Kapitel 3 "Quidditch, Ball und ein schlimmes Schicksal"

Am nächsten Morgen, trafen sich Harry, Hermine und Ron um sechs Uhr morgens im Quidditchfeld. Es war noch dunkel und kühl. Es roch nach Morgenstau und der Rassen war nass. Einpaar Schüler waren noch nicht erschienen. Neville war nicht da. Sehr wahrscheinlich schlief er noch und Seamsum hatte aufgegeben. Sie warteten auf Prof. Bretonos. Fünf Minuten später war er da. "So! Wie ich sehe sind wir nicht viel. Na ja.. was anders habe ich nicht erwartet. So! Auf zum Dauerlauf. Drei Runden um den Quidditchplatz! Los!" sagte er hellwach. Die Schüler rührten sich mühselig. An der spitze rannte Malfoy und Davis Roger und ganz zum Schluss Harry und Ron. Hermine hatte sich schnell von ihre Krämpfe erholt und rannte irgendwo in der Mitte. Alle schwiegen und rannten. Nach fünf Minuten rennen aber erwachte ein grossteil. "Wieder mit Hermine versöhnt Harry?" fragte Ron. "Nein?" antwortete Harry. "Ach komm schon! Sie wird bald zu dir kommen und sich versöhnen wollen." Ermutigte Ron. Harry schüttelte den Kopf. "Nein! Sie hat mir eine saftige Ohrenfeige verpasst!" sagte Harry. "Was? Ohrenfeige? Ich meine.. ins Gesicht? Was war nur los Harry?" fragte Ron der es nicht glauben konnte das Hermine Harry eins runtergehauen hatte. Harry erzählte ihm was geschehen war. Sie liessen sich einwenig zurückfallen damit niemand mithören konnte. "Das verstehe ich nicht Harry. Hat dich Cho wirklich geküsst?" Harry nickte. "Ja! Verdammt. Woher wusste sie davon? Ich meine... hätte ich es ihr erzählen müssen Ron?" Ron schüttelte den Kopf. "Nein! Ich weis nicht." "Jedenfalls wird sie eine weile nicht mehr mit mir reden wollen und ich weis nicht wie ich es ihr erklären soll." Sagte Harry. "Naja... Harry. Überlege mal. Von wenn hätte es Hermine erfahren können?" sagte Ron. Harry zuckte die Schultern. "Weis nicht. Wenn Cho es ihr erzählt hat dann frage ich mich warum es mir Hermine nicht gesagt hat das sie es von ihr erfahren hat! Nein.. weis nicht!" "Harry! Lass etwas Zeit vergehen. Dann kannst du wieder mit ihr reden." Sagte Ron und Harry nickte zustimmend. "Ja! Wird wohl das beste sein." Nach der dritten Runde waren alle müde und erschöpft. Prof. Bretonos übergab jedem eine Feldflasche mit Wasser. Die Sonne war leicht zum Vorschein getreten. Das Morgenlicht lies sie besser sehen. Jetzt erkannten sie Hogwarts und ihre Landschaften. "Pause und danach macht ihr Rumpfbügen, Ligenstützen, und Kniebeugen." Befahl Prof. Bretonos. Ron blickte zu Hermine die ihm ebenfalls anblickte. Harry sah es. "Los Ron! Geh zu Hermine!" sagte er und Ron ging auf ihr zu. Harry sah wie sich Ron neben Hermine setzte und ein Schluck aus ihrer Feldflasche nahm da er seine bereits leergetrunken hatte. Harry seufzte und lies sich ins Grass fallen. Der Geruch von feuchter Erde und nasser Grass stieg ihm in die Nasse. Er erinnerte sich plötzlich als er vor vier Monaten, vor Voldemort geflohen war. Er schlug mit Codrics toten Körper den er mitgenommen hatte hier auf dem Boden nachdem sie zusammen das Trimagische Turnier gewonnen hatten.

Voldemort hatte Codric ermordet und Harry hatte es nur knapp geschafft zu entkommen. Er schloss die Augen und wurde kurz danach von eine Peitschenhieb geweckt. "Wir schlafen während den Training nicht Mr. Potter." Sagte Prof. Bretonos und Harry entschuldigte sich und fing mit Ligenstützen an. Kurz vor acht Uhr beendete Prof. Bretonos das Training und schickte sie alle zum Frühstück. Die Sonne war bereits aufgegangen. Harry lief diesmal allein zurück während Ron bei Hermine blieb. Er duschte noch schnell und eilte danach in die grosse Halle zum Frühstücken. Harry setzte sich an einen freien Tisch wo er ungestört Frühstücken konnte. Gerade wollte er seine warme Milch trinken als er von einer Mädchenstimme gerufen wurde. Harry blickte hoch und erkannte das es das gleiche Mädchen war mit der er am Dienstag im Unterricht gefochten hatte. Sie blickte etwas nervös und Harry stand schnell auf. "Hallo!" grüsste er. "Hallo!" grüsste sie zurück. Sie hielt ein Tablett mit ihren Frühstück und Harry erkannte das sie noch gar nicht angefangen hatte. "Willst du dich hinsetzten?" bot Harry an. Sie nickte verlegen und setzte sich. Harry folgte ihr. Sie stellte ihr Tablett auf dem Tisch. "Also.... "fragte sie..."Du bist Harry Potter nicht?" Harry nickte. "Ja! So werde ich genannt!" sagte er und sie lachten leicht. "Natürlich. Du besuchtst jetzt die Fünften Klasse nicht? Ich bin in der Zweiten jetzt." Sagte sie. Harry stimmte zu. "Ja!" "Darf ich fragen wie die zweite Klasse für dich so war?" fragte sie. Harry räusperte sich und blickte ihr in die Augen. "Mein Zweites Jahr war Furchtbar!" sagte er ein wenig scherzend. "Wir hatten viel Ärger. Ron Hermine und ich. Schau.. Es sind die zwei dort!" und er zeigte auf Hermine und Ron die gerade über etwas lachten. "Sind es deine Freunden?" fragte sie. "Ja!" "Und du sitzt hier ganz allein?" "Nun! Im Moment haben wir ein paar Probleme!" antwortete Harry und sie fragte nicht weiter. "Wie ist dein Name?" fragte Harry. "Rebecca Anderson. Aus Ravenclaw!" antwortete sie. "Hübscher Name!" sagte Harry und wieder errötete sie. "Glückwunsch für die Hausmannschaft!" gratulierte Harry. "Wann fängt das Training an?" "Danke. Wann das Training anfängt weis ich noch nicht. Ich frage mich nur warum du nicht Auserwählt worden ist. Du fliegst doch so viel besser als diese Cho Chang!" Harry lächelte. "Danke! Ich weis nicht. Cho ist eine gute Fliegerin. Mit ihr hat die Mannschaft eine gute Chance Bauebateux und Durmstrag zu schlagen." "Mag sein aber ich habe dich schon lange fliegen sehen. Im vierten Schuljahr als du den Drachen geschlagen hast. Das könnte diese Cho Chang nicht erreichen." "Tja... es ist nun mal so." sagte Harry und fing zu essen an.

"Harry? Wir gehen nach oben. Wir treffen und dann bei Prof. McGonagall." Sagte Ron. Harry blickte zu Hermine. Sie blickte ihm kalt zurück. Bevor sie gingen sagte Harry. "Hermine? Äh... ich würde gerne mit dir reden!" sagte Harry etwas zögernd. "Nein Danke Harry!" sagte Hermine und verlies die Halle. Rebecca blickte zu Harry. "Tut mir leid deswegen." "Schon gut! Ich nehme es ihr nicht übel das sie böse auf mich ist. Sag mal. Dich habe ich noch nie fliegen sehen. Treffen wir und heute Nachmittag auf dem Quidditchplatz?" fragte Harry. "Gerne!" sagte sie und sie konnte es nicht glauben das Harry Potter sich mit ihr so halb verabredet hatte. Nach dem Frühstück verliessen sie die grosse Halle und verabschiedeten sich da sie in verschiedene Stunden gehen mussten. Harry schlenderte durch die glatte Gänge. Er traf auf viele Ravenclaw. Kein Wunder. Prof. McGonagalls Unterrichtszimmer befand sich im Westflügel des Schlosse wo sich die Rawenclaws befanden. Er betrat den Unterrichtszimmer und nahm sich einen Platzt an hinterster Reihe. Hermine und Ron sassen ganz vorn. Harry öffnete seinen Schulmappe und nahm seine Hausaufgaben. Er hatte sie nicht beendet und bereitete sich auf Prof. McGonagalls Belehrung vor. Schlussendlich war Prof. McGonagall da und der Unterricht begann. "So! Habt ihr die Hausaufgaben gemacht? Stellt sie bitte auf der rechten Seite euer Tische. Ich werde sie dann einsammeln. Nun... konnten sich jetzt alle entscheiden ob sie Animagen werden wollen?" Prof. McGonagall blickte in die Runde. Einige Schüler hoben die Hand. Darunter Harry und Ron. Harry erkannte das Hermine ich dazu entschlossen hatte kein Animagus zu werden. "Gut. Diejenigen die sich dafür entschieden haben, haben bis zum 20. Oktober Sturmfrei. Am Zwanzigsten dann wird das Training beginnen. Ihr dürft gehen. Harry, entzückt über Prof. McGonagalls Aussage, stand auf und verlies mit sechs weiteren Schüler den Unterrichtsraum. Im Flur,. traf er auf Ron. "Du hast dich also entschieden?" fragte er. Ron nickte eifrig. "Ja! Sag mal Harry. Einverstanden wenn wir etwas laufen gehen?" "Ja! Warum nicht? Harry und Ron verliessen das Schloss und wanderten durch die Hügelige und Waldreiche Landschaft Hogwarts. "Hermine scheint dich nicht mehr leiden zu können Harry. Du hast sie ganz schön getroffen!" sagte Ron und seufzte. Harry blickte erzürnt zu Ron. "Was? Du denkst das ich Hermine absichtlich verletzten wollte? Das ich mit ihr gespielt habe?" Ron schüttelte die Hände. "Nein Harry. Es ist nur so das Hermine sehr enttäuscht ist. Immerhin war sie so froh darüber mit dir zum ball zu gehen....und...." "Und ich natürlich nicht!" Unterbrach Harry und wandte den Kopf weg und schaute zum Hogwartsberg der sich Meilenweit nach Süden erstreckte. "Andere Frage Harry. Als Cho dich...äh... geküsst hat. Was ist passiert?" Harry blickte Ron mit denkender Miene. "Ron. Hör zu. Also Als Cho mich geküsst hat habe ich sie weggestossen. Es stimmt das ich irgendwie schon zurückküssen wollte aber ich verlor nicht die Kontrolle. Sie hat mir gesagt das sie in mich verliebt war. Mensch... dann hat sie zu weinen angefangen und zum Schluss sind wir zusammen zurückgeflogen. Habe ich verdammt noch mal irgend etwas falsch gemacht?" sagte Harry jetzt mit verärgerten, lauter, unkontrollierte Stimme. Ron blickte zu Harry. "So war das?" "Natürlich war es so." sagte Harry nicht weniger aufgebracht. "Dann plötzlich passiert das im Duellklub und Hermine verschlisst alle Türen mir gegenüber." "Da liegt ein Missverständnis Harry!" sagte Ron.

"Natürlich liegt da einer. Ich will es ja Hermine erklären aber sie ist so... so... Stur!" "Harry du musst....." wollte Ron sagen als Harry plötzlich anhielt. "Genug jetzt. Ich gehe jetzt zu Hermine und zwinge sie mir zu zuhören." Mit diesen Worten rannte Harry zurück zum Schloss, dicht gefolgt von Ron. Als sie zum Eingangstor ankamen, waren dort drei Kuschen die vor einer stunde nicht gestanden waren. Es kümmerte Harry nur gering ob sie jetzt da waren oder nicht. Er rannte die Treppen hoch. Drei Treppen auf einmal. Er rannte durch die Gänge und traf auf Neville. "Neville. Wo ist Hermine?" frage Harry kurz und ausser Atem. "Sie ist in der grossen Halle!" antwortete Neville und Harry rannte sofort weiter. Ron ihm dicht an den Fersen. Als Harry um die Ecke bog und in die grosse Halle hereingestürmt kam, bremste er schnell und was er jetzt sah, lies sein Verstand brennen. Hermine lag in Krums Armen. "Was zum...?" dachte Harry. Ron hinter ihm, völlig aus der puste, stützte sich an Harry Schulter. Harry löste sich langsam von Rons Hand und lief mit langsamen Schritten auf Hermine und Krum zu. Er schwitze vom rennen und als er einen Meter vor ihnen anhielt, blickte sie ihn an. "Ho... Harry. Wie geht es den so?" sagte Krum mit einen lächeln. Hermine schien nicht sehr begeistert. "Was machst du hier Krum?" fragte Harry noch immer ausser Atem. "Oh... ich besuche Hermine!" antwortete er. "Wie schön!" sagt Harry etwas verbissen. Er wandte seinen Blick auf Hermine. "Hermine. Ich muss mit dir reden." Sagte er aber Hermine schüttelte den Kopf. "Nein Harry nicht jetzt." "Aber Hermine. Es ist wichtig!" sagte Harry noch einmal. Sie schüttelte wieder den Kopf. "Nicht jetzt. Ich muss nach Hogmead. Ein neues Kleid kaufen!" "Ein neues Kleid?" fragte Harry der nicht ganz verstand. "Natürlich. Ich will doch beim Ball gut aussehen oder?" "Ball? Wie jetzt wirst du....?" "Oh... du eist es ja gar nicht. Viktor hat mich eingeladen Harry. Wollen wir Viktor?" sagte sie und Harry lähmend drehte sich nicht um als Hermine triumphierend an ihm vorbei lief. "Das war's dann wohl." Dachte er. Warum ging alles schief? Dachte er. Warum? Er drehte sich um und sah Ron an. Er runzelte sich die Stirn und machte einpaar schritte auf Harry zu. "Gib noch nicht auf Harry!" versuchte er Harry zu trösten. "Mir rechts! Sol Hermine so denken wie sie will. Sie hat anscheinend kein bisschen vertrauen in mir. Ich verschwinde."

"Harry! Wollen wir nach Hogmead? Dort haben sie eine neue Kneipe für die Schüler von Hogwarts geöffnet. Sie wird gut bewacht. Du weist schon warum. Gehen wir doch. Das bring dich auf neue Gedanken," schlug Ron vor. Harry überlegte. "Na schön. Aber auf deine ach... egal... gehen wir. Essen wir dort zu Mittag?" Ron nickte. Sie verliessen wieder die Schule und reisten Mittels Flohpulver. Dort begaben sie sich zur Kneipe Hogwarts. Harry und Ron setzten sich an einen runden Tisch in der Mitte von viele anderen Tischen. Viele Schüler aus den Gryffindor und Slytherinhauses waren da. Sie bestellten einen Butterbier und plauderten miteinander. Kurz danach trafen Laius, Crabbe und Goyle auf und setzten sich am Tisch neben Harry und Ron. Malfoy war nicht da. Harry blickte zu Laius. Er hatte sich chic gemacht und viele Schülerinnen musterten ihm neugierig an. "Wenn die nur wüsste was für ein Ekel er ist." Flüsterte Ron Harry ins Ohr. "Übrigens Ron. Hast du schon eine Tanzpartnerin?" fragte Harry. Ron schüttelte den Kopf. "Nein!" "Hast du den schon eine in sicht Ron?" fragte Harry noch einmal. "Nun... Ich würde gerne mit... mit..." Ron errötete. "Also? Mit wem?" drängelte Harry. "Fleur!" sagte Ron kurz. "Fleur? Fleur Delacour? Die Champion aus Beaubataux ? » fragte Harry ungläubig. "Sie ist hier?" Ron nickte. "Ja. Sie ist mit Krum angekommen aber sie war zu erschöpft von der Reise das sie sich hingelegt hat." "Nun Ron. Ich an deiner stelle würde sie so schnell wie möglich fragen. Nicht das sie wieder mit Ron Davis durchbrennt." Sagte Harry der darüber ein wenig Erfahrung sammeln konnte. "Ich weis nicht!" zögerte Ron. "Ah.. komm schon!" ermutigte Harry. Während Harry Ron etwas Mut zu einflössen versuchte, kamen Hermine und Krum in die Stube. "Heute ist wohl kein guter Tag!" dachte Harry. Hermine war mit Säcken beladen. Sicher hatte sie mit Krum ein paar duzten Kleider gekauft. Sie setzten sich nahe am Tisch von Laius und bestellten etwas zu trinken. Ron grüsste Hermine mit einen Handschütteln und sie antwortete mit einen Lächeln der wiederum beim Anblick auf Harry verstarb. Harry wandte den Blick ab Schlimm genug das sie ihm gar nicht mehr zuhören wollte. Laius blickte etwas schockiert auf Hermine die eine lachende Unterhaltung mit Krum führte. Sofort waren viele Mädchen aufgesprungen. Die meisten von ihnen gehörten zu Krums Fanklub. Harry musterte Hermine genau an während Ron sein Butterbier leerte. "Noch einen Harry?" fragte er. Harry nickte. "Gut! Dann hole ich uns einen." Und so stand Ron auf und ging zur Theke. Gerade war Krum aufgestanden und erklärte Hermine das er bald zurück sei. Er verlies mit schnellen Schritten die Stube. Harry dachte. "Das ist die Gelegenheit." Er wollte aus stehen aber Laius Stimme lies in wieder sitzen. "Na so was Granger. Der berühmte Harry Potter ist wohl nicht gut genug, oder? Gehst wohl stattdessen mit Krum zum Ball!" Er blickte zu Harry. Hermine sagte nichts. Sie trankt ihr Butterbier leer und griff nach ihre Säcke und danach die Stube zu verlassen. Harry blieb weiterhin so sitzen. Laius sprang blitzschnell vom Tisch und setzte sich neben Hermine. Er lehnte sein Kopf nahe an ihrer und flüsterte zuerst laut. "Ich bin sicher das du es wohl....." Harry spürte sein Körper leicht angespannt. Normalerweise währe er nicht von Hermines Seite gewichen wenn sich so einer wie Laius sich in ihrer Nähe gewagt hätte aber den Umstanden entsprechen konnte er es dieses mal nicht tun. Oder konnte er es doch? Wie auch immer kaum hatte Laius sein Kopf entfernt als Hermines Augen zu Funkeln anfingen und ihn eine Ohrenfeige verpasste. In der Stube wurde es still. Alle blickten auf Hermine und Lius. Lius Wange färbte sich Rot und seine Augen glitzerten hervor. Harry sah wie sich sein Kiffer anspannte und erkannte das Hermine sich einwenig zurücklehnte als ob sie sich von der Reaktion Laius fürchten würde.

Laius wartete bis ein Grossteil der Schüler ihre eigene Beschäftigungen nachgingen und packte Hermine danach fast am Arm. Sie versuchte sich seinen griff zu befreien aber sie konnte es nicht. Harry kämpfte mit der Versuchung aufzustehen und Laius von ihr wegzuzerren. Er hätte es wohl geschafft wenn Laius Hermine nicht brutal am Arm gezogen hätte. Harry stand auf und lief auf Laius zu der Hermine drohend etwas flüsterte. Er lief an Crabbe und Goyle vorbei die sich sofort aufrichtete. Harry blieb neben Laius stehen. "Laius! Nimm deine Hand von ihr weg!" befahl er ruhig. Laius würdigte Harry keines Blickes. "Verschwinde Potter!" sagte er. Hermine versuchte sich weiterhin von seinen Griff zu befreien. Harry hatte genug. Er griff nach Laius Schulter. Laius wirbelte herum und schlug Harry mit harter Faust ins Gesicht, so das Harry rücklings taumelte wobei er zu Boden fiel als Crabbe ihm das Bein stellte. Harry berührte seinen Kiffer mit der rechten Hand. Sie schmerzte. Aber das kümmerte ihm nicht. Er spürte eine enorme Welle von Zorn in sich. Er stand auf und packte diesmal Lius Schulter so stark, der sich wieder Hermine gewidmet hatte, und riss ihn Hoch. Laius war zu überrascht bevor er Harrys Faustschlag im Kauf nehmen musste. Er fiel zu Boden. Hermine überschlug sich. "Harry! Hinter dir!" rief sie etwas spät , denn schon hatten sich Crabbe und Goyle auf ihm geworfen. Ron der Gerda mit dem Butterbier zurückgekommen war und sah wie sich Crabbe und Goyle auf Harry gestürzt hatten, dachte nur. "Nicht schon wieder!" Er stellte das Butterbier auf einen leeren Tisch und eilte Harry zu Hilfe. Aber er war nicht der Einzige. Andere Gryffindorschüler hatte gesehen wie Crabbe und Goyle ihren Mitgenossen attackiert hatten und stürzten sich ebenfalls und von der anderen Seite aus, stürzten sich Slytherinschüler und eine noch heftigere Rauferei als im Zug brach aus. Beide Fronten prallten gegeneinander. Es war nie ein Geheimnis gewesen das sich die Schüler des Gryffindorhauses mit denen des Slytherinhauses oft prügelten. Auf jeder Seite waren es mindestens acht Schüler. In der Stube brachen schreie aus. Schülerinnen aus den anderen Häusern wichen zurück während die Schüler nach Lust und Laune für Gryffindor oder Slytherin mitkämpften. Harry lag bäuchlings am Boden und Crabbe und Goyle über ihn. Er versucht sich umzuwälzen aber Goyle hatte sein rechtes Arme genommen und an seine Rücken nach oben gebeugt. Harry bis sich auf die Lippe um den Schmerz zu unterdrücken. Währenddessen prallten die beiden Fronten aufeinander. Mit einen lauten, leidenschaftlichen Ruf von Beiden Seiten.... GRYFFINDOR ----- SLYTHERIN, prügelten sie sich. Ron kämpfte sich durch die Menge und sprang auf Goyle und riss ihm von Harry weg. Harry wich zurück. Laius der immer noch am Boden lag, rempelte sich hoch und schaffte es eine Gryffindor auszuweichen der auf ihm springen wollte. Er blickte sich um. Vor ihm lag Harry der sich gerade umgedreht hatte und Crabbe einen Fusstritt in der Magengrube verpasst hatte. Crabbe schrie auf und hielt sich mit beiden Händen am Bauch. Danach stand Harry schnell auf und verpasste ihm ein Schlag ins Gesicht.

Crabbe fiel zu Boden. Harry drehte sich um und sah Laius. Er grinste und rannte auf Harry zu. Harry tat es ihm gleich. Ron hielt sich auf dem Rücken von Goyle. Goyle wirbelte wild um sich, wobei er Tische und Stühle zur Seite Schob und umwarf. Ron schaffte es nicht länger sich auf Goyles Rücken zu halten und wurde gnadenlos mit einen heftigen Ruck z Boden geworfen. Goyle blickte ihn höhnisch an und machte einen sensationeller Hechtsprung auf Ron. "Banzai!" schrie er und Ron schaffte es gerade in letzter Sekunde sich nach links zu Rollen. Goyle schlug wie ein Jumbojet auf dem Boden und der Holzboden erzitterte leicht. Ron Atmete einmal tief durch und blickte zur Decke. "Danke!" Harry und Laius prallten aufeinander. Harry hatte nachteile. Laius war grösser und kräftiger als er. Dafür aber etwas langsamer. Harry schaffte es viele hiebe auszuweichen aber bei einen nicht mehr. Ein kräftiger schlag in die Rippe lies als seine Luft hinausschissen und er krümmte sich. Darauf hin schlug Laius ihm auf den Rücke so das Harry zu Boden viel. Hermine stand nur da und starrte den Kampf. Sie wusste genau wie es dazu kam. Ihretwegen. Sie blickte zu Ron der sich aufrempelte und von einen anderen Slytherin einen Tritt ins Oberschenken hinnehmen musste, wobei er schreiend zusammen krachte. Die Tür der Stube ging auf und einpaar Mädchen rannten hinaus um Hilfe zu holen. Mittlerweile lagen fast alle Stühle am Boden und halb so viele Schüler. Sie sah Harry der gerade einen tritt ins Gesicht bekommen hatte. Sie schlug die Händen auf dem Mund. Harry wälzte sich absichtlich ausserreichweite während er mit beiden Händen sein Gesicht bedeckte. Laius sprang ihm hinterher und wollte nach ihm treten. Hermine aber stellte sich zwischen ihn und Harry und zuckte ihren Zauberstab. Laius aber schlug es ihr blitzschnell aus der Hand und wollte ihr eins schlagen als Harry, der Aufgestanden war, mit beiden Händen Laius Faut abfing und ihn mit zu Boden zerrte. "Verschwinde Hermine!" schrie Harry. Hermine wich einpaar Schritte zurück. Harry schlug auf Laius der sich sehr gut wehrte. Hermine taumelte zur Tür zurück. Das krachen von Stühlen, das zerspringen von Gläsern, die schreie von den Mädchen, die Wutschreie der Schüler und vieles mehr, erklangen in dieser Stube. In den Moment traten Snape, McGonagall und Prof. Moody in der Stube. "AUFHÖREN!!" schrieen sie und die Rauferei lockerte sich. Harry der Laius zu schlagen aufgehört hatte und zu den Professoren geblickt hatte, vergass Laius der ihn einen schlag ins Gesicht verpasste. Harry schoss es rückwärts und schlug mit dem Nacken an einer spitzen Tischkante. Sofort übermannte ihm Dunkelheit und das letzt was er hörte war wie Hermine seinen Namen in Panik aufschrie.

"Es hat ihn ganz schön erwischt!" sagte eine Stimme. "Am schlimmsten von allen. Mensch. Du hättest Madame Pomfreys Gesicht sehen müssen." Sagte eine andere Stimme. "Ja! Sie war in Panik. Sagte... wir hätten ihn beinahe verloren." Fügte eine dritte Stimme Hinzu." "Genug! Er braucht Ruhe. Verschwindet oder wollt ihr ihn zu Tode reden?" blaffte Madame Pomfrey. Harry öffnete die Augen. Zuerst sah er nur weiss und dann langsam bekam er Schärfe. Er spürte wie sich seine Pupillen zuerst ausweiteten und danach anpassten. Er spürte einen stechenden Schmerz am Nacken und spürte das die feucht war und einwenig klebrig. "Blut?" Dachte er. Er blickte mit den Augen nach links und rechts. Den Kopf konnte er nicht bewegen. Er war definitiv im Krankenflügel. "Na? Endlich aufgewacht Mr. Potter?" sagte Madame Pomfrey streng. "Was ist passiert?" fragte Harry Benohmen. "Was passiert ist? Sie haben beinahe das reich der Toten betreten Mr. Potter und jetzt Ruhe. Sie brauchen Erholung." "Wo ist Ron?" fragte Harry der Madam Pomfreys Befehl nicht wahrgenommen hatte. "Er ist heute Morgen entlassen worden. Und jetzt Ruhe!" Harry schloss die Augen. Er erinnerte sich nicht was in der Stube passiert war. Hatte er gekämpft? Ja. Sehr wahrscheinlich. Er erinnerte sich das er sich auf Laius geworfen hatte. Überall um ihn waren schreie zu hören. Er hatte nicht allein gekämpft. Welch ein Hass und Zorn er plötzlich verspürt hatte. Dann erinnerte er sich an Hermine. War sie ihm zu Hilfe gekommen? Er wusste es nicht mehr. Irgendwie spürte er das sie er war aber dann wieder nicht. Hatte er alles um sich vergessen? "Direktor! Ich muss darauf bestehen!" "Liebe Poppy. Es wird nicht lange dauern!" "Na schön. Fünf Minuten. Ich will ihn kein zweites mal knapp verlieren." Harry klappte die Augen auf. Neben sein Bett stand Prof. Dumbledore. Er lächelte kurz und wurde wieder ernst. "Wie fühlst du dich Harry?" fragte er. "Es geht so Prof." Antwortete Harry. "Was ist passiert?" Dumbledore setzte sich neben ihm. "Nun Harry.... du wärst fast gestorben wenn Madame Pomfrey nicht alles gegeben hätte. Als du zurück geworfen wurdest, bist du gegen eine spitzige Tischskante gestossen. Du hast ausserdem viel Blut verloren. Aber jetzt zu etwas anderen. Was war der Auslöser für diese Prügelei?" Harry wollte wo anders schauen aber er konnte nicht und mit den Augen woanders hin zu blicken half auch nichts. "Laius, Prof. Er hat Hermine beleidigt." Sagte Harry. "Wirklich? Nach Laius Aussage hast du in angegriffen." Sagte Dumbledore ruhig. "Nein... das habe ich nicht Prof. Ich wollte ihn einfach wegzerren. Er hatte auf meine Warnung nicht gehört!" "Und danach?" "Nun... dann hat mich Laius ein runtergehauen. Ich bin zu Bodengefallen. Danach bin ich zu ihn gegangen, gepackt und zurückgehauen. Danach.... danach..." Harry blickte hin und her. "Ich weis nicht mehr was danach passiert ist Prof." sagte Harry verwirrt. "Na schön! Das reicht für Heute. Ruh dich aus Harry." "Prof. Dumbledore? Irgend etwas wird doch passieren, oder?" fragte Harry. Er nickte. "Ja Harry. Ich werde es dir jetzt sagen. Schliesslich bist du kein kleines Kind mehr. Also. Diese Prügelei hat Gryffindor 200 Punkte gekostet. Die Auslöser und damit stehen nur du und Laius im Vordergrund, werden bestrafft. Was da passiert ist Harry war sehr schlimm. Sechs andere Schüler mussten in den Krankenflügel gebracht werden. Dich hat es am schlimmsten erwischt. Ab sofort wird die neue Kneipe geschlossen und beide Häuser dürfen bis ende des Jahres nicht mehr nach Hogmead gehen. Der Besuch für den Ball am 10. Oktober ist für diejenigen die sich hart geprügelt haben verboten und die kosten der Reparaturen gehen auf Kosten von Dir und den anderen. Jeder Prügelknabe wir 5 Galeonen zu bezahlen haben. Und das ist erst der Anfang aber zum Rest komme ich später. Jetzt ruh sich aus Harry." Und so verlies Prof. Dumbledore den Krankenlügeöl. Harry fühlte sich noch miserabler. Nicht wegen der Straffe. Nein! Wegen Dumbledore. Er schien enttäuscht über seine Tat. Nach vielen Denken schlief er ein.

Zwei Tage waren vergangen und Harry fühlte sich noch nicht stark genug um auf den Beinen stehen zu können. Ron betrat den Gemeinschaftsraum am Abend nach dem er Harry einen Besuch abgestattet hatte. Hermine sass am Sofa und Unterhaltetee sich mit Parvarati. "Hallo Ron! Wo warst du?" "Bei Harry. Du solltest ihn einmal besuchen." Antwortete Ron streng. "Du machst dich lächerlich Hermine." Fügte er noch hinzu. Hermine blickte zu Ron. "es geht ihn nicht so gut Hermine und ausserdem hat er es für dich getan." Sagte Ron der Hermines ausdruckloses Gesicht sah. Sie seufzte. "Na schön!" sagte sie und Ron grinste. "Ich würde jetzt gehen. Er ist allein!" Hermine stand auf und verlies den Gemeinschaftsraum. Harry lag immer noch. Das er sich zwei ganze Tage nicht bewegen konnte kam ihm wie die reine Folter vor. Schlimmer sogar als der Crutiatiofluch. Na ja.. ein bisschen konnte er sich schon bewegen aber das reichte ihm nicht. Er schloss die Augen um zu schlafen. Kurz danach spürte es wie sein Bett federte. Er schlug die Augen auf und blickte Hermine an. "Überrascht mich zu sehen Harry?" fragte sie. "Ja!" antwortete Harry. Hermines Augen schlossen sich kurz. "Wie fühlst du dich?" "Schlecht!" antwortete Harry kalt. "Warum bist du hier Hermine?" fragte er etwas genervt obwohl er nicht sein wollte. Hermine wusste nicht was sagen. Sie hatte geweint als Madam Pomfrey Harry ein stück Holzsplitter aus dem Nacken ziehen musste. Er wäre beinahe gestorben. Sie sagte nichts was Harry tief erschütterte. "Wenn du nichts zu sagen hast Hermine, dann würde ich gerne weiterschlafen." Er schloss die Augen. Er spürte sein Bett federn und als er die Augen aufgemacht hatte war Hermine weg. Er seufzte und verfluchte sich noch dazu. "Wie war es?" fragte Ron Hermine als sie zurück kam. Sie sagte nichts sondern bestieg die Treppen zum Schlafraum. Ron sagte nichts. Er wusste was passiert war. Zwei Tage später konnte Harry den Krankenflügel verlassen. Er fühlte sich noch etwas wackelig aber unter Kontrolle. Er traf Ron im Gemeinschaftsraum der ihn glücklich willkommen hiess. Sie machten sich auf dem Weg zum Abendessen. Harry war sehr froh darüber. Er hatte vier ganze Tage nur Schokolade gegessen und allmählich genug davon bekommen. Als Ron sich setzte blickte Harry zu Rebecca. Er eilte schnell zu ihr um sich zu entschuldigen das er mit ihr nicht geflogen war. "Ist schon gut. Dir geht's gut, oder?" fragte sie. "Ja. Besser. Übermorgen fängt das Training an nicht?" Sie nickte. "Nun.. dann werde ich Gelegenheit haben dich zu beobachten. Bis bald." Er verabschiedete sich und setzte sich neben Ron und gegenüber Hermine. Ron seufzte. "Was ist Ron?" fragte Harry. "Fleur!" sagte er. "Ich kann nicht zum Ball und sie hatte zugestimmt." "Sie war bereit mit dir zu gehen?" fragte Harry. Ron nickte. "Ja. Und jetzt ist alles kaputt. Hm... !" "Tut mir Leid Ron!" sagte Harry und Hermine gab ein leises Schnauben zu hören. Harry war es egal. Sie assen und verliessen anschliessend die Halle. Auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum aber trafen sie auf Cho und ihre Freundinnen. Sie grüsste. "Hallo Harry." Harry grüsste kalt zurück. Er hatte genug von Cho. Ihretwegen war seine Freundschaft mit Hermine zerstört. "Abend Cho!" "Wie fühlst du dich?" fragte sie aber Harry lief mit Hermine und Ron an ihr vorbei ohne etwas anderes zu sagen. "Harry? Was ist los?" rief sie ihm hinterher. Harry stoppte und lief ihr entgegen. Hermine und Ron stoppten ebenfalls und blickten zu Harry. "Was mit mir los ist, geht dich nichts an Cho. Und noch etwas.... hast du Hermine erzählt das ich dich geküsst habe? Warst du es? Du weist ganz genau das das nicht stimmt. Nicht so wie du es sagst." Sagte Harry wütend. "Aber es stimmt doch Harry!" log sie. Warum log sie? Warum? Harry wusste nicht was er noch sagen sollte. Wie konnte er Hermine beweissen das er sie nicht geküsst hatte sondern sie ihn? Die Begleiterinnen von Cho fingen zu kichern an. "Was gibt es da zu lachen?" blaffte ihnen Harry zu und sie verstummten. "Also Cho. Warum?" "Warum? Harry du betrügst mich. Warum? Hast du mir den nicht gesagt das du mich liebst?" sagte Cho plötzlich niedergeschlagen. Harrys Gesicht brannte. "WAS? VERDAMMT CHO! WARUM TUST DU DAS!!" schrie er sie an und sie wich ein Schritt zurück. "Jetzt verstehe ich Harry. Du spielst mit uns. Mit Hermine und mir. Du bist ein Schwein." Sie rannte weg, gefolgt von ihre Freundinnen die Harry einen missbilligen Blick schenkten. "Was?" Harry schluckte einmal. "Da stimmt doch ar nicht!" rief er. Er drehte sich um und sah Ron verwirrtes Gesicht und Hermines die zornig reinblickte. Sofort drehte sie sich um und lief weiter. Harry und Ron folgten ihr. "Was ist bloss mit Cho los. Tut sie es aus Rache? Das ist doch Lächerlich. Einfach lächerlich!" fragte Harry Ron. "Ich weis es nicht Harry!" antwortete Ron.

Die Tage verstrichen und Harry hatte zum erstenmal gesehen wie gut die Hausmannschaft zusammen spielte. Oliver Wood war in der tat ein exzellenter Trainer. Die Jäger waren einsame Spitze. Seltsamer weise war Malfoy auf einmal ganz ruhig und beleidigte Harry nicht mehr. Was war mit ihm passiert? Dachte Harry als er ihm beim Training zusah. Rebecca flog um Klassen besser als Malfoy. Dafür aber hatte sie wenig Kraft für den Ballwurf. Beim Unterricht sass Harry immer alleine ganz hinten. Ron brauchte Hermine nähe da er sonst alles Falsch machte. Besonders bei Snape war er ohne Hermines Hilfe eine Gefahr für die ganze klasse. "Also!" sagte Snape. "Was ist das?" er zeigte eine Schwarze Wurzel von einer Buche. Hermines Hand schoss hoch. Snape ignorierte sie. "Also?" Harry streckte die Hand. "Potter?" "Diese Wurzel ist eine Teufelsschlinge." Sagte er. Snape blickte enttäuscht rein. "Das ist richtig. Wozu ist sie von nutzen?" Hermines Hand schoss wieder hoch. "Also gut Miss Granger.!" Sagte Snape genervt.

"Sie wird für die Herstellung von Wahrheitstränken verwendet!" Snape nickte. "Richtig. Hat der trank irgend welche nachteile?" Ja Miss Granger?" "Nur das man sich danach furchtbar übel fühlt." "Ihr habt es alle gehört. Heute werden wir den Trank brauen und es an euch testen. An die arbeit schlägt Kapitel 34. In einer Stunde will ich das jeder der Trank hat. Los." Und so verging die erste Stunde. Harry hob die Hand. "Prof. Snape. Die Fragen die sie und fragen werden. Nun... sie werden nicht sehr Persönliche Fragen stellen, oder?" "Nur die die nötig sind Mr. Potter. Und jetzt an die arbeit." Neville zitterte. Er hatte keine Ahnung warum der Trank nicht klappte und erst als Hermine ihm sagte das er die Falsche Seite aufgeschlagen hatte, schaffte er es rechtzeitig den Trank zu brauen. Als alle fertig waren, hielten sie einen Holzbecher mit den Trank der einen grünlichen Dampf austoste. "So. Ihr werdet euch jetzt hier vor meinen Tisch stehen und den Trank nehmen. Ihr dürft dann eine Frage stellen und er wird sie beantworten müssen. Da ich die Genehmigung vom Ministerium habe dürfen wir es durchführen. Wird an der Zeit das ihr alle merk wie wichtig die Brauerei von Zaubertränken ist. "Mr. Weasley! Sie als erster." Ron trat hervor. Er schwitzte. Hermine blickte ihn ermutigend zu. Ron kniff die Augen zusammen und leerte den Trank runter. Er fühlte wie es durch deine Speiseröhre hinabfloss und in der Magengrube ankam. "Nun... Mr. Malfoy. Sie dürfen die erste Frage stellen." Harry blickte zu Malfoy. Er würde sicher etwas gemeines Fragen. Malfoy räusperte sich. "Weasley. Hast du jemand für das Ball gefragt? Und sie zugestimmt?" fragte Malfoy. Harry, verblüfft das Malfoy das gefragt hatte, blickte zu Ron. Ron lief rot an und die Klasse blickte Neugierig. Er nickte. "Ja. Hab Fleur Delacour gefragt. Sie hat zugestimmt!" sagte Ron und die Klasse tuschelte. Malfoy nickte und widmete seine Konzentration wider dem Buch den er las. So ging es weiter. Einige Slytherinschüler waren nicht so nett. Einige fragte die Farbe von Untrossen oder ob die Mädchen Tangas trugen. Etwas was Harry zutiefst empörte. "Mr. Potter! Sie sind dran!" Harry stand auf. Er fürchtete sich was für Fragen ihm die Klasse stellen würde. Er trank und wartete auf die Wirkung. "Nun. Sie fangen wieder an Mr. Malfoy!" sagte Snape. Malfoy lächelte. "Potter! Wenn du vor der Wahl stehen würdest dich für sagen wir... Prof. Dumbledore oder Prof. Snape zu Opfern Wer würdest du wählen?" Die Klasse blickte neugierig auf Harry. Snape tat es aus. Harry spürte wie er von alleine sprach. Ohne Kontrolle über sich zu haben. "Ich würde Snape keine einzige Sekunde Helfen wollen!" sprudelte aus Harry Mund. Die Klasse blickte verängstigt auf Prof. Snape der sich nichts anmerken lies. In Wirklichkeit aber dachte er. "Ich genau so wenig Potter." "Nun.. weiter. Äh.... " gerade ging die Tür auf. Es war Laius. "Prof. Snape? Sie haben mich hierher gerufen?" Harry blickte zu Snape. Dieser lächelte in höhnisch an. "ja. Mr. Laius. Wollen sie mitmachen? Wir fragen gerade Harry Potter aus." "Sehr gerne Prof." Laius setzte sich auf Harry Stuhl.

"Nun Mr. Laius sie und Miss. Granger seid die letzten. Überlegen sie sich gut was sie Fragen wollen. Die Wirkung ist bald vorbei. Harry schwitze. Er hatte einpaar sehr persönlich fragen beantworten müssen. Er hoffte das die Wirkung jetzt zuende gehen würde. Laius hob die Hand. "Also Mr. Laius?" Harry bekam Angst. "Harry! Warum hast du mich in Hogmead gepackt? Was war der Grund?" Harry erbleichte. Seine Augen glänzten und als er Hermines Blick traf, wandte er den Kopf und blickte zum Boden. "Weil du ein verdammter Bastard bist und ich würde dich umbringen wenn du sie noch einmal anfassen würdest!" sagte Harry mit zorniger Stimme. In der Klasse wurde es todstill. Keiner redete. Hermine konnte nicht glauben was Harry da gesagt hatte. Schnell stellte Laius noch eine andere Frage obwohl er es nicht hätte stellen dürfen. "Warum Potter? Warum? Was bedeutet sie dir?" Er blickte Harry mit einen bösen, fiesen, gemeiner Blick und Harry wusste warum er es tat. Diesmal blickte Harry zu Hermine. Sie legte beide Händen an die Ohren. Harry spürte wie die Worte aus seiner Brust hinaus kommen wollten. Er würde es sagen. Er würde sein tiefster Geheimnis preisgeben. Vor einer ganzen Klasse. Vor Snape. Vor Hermine. Sie würde es auf dieser weisse erfahren. "Nein.. So nicht Laius. Nicht mit mir!" Harry blickte zu Laius. Sein blickt war voller Hass. "Weil ich..... weil ich......" Harry begann zu stottern. Prof. Snape richtete sich auf und blickte Harry mit bestürzten Gesicht. "Potter! Nicht dagegen ankämpfen. Sagen sie es! Nicht gegen die Wirkung antreten.!" Rief er aber Harry hörte nicht zu. Auf einmal spürte er ein Stich in der Lunge. "Weil sie ..... Weil...." Harrys Gesicht lief langsam grün auf. Die Klasse blickte erschrocken auf Harry und nicht zuletzt Hermine. Harry spürte einen weiteren stich in seiner Lunge und noch einer. Und noch einer. Er presste beide Händen an der Brust und taumelte rückwärts bis er an Snapes Tisch ankam. "Weil... sie m..." Harrys Gesicht verkrampfte sich und blies sich leicht auf. Snape war aufgesprungen und packte Harry an die Schulter. "Potter! Sagen sie es einfach! Sie könnten dabei draufgehen." Schrie ihn Snape. Harry blickte ihn tief in die Augen. "Meine Geheimnisse sind nicht die ihre!" schrie ihn Harry jetzt richtig grün im Gesicht. Ein weiterer Stich. Diesmal aber war es sein Herz und er spürte wie er von seinen Beinen nicht mehr getragen wurde. Er sackte zusammen. Mühsam atmete er ein. Die Schüler blickte schockiert. Hermine war aufgesprungen. "Harry!" rief sie und warf sic neben ihm zu Boden. "Weasley! Holen sie Madame Pomfrey. Schnell!" schrie Snape. "Verdammt Potter. Sagen sie es einfach!" Harry schüttelte den Kopf. Er ragte nach Luft. Er war zusammen gekrümmt. Wieder ein Stich und wieder eins. "Harry bitte sag es einfach...nein... besser ich gehe!" sagte Hermine und stand auf. "Ob hier oder woanders Hermine! Ich werde es nicht preisgeben! keuchte Harry. Sein Gesicht war weisgrün. "Machen sie sich nicht lächerlich Potter!" sagte Snape aufgebracht. "Lächerlich war es uns der trank zu geben! Harry verstummte. Hermine blickte auf Harry seine Augen blickten Starr auf ihre Beine. "Harry?" fragte sie zitternd. In diesen Moment war Madame Pomfrey hereingestürmt. "Platzt! Platzt". Sie kniete neben Harry und richtete ihr Zauberstab auf Harrys Stirn. In den Moment begann Harry etwas zu murmeln. Weil sie msliasch slee schufon." Harry beendete den Satz in Parsel. Das erkannten sie. Snape legte seine Hand auf Pomfreys Arm. "Es ist vorbei." Harrys grünes Gesicht, wechselte zu weiss. Hermine stand da und blickte zu Harry. Snape packte Harry und setzte ihn aufrecht. "Die Stunde ist beendet!" rief er und die Schüler ausser Hermine und Ron verliessen den Unterrichtszimmer. "Geht es ihm gut Prof. Snape?" fragte Ron der gerade angekommen war. "Ja! Er hat aber ganz schön dumm gehandelt. Von der anderen Seite aus hat er etwas erstaunliches geschafft. Er hat sich gegen die Wirkung eines Wahrheitstrankes durchgesetzt. Wenigen ist es bis jetzt gelungen. Verflucht Potter. Sind sie lebensmüde?" sagte Snape. "Egal... er wird bald aufwachen. Ihr zwei wartet hier bei ihn. Pomfrey? Er wir es nicht nötig haben in den Krankenflügel gebracht zu werden." Sie nickte und verlies den Unterrichtszimmer. Snape folgte ihr. Hermine und Ron sassen im Schneidersitz gegenüber Harry. Hermine hatte den Blick gesenkt. Ron starrte Harry an. Er sass da Aufrecht mit gesuchlosenden Augen. "Warum hat er dagegen gekämpft? Weist du es Hermine?" fragte er. Hermine schüttelte den Kopf. " Nein! Ich weis es nicht!" Harry schlug die Augen auf und begann heftig zu husten. Sofort legte Ron seine Hand auf Harrys Schulter. "Alles in Ordnung Harry?" Harry nickte erschöpft. "JA!" "Weist du was passiert ist Harry?" fragte Ron. Hermine sass einfach nur da und musterte Harry besorgt an. "Ein wenig. Ich... habe ich Laius Frage beantwortet RON?" fragte Harry und wirkte plötzlich voller Furcht. "Nein Harry!" antwortete Ron und Harry atmete erleichtert aus. Er stand auf und wankte ein wenig. "Wo sind alle hin?" fragte er und Ron erklärte ihn was passiert war. Bevor sie das Zimmer verlassen wollten, griff Harry Hermines Handgelenk. "Hermine. Würdest du bitte mit mir hier bleiben? Ich muss mit dir Reden." Er blickte anschliessend zu Ron. Er nickte. "Wir treffen und dann im Gemeinschaftsraum." Er schloss die Tür. Harry blickte umher. "wollen wir uns setzten?" fragte er. Er fühlt sich nicht wohl wenn er aufrecht mit Hermine sprechen musste. Sie nickte und sie setzten sich am Boden. Beide im Schneidersitz.

"Hör zu Hermine. Es geht um neulich was passiert ist. Dun erinnerst dich oder?" fragte Harry und Hermine nickte. Harry fuhr fort. "Ich werde dir jetzt noch einmal sagen was passiert ist Hermine und wenn du mir nicht glaubst, dann .. Dann weis ich auch nichts mehr." Sie nickte. "Also. Ich habe Cho nicht geküsst. Sie hat mich geküsst. Ich habe sie nicht zum Ball eingeladen und ich hatte auch nicht vor dich zu hintergehen. Ich bin mit ihr ausgeflogen und im Rückflug hat sie mir gesagt das sie mich liebt. Jetzt verbreitet sie anscheinend eine Lüge weil ich auf ihre liebe nicht antworte." "Sie hat dir ihre Liebe offenbart?" fragte Hermine. "Ja! Heulend!" "Wie hast du sich gefühlt Harry. Ich meine in dem Moment als sie dich küsste?" fragte Hermine wieder. Ihre Stimme klang weich und etwas nervös als ob sie eine Unangenehme Antwort erwartete. Harry seufzte. "Nun... ich kämpfte mit dem Verlangen sie zurück zu küsse. Ich habe nicht nachgegeben." "Grund?" fragte Hermine schnell. "Grund? Nun.. ich liebe sie nicht Hermine. Nicht mehr." "Ist das alles Harry?" fragte sie streng. Nein. Das war es nicht. "Ja Hermine. Glaubst du mir?" "Nein! Du verheimlichst mir etwas Harry." Harry schaute weg. Warum konnte man Hermine nie etwas glauben lassen? Sie stand auf und ging. Harry sass da. Natürlich. So konnte er sie nicht überzeugen. Er musste mehr über sich verraten. Das konnte er nicht. Nicht so. Nicht jetzt. Er stand auf und verlies der Keller. Es dauerte nicht mehr lange bis zum Ball. Viele Schüler freuten sich sehr darauf. Harry nicht. Na ja... er hätte sich schon gefreut aber jetzt nicht mehr. Er plante mit Ron an diesen Abend eine angenehme Nacht zu gestallten. Essen und nochmals Essen. Deshalb stiegen sie in die Schulküche und trafen dort auf Dobby. "Harry Potter, Sir. Dobby ist so froh sie zu sehen, Sir." Grüsste Dobby der Hauself. "Ich auch Dobby. Hier das habe ich für dich. Sehr speziell." Er übergab Dobby einpaar wunderschöne blaue Wollesocken. "Sie halten warm." Dobby brach in tränen aus. "Vielen Dank Sir. Ich weis nicht wie ich danken soll. Dobby hat kein Geschenk für Mater Potter." Er fing zu weinen an. Harry kniete neben ihn. "Dobby könnte mir einen grossen gefallen machen, wenn er will!" sagte Harry. Dobby hörte auf zu weinen. "Wirklich? Dobby tut alles Sir." "Nun Dobby.. könntest du ein feines Buffet für die Nacht am zehnten Oktober in meinen Schlafraum bringen? Ron und ich würden dort gerne feiern aber das müsste Geheim bleiben. Geht das ohne das du Ärger bekommst?" Dobby strahlte. "Aber ja Sir. Dobby wird ihnen gutes zum essen bringen. Und trinken." "Danke Dobby. Ah.. ja... du bist natürlich dann herzlich eingeladen wenn du willst." Dobby strahlte noch mehr. "Wenn Dobby zeit hat Mater Potter, dann wird er erscheinen. Ist Master Potter einverstanden?" "Natürlich! Bis dann Dobby!" Und sie verliessen die Küche. Bis am Zehnten Oktober waren nur noch zwei Wochen. Das Training bei Bretonos wurde streng geführt und viele bekamen langsam ein gutes Gefühl im Umgang mit dem Degen. Zu Harry Verblüffung, machte Hermine enorme Fortschritte. Ab und zu besuchten sie Hagrid der sie mit eine Tasse Tee aufmunterte. Er merkte nicht das zwischen Harry und Hermine etwas nicht stimmte. Beide versuchten sich nichts anmerken zu lassen. Zwei Wochen lang sprachen Hermine und Harry nicht miteinander. Es war so als hätten sie sich nie gekannt. Jedes Mal wenn sie sich trafen, und Harry versuchte mit ihr zu reden da er vom beiden am ehernsten genug vom ganzen hatte, wich sie aus und verschwand. Am zehnten dann sassen Harry und Ron vor dem Kamin. Harry hatte sich mit blaue Jeans und einen Kragen - T-Shirt gekleidet. Ron trug den Pullover seiner Mutter und einpaar Trainer. Sie sassen dort am Kamin und spielten eine Runde Schach. Wie immer schien Ron die Partie zu kontrollieren. Fast alle Gryffindorschüler und Schülerinnen waren hinunter gestiegen. Es war mittlerweile 20:00. Die anderen bestrafften Gryffindors hatten sich in ihre Schlafräumen barrikadiert. Darunter zählte Lee Jordan. Plötzlich stand Hermine vor ihnen. Harry blickte nicht zu ihr hinauf. Er hatte keine Lust ihr Gesicht zu sehen. Er konzentrierte sich auf seinen nächsten Schachzug. Ron hatte Schach auf ihm gelegt. Kurz bevor er ziehen wollte, sagte Ron. "Mensch Harry. Schau dir Hermine an!" Harry schüttelte den Kopf. "Nicht jetzt!" "Harry.. na los. Sie geht weg." Harry blickte zu Ron.

"Ron ich will...." während er sprach zeigte Ron zur Tür und Harry blickte hinüber. "Hermine!" rief Ron und Hermine drehte sich um. Harry erstarrte. Hermine war in ein Samtleichten dunkelblauen Seidenkleid gekleidet die ihr bis zu den Knöcheln reichte. Ihre Arme waren nackt und sie trug eine silberne Halskette. Ihre Harre hatte sie zu einen schönen dicken Zopf gemacht und sie trug leichte blaue Stöcklschuhen. Ein richtige Dame. Sie stand elegant aufrecht und was Harry am meisten faszinierte, waren ihre zarte, weihen Händen. Harry schaffte es nicht seine Blick von ihr zu nehmen. Er wusste das Hermine in anblickte. Schnell gewann er seine Fassung wieder und sagte . "Schönen Abend Hermine!" und blickte wieder ins Schachbrett während er errötete. Sie gab ein seufzen vor sich verlies den Gemeinschaftsraum und Ron sah Krum in einen schönen Schwarzen umhang auf sie wartend als sich das Porträt öffnete. "Mensch. Das war ein Anblick nicht?" sagte Ron und lachte in sich hinein. "Oh... das gibt es nicht! Schachmatt Ron." "WAS? Du stehst doch unter Schach Harry. Wie?" Ron konnte es nicht glauben. Harry hatte mit seiner Königin den Schach gebenden Reiter Aussergefecht gesetzt und Ron König mit Schachmatt belegt. Zum ersten mal. "Nein!" Schriee Ron und zerrte sich an den Harren. "Wie hast du das geschafft Harry?" "Mit denken!" "Was wollen wir machen Ron? Bis Dobby das essen bringt, dauert es noch drei Stunden!" "Tja... wie währe es wenn wir... wollen wir Fechten üben?" "Ja warum nicht!" stimmte Ron zu. Sie holten ihre Degen und schoben das Sofa weg. Jetzt hatten genug Platz. "Ich greife an und du parierst!" sagte Ron. Harry nickte. "Los!" Sie übten. Es machte spass. Vor allem das sie diesen schrecklichen Fechtanzug nicht tragen mussten. Natürlich passten sie auf das sie sich gegenseitig nicht verletzten. Nach etwa einer Stunde, hörten sie auf. Sie schwitzte alle Beide. Sie nahmen eine Dusche und kleideten sich beide in Trainer. Harry in schwarz, Ron in rot. Sie hatten Hunger. Ab und zu kamen einpaar Gryffindors um einpaar Sachen zu holen. Keiner von ihnen blieb mehr als einer Minute im Gemeinschaftsraum. "Das muss ein tolles Fest sein Harry!" sagte Ron enttäuscht. Harry stimmte zu. "Tut mir leid!" "Warum?" fragte Ron. "Na ja.. wärst du mir nicht zu Hilfe gekommen, währst du jetzt mit Fleur unterwegs." "Ach... weist du Harry... ich konnte mich im Zug nicht prügeln, aber dort, in Hogmead, da ging es richtig los." Harry lachte. "Wie Goyle auf dich springen wollte!" "Ja! Er konnte es nicht glauben als ich zur Seite wich!" Sie lachten. Ron merkte das Harrys lachen einwenig Enttäuschung besass. "Was ist Los Harry!" "Ach Ron. Es ist Hermine. Ich dachte das ich mich schnell mit ihr vertragen würde aber das passiert nicht!" Harry lies sich auf einen freien Stuhl fallen. "Hast du ihr es den erklärt?" fragte Ron. "Das habe ich... zum Teil. Sie glaubt mir nicht." "Zum Teil? Wie soll ich das verstehen und wenn ich es verstehe dann würde ich dir auch nicht glauben wenn du mir nur etwas in dieser Richtung verheimlichen würdest." "Aber Ron. Damit sie mir glaubt, müsste ich ihr sagen was ich für sie em...." "Empfinde?" beendete Ron den Satz. "Harry! Du hast dich in Hermine ver.. ver.." "Verliebt?" beendete Harry diesmal Rons Satz. "Natürlich!" fügte er hinzu. "Und jetzt läuft sie mit Krum und noch schlimmer, ich weis nicht einmal wer Hermine das ganze mit Cho falsch erzählt hat!" platzte es aus Harry raus. Ron atmete tief durch. "Wirklich in Hermine?" "WAS? Ron.. ja!" sagte Harry. "Hast du es ihr schon gesagt?" "Nein!!" "Und wenn es so weiter geht? Du musst es ihr sagen!" sagte Ron. "Nein! Nicht jetzt und sowieso glaube ich nicht das sie irgend etwas für mich empfindet!" "Willst du den weiterhin im Streit mit ihr liegen Harry?" "Nein aber..." "Kein aber Harry. Mensch du musst es ihr nur sagen. Wenn sie dich wirklich liebt dann ist es O.K. Wenn sie dich nicht liebt dann bleibt ihr Freunde. Willst ihre Freundschaft wegwerfen?" Harry dachte nach. "Nein!" "Harry! Sag ihr einfach was du fühlst!" "So einfach ist es aber nicht Ron!" "Und wenn schon. Dir bleibt kein anderer Weg!" Harry nickte zustimmend. Das Stimmte. Einen anderen Weg hatte er nun wirklich nicht. "Ich werde schon sehen!" sagte Harry und beendete das Thema. Sie warteten bis Dobby auftauchte. Um genau elf Uhr machten sich Harry und Ron auf dem weg zu ihre Schlafzimmer. Sie teilten es mit Neville Longbotton und Seamsum. Vier Himmelbette standen in alle vier Himmelsrichtungen.

In der Mitte stand ein Kamin und dort, als sie ankamen, stand Dobby. Er hatte ein runder Tisch um den Kamin gezaubert und war mit Nahrung überfühlt. Würsten in alle Arten. Steaks, Kuchen, Getränke, Kartoffeln, weiche Brote, Schinken, Früchten, Suppen und, und, und... Harry und Ron konnten es nicht glauben. Da war genug Nahrung für 20 Personen. "Mensch Dobby!" brach Harry heraus. "Ist Master Potter zufrieden Sir?" fragte Dobby etwas verlegen. "Und wie! Aber wie schaffen wir den Rest weg?" "Ganz einfach Sir. Sobald sie diese Glocke läuten, verschwindet das essen automatisch." Sagte Dobby und überreichte Harry eine kleine Metal Glocke. "Dobby muss leider gehen Sirs. Vielleicht kommt er wieder. Einen schönen Abend noch!" und Dobby verwand. Harry und Ron liessen es sich nicht lange warten. Sie nahmen ein Teller und füllten es mit allem was sie wollten. Harry fühlte es mit Kartoffeln, Pouletflügel, Schnitzels, Salat, Bohnen und alles was es noch gab. So etwas hatte er noch nie. Die Auswahl war gigantisch. Ron machte es Harry gleich. Sie assen und lachten. Danach aber legten sie sich hin. Sie hatten zuviel gegessen. Sie beschlossen die Glocke klingeln zu lassen. Vorher aber, fühlten sie ihre Kartonschachteln unter ihre Betten mit Kuchen und Flaschen Butterbier, Kürbissaft, Limonade, usw. Als Ron die Glocke klingeln lies, verschwand das Buffet und sie fühlten sich ein wenig traurig darüber. Sie legte sich hin. "Gar nicht so schlecht dieser Abend Ron, oder?" fragte Harry der sich bäuchlings hingelegt hatte und leicht görpste. "Ho ja... RÜLP.... Entschuldigung.... hab etwas zu viel gegessen!" sagte Ron. "Ich auch!" sagte Harry. Harry schaute seine Armbanduhr an. 00.09 stand drauf. "Die Feier wird wohl noch eine weile dauern Ron!" "Ja ich denke schon Harry!" antwortete er. 30 Minuten später richtete sich Harry auf. Er war müde nach dem essen aber er konnte nicht schlafen. Ron offensichtlich auch nicht. Er jammerte ein wenig. "Was ist Ron? Hunger?" fragte Harry. "Ja!" antwortete Ron der sich auf dem Bauch schlug. "Das Essen war einfach zu gut." Harry hörte plötzlich Geflatter. "Hedwig?" dachte er und erschrak.. Hedwig landete auf seinen Bett. Harry konnte es nicht glauben. Er hatte Hedwig all die Zeit vergessen. "Hedwig! Mensch.. wo warst du?" fragte Harry und streichelte Hedwig! Hedwig aber schien sich seltsam zu verhalten. Er machte seltsame Geräusche und sprang vom Bett und kroch darunter. Harry sprang ebenfalls vom Bett und duckte sich. Er sah Hedwig der etwas suchte. "Was ist Hedwig?" fragte er lustig. Hedwig hatte anscheinend das gefunden wonach er gesucht hatte. "Die Karte des Rumtreibers?" sagte Harry verblüfft als Hedwig es nahm und es auf dem Bett legte. Mit dem Schnabel schlug er darauf. "Du willst das ich sie mir ansehe? Warum?" fragte Harry. "Mensch Harry! Bring deine Eule zum schweigen. Gerade schlafe ich ein." "Pig ist viel schlimmer Ron!" protestierte Harry. Er nahm die Karte des Rumtreibers. "Hm mal schauen wo Hermine so steckt¨" dachte er. "Schon gut Hedwig! Beruhig dich! Zeig mir Hogwarts, Karte des Rumtreibers." Die Karte bekam Farbe und Zeige ganz Hogwarts aus dem Himmel. Überall waren Punkte die sich bewegten. "Wo ist Hermine Karte?" Die Karte zoomte. Dort war also Hermine. Sie spazierte mit Krum den Schlossgelände entlang. Zwei Punkte. Darüber standen Hermine und Krum. Harry wollte die Karte wegwerfen als er plötzlich ein paar andere schwarze Punkte wahrnahm. Er schnappte die Karte Mitten in der Luft und betrachtete es genauer. Vier schwarze Punkte die sich Hermine und Krum näherten. Keine Namen standen darüber. Harry runzelte die Stirn. "Karte. Analise der vier Punkten. Vier Sekunden später standen die Namen der vier unbekannten. Harry erstarrte.

"Alles andere nur das nicht!" schriee er. Er griff nach seine Zauberstab und rannte auf Rons Bett. Er schlug Ron ins Gesicht. Ron schrie auf. "Was machst du Harry!"

"Ron! Todesser. Sie greifen Hermine an! Schnell!" schrie Harry und rannte zum Gemeinschaftsraum runter. Ron erwachte blitzschnell. "Was?" er stand auf, packte seine Zauberstab und rannte Harry hinterher. Als er im Gemeinschaftsraum ankam hörte er Harry aus dem Porträtloch hinausrennen. "Harry! Warte!" Ron schaffte es Harry aufzuholen. Sie rannte die Flure entlang. "Harry! Du sagst es währen Todesser? Woher weist du das?" "Die Karte Ron!" er gab Ron die Karte. Ron erstarrte. Hermines und Krums Punkte standen mit dem Rücken zur Wand. Die vier andere schwarze Punkte, auf denen Todesser stand, hatten sie umringt. "Ron! Renn sofort zu Dumbledore. Er ist bestimmt in er grossen Halle. Sag ihm was los ist. Hier die Karte. Ich weis wo sie sind." "Harry. Es sind Todesser dort. Wenn sie dich sehen dann werden sie versuchen auch dich zu schnappen!" "Ron... es geht hier um Hermine, nicht um mich! Wirst du es tun?" rief Harry. "JA!" antwortete Ron. Sie rannten die Treppen hinunter. Andere Schüler blickte sie verstört an. Als sie um eine Kreuzung bogen, knallte Ron auf jemanden. Harry blickte zurück. Es war Bretonos. Harry rannte weiter. Er wusste das Ron ihm alles erzählen würde. Harry kam zum Hauptflur. Dieser war voll von Schülern übersät. Jetzt dachte Harry an den Namen des Fechtladens. "Drauf und dran... Spies voran" und er stürzte sich in die Menge. Stiess die Jungen und Damen zur Seite, stiess Prof. Snape zur Seite. Dieser fiel mit einen Stück Kuchen und einen Kürbisglas zu Boden. Dabei befleckte er sich."Potter was tun sie hier?" schrie er. Harry aber kämpfte sich weiter durch. Am Haupttor traf er auf Moody. "Mr. Potter was..." "Todesser Prof. Todesser am westlichen Schlossgelände." Schriee Harry und rannte an Moody vorbei. "Tod....? Albus!!! Todesser am westlichen Schlossgelände!" schrie Moody und rannte so gut er konnte Harry hinterher. Harry rannte so schnell er auch nur konnte. Dank dem Training mit Bretonos hatte er mehr Ausdauer dazugewinnen können. Er rannte ums Schloss. "Ich bin gleich da! Halt durch Hermine. Halt durch.

Ron rannte. Auch er kam in den Hauptflur. Viele Schüler waren aufgebracht über Harrys Tat. Jetzt kam Ron an der reihe. Er tat es Harry gleich. "Aus dem Weg!" schrie er. Am ende der Masse, stand Fleur vor ihm. Sie machte einen Schritt auf Ron zu um ihm etwas zu rufen als Ron der voll im Tempo war, sie anrempelte. Sie fiel zu Boden. Hinter ihm vernahm er Bretonos Stimme. "Aus dem Weg. Ein Notfall!" Als Ron die Treppen erreichte die zum Hauteingang führten, sah er Prof. Dumbledore, Minerva McGonagall, Snape und Binns hinausrennen. Ron holte auf. "Prof. Dumbledore, warten sie." Während die Lehrer rannten, blickte sie zu Ron. McGonagall rief. "Bleiben sie wo sie sind Mr. Weasley!" "Nein Prof. Ich komme mit. Harry ist sehr wahrscheinlich schon längstens dort!" Dumbledore nickte und rannte weiter. Sein silberiger Bart und Harre, wirbelten wild umher. Nach drei Minuten schnellsten Rennen, kamen sie an. Sie hatten Moody aufgeholt. Ron erstarte und McGonagall schlug die Händen vor dem Mund. Dumbledore rannte weiter und kniete neben Harry der am Boden, ausgestreckt lag. Er hielt seine Zauberstab in der Hand. Seine Augen waren offen und Tränen rannten hinunter. Vor ihm lagen Krum und drei andere Todesser. Sofort sprangen Moody, Snape und Binns auf die bewusstlose Todesser und fesselten sie. McGonagall eilte zu Viktor der ebenfalls bewusstlos am Boden lag. Ron kniete neben Dumbledore. Harry weinte. "Ich kam zu spät! Hermine ist weg!" "Es ist nicht die Zeit aufzugeben Harry!" sagte Dumbledore. "Komm. Steh auf. Wir müssen die Lage klären." Er packte Harry und hob hm hoch. "Alastor? Appariere doch bitte mit den Todesser in mein Büro. Du weist wie man in Hogwarts appariert." Moody nickte. "Minerva? Schicken sie bitte alle Schüler zurück in ihre Quartiere und sie Serverus, bringen sie Krum in sein Quartier!" Snape nickte. "Prof. Binns? Durchsuchen sie bitte das Gelände ab. Vielleicht finden sie etwas Informatives. Komm Harry. Mr. Weasley? Folgen sie mir." Harry wusch sich die Tränen von den Augen als sie die Treppen zur grossen Halle bestiegen. Die Schüler blickte auf Harry. Sie verstanden nicht warum er so niedergeschlagen und dreckig aussah. Er hatte ausserdem eine blutende Wunde an der rechten Schulter.. Als sie Dumbledores Büro betraten, setzten sich Harry und Ron und Dumbledore vor ihnen. "Tut die Schulter weh Harry?" Harry erachte aus einer Trance. "Wie bitte? Oh... ich wusste gar nicht das sie mich erwischt hatten!" sagte er und sah sich die Wunde an. Eine tiefe Schnittwunde die Sogar sein Knochen geschnitten hatte. "Was ist passiert Harry?" fragte Dumbledore sanft. Ron blickte zu Harry. Harry schloss die Augen. "Ich kam an. Hermine und Krum standen mir den Rücken zur Wand. Ich rannte auf die Todesser zu. Richtete meinen Zauberstab auf einen von ihnen. Sie hatten mich nicht bemerkt. Ich rief eine Impedimienta auf einen. Dieser krachte sofort zusammen. Die andere drei sahen mich. Ich schrie zu Krum er solle Hermine wegbringen aber er rührte ich nicht. Er stand einfach da. Hermine packte ihm Am Handgelenk und rannte mit ihm zu mir. Verdammt.... einer von den Todesser, schoss einen Lähmzauber auf Hermine und Krum. Sie krachten beide zu Boden. Die zwei anderen schossen einen Crutiatiofluch auf mich. Ich schaffte es auf die Seite zu springen. Ich schrie einen Expelliarmus und ein weiterer krachte zu Boden. Ich musste mich entscheiden wen ich jetzt als nächstes angreifen sollte. Der eine Todesser hatte Hermine hochgenommen. Ihm wollte ich zuerst treffen. Ich rief einen Stuptor und traf ihm genau in den Kopf. Er fiel zu Boden und Hermine mit ihm. Der andere Todesser hatte seinen Fluch auf mich geworfen. Es war nicht der Crutiatio, es war so eine Art Schnittzauber. Er traf mich in dien Schulter. Plötzlich lähmte sich mein Körper. Ich fiel....." Harry zitterte. Tränen kamen ihm zum Vorschein. Ron sah Harry zum erstenmal weinen. "Ich hörte wie der Todesser Hermine aufhob und disparierte. Was hätte ich machen sollen. Hätte ich den anderen angreifen solle? Ich habe falsch gehandelt. Meinetwegen ist Hermine weg. Ob sie sie foltern werde? Töten?" Harry schien die Kontrolle über sich selbst zu verlieren. "Harry beruhige dich! Du hättest nichts tun könne. Hättest du den anderen angegriffen, währe der andere schon dispariert. Dein Entscheidung war die beste die du in den Moment hättest Fällen können." Sagte Dumbledore und Harry senkte den Kopf. Ron starrte auf Dumbledore. Im selben Augenblick apparierte Lupin. "Prof. Lupin!" rief Ron. "Hallo Ron!" lächelte Lupin. "Prof.? Sirius konnte nicht kommen. Er ist im Moment gerade dabei in Spanien einpaar Todesser zu spionieren." Dumbledore nickte. Setzt dich. Moody apparierte mit einer der drei Todesser. Er blickte zu Harry. "Potter... sie haben zwei davon getötet!" Harry erstarrte und drehte sich langsam um. "Getötet?" Moody nickte. "JA! Dieser hier lebt noch. Ich werde in gleich wecken. Er richtete seinen Zauberstab und knurrte. (DESPIERTATE). Der Todesser erwachte. Dumbledore stand auf. Harry, zornig, sprang auf dem Todesser. Lupin konnte ihn nicht zurückhalten. "Wo ist sie? Wo habt ihr sie hingebracht!" schrie Harry und packte ihm am Kragen. Der Todesser lachte. "Sie wird bald in tausend Stücken sein. Sie soll als Opfer für ein Ritual sein. Ha ha.... mein Meister wird mir Ehre erweissen." Harry wollte in schlagen als Lupin Harry Faust festhielt. "Um was für ein Ritual handelt es sich?" fragte Lupin. "Ha ha ... meinst du ich verrate es dir? Werwolf? Ha, ha ..." Moody versenkte seinen Holzbein im Oberschenkel des Todessers. Er schrie auf. "Alastor! Keine Gewalt." Sagte Dumbledore. "Oh doch!" platzte es aus Harry. Lupin erschrak.

Harry sprang zum Todesser und prügelte mit beiden Fäusten auf ihn ein. "Harry. Nein!" rief Lupin und packte Harry und zog ihn zurück. "So hilft es nicht!" sagte er. Harry beruhigte sich langsam. "Albus?" Dumbledore nickte. Moody richtete seinen Zauberstab auf den Todesser und rief. Veritas. Ein weisser Strahl traf den Todesser. Er schrie auf. "Harry... Frag ihm was du willst!" knurrte Moody. Harry nickte. "Wo ist Hermine?" "Ich weis es nicht." Stöhnte der Todesser. "Wie wird es ihr ergehen?" "Im Moment gut! Aber das kann sich ändern. Sie wird im Moment sicher gefoltert. Das machen wir Todesser immer bevor wir sie ausliefern!" Harry erbleichte. "Warum Hermine?" "Das wissen wir nicht. Wir sind einfache Todesser die ihre Aufgaben erfühlen." Harry blickte zu Dumbledore. Dumbledore nickte zu Moody. Finite Incantatem. Rief er. "Alastor?" fragte Dumbledore und Moody nickte. "Ich mache mich jetzt auf dem Weg. Denn da nehme ich mit. Wir sehen uns!" Moody disparierte mit dem Todesser. "Die Lage ist ernst." Sagte Dumbledore. "Was hat das mit dem Ritual auf sich?" fragte Lupin. "Es ist eine Lüge Remus. Der Todesser hat gelogen. Hermine wir nicht benutz um ein Ritual durch zu führen, sonder um Harry in eine Falle zu locken. Wie sie auf Hermine gekommen sind, weis ich nicht. Wie dem auch sein. Harry? Voldemort wird bald eine Botschaft senden. Las dich nicht auf Rache hinreissen. Kontaktiere mich verstanden? Wir können nichts anders als warten. Lupin. Wie sieht es mit Fudge aus?" Lupin seufzte. "Er... er ist ein Todesser Prof." Harry erstarrte genau wie Ron. "Cornelius Fudge ist ein Todesser?" Lupin nickte. Ja. Er war zu Feige. Jetzt bricht das Ministerium zusammen. Die Konsequenzen währen gigantisch. Kein Schutz gäbe es gegen Voldemort." "Das erklärt wie es die Todesser geschafft haben in Hogwarts zu apparieren. Fudge muss ihnen die Modifikation verraten haben. Wir werden sie ändern müssen!" sagte Dumbledore. "Harry die Lage wird jetzt ernst. Wir werden versuchen Hermine zu befreien aber wir müssen geduldig sein." Harry nickte. "So und jetzt legt euch hin. Morgen werden wir weiter sprechen." Sie verabschiedeten sich. "Prof. Lupin? Geht es Sirius gut?" fragte Harry. Lupin nickte. "Ja... er arbeitet im Moment nur. Er hat leider keine Möglichkeit dir zu schreiben. Soll ich ihm etwas ausrichten?" "Sagen sie ihm nur das er aufpassen soll!" sagte Harry und Lupin nickte. Als Harry und Ron wieder oben ankamen, Neville und Seamsum waren unten im Gemeinschaftsraum und redeten, erblickten sie einen Schwarzen Raben der dort auf Harry Bett stand. Vor ihm lag eine Schwarzes Pergament mit einer Inschrift. Harry griff nach ihr. "Was steht drauf Harry?" fragte Ron. Harry schloss die Augen. "Es steht in Parsel. Es ist von Voldemort!" sagte Harry. Ron erbleichte und Harry begann der Brief zu lesen.

Lies dieser Brief gut durch. Er zerfällt nach einmaligen lesen. Deine Muggelfreundin habe ich in meiner Gewalt. Ich muss schon sagen das sie hartnäckig ist. Der Portschlüssel der du im Couvert finden wirst, wird dich zu mir bringen. Das Passwort lautet: Treue! Solltest du irgendjemanden benachrichtigen, wird es deiner Muggelfreundin das Leben Kosten. Erscheine allein. Dir bleib keine Wahl, es seih dem du Opferst sie. Ich erwarte dich.

Voldemort

Der Brief zerfiel zu Asche und löste sich dann ganz auf. Harry schloss die Augen. Ron war vor Schock gelähmt. "Harry.... Was sollen wir tun?" fragte Ron. Harry antwortete nicht. Voldemort log nicht. Er würde genau das tun was im Brief stand. "Ich werde mich ihm stellen Ron!" sagte Harry mit Entschlossener Stimme. "Was?" platzte es aus Ron. "Du solltest Dumbledore benachrichtigen." "Werde ich auch aber meine Entscheidung steht fest. Komm. Schlafen wir!" "Schlafen? Harry. Wie kannst du jetzt schlafen?" fragte Ron aufgebracht aber Harry hörte nichts. Er legte sich hin und schlief ein. Ron drückte kein Auge zu. Er konnte Harry nicht verstehen. Er schlief einfach So. Machte er sich den keine Gedanken um Hermine?

Harry schlief. Er träumte wieder den selben Traum den er in Spanien einmal geträumt hatte. Er lief wieder einen Friedhof entlang. Der Boden war von einen schwarzen Rauchdampf übersät. "Hier war ich doch schon einmal." Dachte Harry. "In der tat. Junger Potter!" antwortete eine Gestallt hinter einen Grabstein. "Was ist das hier?" fragte Harry. "Das? Das was geschehen wird!" antwortete die dunkle Gestallt. "Ich verstehe nicht. Was wird passieren?" fragte Harry. Der Dampf am Boden wich aus. Harry erschrak. Ron und Hermine lagen aufgespiesst am Boden. Harry schrie nicht. Es war ein TRAUM, dachte er. "Was bedeutet das?" fragte Harry etwas direkter. "Muss ich es dir den immer wieder wiederholen? Das Was passieren wird. Das, was deinen Entscheidung herbei rufen wird." Antwortete die Dunkle Gestallt. "Meine Entscheidung? Wann? Wo? Wie? Wer bist du und warum bin ich selbst hier. Warum .... was ist eigentlich los?" Harry rastete ein wenig aus. Die Toten Leichen seiner Freunde nahm er nicht war. "Schau!!" die Gestallt zeigte hinter Harry. Harry drehte sich um. Er weitete seine Augen weit aus und erbleichte. Dort waren Dumbledore, Lupin, Snape, Prof. McGonagall, Moody und Bretonos die es mit einer Meute Todesse aufnahmen. Sie wurden zusammen gedrängt. Sie kämpften um ihr leben. Und dann... dann sah er sich selbst. In der Mitte des Geschehen. Eine kalter Lachen und umhüllte die ganze Gegend. Harry erstarrte. "Was.... was ist das?" Er blickte wieder zur Gestallt. Sie stand gleich neben ihm. In der Hand, hielt sie eine Sense. "Deine Entscheidung!" sagte sie und stiess die Sense in Harry Brust.

Harry erwachte mit einen heftigen Schrei. Er fasste instinktiv seine Brust um die Wunde zu drücken aber da war nichts. Er blickt zu Ron. Ron sass nur da und murmelte irgend etwas vor sich hin. "Schlecht geträumt Harry?" fragte er kühl. Harry wisch sich den Schweiss vor der Stirn. "Ja!" antwortete er kurz. Was war das für ein Traum? Prophezeiung? Wohl kaum, dachte er. Er stand auf. Seine Narbe fühlte er wieder etwas angespannt. Er öffnete eine kleine Schublade neben seinen Himmelbett und griff nach dem Couvert Voldemorts. Darin befand sich ein Amulett. Der Portschlüssel. Ron sass weiterhin dort. Er blickte aus dem Fenster. Die Sonne schien gerade aufzugehen. Noch gut 18 Stunden bis zum treffen mit Voldemort. Harry fühlte sich nicht nervös darüber Voldemort zu treffen sonder wie es Hermine im Moment erging. Harry kleidete sich und lief zum Gemeinschaftsraum. "Wohin willst du Harry?" fragte Ron müde. "Dumbledore!" antwortete Harry. "Ich komme mit!" sagte Ron und sprang auf. Harry nickte. Zusammen verliessen sie den Gemeinschaftsraum. Draussen trafen sie Ginny. "Harry! Ron! Wo ist Hermine. Sie ist gestern nicht ins Schlafzimmer gekommen." Harry und Ron tauschten Blicke. "Ginny. Hermine ist nicht da weil ihre Mutter im.... äh im Krankenhaus liegt. Sie ist gestern Abend nach London gereist. Sollte aber... hoffentlich morgen wieder da sein!" log Harry und Ron stimmte mit. "Oh... und ich dachte schon das etwas schlimmes passiert ist. Wollen wir frühstücken?" Sie schüttelten den Kopf. "Ein anderes mal Ginny. Ron und ich müssen weiter. Bis bald!" sagte Harry und verschwand mit Ron. Harry erinnerte sich wie das Passwort hiess um in Dumbledores Büro zu gelangen. "Zauberfrosch!" Sie Klopften an der Tür. Sofort öffnete sie sich und als Harry und Ron eintraten, standen Moody, Prof. McGonagall, Bretonos, Snape und Dumbledore. Sie sassen alle in Stühlen und diskutierten. Auch Lupin war da. Hinter Dumbledores Tisch. Er ordnete einpaar Blätter Papier. Die Diskussion verstummte und alle blickte auf Harry und Ron. "Guten Morgen Harry!" sagte Dumbledore mit einer hellwache Stimme. "Guten Morgen. Prof. Dumbledore. Guten Morgen alle." Grüssten Harry und Ron zurück. Dumbledore zauberte schnell noch zwei andere Stühlen und sie setzten sich. "Wir besprechen gerade die Lage Harry." Sagte Lupin der sich ebenfalls gesetzt hatte. "Und?" wollte Harry wiesen. Die Lehrer tuschelten. "Nun.. wir haben noch keine Entscheidung gefällt." Sagte Prof. McGonagall. "Wir warten auf Voldemorts Nachricht!" fügte Snape hinzu. Harry blickte zu Dumbledore. "Hier! Voldemorts Nachricht. Leider ist der Brief zu Asche geworden aber der Inhalt habe ich noch präsent. "Wirklich Mr. Potter?" fragte Prof. McGonagall und blickte anschliessend zu Dumbledore. Harry nickte. "Ja! Hier drin," er zeigte den Couvert, " befindet sich ein Portschlüssel der mich zu Voldemort bringen wird. Alleine!" sagte Harry. Die Lehrer blickten sich gegenseitig an. Dan sagte Snape. "Alleine? Potter, sie wollen sich alleine zu Voldemort begeben? Wiesen sie den was sie gerade da sagen?" Auch Prof. McGonagall wie Bretonos und Lupin schienen Snape Aussage zu unterstützen. "Mr. Potter. Das ist unmöglich. Das ist gerade das was Voldemort erreichen will. Wenn sie jetzt zu ihm gegen......." ".... wird er Hermine noch bis heute Mitternacht am leben lassen. Sollte ich nicht allein erscheinen, wird er sie töten!" beendete er McGonagalls Satz. Moody und Dumbledore sagten nichts. Sie blickten nur Harry an. "Potter. Sie haben gesagt das sie einen Portschlüssen besitzen der sie zu Voldemort bring richtig?" fragte Snape und Harry nickte. "Nun..... wenn das so ist, könnten wie eine grosse Offensive auf in planen. Auroren versammeln. Voldemort vielleicht bezwingen." "Wie auch immer Mr. Potter. Alleine werden sie auf keinen Fall gehen." Sagte McGonagall. "Ob ich jetzt alleine gehe oder nicht Prof., ist meine Entscheidung!" sagte Harry und McGonagall, mit offenen Mund, sagte nichts mehr. "Das ist Selbstmord Potter!" zischte Snape. Lupin stimmte zu. "Harry! Du stirbst wenn du alleine hingehst aber uns bleiben andere Optionen!" sagte Lupin. "Welche denn?" fragte Ron. "Nun.... Snape ist es gelungen Unsichtbarkeitstränke zu brauen. Wir könnte alle gemeinsam Dort auftauchen. Er würde dich nur sehen und gemeinsam könnten wir Hermine retten. Schau....." er öffnete eine kleine Schachtel und hob eine kleine Kristallkugel hoch.

"Das hier ist ein Portschlüssel für zehn Personen. Die Rückkehr wird also kein Problem sein." Ron blickte Hoffnungsvoll auf. Harry schien stark zu denken. McGonagall stand aus. "So werden wir es machen!" "Ja!" fügte Snape hinzu. Bretonos ging auf Lupin zu der die Kugel wieder in die Schachtel hineinlegte. Moody knurrte. "Sie scheinen nicht gerade begeistert Mr. Potter." Alle blickten zu Harry. Er hob den Kopf und blickte zu Moody und dann zu Dumbledore. Er schüttelte den Kopf. "Potter! Seihen sie kein Narr. Was wollen sie den sonst machen? Das ist die Gelegenheit!" sprudelte es aus Snapes Mund. Ron wollte gerade das gleiche Harry sagen als dieser zuerst sprach. "Voldemort ist nicht Dumm. Er wird Vorkehrungen treffen! Er weis das ihr es wisst und das wir gemeinsam etwas unternehmen werden." Ron verstummte. Snape schüttelte den Kopf. "So lange sie keine besser Idee haben Potter, werden wir Dehmentsprechend handeln!" sagte Snape. Bretonos und McGonagall stimmten zu. "Würden sie und bitte den Portschlüssel geben Mr. Potter?" fragte McGonagall und streckte ihre Hand aus. Harry steckte den Couvert in die Hosentasche. McGonagall, verblüfft, blickte zu Bretonos. Dieser sagte. "Harry..... geben sie uns den Port Schlüssel." "Irgend etwas sagt mir das es falsch ist!" sagte Harry verzweifelt. "Unsinn Potter. Sie sind nur nicht ganz entschlossen. Zusammen haben wir mehr Kraft." Sagte Snape. "Und was wenn Hunderte von Todesse auf mich warten?" fragte Harry etwas lauter. Snape verzerrte seine Miene. "Ob Hundert oder Tausend Potter. Mit Gehschick, retten wir Hermine und hauen dann ab. Natürlich müssen sie mitmachen sonst hat alles keinen Sinn!" McGonagall , Bretonos, Snape und Lupin versuchten Harry mit allen möglichen Ideen zu überzeigen. Je mehr vertrauen Harry dazu gewann, desto mehr fühlte er das es zu leicht war. Irgend etwas fehlte. Er blickte zu Dumbledore. Er sagte nichts. Harry hatte genug. Irgend etwas stimmte nicht. "Na schön. Ich mache mit!" log er. McGonagall atmete erleichtert auf. "Sehr gut Mr. Potter!" Lupin nickte mit einen Lächeln. "Wir werden es schaffen!" ermutigte er. Nach einer langen Besprechung wann sie sich treffen würden und wie der ganze Plan sein würde, verliessen, McGonagall, Bretonos und Snape Dumbledores Büro. Lupin disparierte um ein paar Dinge zu klären. Dumbledore und Moody hatten nichts gesagt. Als Harry und Ron das Büro verlassen wollten, rief Dumbledore nach ihm. "Harry? Bleib bitte einen Augenblick noch!" "Geh schon Ron. Ich kommen gleich hinterher." Ron nickte erleichtert. Harry schloss die Tür und blieb vor Dumbledores Tisch stehen. Dumbledore lächelte nicht. Sein Gesicht sah streng aus. "Hat es einen bestimmten Grund warum du ihnen nicht die Wahrheit gesagt hast Harry?" Harry schluckte. "Bitte? Nein ich...." "Mich kannst du nicht reinlegen Harry. Genau so wenig wie Mad-Aye. Lupins Plan klingt ausgezeichnet. Warum glaubst du das er sehr wahrscheinlich scheitern könnte?" Harry seufzte. "Träume!" sagte er. Moody knurrte ein wenig aber Dumbledore brach ihm schnell zum Schweigen. "Träume also. Hat es etwas damit zu tun was du ihn Spanien geträumt hast?" "Ja Prof. Dumbledore. Ich habe es neulich letzte Nacht wieder geträumt. Es ist einfach Falsch wenn wir zusammen aufbrechen. Ich weis es. Ich muss...." er stotterte. "Alleine gehen Harry?" fügte Dumbledore. Harry nickte. "Warum setzten sie ihr leben aufs Spiel Potter?" knurrte Moody. "Es ist nicht mein Leben das ich aufs spiel setzte Prof. Moody. Es ist das von Hermine!" sagte Harry genervt. "Meine Entscheidung steht fest. Hindern sie mich bitte nicht daran!" sagte Harry. "Hier geht es nicht um Heldentaten Potter!" knurrte Moody und trat einen Schritt näher. Harry wich nicht zurück. Er blickte auf Moody. "Was würden sie tun Prof. Moody?" "Ich würde Intelligent handeln!" antwortete er. Harry wandte den Kopf weg und sagte mit zusammengebissene Zähne. "Diesmal aber weicht alle Logik ab Prof." "Woher wollen sie das wissen Potter?" "Ich brauche es nicht zu wissen. Ich fühle es und nichts wird mich davon abhalten!" Kaum hatte Harry sein Satz beendet, staunte er selbst über seine Entscheidung. Moody sagte nichts mehr. Jetzt erhob sich Dumbledore.

"Harry. Du bist fünfzehn. Ein junger Mann. Diese Entscheidung die du da triffst ist Selbstmord und Närrisch. Du besitzt nicht die Kraft um Voldemort zu Besiegen. Du bist mitten in deiner Ausbildung. Trotzdem hast du Voldemort sehr oft die Stirn geboten und deshalb kann man dich nicht mehr als Kind behandeln. Aber deine Entscheidung, könnte nicht nur dir das Leben kosten sonder auch Hermine." Harry senkte den Blick. "Wenn die andere Möglichkeit falsch ist, kann diese hier nicht schlimmer sein Prof. Ich habe es geträumt. Es war mehr als nur ein Traum. Ihr wart alle da. Hermine und Ron lagen tot am Boden. Da war eine andere Gestallt. Sie sagte mir das es meine Entscheidung war die alles verursacht hatte." "Die Entscheidung die du da gerade triffst!" fügte Moody. "Und wie? Ihr würdet nicht da sein!" sagte Harry. Eine lange Pause trat ein. "Was vertrauen sie mehr Potter? Uns oder ihre Träume?" fragte Moody. Harry antwortete schnell. Zu schnell als Moody erwartet hätte. "Meine eigene Gefühle!" sagte Harry. "Du läufst in den Tod Harry. Du weist es!" sagte Dumbledore. Seine Stimme klang erst aber sein Gesicht bewarte immer diese Ruhe. "Ja! Aber sonst ist es Hermine. Wie würden sie den Handeln Prof.?" fragte Harry. Er fühlte sich alleine. Er fühlte sich das seine einzige Entscheidung die ihm übrig blieb eine sehr Unangenehme war. Aber was konnte er den selbst tun? Sein Gefühl sagte ihm alleine aufzubrechen. Anderseits wollte er es nicht. Er spürte Angst. Angst zu versagen. Das gleiche hatte er bei der Flucht mit Codric gespürt. Er wusste also wie es sich anfühlte. Nur das es diesmal Hermine war. Das machte das ganze noch schlimmer. "Albus... wir können ihn nicht alleine gehen lassen!" protestierte Moody. Dumbledore sagte nichts. Sie standen nur da. Dumbledore in seinen Sessel sitzend. Dann sagte er. "Harry. Überlege es dir genau. Von einer Seite her hast du recht. Wir könnten versagen wenn wir alle mitgehen. Von er andere aus , könntest du selbst versagen. Was wenn Voldemort Hermine nicht dabei hat? Was wenn es eine Falle ist was sie sowieso schon ist. Was wenn....." ".... es aber Stimmt Prof.?" unterbracht Harry Dumbledore zum ersten mal. Seine stimme klang verzweifelt und jetzt konnte Moody spüren wie elend sich Harry fühlte. Mitleid überkam ihm. Harry hatte es nicht leicht. Er war "Verflucht" diese verdammte Bürde Voldemort gegenüber tragen zu müssen. "Prof.! Würden sie ihr Leben nicht aufs spiel setzten um das zu schützen was ihnen am wichtigsten ist?" fragte Harry müde. Dumbledore lächelte. "Das würde ich Harry. Mich erstaunt es immer wieder wie viel Mut und Entschlossenheit in dir steckt. Aber dennoch... du läufst in den Tod. Voldemort ist mächtig. Ich weis es selber nicht ob ich ihn jetzt Besiegen könnte und was dich angeht Harry. Du hast deine wahre Kräfte noch nicht erlang. So kannst du dich Voldemort nicht stellen. Anderseits, wenn du es nicht tust, tötet er Hermine. Harry......... Ich werde dich von deiner Entscheidung nicht mehr abhalten. Wir könnten dich zwingen. Snape, Minerva und Bretonos... ja sogar Lupin, wiesen nicht wozu du ihm Stande bist. Ich weis es. Aber das hier.... Voldemort.... bist du noch nicht gewachsen. Glück Harry. Nur Glück kann dir helfen und aufs Glück darf man sich nie einlasen. Geh jetzt. Denke gut darüber nach Harry. Wir treffen uns um PUNKT 10:30 im Besserraum, solltest du deine Meinung nicht geändert haben." Harry nickte stumm. "Aber Albus! Das kannst du nicht machen!" bellte Moody. Zum ersten Mal stand Dumbledore auf und blickte Moody mit funkelnden Augen an. Moody zitterte kurz. "Es ist Harrys Entscheidung Alastor. Nicht unsere. Er hat Voldemort mehrmals zur Rücker abgehalten. Hat das leben von Unzeliege Schülern gerettet. Hat uns gerettet. Wir schulden ihn Respekt und.... Freiheit selbst zu handeln." Sagte Dumbledore mit drohender stimme. Zum ersten mal erkannte Harry wie viel vertrauen Dumbledore im ihn hatte. "Hm... mach was du willst!" knurrte Moody. "Ich werde es ausserdem niemanden erzählen. Potter! Wählen sie Weisse!" und er verlies das Büro. Dumbledore blickte wieder zu Harry. "Nun geh Harry. Mach dich auf Heute Abend bereit.!" Harry nickte und verlies das Zimmer. Kaum hatte Harry die Tür hintersicht geschlossen, murmelte Dumbledore. "Wir treffen uns dann ihm Besenraum Harry. Solltest du Glück haben, wird sich vieles für dich ädern."

Harry lief zur grossen Halle. Er war wie in einer Trance. Er nahm seine Umwelt gar nicht war. Viele Schüler riefen nach ihm aber er hörte sie nicht. Erst als er Ron erblickte, wachte er auf. Er setzte sich neben ihm und Frühstückte. "Was ist passiert Harry?" fragte Ron besser gelaunt. "Oh... wir haben noch einmal die Planung überredet." Log Harry. "Wenn Dumbledore bei uns ist, kann nichts schief gehen!" sagte Ron. Harry nickte gelogen. Ihm konnte Harry gar nichts sagen. Er würde womöglich mit kommen wollen. Nein. Das nicht! Ron redete die ganze Zeit über gute Hoffnung. Harry stieg es zum Kopf und stand auf. "Ich muss mich hinlegen." "Harry! Wir haben doch noch Unterricht. Ich verstehe das du nicht Teilnehmen willst aber...." "Ich habe die Erlaubnis nicht teilzunehmen Ron." Log Harry. Ron nickte etwas skeptisch. "Ich muss noch einpaar Vorbereitungen treffen Ron. Wir treffen uns wie abgemacht heute Abend!" sagte Harry. "Einverstanden Harry." Antwortete Ron als Harry die Grosse Halle verlies. Er stieg in den Gryffindorturm. Im Schlafzimmer, zog er sein Koffer unter seinen Bett und legte in darüber. Er öffnete in. Er legte sein Messer den er von Sirius zum Geburtstag bekommen hatte auf dem Nachttisch. Plötzlich sah er sein Bilderbuch den er von Hagrid im ersten Jahr bekommen hatte. Er setzt sich und blätterte es. Am Anfang kamen Bilder von seine Eltern. Sirius sah darin viel Jünger aus. Dann sah er Wurmschwanz. "Denn werde ich heute Abend womöglich auch treffen." Dachte Harry grimmig. Die letzten Seiten enthielten Bildern von Ron, die Zwillinge, Mrs. Und Mr. Weasley und Hermine. Seine Augen blieben auf Hermines Foto das Collin letztes Jahr geschossen hatte. Es war ein Foto wo man Hermine während eines Experiments im Zaubertranklabor sah. Wie immer schien sie ihr Handwerk zu beherrschen. Sie lächelte als sie erkannt hatte das ihr den Trank gelungen war. Harry schloss kurz die Augen. "Ich hol dich da raus Hermine!" schwor er sich. Er suchte ein paar gute Klamotten für Heute Abend aus und legte sich hin. Zu seiner Überraschung schlief er schnell ein und erwachte er gegen 21:00. Frisch und hellwach, das würde vielleicht das letzte mal sein dachte er, nahm er ein Bad und kleidete sich anschliessend in Schwarz. Ein schwarzer Pullover, schwarze Jeans, schwarze Schuhen, und den Schwarzen Schulumhang. Am schwarzen Ledergurt band er am Rücken seine Dolchscheide. Er steckte seinen Zauberstab in der Zauberstabscheide und zog sich die Brillen an. Ass noch schnell etwas kleines. Hunger hatte er nicht. Zu nervös war er. "Vivora? Hör zu! Ich muss leider weg. Vielleicht komme ich nicht mehr zurück. Ich werde Hagrid bitten sich um dich zu kümmern. Aufwidersehen" zischte Harry. Die Schlange nickte nur. Harry legte eine Nachricht auf dem Bett. Er stieg hinunter zum Gemeinschaftsraum. Dort sass Ginny mit Parvarati. Sie blickte zu Harry. "Harry? Wieso so angekleidet?" fragte Parvarati und musterte Harry genauer an. Er sah ihrer Meinung nach äusserst gut aus.. "Einfach nur so!" antwortete Harry. "Ginny? Könntest du mir bitte einen Gefallen machen?" "Natürlich!" sagte sie. "Hier! Gib Ron bitten Morgen diesen Brief. Er ist von Mir. Ist sehr wichtig. Nur für den Fall..... du wirst es noch wiesen." Harry übergab ihr den Brief den er schnell bevor er sich anzog schrieben hatte. Sie blickte ihn an. "Ich verstehe nicht! Warum soll ich es ihm geben?" Harry antwortete nicht. Er berührte ihre Wange. Sie zuckte und errötete. "Ginny! Sag bitte Ron nichts davon ja? Versprichst du es mir?" Sie nickte. "Danke! Ich muss los!" sagte Harry schnell. "Wohin Harry?" rief Ginny als Harry am Porträtloch ankam. Er blickte zu ihr und lächelte bevor er aus dem Porträtloch hinausschlüpfte. Es war mittlerweile 22:15 und eigentlich hätte man nicht mehr in den Gängen herumlaufen dürfen. Harry benutzte die Karte des Rumtreibers um Filch auszuweichen. Er hatte glück. Er konnte Anhang der Karte lesen das Filch Ron geschnappt hatte. Das würde ihn Ron für einer Weile aus dem weg nehmen. Harry betrat den Besenraum und traf dort auf Dumbledore. Er schien nicht überrascht Harry zu treffen. "Abend Harry!" "Guten Abend Prof. Dumbledore." "Nun... schliess bitte die Tür. Wir haben wenig Zeit!" bat er. Harry schloss die Tür.

"Erstens einmal muss ich dir sagen das ich dir alles gute wünschen werde. Ich weis nicht warum aber ich habe das Gefühl das etwas unerwartetes passieren wird. Ob Gutes oder Schlechtes. Hier das wirst du brauchen." Er übergab Harry den Portschlüssel der Lupin im Büro gezeigt hatte. "Das Lösungswort heisst Esperansa. Er reicht wenn du nur schon den Namen nennst. Sie wird dann alles was die berührt direkt in mein Büro schicken. Ich hoffe das es euch beide zurück bringt." Harry steckte die Kugel in einen kleinen Beutel und band es um seinen Gurt. "Danke Prof. Ich wollte eigentlich bei ihnen vorbeischauen ob sie mir die Kugel leihen könnten aber ich wusste das sie sie mir bringen würden." Sagte Harry etwas verlegen. Dumbledore lächelte kurz. "Hier. Das ist etwas was du sicher brauchen wirst." Er übergab Harry einen schwarzen Holzring. "Streife in jetzt darüber. Wenn du seine Dienste brauchst, ruf einfach Velositat. Du wirst dich für einen sehr kurze Zeit mit unglaublicher Geschwindigkeit bewegen. Auch deinen Körperliche Künste werden sich um ein vielfaches verbessern!" Harry musterte den Ring genau. Er war aus schwarzen Holz und hart wie Stein. "Danke Prof." dankte Harry. "So und jetzt Harry! Pass auf dich auf. Ich zweifle noch ob es dir richtige Entscheidung ist dich gehen zu lassen aber deine Entscheidung steht fest." "Ich habe mich entschieden Prof." "Angst Harry? Du weist welche Angst ich meine!" "Ja. Prof. Mehr als je zuvor!" Antwortete Harry. "Mehr den je." Dumbledore nickte. "Äh Prof.? Sollte ich... sie wiese schon. Würden sie Sirius benachrichtigen und ihm sagen das ich aus freien Willen aufgebrochen bin? Er wird sich sicher Vorwürfe machen. Und dann sind noch die Weasleys und meine Verwandten. Nun ihnen wird es womöglich nicht stören aber sie sollten es wiesen." Dumbledore nickte kurz. "Ja.!" Harry dankte. Prüfte ob er noch alles hatte und wollte sich noch einmal von Dumbledore verabschieden als dieser ihm Umarmte. Harry, unglaublich verlegen, umarmte schüttern zurück. "Pass auf dich auf Harry!" "Das werde ich Prof." versprach Harry bevor Dumbledore das Zimmer verlies und die Tür zuschloss. Jetzt musste er nur noch warte. Er blickte zu Hermine Armbanduhr. 22:50. Noch gut eine Stunde, dachte er. Er setzte sich am Boden und ging alle seinen Zaubersprüchen mehrmals durch. Hermine öffnete die Augen. Ihr ganzer Körper schmerzte. Sie war nicht richtig wach. Sie war halbwach. Sie konnte ihre Augenlider kaum öffnen. Sie spürte das sie gegen einen Grabstein angefesselt war. Sie enggeschnallte Seilen schnitten ihr ins Fleisch. Kein Wunder, dachte sie. Voldemort und seine Todesser hatten sie einpaar mal mit den Crutiatiofluch belegt. Zum ersten mal in ihren Leben wusste sie was wirklich Scherz war. Sie spürte wie man ihr Nadeln in den Köper stich. Das Gefühl aufgeschlitzt zu werden. Das Gefühl das man ihr die Eingeweiden hinausriss und noch vieles mehr das man gar nicht mehr in Worte fassen konnte. Ein Schmerz das Harry auch gespürt hatte. "Wo Harry jetzt ist?" dachte sie halb beim Verstand. Sie erinnerte sich wie Harry ihr zu Hilfe gekommen war. Lebte er noch? Sie hörte Schritte und dann spürte sie wie eine Hand ihre Harre packte und ihr kopf nach hinten zog. Sie blickte nach oben. Sie erkannte das Gesicht der Person nicht aber seine Stimmer verriet alles. Es war Lucius Malfoy. "Endlich aufgewacht? Schlammblut!" sagte er wütend. Hermine spürte eine so grosse Angst das sie zu zittern anfing. "Aber aber.... es ist noch zu Früh um zu zittern. Bald wirst du Zeugin sein über den Untergang des Berühmten Harry Potters!" und er lies ihr Haar los. Ihr Kopf kippte wieder nach vorn. "Harry?" fragte sie sich. "Würde er kommen? Hoffentlich nicht!" Sie hörte Schritte um ihr herum. Sie versuchte ihr Kopf zu heben aber sie schaffte es nicht. Nicht einmal dazu hatte sie die Kraft. Sie hörte jetzt Voldemorts Stimme. "Na? Wie fühlt man sich? Ich muss schon zugeben das du äusserst widerstandsfähig bist. Ich hätte nicht gedacht das Ausser Harry Potter vielleicht den Crutiatiofluch mehr als fünfmal überleben würde. Zu schade das ich dich nicht bekehren konnte. Du wärst einen ausgezeichnete Dienerin geworden." Hermin versuchte etwas zu sagen. Voldemort kniete zu ihr hinab und legte sein Ohr vor Hermines Mund um sie genau zu Hören. Hermine flüsterte sehr leise. "Verfluchter Bastard eines Muggels. Eines MUGGELS!" Voldemort wich einen halben Meter zurück und zog seinen Zauberstab heraus. Er berührte mit der Spitze Hermine Herzstelle und murmelte Crutio. Sofort verkrampfte sich Hermine und stiess einen schrecklichen Schmerzensschrei aus. Einige Todesser wichen daraufhin zurück. Voldemort löste den Fluch wieder von ihr und sie bewegte sich nicht mehr. "Wage es nicht noch einmal mich einen Muggel zu nennen." Hörte Hermine Voldemort zischen. "Alle bereit?" fragte er. "Ja mein Lord!" riefen mehrere Stimmen gleichseitig. "Gut! Das wird ein treffen den ihr nicht vergessen sollt. Er wird in Begleitung sein. Dumbledore womöglich. Auf mein Kommando greift ihr an. Verstanden?" "Ja. Mein LORD!"

Das Mondlicht beleuchtete die grosse Waldlichtung mit einer sehr hellen blauen Licht. Lucius lehnte sich zu Voldemort und flüsterte ihn ins Ohr. "Er kommt mein Lord!" Voldemort nickte gut gelaunt. Dunkle Wolken zogen sich über dich Lichtung und es begann zu Donnern. Womöglich würde es Regen. Und dann erschien Harry. Mitten in der Lichtung. Knapp 30 Meter von Voldemort entfernt. Sein Zauberstab lag immer noch in der Scheide. Er blieb stehen und blickte sich um. Hier war er schon einmal gewesen. Genau hier war Codric gestorben. Genau hier hatte er sich das letzte mal mit Voldemort duelliert. Genau hier sah er seinen Vater und seine Mutter die kurz mit ihm gesprochen hatten. "Erinnerungen Harry? Komm schon Dumbledore. Zeig dich. Ich weis das du hier bist oder sonst jemand." Harry beachtete Voldemorts Aussage nicht. Seine Augen trafen sofort Hermine. Zwei Todesser hielten zwei lange Speere auf sie gerichtete. Harry blickte zu Voldemort. "Ich bin alleine hier Voldi!" sagte Harry und ein leichtes lächeln formte sich in seine Lippen. War es ein nervöses lächeln? "Voldi? Du wagst es mich so zu nennen? Der grösste Zauberer aller Zeiten?" sagte Voldemort aufgebracht. "Soll ich dich denn etwas Voldemort nennen?" fragte Harry schelmisch. Voldemort war ausser sich. "Noch einmal und dann töte ich dich!" drohte er. "Willst den mich den gar nicht töten?" fragte Harry absichtlich mit verblüffter Miene. Er wusste nicht woher er den Mut aufbringen konnte so mit Voldemort zu reden. "Er provoziert euch mein Lord!" sagte Lucius mit gedämpfter Stimme. "Das weis ich du Dummkopf!" zischte Voldemort zurück und Lucius wich ängstlich zurück. "Nun Potter. Du bist nicht allein. Deshalb habe ich einpaar Vorkehrungen getroffen. Schau. Schaut alle die Harry begleitet haben. Schau Dumbledore. Schau dir die wahre Macht des Dunklen Lord. Erbe von Slytherin." Harry schaute sich um. Dunkle Gestallten erschienen aus den Wald und blieben gut Zehn Schritt vor Harry stehen. Harry schluckte einmal tief. "Das ist unmöglich!" dachte er. Es handelten sich um Werkkreaturen. Mindestens 50 mutierte Werwölfe und ein Haufen Todesser. "Hast du geglaubt das ich dich alleine erwartet hätte?. Zeig dich Dumbledore!!" schriee Voldemort. Harry hatte sich wieder zusammen gefasst. Er wusste. Um Hermine zu retten würde einen Kampf nicht helfen. Er würde geschickt handeln müssen. "So viele gegen mich?" fragte Harry verblüfft. "Reichen deine Kräfte den nicht aus Voldi?" "Nenne mich nicht so. Wo sind deine Freunde?" "In Hogwarts!" antwortete Harry. "In Hogwarts? Du bist alleine hier hergekommen?" fragte Voldemort erstaunt. Einige Todesser blickte erschrocken auf Harry. "Leidest du unter Gehörschaden Voldi? Ich habe es die schon gesagt. Hör auf so zu gellen!" sagte Harry höhnend. "Ich lasse mich nicht verarschen Harry Potter. Du wirst sterben. Ich könnte auf mein Befehl alle diese Wesen auf dich aufhetzten." Drohte Voldemort. "Jetzt!" dachte Harry. Er lief auf Voldemort zu. "Ist es so wie du dich mir stellen willst?" fragte Harry. Voldemort konnte es nicht glauben. Hatte Harry Potter den keine Angst? Harry blieb Fünf Schritt vor Voldemort gehen. "Ich muss soviel riskieren!" sagte Harry innerlich zu sich selbst. Voldemort blickte zu Harry mit erstaunter Miene. Lucius und die anderen Todesser traten zurück. Harry blickte zu Hermine. Sie hatte das Bewusstsein wider erlang und bewegte ihren Kopf leicht zur Seiten. Harrys Augen glühten vor Wut als er zu Voldemort blickte. "WAS hast du ihr angetan??" schriee Harry Voldemort an. Voldemort zuckte unmerkehrlich während die anderen Todesser zwei weitere Schritte zurücktraten. Er hatte Voldemort angeschrieen. "Mit den Crutiatiofluch belegt. Fünfmal!" antwortete Voldemort der seine Einschüchterung von Harry verbarg. "Lass sie gehen Voldemort. Lass sie gehen. Sie hat nicht damit zutun." Forderte Harry. Voldemort lachte. "Du glaubst das ich sie gehen lassen werde? Du hast doch einen Portschlüssel bei dir dabei. Das spüre ich. Willst dich mit ihr verdrücken!" Auf seinen Handbewegung hoben die Todesser ihre Speere auf Hermine. Harry zuckte.

"Warte!" Harry fasste sich so schnell er konnte zusammen. "Tötest du sie, werde ich mich nicht mit duellieren. Ich werde meinen Zauberstab nicht berühren!" sagte Harry mit fester stimme mit der Hoffnung Voldemort würde nicht fortfahren und er hatte Glück. Voldemort machte eine andere Hanfbewegung und die Todesser sanken ihre Sperre. Er musterte Harry an. "Gibst du dein Wort?" "Ja!" antwortete Harry. Somit hatte er sein Todesurteil unterschrieben den kaum hatte er zugestimmt, richtete Voldemort seinen Zauberstab auf Harry und rief. "Palevra Ordinore" Harry wusste was Voldemort da gemacht hatte. Es handelte sich um den Versprechendzauber. Hielt man sein Versprechen nicht, starb man auf der stelle. Voldemort lachte. "Nun. Ich habe den Fluch auf dich belegt. Auch ich muss mein versprechen halten. Egal. Das Schlammblut kommt sowieso eines Tages dran. Bitte. Du hast vier Minuten! Sollst doch etwas kurzes haben worüber du dich freuen kannst bevor du zu deiner Eltern gehst!" Voldemort und die anderen Todessern wichen von Hermine zurück. Harry stürzte sich auf Hermine und kniete vor ihr und hob ihr Kopf sanft damit sie ihn in die Augen sehen konnte. Sie trug immer noch das Ballkleid. "Hermine! Hörst du mich?" sagte Harry leise. Er tätschelte sanft Hermines Wange. "Harry?" flüsterte Hermine. "Ja!" antwortete Harry. Er wollte nach seinen Messer greifen um Hermine die Seile abzuschneiden aber lies es besser sein. Er nahm seinen Zauberstab und richtete es auf Hermines Seile. Severing. Die Seile gaben nach und fielen herunter. Sofort zog Harry Hermine zu sich und umarmte sie. Ihre Umarmung hatte sich die geringste Kraft. "Harry? Bist du es?" fragte sie leise. "Ja doch!" sagte Harry der überglücklich war Hermine endlich in seine Armen halten zu können. "Jetzt wird alles Gut!" flüsterte Harry ihr ins Ohr. "Harry! V..Voldemort.. er ist hier!" versuchte sie Harry zu warnen. "Ich weis. Mach dir keine Sorgen!" sagte Harry. Hermine atmete unregelmässig und schwach. Harry wusste das er sich beeilen musste. Er legte Hermine jetzt so das sie sich wieder am Grabstein lehnen konnte. Sie hob ihr Kopf und blickte in Harry grüne Augen. Tränen rannten ihr die Wange runter. "Du bist wirklich gekommen Harry!" sagte sie und ihre Stimme klang so glücklich wie noch nie. Selbst wen sie nicht laut war. "Wo ist Ron? Dumbledore und die anderen?" fragte sie. "Sie sind nicht hier. Sie erwarten dich in Hogwarts!" sagte Harry und öffnete den Beutel mit dem Portschlüssel. "Sie erwarten mich? Was... was ist mir dir?" fragte sie noch leiser und mit einer spur Unsicherheit. Trotz das ihr wieder schwindelig wurde, verlor sie ihre Denkkraft nicht. Harry legte die Kristallkugel in ihre Hand und ballte sie dann über die Kugel. "Ich bleibe hier Hermine. Ich muss." Sagte Harry ruhig. "Was?" Keuchte sie. "Was?" sagte sie noch Mals. "Pass gut auf dich auf Hermine!" sagte Harry, küsste sie auf der Stirn und trat einen Schritt zurück. "Harry... nicht.... du..."

"Die Zeit ist um!" zischte Voldemort

"Esperansa!" rief Harry und Hermine verschwand. Sofort stand Harry auf und richtete seinen Zauberstab auf Voldemort. Dieser tat es ihm gleich.

"STUPTOR!"

"IMPEDIMIENTA!!"