalls bei Dumbledore. Nach einer halben Stunde Namen nennen., versorgte Bretonos das Pergament und überlies Das Wort Dumbledore. Sofort wurde es noch leiser in er Halle bevor Dumbledore zu sprechen anfing. "Nun... Heute werden wir und damit beschäftigen folgende Flüche zu parieren. Kann mir irgendjemand sagen was der PETRIFICUSFLUCH ist?" Hermines Hand schoss in die Höhe. Aber sie war natürlich nicht die einzige. Einpaar andere duzten Schüler hoben die Hand. Dumbledore wählte eine Slytherinschülerin für die Antwort wobei Hermine etwas enttäuscht die Hand fallen lies. "Der PETRIFICUSFLUCH dient dazu den Gegner für eine kurze Zeit zu erstarren." Sagte sie und Dumbledore blickte sie weiterhin an als ob er noch mehr hören wolle. Sofort erkannte es Hermine und schoss mit der Hand aufwärts. Jetzt blickte Dumbledore. "Ja Miss Granger?" Hermine räusperte sich. "Der PETRIFICUSFLUCH kann auch leicht pariert werden. Der Fluch wirkt nur auf lebende Materie. Trifft sie auf dem Weg auf irgend etwas was nicht lebendig ist, erlöscht der Zauber. Er wird oft gegen Tiere eingesetzt!" sagte sie stolz. Dumbledore grinste. "Beide haben sehr gut beantwortet !" wobei er Hermine mit einen weiteren lächeln belohnte und sie rot anlief. "Ja! Korrekt. Die Anwendung dieser Fluch ist natürlich in gewisse Massnahmen Illegal aber es beherrschen in so viele Zauberer und Hexen das man nichts dagegen tun kann ausser sich davor zu wehren. Nun! Die Frage ist, wie schafft man es einen solchen Fluch zu parieren wenn man kein Objekt dabei hat das der dieser Fluch abwehrt?" fragte er in die Runde und wieder schoss Hermines Hand hoch. Harry und Ron grinsten als sie Laius verblüfftes Gesicht ansahen. Er wusste wohl nicht wie intelligent Hermine war. Diesmal aber war Hermines Hand allein in der Luft. "Ja. Miss Granger?" fragte Dumbledore ruhig. "Mann kann den Fluch mit einen einfachen Materienschutzzauber parieren. Schwierigkeit darin ist das das Timing Stimmen muss!" Harry und Ron kämpften gegen ein Lachen.
Laius Kiffer war nach unten geklappt. "Sie haben fleissig gelernt Miss Granger und ich werde ihnen keine Punkte abziehen das sie Stoff der siebten Klasse durchgearbeitet haben!" Er lächelte. Hermine errötete als sie die Augen vieler Schüler spürte. Dumbledore fuhr fort. « Wie Miss Granger und Miss Mischa und jetzt erklärt haben wie man den Fluh pariert, werden wir ihm dementsprechend üben." Sagte Dumbledore und das Training begann. Hermine hatte es mit Malfoy zu tun. Sie wehrte sich gut gegen den Petrificuszauber. Neville hatte Pankiston mit einen Schlafzauber belegt und musste Snapes Zorn zu spüren bekommen. Was Harry und Laius anging, beide kämpften mit allen zu Verfügung stehenden Zauber und Flüchen. Dumbledore lies sie nach eigener Wahl den Petrificuszauber einsetzten. Laius rief einen Stuptor aus Harry aus. Harry flog rücklings und für eine kurze Sekunde in der Luft, zielte er mit seinen Zauberstab auf Laius Beine und rief: Tarantallegra! Sofort begannen Laius Beine wild umherzuschlenkern. Während Harry sich aufrempelte, richtete Laius seinen Zauberstab aus seine Beine und rief: Finite Incantatem und seine Beine hörten auf wild um sich zu schlagen. Sofort blickte er zu Harry der seine nächste Attacke führte. "Petrificus!" Rief er. Eine bläuliche Kugel schoss Richtung Laius. Laius rief: Accio Schild und der Schild der über den Kamin hing, schoss auf Laius zu der in als Schutz benutze. Geklatsche und Staunen war zu hören. Dann richtete er seinen Zauberstab auf Harry und konterte ebenfalls mit einen Petrificus! Harry parierte mit den Antizauber! Nach einen fünfminütigen Duell aber unterbrach sie Dumbledore. "Gut! Aber das reicht für heute meine Herrschaften." Als die erste Stunde zu ende ging, setzten sich Harry Ron und Hermine auf der Tribüne wo sie eins den sprechenden Hut aufgesetzt worden waren. Ron und Hermine schwiegen während Harry Cho anstarrte. Sie hatte relativ grosse mühe den Fluch abzuwehren. "Harry? Was ist los? Warum starrst du Cho so bemitleidenswert?" fragte Hermine die einwenig Zorn in ihr spürte. Harry schüttelte den Kopf. "Es ist nichts Hermine!" sagte er schnell. Hermine funkelte leicht mit den Augen. "Willst es mir nicht erzählen Harry? Hier hört uns niemand!" drängelte sie. "Nein Hermine. Ich will nicht!" sagte Harry und Hermine konnte anscheinend ihre Wut nicht mehr zügeln. "Na schön." Sagte sie genervt. "Na schön. Dann gehe doch mit ihr zum Ball. Ich hätte zumindest gehofft das du es mir selber sagen würdest." Platzte sie heraus und Harry erstarrte. "Was?" fragte er und blickte ihr in die Augen. "Wovon redest du?" aber da war es schon zu spät den Hermine war aufgesprungen und verschwand in der Menge. Harry legte seine Hand auf Ron Schulter und sagte. "Ron warte hier, ja?" Ron nickte. Harry rannte Hermine hinterher und kämpfte sich durch die Menge hindurch. Er sah Hermine am Tor. Er wollte nach ihr rufen als sich eine andere Gestallt sich vor ihm stellte. Es war Cho. Ohne das viel Zeit verging, umarmte sie Harry. Harry erstarrte. Er blickte auf Hermine die ihm miteinen traurigen Gesichtsausdruck ansah und verschwand danach. Harry wurde zornig und packte Chos Schultern und riss sie von sich weg und rannte Hermine hinterher. Er erreichte sie mitten in einen leeren Flur. "Mensch Hermine! Was ist los?" fragte Harry ernst. Sie blieb stehen und drehte sich um. "Freust du dich mit mir ins Ball zu gehen Harry?" fragte sie. "Natürlich Hermine. Ich meine... hätte ich dich sonst gefragt?" Hermin spürte eine Freude als Harry diese Worte sagte aber ihre Logik wich nicht von ihr weg. "Das ist das erste mal das du mich anlügst Harry!" sagte sie plötzlich verärgert. "Was? Hermine ich...." "Du willst doch mit Cho zum Ball gehen oder?" "Was? Nein Hermine. Das will ich nicht!" "Du lügst mich schon wieder an Harry. Und was war das dann mit den Küssen? Der Ausflug am Dienstag?" sagte sie und erkannte wie sich Harrys Gesicht einwenig erbleichte. Sie hatte also recht gehabt. "Woher weist du das Hermine? Ich....." Hermine unterbrach ihn.
"Ich hätte so etwas von dir nicht erwartet Harry. Lass mich in Ruhe!" sagte sie und ihre Augen wässerten sich leicht. Harry verstand nicht was vor sich ging. "Hermine. Es stimmt das mit den Kuss und der Ausflug aber das ganze ist nicht so wie du denkst!" Sie ballte ihre Hand und murmelte. "Seih still Harry." "Nein Hermine. Es ist ein...." doch zu spät. Er hatte Hermines Zündschnur angezündet. Mit aller kraft die sie aufbringen konnte verpasste sie Harry eine Ohrenfeige. Das sie Harry geohrfeigt hatte war falsch. Eher geschlagen. Sie schlug so hart das Harrys Brille zu Boden fiel. Harry taumelte einpaar Schritte zurück. Er spürte seine Wange kribbeln und wie sie zunehmend röter wurde. Er blickte wie gelähmt auf Hermine. "Lass mich in Ruhe Harry! Ich bin so einfach ein Spielobjekt! " sagte sie und ging von dannen. "Du bist doch kein Spielobjekt Hermine ich...." Harry blieb stehen. Fühlte sich völlig entrüstet. Was hätte er noch sagen können? Gar nichts. Er berührte seine Wange. Sie schmerzte. Was hatte er gemacht? Woher wusste Hermine das er von Cho geküsst worden war und schlimmer noch, woher sie die Idee nahm das er Cho ebenfalls geküsst haben soll. Er wollte mit Hermine sprechen aber es hatte einen Sinn mehr. Nicht jetzt. Später. Er kehrte in die grosse Halle. Cho war nicht mehr zu sehen. Die Siebtklässler waren jetzt an der reihe. Er und Ron kehrten zum Gryffindorsturm zurück. Harry erzählte Ron nicht was passiert war und Ron der Auseinandersetzungen mit Hermine kannte, fragte nichts. Harry drückte die ganze Nacht kein Auge zu. Immer wieder musste er denken was er falsch gemacht hatte. Hätte er ihr sofort erzählen müssen war zwischen ihm und Cho am Dienstag passiert war? Nein. Sicher nicht. Immerhin hatte er kein böse hintergedankt gegenüber Hermine. Nun.. Sie sah es allerdings anders. Was war passiert?
Am nächsten morgen, er hatte nicht mehr als eine Stunde geschlafen, gingen er und Ron frühstücken. Am Tisch sass bereits Hermine und würdigte Harry keinen Blick. Ron der ein relativ fader Gespräch mit Hermine, während Harry, der sich wo anders hingesetzt hatte weil Hermine bloss weggegangen währe, führte, blickte öfters auf Harry. Denn ganzen Tag ging es so weiter. Hermine mied jeglichen Kontakt mit Harry. Sie vergrub sich in der Bibliothek. Ron wusste nicht recht was er tun solle. Er verbrachte eine Zeitlang mit Harry und dann mit Hermine. Am Sonntag Abend hatten sich alle Schüler in der grossen Halle versammelt um mitzuerleben wer für die Hausmannschaft auserwählt worden war. Dumbledore blickte in den Quidditchkelch. Viele Papierfetzten in die der Name vieler Schüler standen, waren zu Asche verbrannt.. Sieben Stücke davon blieben erhalten. In der Halle wurde es ruhig. Hermine sass ganz vorn mit Ron und Harry. Dumbledore zog sie alle nach der reihe aus und verkündete laut: "Lieber Schülerinnen, Lieber Schüler. Ich werde euch jetzt die Namen der Spieler die für Würdig gehalten wurden für die Hausmannschaft von Hogwarts zu spielen." In der Halle wurde es tot still. Harry fühlte das nervös wurde und erkannte Fred, George und die anderen Mitspieler seiner Mannschaft das sie es auch waren. Dumbledore fuhr fort. « Nun.. Als Torhüter wurde aus Slytherin Miss Panktinson auserwählt. Gratuliere." Der Slytherin Tisch brach in Juble auf. Dumbledore fuhr fort. « Als Treiber wurde.. Du meine Güte.... wurden aus Gryffindor Mr. Fred und George Weasley auserwählt." Der Gryffindortisch brach wie der von Slytherin in Jubel. Die Zwillinge konnten es nicht glauben! Harry schickte ihnen seine Gratulation mit einen Kopfnicken. "Angreifer werden vom den Häusern: Slytherin, Hufflepuff und Ravenclaw, Mr. Draco Malfoy, Davis Roger und Rebecca Anderson, sein." Alle drei Tische klatschten wild. Schliesslich kam der Höhepunkt vom ganzen. Wer würde Sucher werden? Eins war klar. Harry war der beste von allen. Fred und George flüsterten. "Natürlich wird er es sein." Harry verkrampfte sich. Dumbledore las den Namen und blickt zum Tisch der Ravenclaws. Harry überkam ein schlechtes Gefühl. "Der Sucher der Mannschaft ist Cho Chang aus dem Hause Ravenclaw." Der Ravenclawtisch brach in Juble aus. Harry spürte ein Stich in die Lunge. Er war nicht auserwählt worden. Er lies den Kopf sinken und spürte Rons Hand auf seiner Schulter. "Tut mir Leid Harry." Flüsterte er. Fred und George konnten es nicht glauben. Er würde ein weiteres Jahr kein Quidditch spielen können. Cho lies sich gratulieren und blickte kurz auf Harry. Harry hatte sich wieder zusammen gefunden. Er lächelte Cho zu und nickte Gratulierend. Cho lächelte nicht. Sie sank den Blick und drehte sich um. Harry blick traf der Hermine. Sie wandte ihr blick ab und widmete ihre Konzentration dem essen zu. "So!" sagte Dumbledore. "Der Trainier wird Oliver Wood sein. Mr. Wood? Wir erwarten das sie diese Mannschaft auf die Beine stellen!" Oliver der bei den Lehrpersonen Platz genommen hatte sagte. "Darauf können sie sich verlassen Prof." Nach dem Essen kehrten alle zurück zu ihre Schlaffgemächer. Harry , enttäuscht, lies sich ins Bett fallen. Er war enttäuscht nicht auserwählt geworden zu sein a er um so mehr das er für Hermine gar nicht mehr Existierte. Wie oft wollte er mit ihr reden aber dieser Problem von neulich blockierte ihn immer. Er zog sich seine Pyjama an und stellte den Wecker auf seiner Uhr auf 0:5:00 Morgens. Mit einen tiefen Seufzen schlief er ein.
Harry und Hermine kamen in der Ankunftsstube für Flohreissenden an. Sofort begaben sie sich zum Gleis 9 ¾ . Dort trafen sie auf die Weasleys. "Hermine! Harry! Da seid ihr ja. Der Zug fährt in fünf Minuten. Schnell!!" Sagte Ron. Fred und George nahmen Harry und Hermine das Gepäck ab und verstauten es im Gepäckwagen. "Wie waren die Ferien?" Fragte Mrs. Weasley. "Ganz gut. Super!" Antworteten Harry und Hermine gleichzeitig. Sie verabschiedeten sich von Mrs. Weasley. Mr. Weasley konnte nicht kommen da er zuviel im Ministerium um die Ohren hatte. Sie bestiegen den Hogwarts- Express und besetzten sich einen freien Abteil. Schlossen die Tür und zogen den Vorhang runter. Hermine, Harry, Ron, Ginny, Fred und George sassen dort. Sie plauderten viel miteinander. "Und? Wie läuft es den mit Scherzartikelladen?" Wollte Harry wiesen und blickte zu Fred und George. "Wir haben noch keins. Erst nach Hogwarts Abschluss werden wir uns darum kümmern Mutter weis noch gar nicht das du uns das Preisgeld überlassen hast." Sagte George. "Habt ihr Ron einen neuen Umhang gekauft?" Ron grinste. "Das haben sie Harry. Ein scharlachroter Umhang. Passt mir echt gut. Mutter hat sich gewundert als Fred und George gesagt haben das sie es mir gekauft hatten. Wenn sie wüsste." "Eine Runde Snape explodiert?" Fragte Fred und zog die Karten heraus. Alle nickten. Gerade wollten sie anfangen als die Tür aufging und der Vorgang nach oben gezogen wurde. Es waren Malfoy und seine Kumpane Crabbe und Goyle. "Na ihr Verlierer. Lebt ihr noch?" Spöttelte Malfoy und Goyle grinste so blöde das Ron zu lachen anfing. "Verschwinde Malfoy!" Sagte Harry. "Ho.. Potter.. Du lebst ja noch. Hattest du schöne Ferien?" fragte Malfoy provozierend. "Die schönsten die ich je hatte, Malfoy. Und jetzt verschwinde ja?" Antwortete Harry ruhig. "Wirklich? Ah.. Las mich raten.. Du warst bei den Grangers, oder? Bei diesen Schlammblüten! Granger... sehen deine Eltern auch wie dreckige Schlammblüter aus?" Bevor Ron etwas tun konnte stand Hermine auf und blickte in gleicher Höhe in Malfoys Augen. Malfoy aber blieb ganz ruhig. Anscheinend fürchtete er Hermines Zauberkünste nicht mehr. "Wag es nicht noch einmal Malfoy sonst....." "Sonst was?? Beendete Malfoy. "Was willst du den machen Schlammblut?" Hermine zuckte blitzschnell ihren Zauberstab aber bevor er sie auf Malfoy richten konnte spürte sie wie sich ihre Hand schmerzhaft verkrampfte. Vor Schmerz lies sie den Zauberstab fallen und trat einen Schritt zurück. Hermine kämpfte gegen den Schmerzensschrei. "Hermine was ist los?" Ron stand auf und ging auf Hermine zu. Malfoy aber sagte. "Oh was ist den los Granger. Kannst du etwa nicht mehr Zaubern? Wie alle Schlammblüter?" Malfoy fing zu lachen an aber er verstummte als Harry der blitzschnell aufgestanden war ihm mit der Faust ins Gesicht schlug. "Verschwinde Malfoy!" Rief Harry mit zorniger Stimme während Malfoy zu Boden im Flur fiel. Crabbe und Goyle liessen sich aber nicht durch Harry beeindrucken und sprangen gleichzeitig auf ihn und rissen in zu Boden. Fred und George sprangen Harry zu Hilfe und eine wilde Rauferei begann. Goyle, der grösste und stärkte von allen schlug wie ein verrückter auf Harry der verbisse seine Attacken parierte. Crabbe wurde von den Zwillingen nach oben gerissen und aus dem Abteil geworfen wobei er auf Malfoy schlug der einen Schmerzensschreie ausstiess. Ginny schlug die Hände vors Gesicht. Ron hatte es mittlerweile mit Hermines verkrampfte Hand zu tun. Es sah so aus als würden alle Sehnen zerreisen. Hermine konnte anscheinend den Schmerz nicht mehr unterdrücken und begann zu stöhnen. Ron zog sie bis zum Fenster wo er ungestört ihre Hand examinieren konnte. Harry gelang es sich so umzuwälzen das Goyle jetzt mit dem Rücken am Boden lag und Harry über ihm. Harry hatte ein Blaues Aug in Kauf nehmen müssen.
"So... jetzt bist du an der Reihe!" Sagte er grimmig und haute mit aller Kraft auf Goyle zu. Im diesen Augenblick hatten sich Malfoy und Crabbe aufgerichtet als sie einen saftigen Fusstritt der Zwillinge hinstrecken mussten. Malfoy fiel erneut zu Boden während Crabbe den Fusstritt auswich und auf Fred aufsprang. Fred wurde gnadenlos ins Abteil gestossen wobei er und Crabbe übereinander auf Harry und Goyle fielen. Harry wurde auf Goyles Körper gepresst und spürte fast das seine Wirbelsäule brechen würde. Goyle schrie vor Panik auf während über ihnen Fred mit Crabbe rauften. Schnell griff George Crabbes Umhang und riss ihn zu sich Hoch. "Ich halt den Schmerz nicht mehr aus!!" Schrie Hermine und mit der linken Hand griff sie nach dem Handgelenk und drückte in stark zusammen. Ron der zunehmend nervöser wurde blickte zu Ginny. "Ginny! Was soll ich machen?" Fragte Ron verzweifelt. "Ich weis es nicht!" Antwortete sie. Ron blickte wieder zu Hermine. Ihr Gesicht war jetzt ganz Blass. Fred richtete sich auf. "Sorry Harry!" Sagte er noch schnell bevor Goyle Harry am Kragen gepackt hatte und in einen Schlag ins Gesicht verpasst hatte. Harry schlug es rücklings zu Boden und blieb einpaar Sekunde benommen liegen. Diese Zeit nutzte Goyle um sich aufzurichten um dann wieder auf Harry los zu prallen. Malfoy der immer noch am Boden lag, kroch dem Flur entlang ausser Reichweite. Währenddessen waren einpaar Abteilungstüren von anderen Schüler und Schülerinnen aufgegangen und schauten den Kampf mit Neugier und Bestürzung an. Fred und George rauften mit Crabbe der sich tapfer hielt während Harry wiedereinmal am Boden lag und Goyle Fäuste in Kauf nehmen musste. Das ganze währe womöglich noch eine ganze weile gegangen wenn Moody nicht aufgetaucht wäre. "Aufhören!" Knurrte er sehr laut. Die anderen Schüler kehrten blitzschnell in ihre Abteilung zurück um Moody Platz zu machen. Harry, Fred, George, Crabbe und Goyle aber hörten ihn nicht. Sie prügelten sich weiter. Moody stand jetzt mitten im Getue als er seinen Zauberstab herauszog und einen heftigen Kanonenknall heraus schissen lies. Sofort hörten alle auf und blickten zu Moody. Ginny die sehr erfreut darüber war rief zu Moody. "Prof. Moody. Kommen sie schnell. Hermine hat etwas abbekommen!" Moody betrat mit seinen Holzbein die Abteilung wo bei er damit Harrys Oberschenkel fast durchbohrte. "Ihre Hand Professor. Schauen sie!" Sagte Ron und zeigte auf Hermines Hand. Moody richtete seinen Zauberstab und berührte leicht Hermines Hand. "Finite Incantatem" knurrte er und sofort trat Heilung an. Hermines Hand lockerte sich und man konnte fühlen wie sich ihre Muskel entspannten. Sie atmete mehrmals tief ein und zog ihre Hand ganz nahe an ihrer Brust. Moody blickte jetzt zu den anderen. Zuerst auf Grabbe, Fred und George die im Flur standen. Dann auf Harry der am Boden lag und mit beiden Händen seine Oberschenkel festhielt, und Goyle der wieder dumm glotzte. Keiner sagte was.
Harry rempelte sich mühsam auf. Moody hinkte wieder aus dem Abteil und blickte zu Malfoy der sich aus dem Staub machen wollte. Accio Draco Malfoy" knurrte Moody und Malfoy schoss rücklings auf Moody zu der ihn dann blitzschnell am Kragen packte und in dem Abteil hinein warf. "Hinsetzten! Alle!" Knurrte er äusserst genervt. Sie setzten sich. Auf der eine Seite, am Fenster Hermine. Nebenan dann Ginny der sie leicht tröstete, Ron der böse auf Malfoy reinblickte, Fred und George die ihre Augen nicht von Crabbe und Goyle liessen im Gedanken das sie plötzlich wieder auf sie aufspringen würden und Harry der furchtbar aussah. Sein Hemd war zerrissen und hatte einpaar blaue Flecken im Gesicht. Er sass nur da und blickte auf Hermine. Auf der anderen Seite sassen Malfoy, Crabbe und Goyle. Malfoy versuchte ein Unschuldiges Gesicht zu machen. Moody schloss die Tür zu und blieb vor ihnen stehen. "Also. Was ihr da getan habt ist schlecht! Sehr schlecht!" Sagte er. "Aber Professor! Es waren......" "Ruhe!" Bellte Moody Fred und George zu. "Ich stelle jetzt hier Fragen und ihr beantwortet sie mir Wahrheitsgerächt. "Wer hat den Höllenpein auf Hermine losgelassen.?" Fragte er und blickte auf Malfoy, Crabbe und Goyle. Sie schüttelten den Kopf. "Wir waren es nicht!" Sagte Malfoy. Ron sprang auf. "Natürlich warst du es Malfoy. Ich habe es in dein Gesicht gesehen." "Und wie, Weasley? Ich hatte meinen Zauberstab nicht in der Hand. Ich hätte es nicht tun können." Wehrte sich Malfoy. Ron sank wieder zurück. Was hätte er den sagen können. "Stimmt es das Malfoy keinen Zauberstab zur Hand hatte?" Moody blickte zu Hermine und den anderen. Sie nickte. "Sie sollten Hermine bestraffen. Sie wollte mich angreifen. Da sehen sie am Boden. Ihr Zauberstab." Sagte Malfoy schnell und direkt. Moody blickte zu Hermine. "Wolltest du ihn angreifen?" Fragte er Hermine. Sie zögerte zuerst und nickte dann. "Ja Professor." "Aber nur weil Malfoy sie beleidigt hat!" Warf Ron ein. "Und was ist danach passiert?" Fragte Moody der Rons Einwurf gar nicht wahrgenommen hatte. "Dann hat sich meine Hand verkrampft Professor." Sagte Hermine die langsam an Farbe gewann. Moody blickte zu Malfoy. "Malfoy!" Malfoy zuckte. "Hast du Magid - Fähigkeiten?" Die Gryffindors tauschten verständnislose Blicke. Wovon redete Moody? Malfoy schüttelte den Kopf. "Nein! Die Habe ich nicht!" Moody begann zu knurren. "Wenn ich etwas hasse Malfoy, dann ist es wenn man mich anlügt. Du hast Magid - Kräfte. Sonst würdest du das Wort gar nicht kennen. Du hast sie illegal eingesetzt und dabei den Höllenpein verwendet." Harry blickte zu Malfoy. Malfoy sah blass aus und zitterte. "Ihr drei verschwindet jetzt. Ich werde mit Prof. Snape und Dumbledore sprechen. Das wird ärger geben. Na los! Weg mit euch!" Malfoy, Goyle und Grabbe verliesse die Abteilung in schnelle Schritte. "Nun zu euch. Sagt mir. Wer hat die Prügelei angefangen?" Er blickte in die Runde. "Ich war es Prof. Moody. Ich habe Malfoy als erster einer Runtergehauen." Sagte Harry und blickte zu Moody hinauf. Dieser veränderte sein Gesichtausdruck nicht. "Und der Grund dafür?" "Ich spürte das... das Malfoy Hermine diesen Schmerz verursacht hatte. Ich kann es nicht erklären. Und da bin ich aufgestanden um es ihm heimzuzahlen." Während Fred und George übertrieben zustimmten, blickte Hermine zu Harry. Ihre Blickte trafen sich und sie lächelte ihn dankbar an. Moody seufzte leicht. "Nun... beide Seiten haben etwas falschen verbrochen und werden Dehmentsprechen bestrafft. Das gilt für Potter, Fred und George. Ihr werdet heute Abend nicht zum Fest erscheinen sondern im Gemeinschaftsraum bleiben. Hermine, Ron und Ginny dürfen Teilnehmen." Bevor er die Abteilung verlies blickte er zu ihnen zurück. Fred und George hatte ihre Köpfe gesenkt. Hermine, Ginny und Ron blickten mitleidenswert zu ihnen während Harry sich weiterhin am Oberschenkel hielt. "Ah ja... Potter! Verzeihen sie meinem Holzbein!" und er verlies die Abteilung. Hermine sprang auf und setzte sich gegenüber Harry. "Alles in Ordnung Harry?" Fraget sie nervös während sie Harrys blaue Flecken besorgt anmusterte. Harry nickte. "Ja. Alles in Ordnung! Am schlimmsten war Moodys Holzbein. Deine Hand... ist sie wider in Ordnung?" Sie nickte. "Ja.. Harry. Danke und es tut mir leid für heute Abend." "Schon gut! Das war er doch wert, oder?" Antwortete er selbstbewusst und Hermine lief leicht Rosa an.
"Wir hätten sie zu Brei gemacht!" Fluchte Fred und George stimmte zu. "Ja.. Diese stinkende Slytherins." "Tapfer gekämpft Harry!" sagte Fred als er sich wieder beruhigt hatte. Harry blickte zu Ginny die ihm stolz anblickte. "Wie lange dauert es noch bis nach Hogwarts?" Fragte Harry etwas erschöpft. "Noch gut acht Stunden Harry!" Antwortete Ron. Harry legte sich hin. Sein Kopf brummte und der Schmerz an seinen Oberschenkel wollte einfach nicht loslassen. Nach einer weile aber schlief er ein. Hermine und die anderen Unterhalteteen sich weiter. Es war bereits Dunkel als Harry von Ron geweckt würde. Der Hogwarts- Express war angekommen. Sie verliessen den Zug und begaben sich mit den anderen Schüler zum Schloss. Zunächst aber mussten sie eine halbe Stunde zu Fuss gehen. Vor dem Tor der Grossen Halle trafen sie auf Moody. "Also. Ihr wisst was jetzt zu tun ist." Er blickte Harry, Fred und George an. Alle drei nickten. "Bis später dann!" sagte Harry zu Ginny, Hermine und Ron die zurück nickten. Fred, George und Harry liefen die Gänge entlang und stiegen die Treppen zu ihren Gemeinschaftsraum hoch. Vor der Fete Dame blieben sie stehen. "Mist! Wir kennen die neue Passwörter ja gar nicht!" sagte Fred. Die Fete Dame blickte auf die drei. "Passwort?" Harry, Fred und George tauschten Blicke. Dann sagte George. "Bohnen!" "Bohnen? Nein mein Lieber. Falsch!" entgegnete die fette Dame. "Aber nicht doch. Dumbledore hat uns gesagt dass das Passwort Bohnen heisst und wir müssen jetzt rein um etwas für ihn zu holen. Bitte glauben sie uns!" Fred blickte zu Harry. Beide grinsten. Die Fete Dame überlegte. "Na schön... Womöglich habe ich es vergessen." Sie klappte zu Seite und Harry und die Zwillinge betraten den Gemeinschaftsraum. "Hoffentlich haben die andere keine Problemen reinzukommen." Sagte Harry. Sie setzten sich an einen Sofa vor dem Kamin der brannte. Das Feuerlicht beleuchtete den Raum angenehm. "Ich habe Hunger!" beklagte sich George. "Als ob du der einzige wärst." Sagte Fred. "Vielleicht bringen uns die anderen etwas aus der Halle mit!" sagte Harry Hoffnungsvoll. Sie plauderten über ihre Rauferei im Zug und die Zeit verging an ihnen vorbei. Plötzlich hörten sie an der Tür eine Diskussion. "Nein! Ich lasse euch nicht durch. Falscher Passwort."
"Mensch... aber es heisst Kackelake!"
"Nein nein... ich lasse euch nicht vorbei." "Was sollen wir jetzt tun?" "Weis ich doch nicht! Kackelake!" "Falscher Passwort!" "Ich glaub es nicht!"
George stand auf und öffnete die Tür. Vor ihm standen Hermine, Ginny, Ron, Neville, Lee und zu seiner Überraschung Oliver Wood. "Oliver? Was machst du hier?" Er trat zurück und sie betraten den Gemeinschaftsraum. "Also! Was machst du hier Oliver?" fragte er nochmals und Harry und Fred die aufgestanden waren liefen zu ihnen. "Setzten wir uns doch alle. Dann können wir weiterreden." Schlug Hermine vor. Sie setzten sich am Boden vor dem Kamin. Ron legte eine grosse Schalle mit Früchten und weichen Süssbrot in die Mitte und Harry, Fred und George griffen danach. "Wie war es?" fragte Harry. Er blickte zu Hermine die rot angelaufen war. Sofort erkannte er ein Emblemabzeichen an ihrer rechten Brust. "Ich zu einer Vertrauensschüler gewählt worden!" sagte Hermine voll Stolz. Ron nickte. "Ja. Für Ravenclaw wurde Cho gewählt. Für Hufflepuff John Davis und für Slytherin Pansy Pankiston." "Herzlichen Glückwunsch Hermine!" gratulierte Harry. "Danke!" "Und jetzt zu Oliver." Sagte Lee Jordan. "Dieses Jahr wird Hogwarts einen Hausmannschaft im Quidditch aufstellen!" Harry, Fred und Georges Müde klappten nach unten. "Wirklich? Wer wird mitspielen. Gegen wen denn?" fragte sie durcheinander. "Ganz ruhig! Dumbledore hat einen Quidditchkelch in der grossen Halle auf einen Tisch gestellt. Innerhalb einer Woche müssen alle die Teilnehmen wollen einen Zettel mit Namen, Alter und Position hineinwerfen. Der Kelch wird dann die besten aller vier Häuser auswählen und Oliver wird sie Trainieren für nächstes Jahr." "Du Oliver?" fragte Fred verblüfft. "Natürlich. Und wehe wen du aufgenommen wirst und dir meine Trainingszeiten nicht passen!" sagte er. Harry blickte zu Fred und George. Beide freuten sich das Oliver wieder da war. "Was machst du jetzt Oliver. Quidditch?" fragte Harry. Oliver nickte. "Ja. Ich spiele jetzt in der Nationalmannschaft Englands als Torhüter. Aber er in einen Jahr. Sie sagten das ich jetzt schon bei ihnen spielen könnte aber Dumbledore erzählte mir das Hogwarts einen Trainer braucht und wollte fragen ob ich den Posten als Trainer nicht nehmen wolle. Ich habe zugestimmt. Mal schauen was aus euch geworden ist!" "Toll" sagt Fred und George aus einen Mund. "Was ist noch passiert?" fragte Harry und blickte zu Ron. "Äh... es gab da auch noch ein Neuer Schüler. Er heisst Lasandro Laius. Ist von Durmstrang. Er hat die Schule gewechselt und ist jetzt bei den Slytherins. Wir hatte eine kleine auseinandersetzjung mit ihm im Flur. Ein Schwein sage ich dir." "Wie alt ist er den?" fragte Fred. "Er besucht jetzt die Siebte Klasse!" antwortete Ron. "Und was ist passiert" fragte George. Ron blickte zu Hermine. "Er hat zusammen mit Malfoy Hermine beleidigt! Unglaublich was dieser Schwachkopf gesagt hat. Zum Glück war Moody..." "Malfoy war an der Feier?" fragten Fred, Harry und George entsetzt. Hermine nickte. "Ja... aber sie haben Straffarbeit bekommen." Ron fuhr fort. Zum Glück kam Moody und verscheuchte sie äusserst Unangenehm. Ich denke das Lasandro und Malfoy ganzschön Unangenehm sein werden." "Ah ja... nächstes Jahr findet auch noch ein Turnier im Duellierclub. Die Gegner sind wie im Quidditch Beauxbatons und Durmstrang. Das wird toll!" fügte Lee. "Und.." sagte noch Hermine. "Findet am 1O Oktober ein Ball zur Eröffnung des Fechtklubs statt. Es wird getanzt." Sie blickte zu Harry der plötzlich stark zu denken schien. Fred hatte die Übereste der Pouletflügel verspeist. "So meine lieben. Ich gehe jetzt schlafen." Somit standen Fred, George und Le auf und stiegen in ihre Schlafgemächer. Harry blickte ins Feuer. "Also gute nacht!" sagte Ginny und stieg die Treppen ins Mädchenschlafraum hoch. Oliver verabschiedete sich und verlies den Gemeinschaftsraum. Ron gähnte. "Wollen wir?" fragte er. Harry schüttelte den Kopf. "Nein.. ich bin nicht müde. Danke. Die andere Feiern noch?" Ron nickte. "Ja... wir sind etwas früher gekommen um mit euch zu reden. Gute nacht." "Naht!" sagten Harry und Hermine gleichzeitig.
Bevor Ron die Treppen empor stieg blickte er noch einmal auf Harry und Hermine die nebeneinander im Schneidersitz vor dem Kamin sassen. "Woran denkst du Harry?" fragte Hermine. Harry starrte weiterhin ins Feuer. "Erinnerungen!" antwortete er. "Schöne Erinnerungen?" Harry schüttelte den Kopf. "Nein!" Sie schwiegen beide ein weile. Hermine beschloss auf zu stehen. Sie stand auf als Harry plötzlich ihre Hand Fest hielt. "Äh... Hermine? Ich.. äh.. würdest du vielleicht mit mir zum Ball gehen wollen? Ich kenne niemanden der geeigneter währe als... als meine beste Freundin." sagte Harry schnell. Er lockerte seinen Griff. Hermine blickte zu ihm hinab. "Und Cho?" fragte sie. Harry schüttelte den Kopf. "Nein. Cho ist nicht meine Freundin!" Hermine blickte ins Feuer und sagte dann. "Sehr gern!" Und stieg die Treppen hoch. Harry setzte sich auf den Sofa. Froh darüber das sie zugestimmt hatte. Als die andere Gryffindors schliesslich sich mit der Fete Dame duellierten, beschloss er schnell in den Schlafsaal zu gehen und sich hinzulegen. Sein Gepäck lag bereits auf seinen Bett. "Harry! Da bist du ja!" sagte Ron. "Ja!" antwortete Harry. "Worüber habt ihr gesprochen?" "Oh... weist du.. Hermine wollte mir fragen ob ich mit ihr zum Ball gehe." Harry sah Ron enttäuschtes Gesicht an. "Verstehe!" murmelte er. "Gute Nacht!" Und er schlief ein. Harry zog sich seine Pyjama an und kletterte in sein Himmelbett. Froh darüber endlich in Hogwarts zu sein. Obwohl er nicht sehr müde war, schlief er ein.
Am nächsten morgen, trafen sie sich beim Frühstück in der grossen Halle. Ron wirkte ein wenig zurückgezogen und Harry wusste warum. Sagte aber nichts. "Also Hermine? Was haben wir um neun Uhr?" fragte Harry Hermine die ihren Stundenplan studierte. "Pflege Magischerwesseen." Sagte sie. Hagrid, ein Halbriese und ihr Freund unterrichtete seit zwei Jahren diesen Fach. "Was er wohl diesmal für Kreaturen mitbringen wird?" sagte Harry und Ron lächelte kurz. "Wir sollten gehen!" sagte Hermine. Sie beendeten ihr Frühstück und machten sich auf dem weg zu Hagrids Hütte wo er nebenan unterrichtete. Zum Glück hatten sie unterricht mit Ravenclaw statt Slytherin. Die Schüler versammelten sich in einen kreis um Hagrid als dieser eine Kiste am Boden setzte und sie öffnete. Schlangen. Einige Mädchen schluckten. "Schlangen?" fragte Ron erschrocken. "Oh.. ja. Sind sie nicht Niedlich. Natürlich nicht giftig. So! Alle gut zuhören. Heute werden wir uns mit Schlangen befassen. Deshalb haben wir heute eine dreifache Stunde und ihr müsst nicht zu Snapes Unterricht erscheinen." Ein grossteil der Schüler klatschten vor Freude. Auch Harry und Ron freuten sich und vor allem Neville der Snapes immer erstes Opfer war. So.. jeder von euch wird sich jetzt eine Schlange nehmen und sich irgendwo hinsetzten. Wie viele sind wir? 4.... 7...13....18...ja. 27. Zum glück habe ich genug Schlangen mitgebracht." Harry blickte zu Hermine und wusste das sie es lieber gehabt hätte wenn Hagrid nicht genug mitgebracht hätte. "Also... wer ist der erster?" Keiner rührte sich. "Na los... sie beissen nicht!" ermutigte Hagrid die Klasse. Harry trat einen Schritt vor. Er dachte. "Eine kleine Schlange kann wirklich nicht gefährlich sein wenn ich es schon mit einen Basilisken aufgenommen habe." "Gut Harry. Du bist der erster. Nimm dir einen." Die Schüler blickten zu Harry als dieser vor der Kiste kniete und hinein blickte. Da lagen mehrere duzten kleine und grosse Schlangen aller Arten. "Eine Kobra? Hagrid die sind doch giftig?" sagte Harry aufgebracht. Hagrid schüttelte den Kopf.
"Nicht doch. Sie sind alle Zahm. Na los... greife zu!" Harry schluckte. Langsam griff er nach der Kobra und packte zu. Die Kobra fing an wild um sich zu drehen. "Nicht so fest drücken." Hörte Harry. "Tut mir leid!" entschuldigte sich Harry. "Besser so?" Er lockerte seinen Griff. "Ja... schon viel besser. Danke." Zischte die Schlange zurück. Harry merkte plötzlich das er mit der Schlange gesprochen hatte. Dabei dachte er das es Hagrid gewesen war der ihn Anweissungen gegeben hatte. Als er sich zur Klasse umdrehte starrten in alle mit offenen Münder. Harry verstand nicht was los war. Selbst Hagrid blickte erschrocken zu Harry. "Was ist?" fragte Harry. "Du... du hast Parsel gesprochen Harry!" sagte Neville ängstlich. "Wirklich?" fragte Harry der es dennoch auf die leichte Schulter nahm. Er erinnerte sich das Dumbledore ihm gesagt hatte das Parsel einfach nur eine Sprache wäre. Es währe nicht falsch sie zu benutzen. Damit hatte sich Harry also abgefunden und es kümmerte ihn nicht mehr was andere dafür hielten. "Das ist doch gut oder?" sagte Harry und blickte zu Hagrid. Hagrid der immer noch verblüfft war nickte kurz. Harry setzte sich einpaar Meter von der Kiste am Boden und betrachtete die Kobra genauer an. Sie war hellbraun und von majestätischer Schönheit. Harry hatte Schlangen nie gemocht aber plötzlich fühlte er eine gewisse Zuneigung zu dieser Kobra. Sie Schlängelte sich um seinen Arm und legte ihren Kopf auf Harrys Schulter. Hagrid hatte sich wieder gesammelt und wiederholte den Schülern ihre Aufgabe. Einer nach den anderen griffen nach einer Schlange. Neville besass eine sehr kleine dünne Schlange. Kaum 20 Zentimeter lang. Ron hatte eine kleine schwarze Blinschlange in der Hand. Hermine zitterte am ganzen Körper als sich die Klapperschlange aus ihren Griff befreit hatte und sich um ihren Bauch umschlugen hatte. "Komm her! Sagte Harry und Hermine eilte zu ihm. "Schlange! Drück nicht zu fest. Sonst erstickt sie!" zischte Harry. Die Schlange lockerte sich und Harry nahm sie und legte sie vor Hermine. Hermine blickte zu Harry. "Danke!" sagte sie erleichtert. "Du verstehst was sie sagen?" Harry nickte. "Ja! Ich beginne plötzlich Parsel ohne Probleme zu sprechen. Ich weis nicht wie das möglich ist." Mittlerweile hatten alle Schüler eine Schlange bei sich und sassen am Grassboden. Hagrid in der Mitte. "Also! Wer kann mir sagen was Schlangen wirklich sind?" Hermines Hand schoss hoch. "Ja Hermine?" "Schlangen sind Reptilien." Sagte sie und zuckte leicht als die Klapperschlange sich um ihr Arm hinauf schlängelte. "Richtig. Und aus was ernähren sich schlangen?" Hermines Hand schoss wieder hoch. "Sie ernähren sich von......" Sie verstummte und blickte zu Harry der anschienend mit der Schlange ein Gespräch führte. Auch die anderen Schüler hörten wie gebannt auf Harrys zischenden Worte. "Wie wirst du genannt?" fragte Harry. "Genannt? Was bedeutet das?" fragte die Schlange.
"Nun... das bedeutet wie du heisst. Wie nenne dich die anderen Schlangen denn?" versuchte Harry zu erklären. "Wir Schlangen haben keine Namen." Zischte die Kobra. "Ah so...!" sagte Harry. "Mich wundert das ihr mit uns Schlangen sprechen könnt. Das ist das erste mal." Zischte die Schlange. "Na ja... nur wenige Menschen können das. Wir sind Menschen." "Ja... ihr macht immer wieder Jagd auf uns." Zischte die Schlange. "Das ist war. Aber viele von und tun das nicht. Ich würde eine Schlange nicht töten!" sagte Harry und wusste das er eigentlich falsch lag. Immerhin hatte er einen Basilisken umgebracht. "Was wirst du jetzt machen? Mich ausliefern damit sie mich zerstückeln?" zischte die Schlange als Frage. Harry schüttelte den Kopf. "Nein. In Grunde genommen würde ich gerne mehr über Schlangen erfahren. Würdest du gerne mein Haustier sein?" "Haustier? Was ist das?" "Das bedeutet das du bei mir lebst. Du bekommst von mir zu essen und eben... lebst so bei mir. Da kann dir niemand etwas antun." Erklärte Harry. "Nein. Ich bin immer noch Herr über mich selbst!" "Na schön dann sagen wir sind wir Freunde und du lebst bei mir. Es seih den natürlich das du lieber bei deinen Freunden bleiben willst." "Das klingt schon besser! Na gut! Ich bin einverstanden." Zischte sie zurück und Hermine erkannte das Harry zu lächeln anfing und etwas zischte. "Gut. Dann sollst du jetzt Vivora heissen. Einverstanden?" "Hm... einverstanden!!"
Harry spürte plötzlich das Hermine ihn leicht in die Schulter schlug. "Harry! Der Unterricht!" Harry blickte umher und sah die ganze Klasse auf in blickend. "Tut mir leid!" sagte er. "Worüber habt ihr gesprochen Harry?" wollte Hagrid wiesen. "Oh... über Schlangen. Hagrid. Dürfte ich sie behalten? Sie würde gerne bei mir bleiben." Einige Schüler fingen an zu tuscheln. Hagrid blickte zu Harry. "Natürlich. Solange du dich gut um sie kümmerst?" Harry nickte. Er sah zu Hermine und Ron die ihn verblüfft anstarrten. So verlief der Unterricht. Sie diskutierten über die Ernährung der Schlagen, über ihre verschiedene Charakter, über ihr Körperbau usw. Oft fragte Hagrid Harry was seine Kobra von seiner Sicht aus über Menschen sagte und war immer wieder überrascht wie Recht die Schlange hatte. Am ende der Stunde gaben alle ihre Schlangen zurück. Hermine als erster. Danach begaben sie sich in die Grosse Halle zum Mittag. Harry hatte Vivora bei sich. Als er sich bei den Gryffindors setzte schrieen einige auf. "Harry! Eine Schlange!" Das Gerücht, das Harry jetzt eine Schlange bei sich hatte, verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Harry kritzelte schnell noch seinen Namen, Alter und Position im Quidditch auf einen Fetzten Papier und warf es in den Quiditchkelch bevor er sich mit Hermine und Ron in die Doppelstunde bei McGonagall begab. Sie nahmen einen Tisch ganz vorn vor McGonagalls Schreibtisch. "So meine Lieben. Heute werden wir über etwas wichtiges Sprechen. Ihr befindet euch jetzt im Fünften Schuljahr und euch stehen jetzt ganz spezielle Fächer zur Verfügung. Ich werde es kurz machen." Sie atmete einmal tief durch. "Diejenigen die Animagen werden möchten sollen es mir in einer Woche sagen. Heute werde ich euch einwenig darin unterweisen." Geflüster brach los. Harry blickte zu McGonagall die sich in ihr Sessel wiedergesetzte hatte und einpaar Papiere nahm. Als die Klasse wieder Ruhig wurde fuhr sie fort. "Die Entstehung eines Animagus ist eine gewagte Angelegenheit. Wenn sie schief geht dann werdet ihr womöglich halb Mensch halb Tier sein. Heute ist aber die Lehre für Animagen sehr fortgeschritten und nur sehr selten passieren irgendwelche Unfälle aber ich muss wiederholen. Es ist eine heikle und anstrengende Angelegenheit." Hermine hob die hand. "Ja Miss Granger?" "Prof. Ist man in der Lage das Tier selbst zu bestimmen?" Die Klasse blickte Neugierig zu Prof. McGonagall. "Gute Frage Miss Granger. Nun... es gibt sehr Talentierte Zauberer und Hexen die durch starken Willen in der Lage sind ,später ihre Trierform zu einen anderen Gewünschte zu wechseln. Das Tier ist ein Symbol unseres Sein. Manchmal könne wir es brechen. Manchmal nicht." "Und wie lange dauert es bis man Animagi wird?" fragte Hermine weiter. "Nun.. das ist unterschiedlich. Zwischen vier und neun Monaten." Ein Hufflepuff Schüler hob die Hand. "Ja? Mr. McClain?" "Aber Prof. Wenn man ein Tier wird. Dann könnte man vieles Illegales machen!" Hermines Hand schoss zum drittenmal nach oben. McGonagall wollte gerade Antworten als sie Hermines Entschlossenheit die Antwort zu geben sah.
"Sie können es erklären Miss Granger?" "Ja Prof. Wenn man ein Animagi wird dann ist man verpflichtet es bekannt zu geben. Man ist verpflichtet sich im Ministerium unter Animagus zu klassieren damit man weiss in was für ein Tier man sich verwandelt und wie man sich erkennbar zeigt.. Im Moment existieren sechs regriesstierste Animagen." McGonagall nickte überrascht. "Sehr gut Miss Granger. 5 Punkte an Gryffindor. Das ist richtig. Wer weis den schon was ein unbekannter Animagus alles tun könnte. Also schlagt bitte auf Seite fünf. Titel Der Weg zu Animagie. Schreibt alles nötige heraus und fast auf nächste Woche alle nötige die ihr für wichtig haltet um Animagie zu werden. Dann eure persönliche Gründe. "Äh Professor? Sie sind ein Animagi richtig? Könnten sie uns kurz zeigen wie die Transformation aussieht?" fragte eine Hufflepuffschülerin. Alle blickte wieder zu Prof. McGonagall. "Na schon! Ersten: Man konzentriert sich auf das Tier den ihr später zu spüren bekommen werdet. Man schliesst die Augen und denkt das man sich verwandeln tut. Mann muss genau wiesen wie man als Tier aussehen wird. Es ist eine Mentale Sache. So... schaut her." Nicht eine Sekunde war vergangen und Prof. McGonagall hatte sich in eine graue Katze verformt. Die ganze Klasse staunte nicht schlecht als sich Prof. McGonagall sich zurück verwandelte. "So! Bis dahin aber ist es ein weiter weg. Am Anfang kann man sich nur wenige Sekunden verwandeln. Mit der Zeit steigert sich der Aushaltvermögen gegen den Schmerz den man bei der Verwandlung empfindet. So und jetzt an die Arbeit." Als die Stunde zu ende war, war es vier Uhr nachmittags. Harry Ron und Hermine diskutierten über die Stunde. "Wollen wir Animagi werden?" fragte Ron begeistert. Hermine blickte zu Harry der anscheinend bereits eine Wahl getroffen hatte. "Ich werde eins!" sagte er. Hermine wusste es noch nicht genau und Ron auch nicht. Sie besuchten Hagrid und tranken eine Tasse Tee. Am Abend im Gemeinschaftsraum diskutierten Hermine und Ron. Ron wollte Hermines beendete Hausaufgabe für Prof. McGonagall abschreiben. "Nein Ron! Du solltest es selber tun. Sonst lernst du ja nichts. Harry sass währenddessen in sein Bett und betrachtete das Lehrbuch für Animagen. Ein Animagus werden. Genau wie sein Vater, dachte er. Er blickte auf den Stundenplan für Morgen. "Um 9:00 Wahrsagen. Um 1O:00 - 12:00 Geschichte bei Prof. Binns. Mittagspause und am Abend von 20 bis 22:00 Fechten. Das wird lustig. Ah.. Abendessen findet bereits um 18:00 statt." In Gedanken auf Morgen schlief er ein. Am nächsten Morgen fing das ganze von neuen an. Wahrsagen war wiedereinmal so langweilig das viele Schüler den einschlafen nahe waren. Prof. Tralewey unternahm viele Versuche der Klasse beizubringen wie man aus einen Blatt Buche die Zukunft sehen konnte.
Ron und Harry beneideten Hermine die im dritten Schuljahr Wahrsagen gestrichen hatte in den sie den Unterricht einfach nicht mehr besuchte. Wie gerne würden sie Wahrsagen streichen. Aber das konnten sie nicht. Sie mussten eine bestimmte Anzahl an Fächer hinterlegen und Hermine satt in Wahrsagen zu gehen, besuchte sie die Arithmantikstunde. Aber das ganze wahr kein Vergleich zu Prof. Binns Geschichtsvorlesung. Er zog Gryffindor 15 Punkte ab weil Harry, Neville und Ron eingeschlafen waren. Zu Mittag besprachen Hermine und Ron noch einmal ob sie wirklich an Animagusstraining teilnehmen sollten. Den Nachmittag hatten sie frei und jeder beschloss etwas anderes zu unternehmen bevor sie sich um sechs Uhr zum Abendessen wieder trafen. Hermine besuchte wie üblich die Bibliothek um mehr über Animagie zu forschen. Ron wollte so richtig einen Mittagsschläfchen machen damit er heute Abend fürs Fechten auch richtig Fitt sein würde. Harry packte seinen Feuerblitz und begab sich zum Quidditchfeld.
Als Harry die Treppen zur Tribüne hinauflief und sie schliesslich erreichte, blickte er in Feld. "Oh... Ravenvlaw trainiert." In der tat trainierte die Mannschaft Ravenclaw. Die Jäger trainierte einpaar neue Spielzüge während die Treiber den Klatscher nachjagten und versuchten sie an am Boden Platzierte Ringe gezielt hindurch zu schiessen. Aber wo war Cho? Harry blickte sich um. Von Cho war keine Spur zu finden. Er hörte hinter sich Schritte. Harry drehte sich um und erkannte das es Cho war. "Hallo Harry!" grüsste sie. "Hallo Cho." Grüsste Harry zurück. "Du schaust beim Training zu?" fragte sie. "Naja... eigentlich wollte ich noch Trainieren. Ich habe den ganzen Nachmittag frei." Cho blickte Harrys Arm an. "Wie ich sehe Stimmen die Gerüchte das du eine Schlange bei dir hast." Sagte sie. Harry blickte zu Vivora die anscheinend schlief. "Ja. Sie ist ganz nett weist du." Sagte Harry. Cho blickte zu Harry. Sie freute sich wieder mit ihm allein zu sein. Harry der das ahnte sagte. "Willst du nicht trainieren?" "Oh.. natürlich." Sie bestieg ihren Besen und stiess sich vom Boden. Harry setzte sich in der Zuschauertribüne und beobachtete Chos Flugkünste. Harry wusste ganz genau das Cho eine gute Fliegerin war aber er wusste auch das er besser flog. Sie trainierte hart und manchmal dachte Harry das sie vor Erschöpfung zusammenbrechen würde. Aber nein. Sie trainierte sehr, sehr hart.
Hermine sass in der Bibliothek und durchwühlte eine grosse Anzahl Bücher über Animagen. Sie wollte einfach soviel wie möglich darüber wiesen bevor sie sich entschied. Sie sass am Fenstersims und las. Plötzlich nahm sie eine Gestallt neben ihr war. Sie drehte ihr Kopf nach links und sah Lasandro Laius vor ihr stehen. Sie sagte nichts den sie wusste bereits was passieren würde. Der Junge war etwa 1.80 Meter gross. Hatte lange Blonde Harre und grüne Augen. Er war schlank und hatte eine Hackennase. "Na? Fleissig am lernen?" fragte er sarkastisch. "Was anderes habe ich nicht zu tun!" antwortete Hermine ruhig und fügte dann schnell hinzu. "Und wenn es dir nichts ausmacht dann würdest du mir eine grosse Freude machen wenn du gehen würdest. Ich habe noch viel zu tun!" "Kann ich nicht. Ich bin hier um dir zu sagen das du mir in Trankkunde helfen sollst." Sagte Lasandro spöttelnd. Hermine blickte zu ihm aufgebracht. Behielt aber ihre Ruhe. "Nein das werde ich nicht!" antwortete sie ruhig. "Nun... Prof. Snape schickt mich um es dir zu sagen. Willst du seine Befehle missachten?" "Prof. Snape hat nicht das recht mir das zu Befehlen. Ich bin nicht ihm Unterricht. Nur Prof. McGonagall kann mir das Befehlen. Du solltest die Schulvorschriften lesen bevor du zu lügen anfängst!" sagte sie ein wenig provozierend. Lasandros Gesicht verfinsterte sich. "Wage es nicht mich zu verarschen!" sagte er drohend. "Wirklich? Wolltest du denn mich gerade nicht verarschen?" sagte Hermine und wandte ihr Blick den Buch zu. Dann sagte sie. "Verschwinde und lerne erst einmal die Schulvorschriften auswendig!" Das war für Lasandro einfach zu viel. Noch nie hatte ein Mädchen so mit ihn gesprochen. Er wusste das alle Mädchen auf ihn standen weil er so besonders gut aussah aber das ein Mädchen ihn so niedermachen würde? "Entschuldige dich!" befahl er Hermine. "Mich entschuldigen? Sag mal, hast du noch alle Tassen im Schrank? Wenn du denkst das ich....." Lasandros Augen glühten vor Zorn. So etwas hatte Hermine noch nie gesehen und am wenigsten das er sie am Hals packte und ihre Kehle zusammendrückte. Sie lies das Buch fallen und Griff mit beiden Händen Lasandros Handgelenk. Sie wollte schreien aber sie konnte nicht. Sie spürte wie sie keine Luft mehr bekam. "Entschuldige dich!" wiederholte Lasandro der anscheinend die Kontrolle über sich selbst verloren hatte. Er drückte fester. "Entschuldige ich!" sagte er noch einmal er blickte sich um. Niemand war da also drückte er mehr und mehr und blickte wieder auf Hermine. Ihr Gesicht war Rot. Sie versuchte immer wieder nach Luft zu schnappen aber sie schaffte es nicht. Er spürte wie sich Hermines Griff langsam lockerte und lies Heermine Hals los. Er hatte es nicht geschafft sie dazu zu bringen sich zu entschuldigen. Hermine brach zusammen und knallte von Fenstersims hinunter zum Boden. Sie hustete und griff mit beiden Hände zum Hals. Sie blieb ein weile liegen. Lasandro blickte zu ihr hinunter. "Wehe du sagst es jemanden!" sagte er so böse das sie leicht zuckte. Er Schritt von dannen. Hermines Augen wässerten sich. Ihre Kehle brannte. Halb am Boden, halb Aufgerichtet murmelte sie gequält. "Feigling!"
Ron betrat den Gemeinschaftsraum. Er blickte sich um. Am einen Tisch sassen Alicia Spinett und Angelina Johnson. Sie redeten über Quidditch. Vor den Kamin sassen Neville, Seamsum und die Zwillinge. Sie spielten eine Runde Snape explodiert. Ron war aber zu Müde um mitzuspielen und besieg die Treppen zum Schlafsaal. Dort legte er sich hin und schlief, ohne lange zu warten, ein.
Eine Stunde später hörte das Team auf zu trainieren und beschlossen zurück ins Schloss zu kehren. Das freute Harry den nun konnte er selbst fliegen. Harry bestieg seinen Feuerblitz und schoss in die Höhe. In der Luft war ausser ihn nur noch Cho. Sie schoss auf ihm zu und bremste so das sie knapp einen Meter vor ihm anhielt. Harry erkannte plötzlich das Cho einen Nimbus 2001 flog. "Du hast einen neuen Besen wie ich sehen." Sagte er und Cho nickte. "Ja. Meine Eltern haben in mir zu Geburtstag geschenkt. Natürlich kein vergleich zu deinen Feuerblitz aber was will man mehr?" sagte sie. "Einen Donnerblitz?" fragte Harry. Cho lächelte. "Ja! Das währe schon toll aber so einen kann sich eh niemand leisten ausser du vielleicht." Und sie blickt Harrys Feuerblitz. Harry schüttelte den Kopf. "Nein.. Den habe ich Geschenk bekommen. Ausserdem gibt es jemanden hier in Hogwarts der den Donnerblitz hat. Malfoy!" "Draco Malfoy? Der Sucher des Slytherinteams?" fragte Cho ungläubig. Harry nickte. "Ja, aber du kennst ja Malfoys Flugkünste oder?" Sie lachten. "Wollen wir einen Ausflug wagen Harry? Nur so zum Spass." Fragte Cho. "Ja, warum nicht!" sagte er. Sie flogen nebeneinander. Sie überquerten einen langen, breiten See. Flogen über Wälder und Berge. Sie flogen bis auf 200 Meter Höhe. Das Harry noch nie gemacht und klammerte sich fest um seinen Feuerblitz. Cho aber schien es mehr als Routine zu sehen. Ab und zu wagten sie schnelle Beschleunigungen und oft gewann Harry. Sie amüsierten sich. Im Rückflug landeten sie auf einer sehr kleinen Insel im See. Der Boden war Grass und einpaar Bäume dekorierten sie.
Hermine war mittlerweile aufgestanden und hatte sich die Tränen weggewischt. Ihr Atem hatte sich beruhigt. Sie versorgte die Bücher und machte sich auf dem weg zum Gryffindorturm. Sie fühlte sich schlecht und wollte sich nur noch hinlegen. Am Flur traf sie auf Prof. Bretonos. "Oh.. Hallo Fräulein Granger!" grüsste er. Hermine grüsste zurück aber sie klangt als ob sie mühe gehabt hätte ihre Stimme zu kontrollieren. "Alle in Ordnung Fräulein Granger?" fragte Prof. Bretonos. "Ja, mir geht es gut Professor. Danke!" sagte Hermine schnell und wollte verschwinden als prof. Bretonos sein Hand an ihrer Schulter lehnte und sagte. "Würden sie mir bitte folgen Fräulein Granger?" fragte er sanft. Hermine blickte zu ihm hinauf und nickte. Sie folgte ihn in sein Büro wo eins Lupins Büro gewesen war. "Setzten sie sich bitte." Bat er. Hermine setzt sich an einen Stuhl gegenüber den Schreibtisch. Bretonos setzte sich ihr Gegenüber. "Also. Ich kann nur sagen das ich noch nie so ein hübsches Gesicht gesehen habe das Innerlich traurig aussah. Was ist passiert. Wollen sie es mir erzählen?" Hermine wartete eine Weile. "Erzählen sie es auch nicht weiter Prof.?" fragte sie etwas ängstlich. "Wenn sie es so wünschen Fräulein Granger, dann werde ich schweigen." Versicherte ihr Prof. Bretonos. Hermine nickte. "Es war so....."
Harry und Cho sassen nebeneinander. Beide schwitzen vom langen Flug. Zum glück hatte Harry im Rucksack den er mitgenommen hatte eine Flasche Wasser und einpaar Sandwischs dabei. Sie assen miteinander. "Toller Flug nicht?" sagte Cho. "Ja! Bin schon lange nicht mehr geflogen. Seit der ersten Aufgabe letztes Jahr!" Chos Gesicht erbleichte leicht. "Oh... Tut mir Leid Cho.. ich hätte es nicht sagen sollen. Tut mir Leid" entschuldigte sich Harry der genau wusste was er damit geweckt hatte. "Nein ist schon Gut Harry. Vieles hat sich seitdem geändert." Sagte sie ruhig. "Das ist war." Stimmte Harry zu. "Voldemort ist auf freien Fuss. Macht Jagd auf unschuldige. Sammelt sich Scharen von Todesser um sich. Was er wohl im Moment treibt?" "Das stimmt Harry aber das meinte ich nicht!" sagte Cho leise. Harry musterte Cho ungewöhnlich seltsam an. "Was ist los Cho?" fragte er. "Ich.... ich.." Harry näherte sich Cho. "Cho? Was hast...." er beendete seinen Satz nicht. Cho war einfach zu schnell. Sie warf ihre Arme um Harry und Küsste ihn. Harry fühlte eine Art elektrischer Schlag am ganzen Körper. Er erstarrte und spürte wie Cho ihn zu Boden drückte. Er kämpfte mit der Versuchung sie zurück zu Küssen. Schliesslich widerstand er der Versuchung und packte Cho die Schulter und riss sie von ihm Weg. Cho starrte Harry mit anflehenden Blick. Harry brauchte kurz um sich zusammeln. Gerade wollte Cho ihn wieder Küssen als Harry schnell zur Seite wich. "Nein Cho. Ich kann nicht!" sagte er ein wenig verängstigt. Das hätte er an wenigsten von Cho erwartet. "Harry! Ich lieb dich! Ich liebe dich seit dem du mich für den Schulball gefragt hast. Leide war ich schon verabredet. Ich..." Harry unterbrach sie. "Ich wusste nicht das du in mich verliebt warst Cho." Sagte er etwas verlegen. "Und du Harry?" fragte sie Hoffnungsvoll. Harry fühlte sich auf einmal so schlecht. Er wollte Cho nicht verletzten aber er konnte sie nicht anlügen und um so weniger seine eigene Gefühle. "Nein Cho! Ich kann nicht Antworten." Sagte Harry und es schmerzte ihm es ihr zu sagen. Cho senkte den Blick. "Hast du aber einmal etwas für mich empfunden?" fragte sie leise. Sie stand den Tränen nahe. Harry wusste nicht was er sagen sollte. In so einer Situation war er noch nie konfrontiert worden. "Oh Gott!" dachte er. "Hilf mir!" "Hast dun nicht oder?" sagte Cho traurig. Harry dachte so gut er konnte nach ob er jetzt zustimmen solle oder nicht. Wenn er ihr klar machen würde das er nie etwas für empfunden hatte, dann währe es für sie nicht so hart im vergleich zum anderen. Er schüttelte leicht den Kopf. "Tut mir Leid Cho aber auch bei mir haben sich viele Sachen in letzter Zeit verändert. Ich... ich empfinde es nicht mehr!" er senkte den Kopf. "Tut mir Leid Cho!" Harry stand auf und lief zum Rand der kleiner Insel und spähte über den offenen See. Er fühlte als währen seine Eingeweiden zu Blei geworden. Hinter sich hörte er Cho schiffen. "Was soll ich jetzt machen?" fragte er sich schuldbewusst. "Was soll ich bloss machen?"
"Dieser dreckiger ehrenlosen kleiner infantiler, hirngepickter, hochtrabenden, angeberischer Nichtsnutz einer .... ach!!!" fluchte Prof. Bretonos und schlug mit der Faust auf dem Tisch das die Teetasse Tee auf den Tisch schüttelte. . "Bitte sagen sie es nicht weiter. Er wird..." "Ich weis! Ich werde es nicht weiter sagen weil sie es mir anvertraut haben. Na schön. Ich werde ihn nicht bestraffen können aber ich werde ihn auf einer anderen Art, Anstand und Respekt gegenüber einer Dame, beibringen. Er wird sich wünschen sich nicht fürs Fechten entschieden gehabt zu haben. Ich bin alt aber um Gut zu Fechten braucht man mehr Verstand als Kraft. Seine eindeutige Schwäche die ich bis jetzt nennen kann. Ich weis nicht ob er schon Gefochten hat. Wir werden es ja heute Abend sehen. Behalten sie ihre Ruhe wenn solche Sachen passieren Fräulein Granger, denn das ist das einzige was uns dann rettet. Hier nehmen sie bitte. Eine Tasse warmer Aklipops-Tee ermuntert immer auf. "Danke Professor!" bedankte sich Hermine und ein lächeln entstand an ihre Lippen. "So habe ich es gern!" ermunterte sie Prof. Bretonos. "Äh Professor. Wenn ich schon da bin... könnten sie mir eine Frag beantworten?" fragte Hermine etwas schüchtern. "Kommt drauf an Fräulein Granger!" sagte er lächelnd. "Also... diese Gemeinschaft der Treuen die ja überall verstreut ist. Sie sagten das sie auf jemanden warten. Nun... können sie mir sagen auf wenn sie warten?" fragte Hermine und hoffte damit das sie nichts falsches gefragt hatte. Prof. Bretonos blickte sie scharf an. Er stand auf und öffnete eine grosse Truhe. "Kommen sie Fräulein Granger." Sagte er ruhig. Hermine stellte die Tasse auf dem Tisch und stellte sich neben ihm. Prof. Bretonos zog eine breite lange, harte Holzschachtel heraus und öffnete sie. Hermine erkannte was drin war. Es war eindeutig ein Schwert der in einen blauen Tusch umwickelt war. Bretonos griff nach dem Schwert und legte die leere Schachte zurück in die Truhe. Sie setzten sich wieder am Tisch und Prof. Bretonos nahm das Tuch vom Schwert weg und legte es Quer am Tisch. Die Klinge ähnelte einen Katenaschwert. Nur das der Griff aus polierten Holz war und die Klinge leicht zwei Mal einen Bogen machte. Die Klinge war in der Tat scharf und hatte einen Eingravierten Namen. "Können sie den Namen lesen Fräulein Granger?" fragte Prof. Bretonos. Hermine betrachtete die Inschrift auf der Harnold James Potter geschrieben stand. Sie blickte Prof. Bretonos mit offenen Mund. "Ist das...?" "Ja! Das ist das Schwert von James Potter das er in viele Schlachten getragen hatte. Es ist mehr als nur ein Schwert. Es ist ein Artefakt der nur ein Wahrer Potter zu gebrauchen weis. Kannst du dir jetzt Vorstellen auf wenn sie alle warten?" Hermine konnte es nicht glauben. "Sie warten alle auf Harry? Au Harry? Für was? Was spielt Harry für eine Funktion?" fragte Hermine und überschlug sich mehrmals. "Das weis niemand. Tatsache ist das James Potter uns eine Nachricht hinterlies bevor von Voldemort ermordet wurde. Er sagte uns das sein Sohn Harnold, sein wahrer Name, sie eines Tages zusammenrufen würde. Warum und weshalb schrieb er nur: Er wird eine sehr wichtige Aufgabe zu erfühlen haben die ich selber nicht vollenden konnte!" Hermine konnte es nicht glauben. Sie wusste um ehrlich zu sein gar nicht was sie glauben sollte. "Sie sehen verwirrt aus Fräulein Granger!" sagte Prof. Bretonos. Sie nickte zustimmend. "Ich nehmen an das ich es Harry nicht erzählen darf, oder?" fragte sie obwohl sie die Antwort bereits wusste. Prof. Bretonos nickte. "Ja. Und ich bin sicher das ich ihnen Vertrauen kann Fräulein Granger. Harry wird in der tat eine Rolle spielen. Natürlich wenn er nicht vorher.... na ja Unwichtig." "Was wenn vorher, Prof.? wollte Hermine wissen. "Nun... es stehen ja Harry viele Probleme im Wege. Sie wiesen es nur nicht Fräulein Granger. Harry hat mehr Probleme am Hals als viele von euch zusammen. Viele von ihnen hat er ihnen garantiert nicht erzählt weil er sie davor schützen will." "Mich schützen? Was hat den Harry?" fragte Hermine die plötzlich noch mehr besorgt um Harry wurde. "Was hat er?" fragte sie noch einmal. "Es sind Probleme die nicht erklärt werden können Fräulein Granger. Sie können ihn sowieso nicht helfen. Sie würden es nur verschlimmern wenn sie es wissen würden und das gilt auch für Harry, aber keine Angst. Harry ist stark. Jetzt bitte ich sie das ganze hier für eine lange weile zu vergessen. Sie können das. Jetzt herrscht die Zeit. Etwas was sie nicht bekämpfen können. Die Zeit wird vieles Aufklären. So und jetzt bitte ich sie sich ein wenig auszuruhen. Sie haben ganzschön viel Heute erlebt und müssen ja fitt für heute Abend sein. Guter Ratschlag. Essen sie nicht zu viel. So wir sehen uns!" Hermine nickte und verabschiedete sich. Auf dem Weg ins Gemeinschaftsraum dachte sie über vieles nach. Hatte es Harry mehr als nur mit Voldemort zu tun? Was war Harry in Wirklichkeit? Was war er? Ein Mensch? Natürlich und ein Zaubere dazu. Sie schüttelte den Kopf. "sinnlos sich jetzt darüber Gedanken zu machen!" dachte sie. Sie betrat den Gryffindorturm und stieg die Treppen zum Schlafsaal hoch und legte sich hin. Kurz danach schlief sie ein und erwachte dann um viertel vor sechs.
Harry drehte sich wieder um. Cho lag am Boden. Völlig verstreut. Harry nahm allen Mut die er noch hatte zusammen und ging auf Cho zu, kniete neben ihr und zwang sie in seinen Augen zu Blicken. "Cho! Wir sollten zurückkehren. Es wird bald Abend." Er half ihr aufzustehen. Sie bestiegen ihre Besen und flogen zurück. Die Rückreise dauerte für Harry wie eine halbe Ewigkeit. Er flog etwas weiter vorn und wagte nicht zurück zu blicken. Als sie vor dem Schloss landeten, bestiegen sie gemeinsam die Treppen und teilten sich dann in einen Gang. "Aufwidersehen Cho!" sagte Harry der nichts besseres einfiel. Cho nickte. Niedergeschlagen kehrte Harry zum Gryffindorturm. Er schaute zu seiner Uhr die ihn Hermine geschenkt hatte. 17:40 stand darauf. "Ich lege mich ein wenig hin!" sagte er zu sich selbst. Im Schlafraum traf er auf Ron der gerade aufgestanden war. "Hallo Harry! Wie war das Training?" fragte er gut gelaunt. "Schlecht!" antwortete halb Wahrheitsrichtig. "Ich werde mich einwenig hinlegen und etwas Schlafen. Ah ja... Ron? Wecks du mich um halb-acht?" Ron nickte. "Und du willst nicht essen?" Harry nickte müde. "Ja! Hab keinen Hunger! Nacht!" . Er nahm Vivora ab und sie schlängelte sich um Harry Feuerblitz. "Hast du Hunger Vivora?" zischte Harry. "Nein.. ich schlafe jetzt!" antwortete sie. "Na schön.. morgen plaudern wir weiter ja?" Die Schlange zischte. "Ja.", verstummte und er legte sich mit Kleider und Brille hin.
Ron wusch sich noch schnell das Gesicht und stieg in den Gemeinschaftsraum runter. Da niemand mehr da war lief er zur grossen Halle hinunter und setzte sich am Gryffindortisch. Die Halle war bereits Voll. Ein Grossteil der Schüler assen bereits. Gegen sechs Uhr kam Hermine in die grosse Halle und setzte sich neben Ron hin. Sie blickte sich um. "Wo ist Harry?" fragte sie. "Oh.. er schläft. Ist wohl von Quidditchtraining kaputt. Er sagte das es nicht besonders gut gegangen ist." sagte Ron und griff nach einer Scheibe Brot die er mit Butter bestrich. "Wie war es denn? Etwas neues herausgefunden was wir natürlich nicht wiesen können?" fragte Ron und verschlang die Scheibe Brot. "Ja!" antwortete Hermine Kurz. Sie blickte sich um. Am Tisch der Slytherin sassen Malfoy, Crabbe, Goyle und Lasandro und verschlangen wie wilde Barbaren ihre Pouletflügeln. "Hast di dir den Fechtanzug schon ausprobiert?" fragte Ron. Sie schüttelte den Kopf geistesabwesend. "Nein!" antwortete sie im Gedanken verloren. Rob blickte sie fragend an. "Nervös auf heute Abend? Ich habe gehört das der Trainer ein ganz strenger sein soll!" "Ja!" antwortete Hermine wieder kurz. "Sag mal Hermine. Ist alles in Ordnung? So kenne ich dich nicht." Sagte Ron der Hermines Benehmen nicht ganz verstehen konnte. "Hermine!!" rief Ron diesmal etwas lauter. Hermine erschrak leicht hoch. "Was? Oh... Verzeihung Ron. Ich war wo anders." "Ja das sehe ich. Was ist passiert!" sagte er. "Gar nichts. Ich bin nur im Gedanken auf Heute Abend." Log sie. Ron gab sich damit zufrieden. "Ja. Ich auch. Mich wundert es echt wie er so ist." Nach dem Essen kehrten sie zurück und zogen sich an. Als Hermine in den Gemeinschaftssaal in Fechtkleidung angezogen erschien, musste sie einpaar heisse Pfiffe von Fred und George hinnehmen. "Tolle Outfit Hermine!" rief Fred. Hermine lief verlegen rot an. Der Fechtanzug betonte ihre Figur einwenig zu stark. Enge, weisse, mitteldicke, elastische Hosen. Sie sahen wie Reithosen aus. Sie trug leichte weisse enggeschnallte stiefeln die bis zum Wadenbein reichten und am Oberkörper einen aus den selben Material gefertigten ( Kragen - Sweatshirt der ihr gerade bis zum Po reichte. Der Sweatshirt war aus einen speziellen, elastischen Stoff gemacht worden der vor Stichattacken schütze. Sie hatte ihre Harre zu einen Schwanz gemacht. In der linken Hand hielt sie ihren leichten Schutzhelm und in der rechten ihren stumpfen Stichdegen. "Ich wusste nicht das Fechtanzüge so aussehen würden!" sagte sie und bereute während der Ferien ihr Gepäck nicht gründlicher angeschaut gehabt zu haben. Ron sass bereits angezogen in einen Stuhl. Das Männer Outfit war lockerer und Angehnehmer. "So kann ich nicht hinausgehen!" sagte sie. "Dann zieh dir doch einen Umhang und mach dich damit lächerlich Hermine. Mensch. So sieht man aus wenn man Fechtet. Gewöhn dich daran!" sagte Ron spielend. "Du hast leicht Reden. Schau dir doch deiner an." Entgegnete Hermine etwas genervt. "Ihr Frauen könnt euch so zeigen. Wir nicht!" sagte Ron und freute sich zum erstenmal gegen Hermine in einen Wortgefecht gewonnen zu haben den Hermine wusste nicht mehr was sie antworten konnte. Sie seufzte. Im selben Augeblick kam Harry ebenfalls in Fechtanzug angezogen. Er blickte zu Hermine grinsend und sie blickte etwas verärgert zurück. "Na schön! Wollen wir?" fragte er und blickte zu Hermine und Ron. Ron nickte eifrig und Hermine widerwillig. Gemeinsam verliessen sie den Gemeinschaftsraum.
Auf dem weg zur grossen Halle wo der Unterricht stattfinden sollte erkannte Hermine das sie von vielen andere Schüler angemustert wurde. Sie beschleunigte jedes Mal ihre Schritte. Vor der grossen Halle standen einpaar wartende Schüler und Schülerinnen die ebenfalls in Fechtanzüge angekleidet waren. Harry kannte einen von ihnen. Roger Davis aus Hufflepuff der zum Vertrauensschüler gewählt worden war. Harry blickte zurück und zu seinen erstaunen sah er Neville und Seamsum ebenfalls in Fechtkleidung auf sie zu kommen. "Ihr nehmt auch Teil? Neville?" fragte Ron. Neville nickte mit dem Kopf. "Ja. Prof. Bretonos ist ein guter Freund meiner Eltern Ich kenne ihn gut." Antwortete Neville erleichtert. Sie sahen Prof. McGonagall auf sie zu kommen. "Begebt euch in die grosse Halle. Prof. Bretonos wird bald da sein." Sagte sie befehlend. Sie betraten die grosse Halle. Die langen Tische und Bänken waren verschwunden. Der ganze Boden war von einer weisse, Plastikmatte bedeckt. In der Luft schwebten Hunderte von Kerzen die die Halle stark beleuchteten. Sie setzten sich auf dem Boden und plauderten eine Weile. Plötzlich merkten sie vier Gestallten neben ihnen stehen und blickte zu ihnen hinauf. Es waren Malfoy, Crabbe, Goyle und Lasandro. Sie standen ebenfalls auf. "Na ihr? Auch im Fechten." Sagte Malfoy höhnend als ob es ein Wunder war. Lasandro blickte auf Hermine. "Na. Schnitte. Was machst du hier? Fechten ist nichts für kleine Mädchen. Du solltest lieber verschwinden." Ron der immer der erste war der aufsprang wenn sich solche Sachen ereigneten lies es sein als Harry sich diesmal vor ihm und Hermine stellte. "Und wer bist du den?" fragte Lasandro und fing zu lachen an. Harry sagte nichts. Er stand einfach nur da. Lasandros hörte auf zu Lachen. "Wer bist du, habe ich dich gefragt." Wiederholte er jetzt etwas bedrohlicher. Harry antwortete nicht. Lasandros Augen begannen zu glühen. "Ich sag es dir nur noch einmal. Wer....." "Voldemort!!" rief Harry und Lasandros Gesicht erbleichte sofort und trat einen Schritt zurück. Hermine senkte den Kopf um ein grinsen zu verbergen. "Du solltest lieber um schoss deiner Mama gehen wenn du dich vor einen Namen fürchtest!" sagte Harry ruhig. Malfoy, Crabbe und Goyle waren ebenfalls einen Schritt zurück gegangen. "Ha... als ob ich vor einen Namen angst hätte!" sagte Lasandro der sein stolz so gut er konnte retten wollte. "Wirklich? Dann beweisse es mir? Sag der Namen. Sag jetzt Voldemort!" sagte Harry und blickte ihn tief in die Augen. Lasandro blickte schockiert auf Harry. "Also? Ich warte! Du sagst das Fechten keine Frauensache ist, oder? Nun... dann wird wohl das nenne dieser Name, wohl kein Problem, für Jungs die fechten oder? Immerhin kann Hermine ihn nennen und was solltest du nicht können was Hermine kann." Lasandro kämpfte mit sich. Wie konnte dieser Junge ihn so etwas aufzwingen. Noch dazu das er diesen Namen so einfach nennen konnte. Er schaffte es nicht. Harry seufzte. "Lerne ihn auswendig, Ja?"" sagte Harry und drehte sich um. Lasandro stand da wie angewurzelt. Ein welle von Zorn durchflutete sein Verstand. Er griff nach seinen Degen und zog in aus der Scheide heraus. "Du da! Ich fordere dich heraus!" rief er und alle Augen blickten auf ihn. Harry drehte sich um. Ich nehme deine Herausforderung aber nicht an!" sagte er ruhig. "Was? Du... Du bist ein Feiger Hund. Was ist traust du dich?" sagt Lasandro und blickte wie ein Wahnseiniger auf Harry. Er blickte so Wahnssinnig als ob er bekifft und betrunken währe. "Nein danke!" sagte Harry und Lasandro holte zum Schlag aus. "Expelliarmus!" dröhnte eine Stimme und Lasandros Degen flog ihn aus der Hand und landete vor Prof. Bretonos Füssen der seinen Zauberstab im Griff hielt. "Erste Regel für alle. Ein Guter Kämpfer versucht immer ein Kampf zu Verhindern es seiden ihm bleibt kein Wahl. Haben sie mich verstanden Mr. Laius?" schriee Prof. Bretonos. Lasandro zuckte zusammen. Prof. Bretonos hob sein Degen und warf in ihm zu. Lasandro fing in auf. "Zweite Regel. Mann zieht nie Grundlos eine Waffe! Sie bleibt in der Scheide solange sie nicht gebraucht wird. Verstanden? Mr. Laius?" schriee er ihn wieder an. Lasandro nickte verängstigt.
"Gut! Und jetzt setzt euch bitte alle. Einzeln werdet ihr jetzt aufstehen und euch mit Namen, Haus und ob ihr schon gefochten habt vorstellen." Die Schüler sassen verstreut in der Mitte der Halle. Prof. Bretonos in er Mitte. Neville stand als erstes auf. "Prof. Bretonos? Neville Longbotton. Gryffindor. Habe noch nie gefochten!" sagte Neville mit einen Lächeln im Gesicht. Harry und viele anderen blickten überrascht zu Nevilles plötzliche Entschlossenheit. "Ah.. Neville. Gut dich zu sehen. Gut! Du kannst dich hinsetzten." Jetzt stand Malfoy auf. "Draco Malfoy. Slytherin. Hab schon gefochten. Mein Vater hat es mir beigebracht!" sagte er stolz und blickte auf Prof. Bretonos. "Ah.. der Junge Malfoy. Ja! Mir sind deine Fechtkünste bekannt. Du kannst dich hinsetzten." Sagte Prof. Bretonos mit ruhiger Stimme. Malfoy setzte sich und lächelte kurz. Sein Lächeln aber war nicht höhnend oder böse gemeint. Nein. Es war ein stolzes Lächeln. Harry erkannte es. Nach dem Ron, Seamsum und Davis sich vorgestellt hatten, stand Harry auf. "Harry Potter. Gryffindor. Habe noch nie gefochten." Er hörte wie Lasandro leicht spöttelnd lachte. Harry störte es nicht aber Prof. Bretonos schon. "Mr. Laius. Wenn sie denken das Mr. Potter sie im Fechten eines Tages nicht überbieten könnte, dann liegen sie falsch." Knurrte Prof. Bretonos und Lasandros blick wanderte zu Harry. Er musterte Harry verärgert an. Nach Harry richtete sich Hermine auf. "Hermine Granger. Gryffindor. Habe noch nie einen Degen bis jetzt in der Hand gehalten." Sagte sie. "Und eine Muggel!" flüsterte Lasandro Crabbes ins Ohr. Er hatte gehofft das Pof Bretonos es nicht gehört hatte aber er lag falsch. "Mr. Laius. Noch ein solcher Kommentar in meinen Unterricht und sie werden sich wünschen nie hier gewesen zu sein. Und zu ihrer Information. Es gibt Muggel die um ein vielfaches besser kämpfen könne als viele Zauberer und Hexen die die Gold Medalie im Olympischenturnier gewonnen haben. Also hat das Blut gar nicht damit zu tun. Und kommen sie nicht mit der Ausrede das sie nur Sie ist eine Muggel in Mr. Crabbes Ohr flüstern wollten. Sie brauchen sich nicht vorzustellen! So das währen dann alle gewesen. Er schaute in die Runde und fuhr dann fort. "Fechten ist eine sehr hohe, elegante und disziplinierte Kunst. Wenige beherrschen es. Fechten benötig schnelle Reflextee. Einen ruhigen Geist. Eine enorme Körperbeherrschung. Intelligenz. Gefühle und gute Erziehung. Ich werde euch später zu diesen sechs Punkte mehr erzählen. Im Fechten geht es darum den Gegner zu Fällen oder ihm Kampfunfähig zu machen was das ganze natürlich erschwert. Wir werden jeden Montag. Mittwoch und Freitag zwei Stunden Trainieren. Diejenigen die es für zu viel halten die können gehen. Ihr werdet eure Kondition und Kraft steigern müssen. Jeden Morgen von sechs bis acht. Zählt nicht zu den Unterrichtsstunden. Jeden Abend habt ihr dann die Gelegenheit zwischen neun und halb elft hier zu trainieren. So! Stellt ihr euch in Zweiergruppen auf. Äh.. Neville und Fräulein Granger. Ihr Zwei. Potter mit äh... Fräulein Anderson? Mr. Weasley mit Seamsum. Und..." "So! Als nächstes werden wir ein wenig die Grundstellungen üben. Danach werden wir in Gruppen eine Attacke und Parade üben. Gut. Schaut gut zu. So stellt man sich in einen Zweikampf. Immer ganz entspannt bleiben aber nicht so da einer die Waffe von der Hand fällt. Ja.. äh... Mr. Weasley! Das andere Bein.. Ja. so ist richtig. Gut. Der Angreifer wird sie Attacke schlagen. So. Ein Stich vorwärts. Der Verteidiger Pariert dann so. Wiederholt sie immer wieder und wechselt euch dann ab. Nicht vergessen! Wir machen es langsam um Kontrolle zu bekommen. Das ist genau so wie in der Musik. Um schnell Fechten zu können muss man langsam Fechten könne. Mit anderen Worten. Schnell Fechten bedeutet langsam Fechten einfach nur schnell. Ich hoffe das ihr es verstanden habt! Also los. Üben!" Nur Hermine und Harry verstanden was Prof. Bretonos damit meinte. Sie legte sich die Schutzhelme an und übten ihre Attacken und Paraden. Nach Zeh Minuten starker Konzentration waren alle schiweisgebadet. Prof. Bretonos blieb bei jeder Gruppe mehr als einmal stehen und beobachtete sie genau. "Warum müssen wir das auch machen Prof.?" fragte Malfoy. "Sie beginnen von vorne Mr. Malfoy. Sie wollen doch gut werden oder?" Malfoy nickte. "Ja schon aber..." "Kein aber! Sie werden sehen das sie noch einpaar Lücken haben. Wenn sie sie aufgefüllt haben Mr. Malfoy, dann werden sie ihr Handwerk vielleicht später durch hartes Training sehr gut beherrschen." Malfoys Gesicht lief über Prof. Bretonos Bemerkung leicht rosa an. "Ja Prof." sagte er ermutigt. Prof. Bretonos lächelte. "*Gut so Mr. Roger. Bleiben sie etwas lockerer. Kontrolle hat man nur wenn man entspannt ist........ um Gottes willen Nein Mr. Fundungar. Nein. Schande. Nein...! Wollen sie ihr Partner etwa umbringen. Passen sie auf." Prof. Bretonos war in der tat ein strenger Lehrer. Er lobte über gute Dinge und fluchte über schlechte. Harry focht mit einer Viertklässlerin. Eine kleine schlanke blondhaarige junge Dame die sich genau so wie Harry bemühte alles richtig zu machen. Sie sprachen nicht mit einander da keiner den Mut hatte etwas zu sagen. Sie lächelten sich ab und zu als etwas schlief lief aber ansonsten passierte nichts. "Hm... Mr. Potter. Versuchen sie einmal immer wieder die selbe stelle zu treffen. Hm besser...nein nicht gut. Achten sie auf ihr Handgelenk. Die kleinste Bewegung bedeutet ein anderes Ziel. Besser! Sie Miss Anderson. Bleiben sie in Bewegung. Wie Tennis!...... Sie wiesen nicht was Tennis ist? Nun... sie sollten Muggelkunde belegen. Weiter machen.
"Oh nein Fräulein Granger. Wie wollen sie sich den bewegen wenn sie sich so verkrampfen. Entspannen sie sich. Entspannen. Ihre Oberschenkel. Entspannen. Ent...." Prof. Bretonos peitschte mit seinen dünnen, biegsamen Stock an Hermines Oberschenkel. Sie sprang zur Seite und rieb sich mit der Hand. "..spannen. Ganz ruhig. Ich verlange nicht das sie jetzt die Olympiade gewinnen Fräulein Granger aber solange sie sich nicht entspannen, werden sie nicht einmal ein Baby fällen können. Also von vorne. Neville. Auch bei dir. Ganz ruhig. Es ist erst die erste Stunde. Los!" Hermines Oberschenke tat noch ein wenig weh. Prof. Bretonos hatte nicht ganz sanft gepeitscht. Nach 30 Minuten hartes Training, legten sie eine Pause. Sie liessen sich zu Boden fallen und nahmen ihre Schutzmasken ab. Harry blickte zu Hermine. Ihr Haar war wie ihr Gesicht schweissdurchnässt. Auch er schwitze und spürte wie sein Gesicht vor Wärme brannte. Ron erging es nicht so gut. Er atmete wild ein und Seamsum konnte nicht mehr. Anderson sass neben Harry und trocknete sich das Gesicht mit einen Handtuch den sie mitgenommen hatte. Malfoy schwitze auch und lächelte. Es schien ihm spass zu machen. Lasandro, so erkannte Harry, blickt ununterbrochen auf Hermine. Es gefiel ihm nicht. "Ich danke das reicht für Heute." Sagte Prof. Bretonos etwas enttäuscht. "Ihr werdet sehen das ihr mit der Zeit länger standhalten werdet. Degen versorgen und ab ins Bett. Wir treffen uns nächsten Montag um sechs Uhr auf dem Quidditchplatz. " Die Schüler verliessen die grosse halle mit Freude. Ron Harry und Hermine blieben noch bei Prof. Bretonos. "Tolle Stunde" sagte Ron halb tot, halb lebendig. Prof. Bretonos grinste. "Das war noch gar nichts Mr. Weasley. Fechten besteht nicht nur aus gute Attacken und Paraden. Nein. Geschick, Täuschung, Fantasie und vieles mehr entscheiden ob man ein guter oder einen schlechter Fechter wird. Und jetzt gute Nacht!" "Gute Nacht Prof." verabschiedeten sie sich. Harry fühlte sich müde und sein Handgelenk schmerzte. Ron schmerzte sein Arm aber das war kein vergleich zu Hermine. Ihr ganzer Körper schmerzte und hatte mühe zu laufen. "Ich weis nicht ob ich das weiter aushalte!" beklagte sie sich selbst. "Komm schon Hermine. Du musst nur etwas.." "ENTSPANNTER SEIN!" beendete sie Rons Satz. "Ich weis! Meine Beine fühlen sich so als ob sie Blei währen. "Tja. Pech Hermine." Scherzte Ron. Harry grinste. "Komm schon Hermine. Ich war auch nicht besser als du und Ron auch nicht. Mit der Zeit wird es schon werden." Ermutigte er Hermine. Sie nickte. Bevor sie sich hinlegten nahmen sie alle noch eine gute Dusche und in frischer Pyjama legten sie sich todmüde ins Bett und schliefen blitzschnell ein.
Am nächsten morgen schliefen Hermine und Ron länger aus. Sie hatten erst um elf Uhr Unterricht. Harry hinhegen stand früh auf und Frühstückte. Danach stieg er wieder in Zimmer und weckte Vivora. "Bist du wach?" fragte er. Die Kora richtete sich auf und blickte in Harry grüne Augen. "Gewiss!" zischte sie. Harry nahm sie zu sich und legte sie auf dem Bett. "Wie fühlst du dich?" fragte Harry. "Hungrig!" antwortete die Kobra und Harry gab ihr in paar stücke Schinken die er vom Frühstück mitgenommen hatte. Die Kobra verschlang sie. "Danke! Schmeckt besser als Rattenfleisch oder Kröten." Harry lachte. Die Schlange blickte hin und her und ihr Blick blieb bei einen langen weissen, spitzigen Zahn liegen. "Ist das ein Basiliskenzahn?" fragte sie. Harry nickte. "Ja.!" Die Schlange blickte zu Harry. "Hast du ihn ungebracht?" fragte sie wieder. Harry nickte etwas zögernd. "Ja! Vor drei Jahren!" "Wie hast du das Geschafft? Noch nie hat jemand ein wessen der Niederhöhle töten können." Zischte die Schlange und richtete sich auf Harry Augenhöhe hoch. Harry verstand nicht. "Niederhöllischen Wessen? Basilisken? Ich dachten es seinen nur Riesenschlangen!" Die Schlange schüttelte den Kopf und zischte dabei laut. "Nein! Basilken sind keine Schlangen. Zumindest nicht richtig. Sie sind Werkkreaturen. Sie wurden gezüchtet und verdammt. Ihre Aufgabe besteht nur zu töten. Ihre Blickte töten einen auf der stelle." "Woher weist du das?" fragte Harry Neugierig, "Woher ich das weis? Ich bin eine Schlange. Schlangen kennen ihre Ursprünge und die Vergangenheit ihrer Vorfahren!" zischte sie. Harry war sprachlos. "Du meinst das du dich an die Erinnerung deiner Mutter und weiter erinnern kannst?" Die Schlange nickte. "Ja!" Basilisken sind Niederhöllische Wessen. Sie wurden durch viele Opferungen gezüchtet worden. Heute gibt es sie nur wenig." "Es gibt noch Basilisken?" fragte Harry. "Wo?" "Das weis niemand. Niemand ausser der, der sie erschaffen hat. Er soll aber vor eintausend Jahren gestorben sein." "Reichen deine Erinnerungen tausend Jahren zurück?" fragte Harry der sich für Schlangen plötzlich sehr stark zu interessieren anfing. "Nicht mehr vollständig. Vieles geht verloren. Basilisken haben keine Erinnerung. Und sie sind eigentlich Unsterblich!" "Unsterblich? Aber ich habe einen doch getötet." Sagte Harry der sich fürchtete das der Basilisk unten in der Kammer der Geheimnisse wieder erwachen könnte. Die Schlange verschlang ein weiterer Stück Schinken. "Basilisken sind Unsterblich. Selbst wenn man sie tötet Leben sie noch und damit meint man das sie wieder zum leben erweckt werden können." "Wie!" fragte Harry und wechselte den Sitzformat. "Nur der Bezwinger kann sie wieder erwecken. Fortan soll der Basilisk ihn dienen und seine Augen sollen nur die Töten die vom Meister selbst erwählt werden. Alle andere streben beim Blick des Basilisken nicht." "Wie erweckt man einen Basilisken zum Leben?" fragte Harry. "Das weis ich nicht! Aber möglich ist es." Sie legte sich hin. Harry stand auf und blickte aus dem Fenster. Es war ich also möglich den Basilisken unter seiner Kontrolle zu bekommen. Ein Basilisk. Ein richtiger grosser BASILISK. Aber was solle er da mit machen? Der Gedanke den Basilisk auf Voldemort an zu hetzten kam ihm sehr gelegen. Er stellte sich vor wie Voldemort in Panik vom hinterher rasenden Basilisken floh. Was für ein Spass das währe. Harry lies Vivora schlafen und weckte Ron. "Aufwachen Ron. Es ist halb Zehn." Ron wälzte sich. "Hau ab Harry! Ich will noch schlafen." Murmelte er. "Du verpasst den Frühstück!" sagte Harry aber Ron antwortete nicht. Er fing zu schnarchen an. "Hoffnungslos!" Dachte Harry. Er verlies den Schlafsaal und stieg zum Gemeinschaftsraum runter. Dort traf er auf Hermine die ein wenig hinkte. "Morgen Hermine!" grüsste Harry. "Oh.. Harry. Morgen. Schau. Kater am ganzen Körper!" sagte sie und lies sich ins Sofa fahlen. Harry setzte sich neben ihr. "Schon gefrühstückt?" fragte er. "Sie schüttelte den Kopf. "Nein. Ich bleibe lieber hier." Sofort stand Harry auf. "Ich hohl dir was." "Nein Harry das musst du nicht!" "Schon gut." Er verlies den Gryffindorturm und begab sich ein zweites mal in die Grosse Halle. Gerade war er dabei eine Schüssel mit Früchten und eine Flasche Kürbissaft aufzufüllen als Laius plötzlich neben ihm stand. "Du da! Du hast mir gestern deinen Namen nicht genannt." Sagte er schroff. "Hat ihn dir den Malfoy nicht gesagt?" fragte Harry. "Warum sollte er?" "Nun.. ich bin Harry Potter!" sagte Harry und nahm noch ein Baguette. "So... so! Der Berühmte Harry Potter. Ich hätte es wiesen müssen. Du versteckst deine Narbe ganz gut! Wählst wohl den besten Augenblick um sie zu zeigen!" "Nur Äusserlichkeiten. Genauso gut könnte ich diese Narbe wo anders haben. Entschuldige mich!" sagt Harry und ging weg. "Wir werden sehen wer von uns der bessere ist Potter. Morgen im Duellclub!" rief Laius Harry hinterher. "Was für ein Trottel! Warum hegt er soviel auf Herausforderungen und Beleidigungen?" dachte Harry während er zum Gemeinschaftsraum hinauf lief. Er setzte sich neben Hermine die dankend die Schale nahm. "Ich kann mich kaum bewegen. Danke! Oh... so viel kann ich nicht essen Harry!" sagte sie.
"Oh... ein teil ist noch für Ron. Er verpasst womöglich das Frühstück wenn er weiter so schläft. Ich dachte ich gehe auf Nummer sicher!" Sie ass fertig als Ron hinunter kam. "Mensch. Habe ich einen Hunger. Wie spät haben wir?" Harry stand mit der Schale auf und übergab sie Ron. "Dein Frühstück. Nächstes mal leere ich dir einen Krug Wasser übers Gesicht damit du aufwachst!" Ron grinste und setzte sich. "In einer Stunde haben wir Kräuterkunde!" sagte Hermine und blickte auf Harry und Ron. Beide seufzten. Sie mochten Kräuterkunde nicht gerade. Die Stunde verlief ruhig. Sie lernte wie man einer Todesschlinge einkommt und wie immer war es Hermine die alle Fragen richtig beantwortete und dafür 20 für das Gryffindor Haus erwarb. Am Nachmittag dann besuchten Ron und Harry den Unterricht in Weiterbildung von Zaubersprüchen während Hermine ihre Arithmantikstunde besuchte. Am Abend trafen sie sich wieder zum Abendessen und danach gingen sie ins Bett. Am nächsten Morgen hatte sie wieder Pflege von Magischen Wesen bei Hagrid. Diesmal beschäftigten sie sich über Dinosaurier. Am Nachmittag dann hatten sie bei Prof. Flikwick Schwebezauberunterricht. Seamsum, in nicht so begabter Schüler im Schwebezauber, lies mehrere Stühle gegeneinander knallen und ein Ravenclaw Schüler musste in den Krankenflügel gebracht werden. Beim Abendessen bevor sie sich zum Duellierclub begaben, erzählte ihnen Harry seinen Zusammenstoss mit Laius. "Du solltest vorsichtig sein Harry." Warnte Hermine etwas bekümmert. "Er ist ein Siebtklässler. Er hat sicher mehr Erfahrung im Kampfzauber als du!" "Ja... aber es mit einen Basilisken, Dementoren oder gar den dunklen Lord höchstpersönlich, aufzunehmen?" sagte Ron stolz auf Harry. Harry grinste. "Wenn ich mir diese Kämpfe bloss ersparen hätte können Ron! Dabei fällt mit ein das ich euch über den toten Basilisken, unten in der Kammer der Geheimnisse noch nichts erzählt habe." "Was? Was ist loss Harry. Was ist mit den Basilisken?" fragte Hermine nervös. Harry erzählte ihnen die Unterhaltung die er mit Vivora hatte. Hermines und Rons Kiffer klappten danach sofort runter. "Du hast doch ernsthaft nicht vor in wieder zu beleben oder Harry?" fragte Hermine verschüchtert. "Und wenn schon Hermine. Das währe echt cool!" sagte Ron begeistert. "Stell dir vor auf wen Harry die Rieseschlange aufhetzten könnte!" Dabei dachte Ron an Snape. "Selbst wenn ich wollte könnte ich es nicht tun. Ich weis ja gar nicht wie¨!" sagte Harry und Ron blickte etwas enttäuscht rein wobei Hermine erleichtert ausatmete. "Ausserdem habe ich keine Lust die Kammer noch einmal besuchen zu müssen." Fügte Harry und beendete somit dieses Thema. Sie kehrten zum Gemeinschaftsraum zurück und ruhten sich etwas aus. "Ich überlebe die nächste Stunde nicht!" sagte Hermine während Harry alle Kampfzaubersprüche noch einmal durchging. Viele hatte er in der Tat nicht. Dann um halb-neun begaben sie sich in die grosse Halle. Auf dem Weg ins Training, wandte sich Hermine um und rannte zurück. "Ich habe noch etwas vergessen." Sagte sie. Als sie wenig später um die Ecke biegen wollte, hörte sie eine heftige Diskussion.
"Harry wird nicht sein Wort nicht halten! Er wird nicht mit dir gehen Cho!" "Seih dir nicht so sicher. Harry hat es mir versprochen! In der Winkelgasse weist du? Er hat gesagt das sie es nicht wiesen muss. Er wird sie so früh wie möglich vom Ball ins Gryffindor zurückbringen und dann mit mir alleine ausgehen!" "Ich weis nicht Cho!" "Er wird! Er hat mir sein Wort gegeben. Mensch! Wir haben uns ja auch geküsst! Ich dachte ich verliere den Boden unter den Füssen. Ich könnte ruhig mit im noch einmal durch die Lüfte fliegen. Unser kleiner Ausflug mit den Besen war Toll! Letzten Dienstag!" Hermines Herz machte einen Hüpfer. Sie verlies schnell die Ecke und suchte nach einen anderen weg. "Das kann nicht war sein! Hatte Harry sie in der Winkelgasse wirklich angelogen?"
Die vier lange Haustische waren mit einen dunkelblauen Tischtuch bedeckt. Dort fanden die Duelle statt. Heute hatten sich alle fünft, sechst und Siebenklässler aller vier Häuser versammelt. Sie setzten sich auf die Bänke und warteten. Prof. Moody, Prof. Bretonos, Prof. Snape betraten die Halle und zu allen Schüler Verblüffung, auch Prof. Dumbledore. Alle vier Lehrer bestiegen einen Tisch. Dan sagte Prof. Bretonos nachdem sich die Tore geschlossen hatten. "Alle gut zuhören. Heute werden wir vier Gruppen bilden die je bei einen der Lehrkräften unterrichtet werden. Ich werde jetzt die Liste mit euren Namen durchlesen und euch dann zu einen der vier Lehrer schicken bei den ihr heute Unterricht haben werdet. Also.." Die menge wurde unruhig. Das hatten sie noch nie erlebt. Dumbledore würde ihnen Unterricht geben. Im Kampf. Unglaublich. Es war wohl kein Zufall das sich alle zu Prof. Dumbledore wünschten. Während Prof. Dumbledore lächelte und sich die Gesichter der Schüler anschaute, blickte Snape zornig in die Menge die ihm gar nicht wahrnahm. Malfoy ging zu Prof. Moody wobei er heftig zu zittern anfing. Er erinnerte sich das Moody im letztes Jahr eine heftige Lektion gegeben hatte. Neville landete zu seinen Entsetzte bei Snape der höhnisch zu grinsen anfing. Seamsum landete bei Bretonos. Laius landete bei Dumbledore. Hermine landete bei Moody und Ron bei Snape. Und so ging es weiter. Harry, der letzte, landete zu seiner Erleichterung ebenfalls bei Dumbledore. Nach einer halben Stunde Namen nennen., versorgte Bretonos das Pergament und überlies Das Wort Dumbledore. Sofort wurde es noch leiser in er Halle bevor Dumbledore zu sprechen anfing. "Nun... Heute werden wir und damit beschäftigen folgende Flüche zu parieren. Kann mir irgendjemand sagen was der PETRIFICUSFLUCH ist?" Hermines Hand schoss in die Höhe. Aber sie war natürlich nicht die einzige. Einpaar andere duzten Schüler hoben die Hand. Dumbledore wählte eine Slytherinschülerin für die Antwort wobei Hermine etwas enttäuscht die Hand fallen lies. "Der PETRIFICUSFLUCH dient dazu den Gegner für eine kurze Zeit zu erstarren." Sagte sie und Dumbledore blickte sie weiterhin an als ob er noch mehr hören wolle. Sofort erkannte es Hermine und schoss mit der Hand aufwärts. Jetzt blickte Dumbledore. "Ja Miss Granger?" Hermine räusperte sich. "Der PETRIFICUSFLUCH kann auch leicht pariert werden. Der Fluch wirkt nur auf lebende Materie. Trifft sie auf dem Weg auf irgend etwas was nicht lebendig ist, erlöscht der Zauber. Er wird oft gegen Tiere eingesetzt!" sagte sie stolz. Dumbledore grinste. "Beide haben sehr gut beantwortet !" wobei er Hermine mit einen weiteren lächeln belohnte und sie rot anlief. "Ja! Korrekt. Die Anwendung dieser Fluch ist natürlich in gewisse Massnahmen Illegal aber es beherrschen in so viele Zauberer und Hexen das man nichts dagegen tun kann ausser sich davor zu wehren. Nun! Die Frage ist, wie schafft man es einen solchen Fluch zu parieren wenn man kein Objekt dabei hat das der dieser Fluch abwehrt?" fragte er in die Runde und wieder schoss Hermines Hand hoch. Harry und Ron grinsten als sie Laius verblüfftes Gesicht ansahen. Er wusste wohl nicht wie intelligent Hermine war. Diesmal aber war Hermines Hand allein in der Luft. "Ja. Miss Granger?" fragte Dumbledore ruhig. "Mann kann den Fluch mit einen einfachen Materienschutzzauber parieren. Schwierigkeit darin ist das das Timing Stimmen muss!" Harry und Ron kämpften gegen ein Lachen.
Laius Kiffer war nach unten geklappt. "Sie haben fleissig gelernt Miss Granger und ich werde ihnen keine Punkte abziehen das sie Stoff der siebten Klasse durchgearbeitet haben!" Er lächelte. Hermine errötete als sie die Augen vieler Schüler spürte. Dumbledore fuhr fort. « Wie Miss Granger und Miss Mischa und jetzt erklärt haben wie man den Fluh pariert, werden wir ihm dementsprechend üben." Sagte Dumbledore und das Training begann. Hermine hatte es mit Malfoy zu tun. Sie wehrte sich gut gegen den Petrificuszauber. Neville hatte Pankiston mit einen Schlafzauber belegt und musste Snapes Zorn zu spüren bekommen. Was Harry und Laius anging, beide kämpften mit allen zu Verfügung stehenden Zauber und Flüchen. Dumbledore lies sie nach eigener Wahl den Petrificuszauber einsetzten. Laius rief einen Stuptor aus Harry aus. Harry flog rücklings und für eine kurze Sekunde in der Luft, zielte er mit seinen Zauberstab auf Laius Beine und rief: Tarantallegra! Sofort begannen Laius Beine wild umherzuschlenkern. Während Harry sich aufrempelte, richtete Laius seinen Zauberstab aus seine Beine und rief: Finite Incantatem und seine Beine hörten auf wild um sich zu schlagen. Sofort blickte er zu Harry der seine nächste Attacke führte. "Petrificus!" Rief er. Eine bläuliche Kugel schoss Richtung Laius. Laius rief: Accio Schild und der Schild der über den Kamin hing, schoss auf Laius zu der in als Schutz benutze. Geklatsche und Staunen war zu hören. Dann richtete er seinen Zauberstab auf Harry und konterte ebenfalls mit einen Petrificus! Harry parierte mit den Antizauber! Nach einen fünfminütigen Duell aber unterbrach sie Dumbledore. "Gut! Aber das reicht für heute meine Herrschaften." Als die erste Stunde zu ende ging, setzten sich Harry Ron und Hermine auf der Tribüne wo sie eins den sprechenden Hut aufgesetzt worden waren. Ron und Hermine schwiegen während Harry Cho anstarrte. Sie hatte relativ grosse mühe den Fluch abzuwehren. "Harry? Was ist los? Warum starrst du Cho so bemitleidenswert?" fragte Hermine die einwenig Zorn in ihr spürte. Harry schüttelte den Kopf. "Es ist nichts Hermine!" sagte er schnell. Hermine funkelte leicht mit den Augen. "Willst es mir nicht erzählen Harry? Hier hört uns niemand!" drängelte sie. "Nein Hermine. Ich will nicht!" sagte Harry und Hermine konnte anscheinend ihre Wut nicht mehr zügeln. "Na schön." Sagte sie genervt. "Na schön. Dann gehe doch mit ihr zum Ball. Ich hätte zumindest gehofft das du es mir selber sagen würdest." Platzte sie heraus und Harry erstarrte. "Was?" fragte er und blickte ihr in die Augen. "Wovon redest du?" aber da war es schon zu spät den Hermine war aufgesprungen und verschwand in der Menge. Harry legte seine Hand auf Ron Schulter und sagte. "Ron warte hier, ja?" Ron nickte. Harry rannte Hermine hinterher und kämpfte sich durch die Menge hindurch. Er sah Hermine am Tor. Er wollte nach ihr rufen als sich eine andere Gestallt sich vor ihm stellte. Es war Cho. Ohne das viel Zeit verging, umarmte sie Harry. Harry erstarrte. Er blickte auf Hermine die ihm miteinen traurigen Gesichtsausdruck ansah und verschwand danach. Harry wurde zornig und packte Chos Schultern und riss sie von sich weg und rannte Hermine hinterher. Er erreichte sie mitten in einen leeren Flur. "Mensch Hermine! Was ist los?" fragte Harry ernst. Sie blieb stehen und drehte sich um. "Freust du dich mit mir ins Ball zu gehen Harry?" fragte sie. "Natürlich Hermine. Ich meine... hätte ich dich sonst gefragt?" Hermin spürte eine Freude als Harry diese Worte sagte aber ihre Logik wich nicht von ihr weg. "Das ist das erste mal das du mich anlügst Harry!" sagte sie plötzlich verärgert. "Was? Hermine ich...." "Du willst doch mit Cho zum Ball gehen oder?" "Was? Nein Hermine. Das will ich nicht!" "Du lügst mich schon wieder an Harry. Und was war das dann mit den Küssen? Der Ausflug am Dienstag?" sagte sie und erkannte wie sich Harrys Gesicht einwenig erbleichte. Sie hatte also recht gehabt. "Woher weist du das Hermine? Ich....." Hermine unterbrach ihn.
"Ich hätte so etwas von dir nicht erwartet Harry. Lass mich in Ruhe!" sagte sie und ihre Augen wässerten sich leicht. Harry verstand nicht was vor sich ging. "Hermine. Es stimmt das mit den Kuss und der Ausflug aber das ganze ist nicht so wie du denkst!" Sie ballte ihre Hand und murmelte. "Seih still Harry." "Nein Hermine. Es ist ein...." doch zu spät. Er hatte Hermines Zündschnur angezündet. Mit aller kraft die sie aufbringen konnte verpasste sie Harry eine Ohrenfeige. Das sie Harry geohrfeigt hatte war falsch. Eher geschlagen. Sie schlug so hart das Harrys Brille zu Boden fiel. Harry taumelte einpaar Schritte zurück. Er spürte seine Wange kribbeln und wie sie zunehmend röter wurde. Er blickte wie gelähmt auf Hermine. "Lass mich in Ruhe Harry! Ich bin so einfach ein Spielobjekt! " sagte sie und ging von dannen. "Du bist doch kein Spielobjekt Hermine ich...." Harry blieb stehen. Fühlte sich völlig entrüstet. Was hätte er noch sagen können? Gar nichts. Er berührte seine Wange. Sie schmerzte. Was hatte er gemacht? Woher wusste Hermine das er von Cho geküsst worden war und schlimmer noch, woher sie die Idee nahm das er Cho ebenfalls geküsst haben soll. Er wollte mit Hermine sprechen aber es hatte einen Sinn mehr. Nicht jetzt. Später. Er kehrte in die grosse Halle. Cho war nicht mehr zu sehen. Die Siebtklässler waren jetzt an der reihe. Er und Ron kehrten zum Gryffindorsturm zurück. Harry erzählte Ron nicht was passiert war und Ron der Auseinandersetzungen mit Hermine kannte, fragte nichts. Harry drückte die ganze Nacht kein Auge zu. Immer wieder musste er denken was er falsch gemacht hatte. Hätte er ihr sofort erzählen müssen war zwischen ihm und Cho am Dienstag passiert war? Nein. Sicher nicht. Immerhin hatte er kein böse hintergedankt gegenüber Hermine. Nun.. Sie sah es allerdings anders. Was war passiert?
Am nächsten morgen, er hatte nicht mehr als eine Stunde geschlafen, gingen er und Ron frühstücken. Am Tisch sass bereits Hermine und würdigte Harry keinen Blick. Ron der ein relativ fader Gespräch mit Hermine, während Harry, der sich wo anders hingesetzt hatte weil Hermine bloss weggegangen währe, führte, blickte öfters auf Harry. Denn ganzen Tag ging es so weiter. Hermine mied jeglichen Kontakt mit Harry. Sie vergrub sich in der Bibliothek. Ron wusste nicht recht was er tun solle. Er verbrachte eine Zeitlang mit Harry und dann mit Hermine. Am Sonntag Abend hatten sich alle Schüler in der grossen Halle versammelt um mitzuerleben wer für die Hausmannschaft auserwählt worden war. Dumbledore blickte in den Quidditchkelch. Viele Papierfetzten in die der Name vieler Schüler standen, waren zu Asche verbrannt.. Sieben Stücke davon blieben erhalten. In der Halle wurde es ruhig. Hermine sass ganz vorn mit Ron und Harry. Dumbledore zog sie alle nach der reihe aus und verkündete laut: "Lieber Schülerinnen, Lieber Schüler. Ich werde euch jetzt die Namen der Spieler die für Würdig gehalten wurden für die Hausmannschaft von Hogwarts zu spielen." In der Halle wurde es tot still. Harry fühlte das nervös wurde und erkannte Fred, George und die anderen Mitspieler seiner Mannschaft das sie es auch waren. Dumbledore fuhr fort. « Nun.. Als Torhüter wurde aus Slytherin Miss Panktinson auserwählt. Gratuliere." Der Slytherin Tisch brach in Juble auf. Dumbledore fuhr fort. « Als Treiber wurde.. Du meine Güte.... wurden aus Gryffindor Mr. Fred und George Weasley auserwählt." Der Gryffindortisch brach wie der von Slytherin in Jubel. Die Zwillinge konnten es nicht glauben! Harry schickte ihnen seine Gratulation mit einen Kopfnicken. "Angreifer werden vom den Häusern: Slytherin, Hufflepuff und Ravenclaw, Mr. Draco Malfoy, Davis Roger und Rebecca Anderson, sein." Alle drei Tische klatschten wild. Schliesslich kam der Höhepunkt vom ganzen. Wer würde Sucher werden? Eins war klar. Harry war der beste von allen. Fred und George flüsterten. "Natürlich wird er es sein." Harry verkrampfte sich. Dumbledore las den Namen und blickt zum Tisch der Ravenclaws. Harry überkam ein schlechtes Gefühl. "Der Sucher der Mannschaft ist Cho Chang aus dem Hause Ravenclaw." Der Ravenclawtisch brach in Juble aus. Harry spürte ein Stich in die Lunge. Er war nicht auserwählt worden. Er lies den Kopf sinken und spürte Rons Hand auf seiner Schulter. "Tut mir Leid Harry." Flüsterte er. Fred und George konnten es nicht glauben. Er würde ein weiteres Jahr kein Quidditch spielen können. Cho lies sich gratulieren und blickte kurz auf Harry. Harry hatte sich wieder zusammen gefunden. Er lächelte Cho zu und nickte Gratulierend. Cho lächelte nicht. Sie sank den Blick und drehte sich um. Harry blick traf der Hermine. Sie wandte ihr blick ab und widmete ihre Konzentration dem essen zu. "So!" sagte Dumbledore. "Der Trainier wird Oliver Wood sein. Mr. Wood? Wir erwarten das sie diese Mannschaft auf die Beine stellen!" Oliver der bei den Lehrpersonen Platz genommen hatte sagte. "Darauf können sie sich verlassen Prof." Nach dem Essen kehrten alle zurück zu ihre Schlaffgemächer. Harry , enttäuscht, lies sich ins Bett fallen. Er war enttäuscht nicht auserwählt geworden zu sein a er um so mehr das er für Hermine gar nicht mehr Existierte. Wie oft wollte er mit ihr reden aber dieser Problem von neulich blockierte ihn immer. Er zog sich seine Pyjama an und stellte den Wecker auf seiner Uhr auf 0:5:00 Morgens. Mit einen tiefen Seufzen schlief er ein.
