Kapitel 10 Ein unerwartetes Treffen
Harry hatte das Haus mehrmals umrundet und hatte keine geeignete Stelle finden können um einzubrechen. Die Wände waren aus Roten Zischelblöcke gebaut worden und ein spitzer Dach. Das Haus hatte zwei Etagen. Also ein richtiges großes Haus. Der Garten, Ring um das Haus, war von einen Gartenzaum umschlossen. Harry hatte mehrmals den Versuch unternommen einer der Fenster zu erreichen aber seine Versuche scheiterten immer mit zuviel lärm. Aus Angst er würde sich verraten, brach er ab und suchte nach einer anderen Möglichkeit. Das Mondlicht beleuchtete die Gegend und das einzige was Harry hörte, waren seine Schritte und das wehen seines Umhanges. In der tat hatte es zu winden begonnen. Schließlich aber hatte er genug und beschloss es hinter sich zu bringen. Er blieb vor der Haustür stehen. Eine grosse, rot lackierte, Holztür an der ein Briefkasten und einen goldenen Namensschild angefestigt waren. Akrabaf & Jane Ai de frite, stand darauf eingraviert. Zweifellos handelte es sich hier um eine Reiche Familie. Das Hatte Harry auf grund eines Ferraris feststellen können als er einen Blick in die Garage durchs Fenster geworfen hatte. Harry berührte mit dem Zeigefinger den Schlüsselloch und murmelte. "Alohomora." Es machte KLIK und die Tür war offen. So leise er es auch nur konnte, öffnete er die Tür, wobei einpaar quietschende Geräusche sich nicht vermeiden ließen. Als Harry die Tür wieder zuschloss, stand er vor einen langen Flur. Rechts von ihm, führte eine Wandeltreppe nach oben. Die Wände, waren reichlich von Gemälden dekoriert. Der Flurboden hatte man mit einen grünen Teppich bedeckt und links von Harry, waren eine menge Schuhe nebeneinander gestapelt. Offenbar, achtete diese Familie auf Sauberkeit. Harry zog sich seine schwarze Turnschuhen natürlich nicht aus. Wohin jetzt? Von weit oben, hörte Harry das Schnarchen einer Person. Ein lauter schnarchen.
Harry beschloss deshalb die untere Gegend zu erkundschaften. Hauptziel war, sein Zimmer zu finden. Er schlich sich den Flur entlang und gelang dann nach wenigen Meter in einen Saal. Ein Runder großer Tisch in der Mitte. Unring von Stühlen. In einer Ecke, stand ein schwarzer Steinway-Flügel und mehrere Notenständer in einer anderen Ecke. Auf dem Tisch stand noch ein großer Kerzenständer und war von einen gehäkelten, gemusterter, weißer Tuch bedeckt. Über den Tisch eine grosse runde Lampe. "Hier bin ich definitiv falsch." Dachte Harry und drehte sich um. Er fühlte sich in der tat komisch. Hier hatte er einmal gelebt. Das gleiche haus. Was hatten seine Eltern hier alles gemacht? Hatten sie hier gelacht? Gegessen? Auf den Rückweg, auf der linken Seite, erkannte Harry noch eine Toilette. Eine elegante, saubere Toilette. Wie dem auch sei. Harry hatte nicht die Zeit für Besichtigung und beschloss die Treppen hinauf zu gehen. Die Treppen machten keine Geräusche was Harry sehr erleichterte. Oben angekommen, stand er wider vor einen Flur. Auf beiden Seiten, waren drei Zimmertüren. Harry lief nach vorn und blieb vor einer Tür stehen. Das schnarche hatte aufgehört und Harry bekam die Vorahnung das die Person eventuell aufgewacht war. Hätte er doch jetzt seinen Tarnumhang gehabt. Vor der ersten Tür links, blieb Harry stehen. Ein Namensschild stand drauf. "Ector! Nicht stören." Las Harry. Eigentlich ein hoffnungsloser Fall. Wie soll er denn..... Doch Harry hatte keine Möglichkeit zu ende zu denken als er plötzlich verschmierte Personen vor sich sah.
Erschrocken, blieb Harry wie gelähmt stehen. Die schattierte Personen, die wie Dementoren aussahen, blickten zu Harry. Harry spürte ihre Blicke obwohl er keine Augen sehen konnte. Dann wandten sie sich ab und flogen in einer der Zimmer weiter vor hinein. "Hier lang." Hörte Harry sie rufen. Harry, nun nicht mehr gelähmt, folgte ihnen. Vor der hinterster Tür, blieb er stehen. Zwei Namensschilde hingen dort. Nina & Julia. Harry verspürte auf einmal eine gewisse Anziehung die ihm sagte einzutreten. "Na schön." Dachte Harry und griff nach den Türhebel. Öffnete es langsam und vermied einpaar Geräusche. Dann öffnete er die Tür und trat ein. Im Zimmer war es dunkel. Die Fenstervorhänge waren geschlossen. Schnell schloss Harry die Tür zu und blickte sich um. Es war ein großes Zimmer. Etwa sechs mal sechs Meter. Der Boden war aus feinen, polierten dunkeln Holz. Auf der linke und rechte Wandseite von Harry aus, standen zwei grosse Kleiderschränke. Das gleiche mit zwei Schreibtische auf den je ein PC stand. Die Tische hatten eine Unzahl von Dekorationen. Farbstifte. Blätter, Pupen, Kindereierfiguren, Fotos, und, und, und. Die Wände waren mit Posters bedeckt. Ein grossteil aus Lord of the Rind und weitere berühmte Spielfilme. Vor Harry, auf der gegenüberliegende Wandseite, befanden sich die durch den Vorhängen bedeckte Fenstern und in der Mitte des Zimmers, zwei eng beieinander liegende Bette auf denen zwei junge Mädchen schliefen. "Ups." Dachte Harry. Er berührte die Tür und sprach einen Silentiumzauber. Dann zog er sich leise die Schuhen aus da sie auf Holzboden zu viel "lärm" machten und legte sie sanft auf den Boden. Außerdem verschloss er die Tür mit einen Claudibus. Harry schluckte mehrmals bevor er sich einpaar Schritte zu nähern wagte. Er hörte den weichen Atem der beiden Mädchen die dort seelenruhig schliefen. Link der beiden Betten, blieb er stehen und blickte auf ihnen herab. Sie waren unterschiedlich alt, erkannte Harry. Die im linken Bett war sicher etwa 13 Jahren alt. Hatte , lange weißblonde Haare, war schlank und hatte eine blasse Teint.
Die andere war älter. 18, dachte Harry. Schwarze lange Harry und eine noch weißere, blassre Teint. In ihre weiße Decken schliefen sie. Harry seufzte. Na schön, dachte und begann sich leise umzuschauen. "Harry Potter, Feind Voldemorts, wird zum Einbrecher." Dachte Harry und grinste. "Das würde saftige Schlagzeilen im Tagespropheten bringen." Harry durchsuchte die Wände ab und dann den Boden. Schließlich blieb ihm nur noch die Unterseite der Beten zu untersuchen. Er kniete ab, legte sich bäuchlings zu Boden kroch hinunter. Er tastete sich im dunkeln und hoffte die Falltür zu spüren. Dann spürte er etwas mit den Händen. So eine Art Bodendiele. "Gefunden." Grinste Harry und streckte seinen Zeigfinger aus und murmelte Lumus. Sein Fingernägel fing wie eine kleine Glühbirne zu leuchten an und jetzt erkannte er die Falltür. Er versuchte sie zu öffnen aber da er zu wenig Spielraum hatte, schaffte er es nicht. Einpaar Sekunden blieb Harry liegen und dachte nach. In seiner Momentane Position, konnte er die Falltür durch Kraft nicht öffnen aber durch Magie? Harry legte sich neben der Falltür und begann sich zu konzentrieren. "Öffnen, öffnen, öffnen...." dachte er und langsam fing es zu kniersten an. Die Falltür begann sich zu heben. Der Spalt war nun auf 20cm gestiegen. Zuwenig um sich rein zu schleichen. Harry öffnete sie weiter, 25, 30... Mehr brachte Harry nicht zustande den die Betthöhe zu gering war. Wie aus dem Nichts, durchfuhr Harry einen gewaltigen Schmerz in seiner Narbe und er presste beide Händen dagegen und biss sich die Zähne zusammen um einen Schrei zu unterdrücken. Jedoch, knallte die Falltür laut zu und Harry wusste nun, was geschehen würde. Er hörte Stimmen über sich. "Nina? Nina, wach auf!" "Was willst du?" "Hast du es nicht gehört?" "Nein, und jetzt lass mich schlafen." Harry hielt der Atem an. Seine Narbe brannte immer noch. Dann sah Harry die nackte Beine der älteren Dame ums Bett herumlaufen. Sie lief ums Zimmer herum. Harrys Augen tränten vor Schmerz. "Oh mein Gott. Julia wach auf. Wir sind eingeschlossen." Rief Nina und versuchte die Tür mit Gewalt zu öffnen. "Was sagst du da?" fragte Julia halb verschlafen. Nina schrie nach ihre Eltern während Julia aufgestanden war und wo anders hinlief. "Nina, mach doch die Tür auf." Sagte sie. "Würde ich ja gerne aber sie ist verschlossen." "Dann hat Ector sie verschlossen. Du weißt ja was für ein Idiot er ist." "Ja schon aber da war noch ein..... Julia, weg vom Bett." Sagte sie. "Was?"
Harry hatte genug gehört. Es hatte keinen Zweck mehr sich zu verstecken, wenn das überhaupt noch ging. Besser sich zuzeigen. Das brächte ihm bestimmt einwenig Bonuspunkte. Harry kroch hinaus was Nina und Julia nicht entging. Nina, die ältere, eilte zu Harry und packte ihm am Kragen. "Jetzt hör mal gut zu Ector. Wenn du das.... ahhhh. Ein Einbrecher!!" stieß sie erschrocken hervor als sie Harry Gesicht erkannt hatte, und taumelte erschrocken zur Tür zurück. Sofort eilte sie zum Schrank und griff nach einen Tennisschläger der darunter lag. "Komm her Julia. Hinter mir. PAPA!!!" schrie Nina und zeigte mit den Tennisschläger auf Harry. Harry war nun ganz aufgestanden und stand einpaar Meter von ihnen entfernt. Sofort hatte Nina Licht gemacht. "Komm uns nicht zu nahe, sonst wirst du es bereuen." Drohte sie mit zitternde Stimme. Seine Narbe schmerzte nicht mehr und er erkannte jetzt das Gesicht der beiden Mädchen. "Wer bist du? Was machst du hier? Verdammt wachen den die anderen nie auf?" "Ich bin kein Einbrecher." Sagte Harry leise. "Wirklich? Sieht nicht danach aus." Sagte Nina immer noch zitternd. Harry wollte einen Schritt nach vorn machen als die beiden Damen erschrocken aufschrieen. "Nein.. tun sie uns nicht." Flehten sie. "Hört bitte auf zu schreien. Es nützt nicht. Niemand kann euch hören." Sagte Harry. Nina und Julia tauschten verwirrte Blicke. "Was soll das heißen?" fragte Julia. Ihre Stimme war relativ sehr tief für ein so junges Mädchen. "Bitte, setzt euch. Ich werde euch nichts antun." Sagte Harry. Seine Augen tränten noch unkontrolliert. "Ich bin unbewaffnet." Sagte Harry und zeigte sich. Absichtlich trat Harry mehrere Schritte zurück um ihnen klar zu machen das er ihnen nichts antun wollte. Zögernd, folgten Nina und Julia seine bitte und setzten sich eng beieinander aufs Bett. Harry lächelte nervös und setzte sich im Schneidersitz am Boden. "Wenn sie uns nichts tun wollen, dann, wer sind sie und was mache sie in unseren Haus?" fragte Nina die immer noch den Tennisschläger in der Hand hielt. "Naja... also, ich bin weder ein Einbrecher, noch ein .... Mörder? Mein Name ist Harry Potter und vor 15 Jahren, habe ich hier gelebt. Hier mit meine Eltern. Vor... äh.. kurzem, vor ihren Tod, bekam ich die Nachricht das sie hier etwas für mich deponiert hatten." "Wenn das so ist, warum haben sie es uns dann nicht auf die Richtige art mitgeteilt. Warum sind sie nicht einfach am Tag gekommen, haben geklopft und gesagt... Hallo ich bin Harry Potter und... bla..bla..bla?" Harry grinste sie an.
"Nun.. leider hätte ich einpaar Erklärungen abgeben müssen. Erklärungen die ich nicht geben kann." "Oh verstehe... ein Einbrecher also." "Nina... ärgere ihn nicht." Sagte Julia verängstigt. Harry stand auf. "Ich habe leider nicht die Zeit um Erklärungen abzugeben. Wenn ihr mich bitte eine Minute geben würdet, währe das ganze schnell erledigt." "Und was bitte schön?" fragte Nina jetzt verärgert. Harry blickte sie an. "Nun, ich muss durch diese Falltür unter deinen Bett gehen. Zunächst einmal werde ich eure Betten wegschieben müssen." Sagte Harry. "Was soll das? Die Falltür ist verschlossen. Nie konnte sie geöffnet werden und.... warum kommt den Niemand?" "Weil sie euch nicht hören können." Erklärte Harry. "Zur Seite bitte." Sagte Harry. Nina und Julia traten zurück und Harry, hob seine Hand und brachte die Betten zum schweben. Nina und Julia keuchten wild auf. "Wie.. wie...?" Harry lies die Betten zu Boden sinken und kniete neben der Falltür. "Wie.. wie hast du...?" stotterte Nina und blickte Harry mit weit aufgerissenen Augen an. "Magie!" antwortete Harry. Jetzt wagten sich Nina und Julia nicht näher an Harry heran. Harry griff nach der Diele und riss mit aller Kraft die Falltür auf. "Ich habe euer Zimmer Magisch verschlossen. Sie auch mit einen Zauber belegt der ale Geräusch nach außen löscht." "Bist du so eine Art Jedi?" fragte Julia ehrfürchtig. "Jedi?" fragte Harry verwirrt und blickte in Ninas rote Augen. "Star Wars. Ein Fiction Film." Erklärte Nina immer noch beeindruckt. "Magie also?" fragte sie. "Jep." Sagte Harry kurz und blickte hinab in die schwarze Tiefe der Falltür. "Wer oder was bist du wirklich?" fragte Nina und trat einen Schritt vor. Harry stand auf und ging auf ihr zu. Einen halben Meter vor ihr, blieb er stehen. Sie zitterte licht. Jetzt erst, lief Harry rosa an und drehte sich schnell um und als Nina erkannt hatte was los war, lief sie nicht rosa sonder blut rot an. Ihr Nachkleid aus feiner Seide war ein wenig zu leicht. Schnell eilte sie zum Schrank um sich etwas festere anzuziehen. Neugierig, lief Julia zu Harry. Sie war in Kurzhosen und T-Shirt gekleidet. Offenbar hatte sie die Angst Harry gegenüber verloren. "Und dein Name ist Harry?" fragte sie. Harry lächelte sie an und nickte. "Und du bist ein Zauberer?" Wieder nickte Harry. "Kannst du auch Feuerbälle oder so schissen? Oder durch die Luft fliegen?" Harry lies sein Kopf fallen. "Nun ja... Feuerbälle habe ich noch nie gezaubert. Fliegen? Das schon aber nur auf Besen." "Dan bist du ein Hexer?" "Nicht Richtig." "Und kannst du dich in einer Katze oder so verwandeln?" "Oh man." Dachte Harry. Dieses Mädchen war jetzt schon eine Plage. Nina, nun in einen Mantel gekleidet, zog Julia zurück und musterte die Falltür.
"Was ist dort unten?" fragte sie skeptisch und immer noch mit roten Gesicht. "Das weiss ich nicht. Wartet hier." Sagte Harry. Harry ballte seine Faust und lies sie hell aufleuchten. Nina und Julia wichen erschrocken zurück. Harry war nun in der Lage den Boden unter der Falltüre zu sehen. Nicht mehr als drei Meter Tiefe. Er sprang nach unten und landete auf den Beinen. Es war ein feuchter Keller. Etwa so gross wie das obere Zimmer. Seltsam, dachte Harry. Etwas stimmte nicht. Das konnte gar nicht stimmen. Wenn er drei Meter in die Tiefe gesprungen war, dann musste er sich im Saal befinden. Besaß dieses Haus so einen Keller? Überall lagen Holzkisten. Die Wänden und Ecken waren von Spinnweben übersät. Die Luft hier war feucht und verschlossen. Harry blickte nach oben und musste erschrocken feststellen das der Eingang verschwunden war. Kein Falltürloch, nur Fels. "Du bist es also wirklich Harry." Hörte Harry eine sanfte Frauenstimme sagen. Erschrocken blickte Harry von wo die Stimme kam und seine Augen weiteten sich aus als er erkannt hatte um was es sich handelte. Vier Meter vor ihm, standen eine junge Frau und ein Mann, Seite an Seite in schwarze Umhänge gekleidet. Harry erkannte sie sofort. Es waren seine Eltern. Mit ungläubige Miene, lief Harry ihnen langsam entgegen und wurde dann von seiner Mutter und Vater umarmt. "Seid ihr es wirklich?" fragte Harry den Tränen nahe. "Das sind wir, Harry." Antwortete James. "Wie kann das sein? Ihr seid doch..." "...tot, ja. Das hier Harry, ist nur Magie. Kurz vor unseren Tod, speicherten wir ein Teil unserer Kraft in so genannte Wiederlebe - uns - Kugeln. Wir haben lange auf deiner Ankunft gewartet." James löste die Umarmung. Harry jedoch umarmte ihre Mutter so fest er auch nur konnte. Am liebsten hätte er geweint aber er wollte es nicht zeigen. "Ich bin so froh." Nuschelte Harry in den Armen seiner Mutter. "Das gleiche gilt für uns Harry." Antwortete Lily und löste die Umarmung auf. "Du bist ein richtiger junger hübscher Mann geworden Harry." Sagte sie und blickte voller Stolz zu James der zufrieden nickte. Harry errötete. Dann aber wurde James Gesicht ernst.
"Harry, wir haben nicht viel Zeit. Ich nehme an das du bereits weißt was du wirklich bist oder?" Harry nickte. "Ja. Ich weiss es." "Dann hör gut zu. Dieses Treffen hier, hatte ich schon seit langer Zeit geplant. Für den Fall das ich es dir nicht mehr schaffen würde es dir selber zu sagen." James setzt sich auf eine Kiste und Lily neben ihm. "Dir ist es sicher bekannt das Razzarozz bald aufkreuzen wird, oder Harry? Muss ich dir erzählen warum Voldemort dich töten wollte?" "Weil er es aus Rache dir gegenüber wollte?" fragte Harry. James schüttelte den Kopf. "Nein Harry. Sondern weil er deine Gene wollte. Die Reinblutgene. Zum Glück hat er es nicht geschafft." Sagte James und blickte zu Lily. "Leider hat er jetzt meine Gene." Sagte Harry und erzählte ihnen was ihm letztes Jahr vorgefallen war. James und Lily schienen darüber nicht erfreut zu sein. "Wenn Voldemort jetzt deine Gene in sich trägt, dann ist er um ein vielfaches mächtiger geworden." Sagte Lily. James nickte. "Ja, aber natürlich niemals so mächtig wie du es werden wirst Harry. Harry... der Kampf mit Razzarozz, und es tut mir leid es zu sagen, wirst du nicht überleben können, niemals." Diese Worte aus den Munde seines Vaters, trafen Harry so hart das er bleich wurde. James hatte erkannt was in Harry vor sich ging und fuhr fort. "Das ist leider das Schicksal aller Reinblüter Harry. Bevor du es mit Razzarozz aufnehmen wirst, wirst du gezwungen sein ein Kind in die Welt zu bringen damit die Reinblutgene weiter existiert. Es tut mir Leid Harry. Es kling brutal, ich weiss, und ich hätte mir gewünscht diese Bürde zu tragen aber sie ist zu dir übergesprungen. Nur du allein Harry, hast die Möglichkeit Razzarozz zu verbannen." Das war in der tat zu viel für Harry. Er setzte sich und atmete mehrmals durch. War er also zum sterben verbannt? Das war einfach zu brutal, zu gemein. Als ob Voldemort nicht schon genug war. "Heisst das das ich so oder so sterben werde? In etwas zwei Jahren?" fragte Harry genervt. "So ist es Harry." Sagte James. "Seit Jahrtausenden, haben die Reinblüter immer wieder versucht zu überleben aber es ist nie gelungen. Um was es sich für eine Bestie handelt, dieser Razzarozz, wissen nur die Reinblüter die sich gegen ihm gestellt haben. Harry, du kannst Razzarozz nicht vernichten weil sonst die ganze Magie verschwinden würde. Die Zauberei würde aussterben. Er ist die Quelle. Verstehst du das?" Harry nickte stumm. Warum hatte er so viel Pech? Sich Voldemort und dann Razzarozz zu stellen war noch immer in Ordnung solange er auf überleben hoffen konnte aber jetzt?
"Du bist in der tat der jüngster Reinblüter der es bisher mit Razzarozz zu tun haben wird Harry. Dein Vorgänger waren alle Erwachsene. Dir liegt eine schwere Aufgabe bevor." "Ich habe verstanden, aber...." "Autsch!" hörte Harry hinter sch. "Wo bin ich hier?" erklang Julias Stimme. Harry blickte zu seinen Eltern und dann zu Julia. "Harry? Wo bin ich hier?" fragte sie. "Harry? Wer ist das?" fragte seine Mutter. "Sie ist eine der Töchtern die unser Haus jetzt bewohnen." Erklärte Harry und ging auf Julia zu. "Was machst du hier? Was ist mit deiner Schwester?" flüsterte Harry. "Ach, wir haben und gestritten und dann, na ja, ich wollte wissen wo du bist?" "Ein wenig zu neugierig würde ich sagen." Sagte Harry. "Harry?" fragte seine Mutter. Harry seufzte und bat Julia ihn zu folgen. "Wer sind sie?" fragte sie. "Nun, das sind meine Eltern Julia." erklärte Harry. "Deine Eltern? Ich dachte sie währen Tot." "Sind wir auch, du musst eine Hexe sein, oder?" sagte Lily und Julias Gesicht nahm den Ausdruck als ob sie sich verhört hätte. "Was haben sie gesagt bin ich?" fragte sie. Lily blickte zu James und Harry. James nickte. Lily und Julia verkrochen sich in einer Ecke um ein ungestörtes Gespräch führen zu könne. Im selben Augenblick knallte auch Nina zu Boden. Es war nun eine seltsame Situation. Harry Potter ein Zauberer. Dann zwei verstorbene Personen und zwei Muggelmädchen die von Zaubererei nichts verstanden. Alle zusammen in einen Keller. "Wo bin ich hier? Julia?" rief Nina. Harry eilte zu ihr. "Hab ich euch nicht gesagt oben zu warten?" fragte Harry und half ihr hoch. "Jetzt warte mal. Meine Schwester ist einfach runtergesprungen und da musste ich ihr doch folgen. Wo sind wir hier?" verteidigte sich Nina. Jetzt war James aufgestanden und war zu Nina gegangen. Er reichte ihr die Hand die zögernd erwidert wurde. "Hallo, mein Name ist James Potter, der Vater von Harry." sagte James und musste Nina einiges erklären bis sie sich einigermaßen zusammengefasst hatte. So etwas war ihr nun aber wirklich nie passiert. "Kommt, wir wollen es uns doch gemütlich machen." sagte James und zog seinen Zauberstab aus der Scheide und zauberte einen runden Tisch, einpaar Stühlen und zündete einpaar alte Kerzen an um Licht zu haben. Nina, verwirrt, und die anderen, setzten sich um den runden Tisch und schwiegen erst einmal. Nina musterte Harry, Lily und James immer wieder an. In was war sie jetzt bloß hineingeraten? Zunächst einmal, mussten sie Nina und Julia einiges erklären. z.B. das es die Zauberei gab. Das sie vor langer Zeit gestorben waren und Harry etwas wichtiges abholen musste.
Für Nina, hörte es sich wie Schwachsinn an doch als Harry ihnen einpaar Zaubersprüchen demonstrieren musste, blieb ihr nichts anderes übrig als es zu glauben. Betrübt und gleichzeitig begeistert, folgten sie James Rede. Die angst ihnen gegenüber hatten sie verloren. War das ganze nur ein Traum? Während James erzählte, unterhalteten sich Lily und Julia. Irgendwann dann, stieß Julia einen hysterischen schrei aus. Nina erschrocken, fragte. "Was ist? Was hast du?" "Ich... ich bin eine Hexe." rief Julia begeistert. "Was? Was soll das du bist eine Hexe? Was bedeutet das?" fragte Nina verwirrt. James lächelte ihr zu. "Das gilt aber nicht nur für deine kleine Schwester, sondern auch für dich." Jetzt klappte Ninas Mund runter. "Was? Woher und wie.... das...." James fuhr fort. "Um diesen Keller betreten zu können, muss man Zaubererblut haben." erklärte James. "Ja.. bedeutet das das ich zaubern kann? ich meine... so wie jetzt Harry?" fragte Julia die ihr Glück kaum fassen konnte und stark hoffte das das ganze kein Traum war.. "Geduld... nicht alle Magiebegabtenmenschen wissen das sie dazu fähig sind. Es ist nicht einfach sie ausfindig zu machen. In euer Fall, ist es wohl geschehen. "Bedeutet das das wir nicht zaubern werden können?" fragte Julia ein wenig entgeistert. "Nicht unbedingt. Vielleicht... vielleicht wenn ihr es wirklich werden möchtet, könnte ich mit Dumbledore darüber reden euch einfach in der Schule aufzunehmen." sagte Harry. Es kam zu einen komischen Gespräch um diese beide Mädchen da. Julia war begeistert und wollte unbedingt so viel wie möglich über Hogwarts und alles andere zu erfahren. Nina war anders. Sie war wie immer skeptisch und sie zu überzeugen war schwierig. Schlussendlich beschlossen sie das Harry sie später einmal kontaktieren würde und alles genauer besprechen zu können denn sie Zeit drängte und James wollte noch wichtiges mit Harry besprechen. Schließlich ließ James die Türfalle zum forschein bringen und lies beide Mädchen nach oben schweben. "Ich komme gleich nach." sagte Harry als sie dann verschwanden. Jetzt wandte sich Harry seiner Eltern zu. Sein Gesicht war wieder ernst geworden. Er hatte seine Pflicht und Zukunft keine einzige Sekunde vergessen können. Am Tisch sitzend, fuhren sie ihr Gespräch fort. "Also Harry. Auf dich warten schwere Zeiten." sagte James. "Ja und mein Tod oder?" fügte Harry hinzu. Seine Mutter blickte ihn bemitleidenswert an. "Das ist wo möglich das was passieren wird. Trotzdem, darfst du die Hoffnung niemals aufgeben vielleicht doch noch zu überleben. Alle deine Vorgänger, haben es nicht geschafft, aber wer weiss, wie es bei dir aussieht?" "Heisst das das ich vielleicht doch überleben könnte?" "Ja. Und deshalb habe ich einpaar Vorkehrungen getroffen." sagte James und stand auf.
Er öffnete eine lange breite Holzkiste und blickte hinein. Sie war voll mit Heu gefühlt. Offenbar lagerte dort irgend etwas. James durchwühlte die Kiste und zog danach ein Päckchen in der sich ein wunderschöner weißer Umhang aus fester, dicker Seide befand. An der linken Brustseite, war das Zeichen eine Rune die die eines Blitzes ähnelte, von einen silbernen Faden gestickt worden. Noch dazu, weiße Hosen und Kragenschwertshirt aus den selben Material. Harrys Augen blieben daran gehaftet. Noch nie hatte er einen so schönen Umhang gesehen. "Was ist das?" fragte er. James lächelte Lily zu. Das hier, ist der Umhang den deine Mutter und ich gefertigt haben. Er soll dir Schutz bringen." sagte James und überreichte Harry den Umhang. Harry verstaute es in einer alten Tasche die sich im Keller befand. Von seiner Mutter bekam er einen Zauberstab. Es war wie seiner einfach nur aus Elfenbein und mit eingravierte Runen aus Bechstein. Eine wahre Schönheit. "Deine Gabe als Magid, solltest du so lange wie möglich geheim halten. Magidzauber kann von Ministerium aus nicht lokalisiert werden." erklärte die Mutter. "...und... oh ja.. James? Du hast das wichtigste vergessen." Sie blickte zu James der sich auf die Stirn schlug. "Natürlich." er eilte und öffnete eine andere Kiste in der sich ein uralter Besen befand. Womöglich ein uralter Shooting-star. Stolz überreichte James Harry den Besen. "Hier. Denn wirst du brauchen." Harry nahm den alten, verstaubten Besen. "Was machst du denn für einen Gesicht? Sein Aussehen täuscht Harry." "Täuscht?" fragte Harry. Jetzt legte seine Mutter eine Hand auf seine Schultern und sagte. "Weist du Harry. Dein Vater hat etwas illegales gemacht. Er hat die Geschwindigkeitsmotorik des Besens irgendwie ausgeschaltet. Mit anderen Worten, dieser Besen hat keine Geschwindigkeitslimit." "Wirklich?" fragte Harry und musterte den alten Besen. Man konnte ihn für einen Schulbesen halten. "Wie schnell fliegt er denn?" fragte Harry. Sein Vater kratzte sich am Kien und überlegte. "Kommt drauf an wie schnell du fliegen kannst. Auf jeden Fall sollte es die 350 km/h locker übertrumpfen können. Ich nehme an das sollte für dich kein Problem sein." Harry nickte. Mit seinen Feuerblitz hatte er es bis 200 geschafft. "Ich weiss nicht was ich sagen soll." sagte Harry. "Gar nichts. Betrachte es als dein Erbe." sagte die Mutter. Harry umarmte sie fest. "Ich wünschte ich könnte hier ewig bleiben. Hier bei euch." sagte Harry. James legte seine Hand auf Harry Kopf. "Das währe schön aber da draußen Harry, warten eine Menge aufgaben auf dich. Doch jetzt zu etwas anderen. In etwa eine Stunde werden wir verschwinden müssen. Erzähl uns doch mal etwas über Hogwarts. Wie geht es Dumbledore? was ist mit Hagrid? Hast du Freunde?" James setzte sich neben seiner hübschen Frau und Harry ihnen gegenüber. So begann Harry zu erzählen. Erzählte das wichtigste was er in den vergangenen vier Jahren in Hogwarts erlebt hatte. Über seine Abendteuer. Über Quidditch, Hagrid, Dumbledore, und über seine unangenehme Situationen. James und Lily lachten oft über Harrys Erzählungen. "Wie ich sehe, hattest du noch nie ein ruhiges Jahr hinter dir." sagte James und Harry nickte lächelnd.
"Das wird womöglich so weiter gehen." sagte er. "Wer weiss Harry, wer weiss." sagte die Mutter. Sie standen auf den es war Zeit sich zu verabschieden. Harry wirkte enttäuscht. Seht enttäuscht sogar. "Bevor du gehst, Harry, nimm das hier mit." sagte die Mutter und übereichte Harry eine kleine Leder-Seiten-Tasche. "Was ist darin?" fragte Harry. "Aufnahmen von uns auf Zeitungen während unsere zeit in Hogwarts." Harry Mund öffnete sich. "Über euch?" fragte er. Er konnte sein Glück nicht glauben. Lily lächelte. "Ich wusste das es dir gefallen. So, jetzt ist es zeit zu gehen Harry." Harry nickte. Umarmte so fest er auch nur konnte seine Eltern und küsste sie so viel er nur konnte. Es schmerzte ihn sich zu trennen. "Pass gut auf dich auf Harry. Du wirst es schon fertig bringen." sagte die Mutter und löste sich auf. Nur noch sein Vater war noch anwesend. "Harry. Du solltest die Falltüre für immer verschlissen. nenne einfach deinen Namen und sie wird sich verschließen. Eine frage hätte ich nicht Harry. Geht es Sirius gut?" Harry schlug sich auf die Stirn. On Sirius hatte er ihnen nichts erzählt. Wie konnte er das vergessen. "Sirius sass eine Zeitlang ihm Gefängnis. Er wird noch als Schuldiger beschuldet an euren Mord aber ich weiss das es Peter war. Er ist mein Pate und ich lieben ihn." sagte Harry und James lächelte erleichtert. "Wenn du ihm das nächste Mal triffst, bestell ihm einpaar Grüssen on mir und Lily. Sag ihm bitte das er sich auf keinen Fall für Schuldig halten soll, schuld an unseren Tod gewesen zu sein. sag ihm, es sei ein Befehl." "Das werde ich." versicherte Harry seinen Vater. Umarmte ihn und kämpfte gegen das Weinen. "Auf wiedersehen Harry. Ich wünsche dir alles gute. Wenn du nur wüsstest wie stolz wir auf dich sind." sagte sein Vater und löste sich mit einen warmen lächeln auf. Hier blieb noch eine Weile im dunkeln stehen. Er weinte. Er war glücklich und gleichzeitig traurig. Wie währe es denn gewesen wenn das ganze nie passiert währe. Voldemort. Harry liess seine Faust leuchten und blickte hinauf. Die Falltür war offen und er erkannte die Decke des Zimmers.
Er verstaute alle seine Sachen in den Rucksack und bestieg sein Besen. Er lies sich senkrecht nach oben gleiten und als er das Zimmer betreten hatte, stiessen Julia und Nina einen leichten Schrei aus als Harry auf einen Meter über den Boden schwebte und danach on seinen Besen abstieg und die Falltür für immer verschloss. "Hat ganz schön lange gedauert." sagte Nina trotzig. Ist das ein Besen?" "Natürlich sagte Harry und liess ihre Betten wieder auf seinen Platz schwebend landen. Nina und Julia setzten sich auf ihre Bette und warteten gespannt auf das nächste. Harry machte sich Aufbruch bereit. "Es tut mir leid für die Störung. Ich muss jetzt weiter." "Und was ist mit uns? Ich meine... das mit den Zauberei." fragte Julia. "Das ganze war nur ein scherz Julia." sagte Nina. "Keineswegs." sagte Harry. "Ich werde Nocheinmahl vorbeikommen und das ganze mit euch genauer besprechen." "Falls du das tust." sagte Nina. "Ja.. das stimmt. Falls ich noch unter den lebenden verweile." sagte Harry feststellend. Noch bevor Nina über Harrys Satz etwas sagen konnte, entschärfte Harry den Claudibuszauber und löste den Silentiumszauber auf. "Ich verschwinde schnell. Ah ja. behaltet das alles bitte für euch. Ich werde dann später mit eure Eltern reden. Werdet ihr das?" Beide nickten stumm. "Danke. Ich muss jetzt weg. Nochmals Verzeihung und bis bald." Julia winkte Harry zu als er schnell den Gang, die Treppen und hinaus in frei lief. Nina blickte zu Julia. Julias Gesicht strahlte. "Las uns weiterschlafen Julia." befahl Nina barsch.
"Vite, hier entlang." Rief Fleur einpaar verängstigte Schüler mit als sie den scheusslichen mutierten Wölfen zu entkommen versuchten. Die Zauberschule Beauxbatons die einpaar Meilen Westlich von Paris in einer Waldlichtung vor über 500 gebaut worden war, stand gerade unter einer harten Belagerung. Grindelwalds Scharen hatten gerade das Tor der Schule durchbrochen. Die Schule war von einer 10 Meter Hohe Mauer aus harten Marmorfelsen (Klotzmassig) umringt. Im inneren der Mauer, blühte die Schule. Umringt von einen gigantischen Garten mit wunderschöne Spazierwege die mit weisse Kisselsteinen bedeckt waren, wunderschöne Wasserfontänen, Bäumen und duzende von Statuen, war die aus Marmor gebaute Schule die schönste auf der ganzen Welt. Die Schule sah Quader - Mässig aus. Hatte eine Höhe von acht Stockwerken, eine Länge von über 200 Meter und eine breite von 100 Meter. Im Inneren des Palastes, befand sich ein Innenhof. Die Wände der Gängen, waren mit eingravierte Fernzierungen dekoriert. Ausserdem Tausende von Gemälden. Die Gänge an dieser Nacht, waren schwach beleuchtet. Fleur, Studentin, flüchtete gerade mit fünf weitere junge Schülerinnen und Schüler durch eine dieser Gänge im dritten Stock. Das Die Schule gerade erstürmt wurde, wusste sie. In ihre weisse Tunika und Zauberstab, versuchte sie so schnell wie es auch nur ging, das Balkon im Westflügel zu erreichen. Hinter sich hörte sie die Schmerzenschreie vieler die bereits gefallen waren. Von dort aus, hätten sie die Chance zu fliehen. Fleur Delacour, eilte mit ihnen. Noch einpaar Meter und sie hätten es geschafft. Dann aber vernahm sie ein lauter Knurren hinter sich und drehte sich instinktiv um und richtete ihrem Zauberstab auf die scheussliche, mutierte Werwolfkreatur. "Ne t`aproche pas!!" schrie sie und schleuderte einen Lähmzauber auf das Biest. Mit einen lauten Jaulen, brach die Bestie vor Fleur zu Boden. Erleichtert drehte sich Fleur um und holte die Schüler auf. Sie schwitze und ihre Lunge brannten. Trotz allem, erreichten sie den Balkon. Ein großer, runder Balkon der im Freien stand. Sofort zauberte Fleur fünf Flugbesen und befahl den Schülern sie zu bestiegen und nach Osten zu fliegen. Dort würden sie auf die anderen zustoßen. Die Schüler folgten und flogen von dannen. Fleur blieb noch kurz stehen um sicher zu gehen das sie nun in Sicherheit waren und kehrte zurück um nach weiteren Schüler zu suchen.
"So trifft man sich wieder Aldon." Sagte Voldemort und versetzt ihn mit den Crutiatiofluch. Aldon schrie vor Schmerz und krümmte sich am Boden seines Hauses. Voldemort löste den Zauber auf und blickte sich um. Seine Todesser und Dementoren, hatten das kleine Dorf in brand gesetzt und alle anwesenden erbarmungslos getötet. "Also, Aldon, zu Schade das du die Seite gewechselt hast. Ich hätte von dir vor 20 Jahren mehr treue erwartet." Aldon sagte nichts. Er lag am Boden und versuchte sich zu sammeln. "Nun, diese Organisation.... wozu ist sie hier? Was sind eure Ziele?" fragte Voldemort und blickte mit hasserfühlten Augen zu Aldon hinunter. "Das.... werde ich dir doch nicht sagen." Keuchte er hervor. "Na schön. Imperio." rief Voldemort. "Sage mir alles" befahl Voldemort und Aldon vor ihm, krümmte sich. Er kämpfte anscheinend gegen den Fluch. "Rede." "nein" "Rede!" "Nein." Platzte es aus Aldons Mund. Er richtete sich auf und wollte sich auf Voldemort stürzten doch Voldemort verpasste ihm den Todesfluch und Aldon fiel nachdem er gestorben war zu Boden. Voldemort grinste hämisch. "Na schön. Dann eben nicht." Und er verließ die Hüte. Sofort kamen Goyle und Crabbe zugerannt und knieten vor ihm. "Mein Lord. Wir haben die kleine Bibliothek durchsucht. Einen Masse an wissen befindet sich darin. Dummerweise, verbrennen die Bücher und Pergamenten zu Asche wenn wir sie berühren." Erklärte Goyle. Ein Dicker Todesser mit Dumbo-Ohren. "Sie müssen also geschützt sein. Na schön, brennt alles nieder. In einer Stunde, will ich das hier nichts mehr steht. Anschließend brechen wir nach Beauxbatons auf und von dort aus, nach Hogwarts,.... (Wuaaaa.. ha ha ha)" : - ) lachte Voldemort.
Fleur rannte die Treppen zum siebten Stock hoch. Ihre Oberschenkeln, fühlten sie dermaßen schwer an, das sie mehrmals in sie Knie sank. "Ich kann nicht mehr." Dachte sie während sie nach Luft schnappten. Beauxbatons war einfach eine zu grosse Schule. Größer als Hogwarts. Über 900 Schüler gingen hier zur Schule. Ermüdend stand sie auf und eilte in die Schlafgemächer der Erstklässler die dort tief und fest schliefen. Die Lehrpersonen der Schule, kämpften alle unten und versuchten Fleur und einpaar anderen Vertrauenswürdige Schüler genügend Zeit zu geben um die meisten zu retten. Fleurs Mund wurde überdrüssig. Ihr Gesicht brannte vor Wärme. Ihr Herz schlug wie verrückt gegen ihr Brustkorb. Ihre Beine fühlten sich schwer und ihre Lungen brannten. Eine Minute später, knallte sie in einer der Schlafsälen und weckte alle Schüler mit einen lauten Weckzauber. Drei Minuten später, standen alle 56 Schüler im Gang und Fleur, zwang sie den Gang entlang zu rennen. Sie würden dort auf Frédéric treffen. Fleur blieb dort um ihnen Deckung zu geben. Während die Schüler wegrannten, wartete dort Fleur. Die Schreie der wütende Bestien und Todessern, wurde immer lauter. Anscheinend, hatten sie den vierten Stock erreicht. Fleur eilte zur Treppe und blickte nach unten. Vor Schreck, blieb ihr fast ihr Herz stehen. Die Bestien befanden sich bereits ein Stock unter ihr. Todesser und drei Gulifons, Trolle und einen Oger. Die Schüler benötigten noch mehr Zeit. Die musste Fleur ihnen jetzt irgendwie geben. Sie eilte zurück zum Gang und fing an weiße Knoten zu zaubern die sich dann zu einer Spinnwebe webten und den Gang somit blockierten. Als die Todesser hinauf gestürmt kamen, schafften sie nicht weiter. Sie schossen einpaar Flüche dagegen doch nichts passierte. Von Fleurs Seite aus, schoss sie ein paar Impedimientazauber auf sie los die die Barriere nicht aufprallen lies, und legte vier Todesser außer Gefecht. Anschließend, zogen sich die anderen zurück. Fleur lächelte. Doch als sie sich gedreht hatte, verschwand ihr Lächeln. Wie aus dem nichts, standen dort vier Todesser und hatten ihre Zauberstäbe auf sie gerichtet. Reflexartig, warf sie sich Seitlich zu Boden und versetzt zwei von ihnen einen Lähmzauber. Die anderen Todesser aber taten nicht. Ohne weiter zu zögern, versetzt Fleur ihnen noch einen Lähmzauber und sie brachen ebenfalls zusammen. "So einfach?" sagte Fleur verwirrt. "In der tat." Sagte eine eisige Stimme hinter ihr. Sie spürte wie sich etwas spitziges in ihrem Rücken drückte. "Rühr dich ja nicht." Sagte die eisige Stimme erneut und Fleur, zitternd, blickte zu den Todesser am Boden die einer nach den anderen unsichtbar wurden. "Attrappen." Dachte sie. "Klug von dir einen Netzzauber angewandt zu haben, jedoch, dir hätte klar sein sollen das man es mit einen Schwerthieb zerstören kann. Komm mit." Sagte die Gestallt doch Fleur, drehte sich so schnell um die eigene Achse das sie der dunklen Gestallt einen Fußtritt in den Schienbein verpasste und rannte an ihm Vorbei um die Treppen zum siebten Stock zu nehmen. Vorbei an den vier am Boden liegende Todesser und dann die Treppen hoch. "Dummes Mädchen." Hörte sie die eisige Stimme fluchen.
Fleur rannte nach oben. Woher sie die Kraft nahm, wusste sie nicht. Irgend etwas brachte sie dazu. Ihre Hoffnung zu entkommen, wurde jedoch zunichte gemacht. Mitten im Flur des siebten Stockwerkes, geriet sie in eine Sackgasse. Todessern von allen Seiten. Noch bevor sich Fleur den Weg frei zaubern konnte, wurde sie entwaffnet. Die Todesser umringten sie. Hoffnungslos. Einer der Todesser packte Fleur am Nacken und drückte sie unsanft gegen die kahle Wand. Dann packte ein anderer ihre Handgelenkte und fesselte sie mit einen Zauber. Anschließend, versetzte ein dritter ihr einen stumpfen Schlag in den Atlas und sie verlor das Bewusstsein. Bewusstlos, packten zwei Todesser ihre Arme und schleiften sie weg. Als sie wieder zu sich kam, befand sie sich in einen leeren Zimmer an einen Stuhl befesselt. Ihr Hinterkopf schmerzte und die Seilstricke um ihre Handgelenke schnitten ihr ins Fleisch. (Natürlich nicht so wie ein Messer.) Ihre weißblonde Harre waren offen und sie vernahm zwei Gestallten vor ihr war. Sie erkannte das Gesicht der linken Person nicht da sie unter der Kapuze verborgen war. Die andere Person aber ja. Ein alter man. Dünn und mit weiße Haare. Sein Umhang war rot und schwarz. In der Hand, hielt er einen goldenen Zauberstab. Grindelwald also, blieb ganz dich vor Fleur und ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Fleur hielt den Atem an. "Wohin sind alle geflohen?" fragte Grindelwald. Fleur zitterte am ganzen Körper. Sie hatte angst. Furchtbare Angst und sie hätte am liebsten alles gesagt aber das durfte sie nicht. "Ich wiederhole, wo?" fragte Grindelwald erneut und mit der Spur von Ungeduld. "Ich... ich weis es nicht." Log Fleur. "Na schön." Sagte Grindelwald und zog eine Flasche aus seiner Tasche. "Weißt du was das hier ist?" fragte er vergnügt. Fleur Augen weiteten sich vor Schreck auf als sie die Schlangenlarve in der Flasche zappeln sah. Ihr Gesicht wurde Kreideweiß und sie fing stärker zu zittern an. Grindelwald lächelte gefährlich. Er genoss die Angst in den Gesichtern der anderen zu sehen. "Schön das du es weißt. Sehr Schmerzhaft und am Schluss noch schmerzhafter und so weiter. Also... sag mir wo sie sind und ich werde dir das hier ersparen." Fleur sagte nichts. "Na schön." Grindelwald öffnete die Flasche und presste die Öffnung gegen Fleurs Bauch. Sie stieß ein Stöhnen aus. "Ich werde es sagen." Hauchte sie und Grindelwald, zog schnell die Flasche zurück und schloss sie. Fleur atmete mehrmals ein und linderte somit ein wenig ihr zittern. Grindelwald stand nun auf und blickte auf Fleur herab. "Also?" Fleur knetete ein wenig an ihre Lippen um die richtigen Wörter zu sammeln. Dann fing sie stotternd an. "Sie fliegen nach Osten. Im Friedhof von Paris, der Name ist, cémentaire du pére, gibt er in der Division 45 ein großer schwarzer Grab mit einen grossen Kreuz. Unterirdisch befinden sich Portschlüssel mit denen man überallhin kommt." Sagte Fleur. Grindelwald seufzte verärgert.
Während er sich 45 Grad drehte, sagte er. "Wenn das so ist,,......" Mit einer schwungvollen Bewegung, schlug er Fleur seitlich ins Gesicht . Sie kippte mitsamt Stuhl zur Seite zu Boden. Sie knallte hart mit dem Kopf gegen den Steinboden. Was sie als nächstes verspürte, lies ihr so schwindelig werden, das sie das Gefühl bekam, übergeben zu müssen. Ein harter tritt mit der Spitze Grindelwalds Flusses in ihren Magen. Fleur Luft schoss nach draußen und stöhnte stumm auf. Dann folgte ein weiterer tritt, und noch einer. Sie spürte wie sie nahe daran war, irgendwelche Magensäfte aus zu spucken. Aber bevor es dazu gekommen währe, hörte Grindelwald auf. Fleur krümmte sich. Sie hatte das Gefühl das man ihre Bauchmuskeln zerrissen hätte. Laut stöhnend, lag sie dort. Ihr Kopf schwindelte. Ihr Bauch, zerrissen und zerplatzt. Grindelwald blickte zu Voldemort. "Sie gehört dir." Sagte er und Voldemort nickte. Sofort betraten zwei Todesser den Raum und packten Fleur und rissen sie hoch wo bei sie schmerzend aufschrie. "Sie wird ebenfalls ein Opfer für Hogwarts sein." Sagte Voldemort und die Todesser nickten und brachten sie weg. "Ich breche auf." Sagte Voldemort. "Jetzt schon?" fragte Grindelwald. "Ja.. ich habe genug vom warten. Ich nehme meine Männer mit. Hogwarts soll diese Woche noch untergehen." Und so verließ Voldemort das Zimmer. "Falls du es überhaupt schaffst." Sagte Grindelwald und fing zu lachen an. Zuerst leise und dann so laut das die Todesser die vor der Tür wache hielten, angst bekamen.
Harry befand sich in eine leeren Park. Er war gerade dabei den Portschlüssel zu aktivieren den er von Henry bekommen hatte. Ein sehr nützliches Ding. "So. Fertig." Sagte Harry und reiste zurück. Als jedoch ankam, konnte er es nicht glauben. Das ganze Dorf lag in Schutt und Asche. Alles verbrand und zerstört. Tote. Überall lagen Tote. Ein Gemetzel. Ungläubig, taumelte Harry umher. Sein Besen hatte er fallen lassen. Mit schockierter Miene, taumelte er umher. Was war geschehen? Was war passiert? Warum? Seine Hütte zertrümmert, Aldons Haus verbrannt. Die Bibliothek in Schutt und Asche. Ein paar Häuser brannten noch. Harry Augen blieben auf der Bibliothek, oder war daran noch übrig blieb, gehaftet. "Hey du. Wer bist du?" fragte eine raue Stimme hinter Harry. Doch Harry nahm sie gar nicht war. "HEY... Antworte." Sagte eine andere tiefere raue Stimme. Jetzt erwachte Harry aus seiner Trance und drehte sich um. Vor ihm standen zwei grosse Kerle in schwarze Umhänge die mit gezuckte Zauberstäbe auf Harry zuliefen. "wart ihr das?" fragte Harry Geistesabwesend. "Bist du einer von Grindelwalds Leute?" fragte der eine. Jetzt riss Harry die Augen auf. "Grindelwald." Schoss ihm durch den Kopf. Sofort zuckte er seinen Zauberstab. "Er.. er greift an." Schriee der eine. "Impedimienta, Crutio." Schrieen sie. Beide Flüche trafen Harry doch nichts geschah. Harry wurde nur zu Boden geschleudert aber sonst nichts denn schlagartig stand er auf und schoss einen Stuptor. Der Zauber traf den Todesser so hart das er nach hinten geschleudert wurde und sich das Genick brach. "Avada Kada....." "Slan-Schet." rief Harry und betonte besonders das E. Der Zauberstab des Todessers explodiert. Der Todesser schrie vor schmerz auf und presste seine Hände gegen sein Gesicht. Er fiel auf die Knie und Harry eilte zu ihm, packte ihm am Kragen und drückte ihn zu Boden. "Du bist ein Todesser. Was habt ihr getan?" schrie Harry zornerfüllt. "Wenn du mir nicht bald antworten gibst, töte ich dich. Das wird mir nicht schwer fallen nach all dem was ihr mir angetan habt." Drohte Harry und seine Augen funkelten.
"Lieber sterbe ich als es dir zu verraten." Stöhnte der Todesser. Sein Gesicht war verbrannt. "Dann stirb." Sagte Harry und richtete sich auf. "Wir haben das hier alles angerichtet, der dunkle Los." Sagte dann der Todesser der anscheinend die Hosen voll hatte. "Es war also Voldemort. Wie hat er es heraus gefunden? Wo ist er jetzt. REDE!" Der Todesser fing zu jammern an. "Elene von Greienstock hat ihm alles erzählt. Er ist nach Beauxbatons aufgebrochen die jetzt unter seiner Herrschaft steht." "Und weiter? Was hat er als nächstes vor?" "ich weiss es nicht." "REDE!" "Ich weiss es wirklich nicht... ich bin ein einfacher Todesser." "Jämmerlich!" dachte Harry. "Bestell Voldemort das er bald untergehen wird. Er wird nicht mehr ungestrafft weiter machen könne. Mein Name ist Harry Potter. Und jetzt verschinde." Sagte Harry und der Todesser, disparierte weg. Jetzt wandte sich Harry um. Seine Augen wässerten sich leicht. So viel Zerstörung. So viel Leid brachte Voldemort und Grindelwald zustande. Das musste jetzt enden. Egal ob er jetzt nicht bereit war und das war er nicht. Harry war noch nicht bereit sich Voldemort zu stellen aber das musste jetzt enden. Wer weiss was Voldemort jetzt gerade tat. Ob er es auf Hogwarts abgesehen hatte? Und Beauxbatons? Harry fand Aldons verbrannte Übereste. Die Bibliothek, sein Schlüssel Razzarozz entgegen zu treten war vernichtet. Harry seufzte tief. Er begab sich zu Iloïnes Grab und kniete davor nieder. "Sollte ich nicht erfolg haben, Iloïne, dann hoffe ich zumindest dich "dort" ein letztes Mal treffen zu können." Sagte Harry und kehrte zurück. Und jetzt? Wohin jetzt? Voldemort wusste das er jetzt lebte. Vielleicht währe es besser gewesen es nicht zu verraten. Nun, dafür war es jetzt zu spät.
"Also, auf nach Hogwarts." Dacxhte Harry. Das beste war sich Dumbledore zu offenbaren. Er würde schon wissen was zu tun ist. Außerdem dachte er das die Zeit drängte. Der Gedanke nach Hogwarts zurück zu kehren und mit Dumbledore zu reden, machte Harry sehr nervös. Wie würde Dumbledore regieren. Und... würde er sich Hermine und Ron zeigen können? Jetzt? Schweres Herzens, bestieg Harry sein alter Shooting-star und schoss Richtung England. Sein Portschlüssel hatte Dummerweißen den Geist aufgegeben. Der Wind war kühl und sein Umhang flatterte wild bei seiner jetzige Geschwindigkeit. Die Tränen in seinen Augen, trockneten sich unangenehm. Bis nach Hogwarts würde es noch ein weiter weg werden und Hunger hatte er auch. Aber das konnte warten. Wichtig war es erst einmal, Voldemort eins für alle Mal aus den Weg zu räumen. - Ein tag später: Hermine, Ron, Cho und Roger, sassen in der Bibliothek und unterhalteten sich über die letzten Prüfungen die sie ein Tag zuvor hinter sich gelassen hatten. Die letzten Prüfungen für Hermine und Ron waren Verteidigung gegen die dunkle Künste, Zaubertränken und Geschichte. In Verteidigung gegen die dunkle Künste, mussten sie gegen Dementoren antreten. Moody hatte in der tat viel verlangt und sie gut deshalb gut trainiert. Hermine Pratonus war ein sehr großer Kater mit messerscharfe Zähnen. Etwas so gross wie ein Tiger der Krummbein der ähnlich war. Rons Pratonus, war hatte die Gestallt von Enrol angenommen. Seine Hauseule. Nur das sie unglaublich lange Krallen hatte und dreimal so gross war. Ron hatte die Prüfung gut bestanden und Hermine natürlich als Klassenbeste. Die Endprüfungen bei Snape waren wie immer unfair. Snape hatte wieder die unmöglichsten Aufgaben ausgewählt die nur Hermine und ein grossteil der Slytherins lösen konnte. Ron bestand die Prüfung mit "nur" 53%. Malfoy mit 95% und Hermine mit 100% was Snape besonders ärgerte. Geschichte bei Prof. Binns, ein Geist, bestanden alle ohne viel mühe. In der Bibliothek also, unterhalteten sie sich. Ron spielte gerade eine Schachpartie mit Ginny die wie immer zu verlieren schien. Hermine sass am Fenstersims und hielt ein Buh in der Hand. Harrys Tagebuch. Sie blätterte und lass.
3. Mittwoch September 1999
Heute hatte ich meine erste Unterrichtsstunde bei Prof. Snape und musste einsehen das ich mich in ihn geirrt hatte. Anfangs dachte ich Snape würde mich nicht mögen aber nein... er hasst mich wie die Pest. Warum weiss ich nicht. Ich habe das Gefühl das er mich schon seit geraumer Zeit hasst. Natürlich hat er mir 5 Punkte abgezogen weil ich ihm vorgeschlagen habe Hermine dran zu nehmen. Sie streckte die Hand bis zur Decke. Woher sie das alles weiss?
Hermine musste schmunzeln.
5. Freitag September 1999
Heute hatte ich meine erste Fliegstunde bei Madame Hooch. Wie immer musste Malfoy wieder Unsinn machen. Er hatte Nevilles Erinnere-Mich genommen nachdem der Arme eine spektakuläre Show hinter sich gelassen hatte und sich dabei das Handgelenk gebrochen hatte. Dank Malfoys Dummheit, sah mich Prof. McGonagall fliegen und als sie mich rief, ich muss sagen das ich der Gedanken hatte von Hogwarts rausgeflogen zu sein, erführ ich das ich Sucher im Gryffindorteam geworden war. Ich wusste zuerst nicht was es war. Auch nicht als Prof. McGonagall Prof. Flitwick bat ihr Wood zu kurz auszuleihen. Ich hatte gedacht das es sich um einen Stock handeln würde denn Prof. McGonagall sah äußerst streng aus. Nun, es kein Stock sonder Oliver Wood. Der Trainer und Torhüter der Mannschaft.
Hermine blätterte weiter.
23. Samstag November 1999
Heute hatte ich meine erste Quidditchpartie gegen Slytherin. Ich muss sagen das ich bis jetzt noch nie so nervös war. Seltsamerweise hat mein Besen verrückt gespielt und ich währe beinahe abgestürzt. Dank Hermine, hatte es aufgehört und ich schaffte es den Schnatz zu fangen oder besser zu verschlucken. Allerdings hatte das keine Auswirkung auf das Spiel und wir gewannen mit 170 zu 50. Hermine meint das Prof. Snape etwas damit zu tun hatte.
Hermine seufzte stark als sie etwa 200 Seiten auf einmal blätterte.
20 Oktober Sonntag 2002 Trimagisches Turnier, erste Aufgabe
Heute hatte ich ein unglaublicher Tag. Die erste Aufgabe dieses Turniers, war es aus den Eiernest eines Drachens, das Goldene Ei zu stellen. Keine leichte Sache. Ich schaffte es trotz allem mit den Feuerblitz das Ei zu schnappen. Nach dem Turnier, versöhnte ich mich mit Ron nach einen langen Streit er war auf mich eifersüchtig geworden. Ich wünschte die Sachen würde nicht auf mich zukommen.. Hermine brach in Tränen aus. Seltsam, kurz davor hatte sie zu schön gelächelt als ich aus der Arena gekommen war. Sehr hübsch hatte sie da ausgesehen und natürlich weiterhin.
Hermine lächelte verlegen. Dann wurde sie ernst. Seit Harry weg war, war es so erstaunlich ruhig geworden. Vieles war weg. Der Unterricht hatte ihr immer weniger Spaß bereitet. "Ach Harry." Seufzte sie als sie noch ein letzter Eintrag lass.
31. Donnerstag Oktober 2002
Die Ereignisse vor drei Monaten, machen mich noch sehr zu schaffen. Codrics Tot hätte ich eigentlich verhindern können. Was Cho wohl dazu sagen wird? Ich wünschte ich währe während der dritten Aufgabe listig geworden. Dann währe statt ich Codric am leben. Trotz allem fingen die Ferien auch nicht besser an. Die Dursleys waren echte Monster. Ein grossteil der Ferien verbrachte ich mit Hermine in Spanien. Ich kann mich nicht erinnern jemals so schöne Ferien erlebt zu haben. Was mich besonders an Hermine beeindruckt hat, war, das sie doch andere Seiten hatte als die die ich bereits kannte. In der Schule war ihr verhalten immer... wie soll ich sagen.... wie die einer Hexe aber dort.... in Spanien, war sie eine Muggel. Mal davon abgesehen das sie so bildhübsch aussah, fühlte ich mich von ihr sehr angezogen. Es war so als.... Mensch... habe ich mich in sie verliebt? Wenn ich sie sehe dann wird es mir blitzartig Seltsam. So als währe ich in einen Strudel des Behagens gefallen. Ob sie das gleiche für mich empfindet? Hm... Wohl kaum. Für sie bin ich einfach nur Harry, ihr Schulfreund. Sie ist außerdem nicht mit Krum in die Ferien gegangen. So vie ich weiss ist auch Ron in sie verliebt. Aber das hat Hermine sicher schon bemerkt. Am Tag nach dem Ball als sie gesagt hatte das Ron sie nächstes mal nicht als Rettung fragen solle. Ich habe das Gefühl das Seltsames auf mich zukommen wird. Hoffentlich Gutes. Auf jeden Fall habe ich Freunde denen ich vertrauen kann. Ohne die, währe ich wohl nicht mehr am Leben.
Hermine ließ ihr kopf fallen und schloss das Buch laut zu. Der letzter Satz traf sie hart. Unheil hatte sie angerichtet. Hatte Harry enttäuscht. Tränen rannten ihr die Wange runter. Sie fing zu weinen an. Sie legte ihre Arme um ihre Beine die sie zurückgezogen hatte und presste ihre Stirn gegen ihre Knien. Ron der Hermine weinen gehört hatte, unterbrach sein Spiel und eilte zu Hermine. "Hermine?" fragte er behutsam. Hermine weinte leise vor sich hin. "Was hast du?" Er legte seine Hand um ihre Schulter und zog sie näher zu sich heran. "Harry." Murmelte sie unverstädlich. Ron seufzte. Ja, Harry, sein Freund, hatte er auch nie vergessen können und das würde auch so bleiben. "Hermine....." "Sag bitte nichts." Unterbrach Hermine im Flüsterton. Ron sagte nichts mehr. Ein Zeitlang blieben sie so wie sie waren als dann die Mittagsglocke läutete.
Hermine erwachte wie immer früh auf. Um Punkt 06:00 befand sie sich unter der Dusche und legte sich danach ihr Trainer an. Sie würde einpaar Runden um das Quidditchfeld rennen. Es war Morgendämmerung. Die Sonne schaute schwach über den Horizont und der Morgen-Tau über den Rassen war zu erkennen. Eine angenehme, tröstende Morgenluft durchströmte Hermine Körper. Gerade hatte sie das Feld erreicht als sie am Himmel etwas schnelles Richtung schloss fliegen sah. Da war jemand auf einen Besen. Hermine wunderte sich jemand so Früh auf einen Besen zu sehen. Die Person landete vor der Mauer und rannte zum Eingang. Hermine überkam nichts gutes. Womöglich war draußen etwas schlimmes Passiert und dieser da war ein Bote oder so. Hermine wusste natürlich nicht das es sich um Harry handelte.
Harry landete und begab sich schnell zum Eingang. Er hatte Hunger und war durchgefroren. Während seiner Flugreise, musste er einpaar Passen einlegen um zu rasten. Er legte sich die Kapuze darüber und betrat seine Schule. Ein seltsamer Gefühl wieder hier zu sein, dachte er während er sich vorsichtig umsah. Er wollte unter keinen Umständen irgend jemand ausser Dumbledore treffen. Obwohl niemand so früh am Morgen wach war, passte er auf. Er streifte durch die bekannte Gänge. Es war alles wie damals. Nichts hatte sich verändert. Wie sehr er sich freute hier wieder weiter machen zu können. Falls er natürlich noch Lebte. Die Gänge waren verlassen und kühl wie immer. Aber das störte Harry nicht, im Gegenteil. Das Gefühl wieder ein Schüler Hogwarts zu sein machte ihn glücklich. Er lief an grossen Halle vorbei. Natürlich wusste er noch wo sich Dumbledores Büro befand. Er hoffte stark das sich die Passwörter nicht geändert hatten. Davor blieb er stehen. "Also, Karkelackenschwarm." Murmelte Harry. Nichts tat sich. "Na schön. Schweinespitze. Pudding a la Pudding. Tomatentorte. Bananensteak. Ach... komm schon. Pizzatorte. Na das sind doch lächerliche Passwörter." Dachte Harry genervt. So würde er niemals reinkommen. Er hoffte stark das Dumbledore einfach rauskommen würde. Fluchen, schlug Harry mit der Faust gegen den Speier. "darf ich wissen was sie hier machen?" hörte Harry McGonagalls Stimme streng sagen. Erschrocken, blieb Harry wie gelähmt stehen. "drehen sie sich um." Befahl McGonagall streng. Harry drehte sich um. "Nehmen sie die Kapuze runter." Fuhr sie fort. "Könnten wir das nicht in Dumbledores Büro machen, Prof.?" fragte Harry. McGonagall blickte Harry verwirrt an. Eine solche Stimme hatte sie noch nie gehört. Natürlich hatte Harry den Stimmbruch hinter sich. "Nein, Jetzt. Ich habe es nicht gerne wenn Späße getrieben werden. Was wollen sie denn vom Schuldirektor." Fragte sie. "Mit ihm sprechen. Es ist wichtig." "Runter mit der Kapuze." Sagte McGonagall und Harry, der keine andere Wahl blieb, nahm sie runter. "Och bin es Prof. Harry!" Zuerst hatte er das Gefühl als würde Prof. McGonagall Ohnmächtig werden doch dann, zog sie ihren Zauberstab hervor und richtete es auf Harry. "Wer sind sie? Sie.. sie sind nicht Harry Potter!" sagte sie. Bevor Harry weiterreden konnte, öffnete sich der Speier und Dumbledore trat zum Vorschein. "Prof. Dumbledore." Sagte Harry erleichtert und gleichzeitig nervös. "Albus, sehen sie. Er....." "Ah Harry.... Liebe Minerva, beruhigen sie sich." Bat Dumbledore. "ich werde ihnen alles erklären." Fügte Dumbledore mit einen Lächeln und sah zu Harry. Harry wusste nicht recht wie er sich jetzt verhalten sollte. Dumbledore schien überhaupt nicht überrascht zu sein ihm zu sehen. Wusste er es schon? "Folgen sie mir bitte Minerva, Harry?`" Dumbledore kehrte zurück. McGonagall folge ihm und warf einpaar fassungslose Blicke auf Harry der erleichtert war das das ganze so einfach passiert war. Ohne irgendwelche Schwierigkeiten. Jetzt würde sich viele Aufklären und Dumbledore, schien darauf vorbereitet zu sein.
Harry hatte das Haus mehrmals umrundet und hatte keine geeignete Stelle finden können um einzubrechen. Die Wände waren aus Roten Zischelblöcke gebaut worden und ein spitzer Dach. Das Haus hatte zwei Etagen. Also ein richtiges großes Haus. Der Garten, Ring um das Haus, war von einen Gartenzaum umschlossen. Harry hatte mehrmals den Versuch unternommen einer der Fenster zu erreichen aber seine Versuche scheiterten immer mit zuviel lärm. Aus Angst er würde sich verraten, brach er ab und suchte nach einer anderen Möglichkeit. Das Mondlicht beleuchtete die Gegend und das einzige was Harry hörte, waren seine Schritte und das wehen seines Umhanges. In der tat hatte es zu winden begonnen. Schließlich aber hatte er genug und beschloss es hinter sich zu bringen. Er blieb vor der Haustür stehen. Eine grosse, rot lackierte, Holztür an der ein Briefkasten und einen goldenen Namensschild angefestigt waren. Akrabaf & Jane Ai de frite, stand darauf eingraviert. Zweifellos handelte es sich hier um eine Reiche Familie. Das Hatte Harry auf grund eines Ferraris feststellen können als er einen Blick in die Garage durchs Fenster geworfen hatte. Harry berührte mit dem Zeigefinger den Schlüsselloch und murmelte. "Alohomora." Es machte KLIK und die Tür war offen. So leise er es auch nur konnte, öffnete er die Tür, wobei einpaar quietschende Geräusche sich nicht vermeiden ließen. Als Harry die Tür wieder zuschloss, stand er vor einen langen Flur. Rechts von ihm, führte eine Wandeltreppe nach oben. Die Wände, waren reichlich von Gemälden dekoriert. Der Flurboden hatte man mit einen grünen Teppich bedeckt und links von Harry, waren eine menge Schuhe nebeneinander gestapelt. Offenbar, achtete diese Familie auf Sauberkeit. Harry zog sich seine schwarze Turnschuhen natürlich nicht aus. Wohin jetzt? Von weit oben, hörte Harry das Schnarchen einer Person. Ein lauter schnarchen.
Harry beschloss deshalb die untere Gegend zu erkundschaften. Hauptziel war, sein Zimmer zu finden. Er schlich sich den Flur entlang und gelang dann nach wenigen Meter in einen Saal. Ein Runder großer Tisch in der Mitte. Unring von Stühlen. In einer Ecke, stand ein schwarzer Steinway-Flügel und mehrere Notenständer in einer anderen Ecke. Auf dem Tisch stand noch ein großer Kerzenständer und war von einen gehäkelten, gemusterter, weißer Tuch bedeckt. Über den Tisch eine grosse runde Lampe. "Hier bin ich definitiv falsch." Dachte Harry und drehte sich um. Er fühlte sich in der tat komisch. Hier hatte er einmal gelebt. Das gleiche haus. Was hatten seine Eltern hier alles gemacht? Hatten sie hier gelacht? Gegessen? Auf den Rückweg, auf der linken Seite, erkannte Harry noch eine Toilette. Eine elegante, saubere Toilette. Wie dem auch sei. Harry hatte nicht die Zeit für Besichtigung und beschloss die Treppen hinauf zu gehen. Die Treppen machten keine Geräusche was Harry sehr erleichterte. Oben angekommen, stand er wider vor einen Flur. Auf beiden Seiten, waren drei Zimmertüren. Harry lief nach vorn und blieb vor einer Tür stehen. Das schnarche hatte aufgehört und Harry bekam die Vorahnung das die Person eventuell aufgewacht war. Hätte er doch jetzt seinen Tarnumhang gehabt. Vor der ersten Tür links, blieb Harry stehen. Ein Namensschild stand drauf. "Ector! Nicht stören." Las Harry. Eigentlich ein hoffnungsloser Fall. Wie soll er denn..... Doch Harry hatte keine Möglichkeit zu ende zu denken als er plötzlich verschmierte Personen vor sich sah.
Erschrocken, blieb Harry wie gelähmt stehen. Die schattierte Personen, die wie Dementoren aussahen, blickten zu Harry. Harry spürte ihre Blicke obwohl er keine Augen sehen konnte. Dann wandten sie sich ab und flogen in einer der Zimmer weiter vor hinein. "Hier lang." Hörte Harry sie rufen. Harry, nun nicht mehr gelähmt, folgte ihnen. Vor der hinterster Tür, blieb er stehen. Zwei Namensschilde hingen dort. Nina & Julia. Harry verspürte auf einmal eine gewisse Anziehung die ihm sagte einzutreten. "Na schön." Dachte Harry und griff nach den Türhebel. Öffnete es langsam und vermied einpaar Geräusche. Dann öffnete er die Tür und trat ein. Im Zimmer war es dunkel. Die Fenstervorhänge waren geschlossen. Schnell schloss Harry die Tür zu und blickte sich um. Es war ein großes Zimmer. Etwa sechs mal sechs Meter. Der Boden war aus feinen, polierten dunkeln Holz. Auf der linke und rechte Wandseite von Harry aus, standen zwei grosse Kleiderschränke. Das gleiche mit zwei Schreibtische auf den je ein PC stand. Die Tische hatten eine Unzahl von Dekorationen. Farbstifte. Blätter, Pupen, Kindereierfiguren, Fotos, und, und, und. Die Wände waren mit Posters bedeckt. Ein grossteil aus Lord of the Rind und weitere berühmte Spielfilme. Vor Harry, auf der gegenüberliegende Wandseite, befanden sich die durch den Vorhängen bedeckte Fenstern und in der Mitte des Zimmers, zwei eng beieinander liegende Bette auf denen zwei junge Mädchen schliefen. "Ups." Dachte Harry. Er berührte die Tür und sprach einen Silentiumzauber. Dann zog er sich leise die Schuhen aus da sie auf Holzboden zu viel "lärm" machten und legte sie sanft auf den Boden. Außerdem verschloss er die Tür mit einen Claudibus. Harry schluckte mehrmals bevor er sich einpaar Schritte zu nähern wagte. Er hörte den weichen Atem der beiden Mädchen die dort seelenruhig schliefen. Link der beiden Betten, blieb er stehen und blickte auf ihnen herab. Sie waren unterschiedlich alt, erkannte Harry. Die im linken Bett war sicher etwa 13 Jahren alt. Hatte , lange weißblonde Haare, war schlank und hatte eine blasse Teint.
Die andere war älter. 18, dachte Harry. Schwarze lange Harry und eine noch weißere, blassre Teint. In ihre weiße Decken schliefen sie. Harry seufzte. Na schön, dachte und begann sich leise umzuschauen. "Harry Potter, Feind Voldemorts, wird zum Einbrecher." Dachte Harry und grinste. "Das würde saftige Schlagzeilen im Tagespropheten bringen." Harry durchsuchte die Wände ab und dann den Boden. Schließlich blieb ihm nur noch die Unterseite der Beten zu untersuchen. Er kniete ab, legte sich bäuchlings zu Boden kroch hinunter. Er tastete sich im dunkeln und hoffte die Falltür zu spüren. Dann spürte er etwas mit den Händen. So eine Art Bodendiele. "Gefunden." Grinste Harry und streckte seinen Zeigfinger aus und murmelte Lumus. Sein Fingernägel fing wie eine kleine Glühbirne zu leuchten an und jetzt erkannte er die Falltür. Er versuchte sie zu öffnen aber da er zu wenig Spielraum hatte, schaffte er es nicht. Einpaar Sekunden blieb Harry liegen und dachte nach. In seiner Momentane Position, konnte er die Falltür durch Kraft nicht öffnen aber durch Magie? Harry legte sich neben der Falltür und begann sich zu konzentrieren. "Öffnen, öffnen, öffnen...." dachte er und langsam fing es zu kniersten an. Die Falltür begann sich zu heben. Der Spalt war nun auf 20cm gestiegen. Zuwenig um sich rein zu schleichen. Harry öffnete sie weiter, 25, 30... Mehr brachte Harry nicht zustande den die Betthöhe zu gering war. Wie aus dem Nichts, durchfuhr Harry einen gewaltigen Schmerz in seiner Narbe und er presste beide Händen dagegen und biss sich die Zähne zusammen um einen Schrei zu unterdrücken. Jedoch, knallte die Falltür laut zu und Harry wusste nun, was geschehen würde. Er hörte Stimmen über sich. "Nina? Nina, wach auf!" "Was willst du?" "Hast du es nicht gehört?" "Nein, und jetzt lass mich schlafen." Harry hielt der Atem an. Seine Narbe brannte immer noch. Dann sah Harry die nackte Beine der älteren Dame ums Bett herumlaufen. Sie lief ums Zimmer herum. Harrys Augen tränten vor Schmerz. "Oh mein Gott. Julia wach auf. Wir sind eingeschlossen." Rief Nina und versuchte die Tür mit Gewalt zu öffnen. "Was sagst du da?" fragte Julia halb verschlafen. Nina schrie nach ihre Eltern während Julia aufgestanden war und wo anders hinlief. "Nina, mach doch die Tür auf." Sagte sie. "Würde ich ja gerne aber sie ist verschlossen." "Dann hat Ector sie verschlossen. Du weißt ja was für ein Idiot er ist." "Ja schon aber da war noch ein..... Julia, weg vom Bett." Sagte sie. "Was?"
Harry hatte genug gehört. Es hatte keinen Zweck mehr sich zu verstecken, wenn das überhaupt noch ging. Besser sich zuzeigen. Das brächte ihm bestimmt einwenig Bonuspunkte. Harry kroch hinaus was Nina und Julia nicht entging. Nina, die ältere, eilte zu Harry und packte ihm am Kragen. "Jetzt hör mal gut zu Ector. Wenn du das.... ahhhh. Ein Einbrecher!!" stieß sie erschrocken hervor als sie Harry Gesicht erkannt hatte, und taumelte erschrocken zur Tür zurück. Sofort eilte sie zum Schrank und griff nach einen Tennisschläger der darunter lag. "Komm her Julia. Hinter mir. PAPA!!!" schrie Nina und zeigte mit den Tennisschläger auf Harry. Harry war nun ganz aufgestanden und stand einpaar Meter von ihnen entfernt. Sofort hatte Nina Licht gemacht. "Komm uns nicht zu nahe, sonst wirst du es bereuen." Drohte sie mit zitternde Stimme. Seine Narbe schmerzte nicht mehr und er erkannte jetzt das Gesicht der beiden Mädchen. "Wer bist du? Was machst du hier? Verdammt wachen den die anderen nie auf?" "Ich bin kein Einbrecher." Sagte Harry leise. "Wirklich? Sieht nicht danach aus." Sagte Nina immer noch zitternd. Harry wollte einen Schritt nach vorn machen als die beiden Damen erschrocken aufschrieen. "Nein.. tun sie uns nicht." Flehten sie. "Hört bitte auf zu schreien. Es nützt nicht. Niemand kann euch hören." Sagte Harry. Nina und Julia tauschten verwirrte Blicke. "Was soll das heißen?" fragte Julia. Ihre Stimme war relativ sehr tief für ein so junges Mädchen. "Bitte, setzt euch. Ich werde euch nichts antun." Sagte Harry. Seine Augen tränten noch unkontrolliert. "Ich bin unbewaffnet." Sagte Harry und zeigte sich. Absichtlich trat Harry mehrere Schritte zurück um ihnen klar zu machen das er ihnen nichts antun wollte. Zögernd, folgten Nina und Julia seine bitte und setzten sich eng beieinander aufs Bett. Harry lächelte nervös und setzte sich im Schneidersitz am Boden. "Wenn sie uns nichts tun wollen, dann, wer sind sie und was mache sie in unseren Haus?" fragte Nina die immer noch den Tennisschläger in der Hand hielt. "Naja... also, ich bin weder ein Einbrecher, noch ein .... Mörder? Mein Name ist Harry Potter und vor 15 Jahren, habe ich hier gelebt. Hier mit meine Eltern. Vor... äh.. kurzem, vor ihren Tod, bekam ich die Nachricht das sie hier etwas für mich deponiert hatten." "Wenn das so ist, warum haben sie es uns dann nicht auf die Richtige art mitgeteilt. Warum sind sie nicht einfach am Tag gekommen, haben geklopft und gesagt... Hallo ich bin Harry Potter und... bla..bla..bla?" Harry grinste sie an.
"Nun.. leider hätte ich einpaar Erklärungen abgeben müssen. Erklärungen die ich nicht geben kann." "Oh verstehe... ein Einbrecher also." "Nina... ärgere ihn nicht." Sagte Julia verängstigt. Harry stand auf. "Ich habe leider nicht die Zeit um Erklärungen abzugeben. Wenn ihr mich bitte eine Minute geben würdet, währe das ganze schnell erledigt." "Und was bitte schön?" fragte Nina jetzt verärgert. Harry blickte sie an. "Nun, ich muss durch diese Falltür unter deinen Bett gehen. Zunächst einmal werde ich eure Betten wegschieben müssen." Sagte Harry. "Was soll das? Die Falltür ist verschlossen. Nie konnte sie geöffnet werden und.... warum kommt den Niemand?" "Weil sie euch nicht hören können." Erklärte Harry. "Zur Seite bitte." Sagte Harry. Nina und Julia traten zurück und Harry, hob seine Hand und brachte die Betten zum schweben. Nina und Julia keuchten wild auf. "Wie.. wie...?" Harry lies die Betten zu Boden sinken und kniete neben der Falltür. "Wie.. wie hast du...?" stotterte Nina und blickte Harry mit weit aufgerissenen Augen an. "Magie!" antwortete Harry. Jetzt wagten sich Nina und Julia nicht näher an Harry heran. Harry griff nach der Diele und riss mit aller Kraft die Falltür auf. "Ich habe euer Zimmer Magisch verschlossen. Sie auch mit einen Zauber belegt der ale Geräusch nach außen löscht." "Bist du so eine Art Jedi?" fragte Julia ehrfürchtig. "Jedi?" fragte Harry verwirrt und blickte in Ninas rote Augen. "Star Wars. Ein Fiction Film." Erklärte Nina immer noch beeindruckt. "Magie also?" fragte sie. "Jep." Sagte Harry kurz und blickte hinab in die schwarze Tiefe der Falltür. "Wer oder was bist du wirklich?" fragte Nina und trat einen Schritt vor. Harry stand auf und ging auf ihr zu. Einen halben Meter vor ihr, blieb er stehen. Sie zitterte licht. Jetzt erst, lief Harry rosa an und drehte sich schnell um und als Nina erkannt hatte was los war, lief sie nicht rosa sonder blut rot an. Ihr Nachkleid aus feiner Seide war ein wenig zu leicht. Schnell eilte sie zum Schrank um sich etwas festere anzuziehen. Neugierig, lief Julia zu Harry. Sie war in Kurzhosen und T-Shirt gekleidet. Offenbar hatte sie die Angst Harry gegenüber verloren. "Und dein Name ist Harry?" fragte sie. Harry lächelte sie an und nickte. "Und du bist ein Zauberer?" Wieder nickte Harry. "Kannst du auch Feuerbälle oder so schissen? Oder durch die Luft fliegen?" Harry lies sein Kopf fallen. "Nun ja... Feuerbälle habe ich noch nie gezaubert. Fliegen? Das schon aber nur auf Besen." "Dan bist du ein Hexer?" "Nicht Richtig." "Und kannst du dich in einer Katze oder so verwandeln?" "Oh man." Dachte Harry. Dieses Mädchen war jetzt schon eine Plage. Nina, nun in einen Mantel gekleidet, zog Julia zurück und musterte die Falltür.
"Was ist dort unten?" fragte sie skeptisch und immer noch mit roten Gesicht. "Das weiss ich nicht. Wartet hier." Sagte Harry. Harry ballte seine Faust und lies sie hell aufleuchten. Nina und Julia wichen erschrocken zurück. Harry war nun in der Lage den Boden unter der Falltüre zu sehen. Nicht mehr als drei Meter Tiefe. Er sprang nach unten und landete auf den Beinen. Es war ein feuchter Keller. Etwa so gross wie das obere Zimmer. Seltsam, dachte Harry. Etwas stimmte nicht. Das konnte gar nicht stimmen. Wenn er drei Meter in die Tiefe gesprungen war, dann musste er sich im Saal befinden. Besaß dieses Haus so einen Keller? Überall lagen Holzkisten. Die Wänden und Ecken waren von Spinnweben übersät. Die Luft hier war feucht und verschlossen. Harry blickte nach oben und musste erschrocken feststellen das der Eingang verschwunden war. Kein Falltürloch, nur Fels. "Du bist es also wirklich Harry." Hörte Harry eine sanfte Frauenstimme sagen. Erschrocken blickte Harry von wo die Stimme kam und seine Augen weiteten sich aus als er erkannt hatte um was es sich handelte. Vier Meter vor ihm, standen eine junge Frau und ein Mann, Seite an Seite in schwarze Umhänge gekleidet. Harry erkannte sie sofort. Es waren seine Eltern. Mit ungläubige Miene, lief Harry ihnen langsam entgegen und wurde dann von seiner Mutter und Vater umarmt. "Seid ihr es wirklich?" fragte Harry den Tränen nahe. "Das sind wir, Harry." Antwortete James. "Wie kann das sein? Ihr seid doch..." "...tot, ja. Das hier Harry, ist nur Magie. Kurz vor unseren Tod, speicherten wir ein Teil unserer Kraft in so genannte Wiederlebe - uns - Kugeln. Wir haben lange auf deiner Ankunft gewartet." James löste die Umarmung. Harry jedoch umarmte ihre Mutter so fest er auch nur konnte. Am liebsten hätte er geweint aber er wollte es nicht zeigen. "Ich bin so froh." Nuschelte Harry in den Armen seiner Mutter. "Das gleiche gilt für uns Harry." Antwortete Lily und löste die Umarmung auf. "Du bist ein richtiger junger hübscher Mann geworden Harry." Sagte sie und blickte voller Stolz zu James der zufrieden nickte. Harry errötete. Dann aber wurde James Gesicht ernst.
"Harry, wir haben nicht viel Zeit. Ich nehme an das du bereits weißt was du wirklich bist oder?" Harry nickte. "Ja. Ich weiss es." "Dann hör gut zu. Dieses Treffen hier, hatte ich schon seit langer Zeit geplant. Für den Fall das ich es dir nicht mehr schaffen würde es dir selber zu sagen." James setzt sich auf eine Kiste und Lily neben ihm. "Dir ist es sicher bekannt das Razzarozz bald aufkreuzen wird, oder Harry? Muss ich dir erzählen warum Voldemort dich töten wollte?" "Weil er es aus Rache dir gegenüber wollte?" fragte Harry. James schüttelte den Kopf. "Nein Harry. Sondern weil er deine Gene wollte. Die Reinblutgene. Zum Glück hat er es nicht geschafft." Sagte James und blickte zu Lily. "Leider hat er jetzt meine Gene." Sagte Harry und erzählte ihnen was ihm letztes Jahr vorgefallen war. James und Lily schienen darüber nicht erfreut zu sein. "Wenn Voldemort jetzt deine Gene in sich trägt, dann ist er um ein vielfaches mächtiger geworden." Sagte Lily. James nickte. "Ja, aber natürlich niemals so mächtig wie du es werden wirst Harry. Harry... der Kampf mit Razzarozz, und es tut mir leid es zu sagen, wirst du nicht überleben können, niemals." Diese Worte aus den Munde seines Vaters, trafen Harry so hart das er bleich wurde. James hatte erkannt was in Harry vor sich ging und fuhr fort. "Das ist leider das Schicksal aller Reinblüter Harry. Bevor du es mit Razzarozz aufnehmen wirst, wirst du gezwungen sein ein Kind in die Welt zu bringen damit die Reinblutgene weiter existiert. Es tut mir Leid Harry. Es kling brutal, ich weiss, und ich hätte mir gewünscht diese Bürde zu tragen aber sie ist zu dir übergesprungen. Nur du allein Harry, hast die Möglichkeit Razzarozz zu verbannen." Das war in der tat zu viel für Harry. Er setzte sich und atmete mehrmals durch. War er also zum sterben verbannt? Das war einfach zu brutal, zu gemein. Als ob Voldemort nicht schon genug war. "Heisst das das ich so oder so sterben werde? In etwas zwei Jahren?" fragte Harry genervt. "So ist es Harry." Sagte James. "Seit Jahrtausenden, haben die Reinblüter immer wieder versucht zu überleben aber es ist nie gelungen. Um was es sich für eine Bestie handelt, dieser Razzarozz, wissen nur die Reinblüter die sich gegen ihm gestellt haben. Harry, du kannst Razzarozz nicht vernichten weil sonst die ganze Magie verschwinden würde. Die Zauberei würde aussterben. Er ist die Quelle. Verstehst du das?" Harry nickte stumm. Warum hatte er so viel Pech? Sich Voldemort und dann Razzarozz zu stellen war noch immer in Ordnung solange er auf überleben hoffen konnte aber jetzt?
"Du bist in der tat der jüngster Reinblüter der es bisher mit Razzarozz zu tun haben wird Harry. Dein Vorgänger waren alle Erwachsene. Dir liegt eine schwere Aufgabe bevor." "Ich habe verstanden, aber...." "Autsch!" hörte Harry hinter sch. "Wo bin ich hier?" erklang Julias Stimme. Harry blickte zu seinen Eltern und dann zu Julia. "Harry? Wo bin ich hier?" fragte sie. "Harry? Wer ist das?" fragte seine Mutter. "Sie ist eine der Töchtern die unser Haus jetzt bewohnen." Erklärte Harry und ging auf Julia zu. "Was machst du hier? Was ist mit deiner Schwester?" flüsterte Harry. "Ach, wir haben und gestritten und dann, na ja, ich wollte wissen wo du bist?" "Ein wenig zu neugierig würde ich sagen." Sagte Harry. "Harry?" fragte seine Mutter. Harry seufzte und bat Julia ihn zu folgen. "Wer sind sie?" fragte sie. "Nun, das sind meine Eltern Julia." erklärte Harry. "Deine Eltern? Ich dachte sie währen Tot." "Sind wir auch, du musst eine Hexe sein, oder?" sagte Lily und Julias Gesicht nahm den Ausdruck als ob sie sich verhört hätte. "Was haben sie gesagt bin ich?" fragte sie. Lily blickte zu James und Harry. James nickte. Lily und Julia verkrochen sich in einer Ecke um ein ungestörtes Gespräch führen zu könne. Im selben Augenblick knallte auch Nina zu Boden. Es war nun eine seltsame Situation. Harry Potter ein Zauberer. Dann zwei verstorbene Personen und zwei Muggelmädchen die von Zaubererei nichts verstanden. Alle zusammen in einen Keller. "Wo bin ich hier? Julia?" rief Nina. Harry eilte zu ihr. "Hab ich euch nicht gesagt oben zu warten?" fragte Harry und half ihr hoch. "Jetzt warte mal. Meine Schwester ist einfach runtergesprungen und da musste ich ihr doch folgen. Wo sind wir hier?" verteidigte sich Nina. Jetzt war James aufgestanden und war zu Nina gegangen. Er reichte ihr die Hand die zögernd erwidert wurde. "Hallo, mein Name ist James Potter, der Vater von Harry." sagte James und musste Nina einiges erklären bis sie sich einigermaßen zusammengefasst hatte. So etwas war ihr nun aber wirklich nie passiert. "Kommt, wir wollen es uns doch gemütlich machen." sagte James und zog seinen Zauberstab aus der Scheide und zauberte einen runden Tisch, einpaar Stühlen und zündete einpaar alte Kerzen an um Licht zu haben. Nina, verwirrt, und die anderen, setzten sich um den runden Tisch und schwiegen erst einmal. Nina musterte Harry, Lily und James immer wieder an. In was war sie jetzt bloß hineingeraten? Zunächst einmal, mussten sie Nina und Julia einiges erklären. z.B. das es die Zauberei gab. Das sie vor langer Zeit gestorben waren und Harry etwas wichtiges abholen musste.
Für Nina, hörte es sich wie Schwachsinn an doch als Harry ihnen einpaar Zaubersprüchen demonstrieren musste, blieb ihr nichts anderes übrig als es zu glauben. Betrübt und gleichzeitig begeistert, folgten sie James Rede. Die angst ihnen gegenüber hatten sie verloren. War das ganze nur ein Traum? Während James erzählte, unterhalteten sich Lily und Julia. Irgendwann dann, stieß Julia einen hysterischen schrei aus. Nina erschrocken, fragte. "Was ist? Was hast du?" "Ich... ich bin eine Hexe." rief Julia begeistert. "Was? Was soll das du bist eine Hexe? Was bedeutet das?" fragte Nina verwirrt. James lächelte ihr zu. "Das gilt aber nicht nur für deine kleine Schwester, sondern auch für dich." Jetzt klappte Ninas Mund runter. "Was? Woher und wie.... das...." James fuhr fort. "Um diesen Keller betreten zu können, muss man Zaubererblut haben." erklärte James. "Ja.. bedeutet das das ich zaubern kann? ich meine... so wie jetzt Harry?" fragte Julia die ihr Glück kaum fassen konnte und stark hoffte das das ganze kein Traum war.. "Geduld... nicht alle Magiebegabtenmenschen wissen das sie dazu fähig sind. Es ist nicht einfach sie ausfindig zu machen. In euer Fall, ist es wohl geschehen. "Bedeutet das das wir nicht zaubern werden können?" fragte Julia ein wenig entgeistert. "Nicht unbedingt. Vielleicht... vielleicht wenn ihr es wirklich werden möchtet, könnte ich mit Dumbledore darüber reden euch einfach in der Schule aufzunehmen." sagte Harry. Es kam zu einen komischen Gespräch um diese beide Mädchen da. Julia war begeistert und wollte unbedingt so viel wie möglich über Hogwarts und alles andere zu erfahren. Nina war anders. Sie war wie immer skeptisch und sie zu überzeugen war schwierig. Schlussendlich beschlossen sie das Harry sie später einmal kontaktieren würde und alles genauer besprechen zu können denn sie Zeit drängte und James wollte noch wichtiges mit Harry besprechen. Schließlich ließ James die Türfalle zum forschein bringen und lies beide Mädchen nach oben schweben. "Ich komme gleich nach." sagte Harry als sie dann verschwanden. Jetzt wandte sich Harry seiner Eltern zu. Sein Gesicht war wieder ernst geworden. Er hatte seine Pflicht und Zukunft keine einzige Sekunde vergessen können. Am Tisch sitzend, fuhren sie ihr Gespräch fort. "Also Harry. Auf dich warten schwere Zeiten." sagte James. "Ja und mein Tod oder?" fügte Harry hinzu. Seine Mutter blickte ihn bemitleidenswert an. "Das ist wo möglich das was passieren wird. Trotzdem, darfst du die Hoffnung niemals aufgeben vielleicht doch noch zu überleben. Alle deine Vorgänger, haben es nicht geschafft, aber wer weiss, wie es bei dir aussieht?" "Heisst das das ich vielleicht doch überleben könnte?" "Ja. Und deshalb habe ich einpaar Vorkehrungen getroffen." sagte James und stand auf.
Er öffnete eine lange breite Holzkiste und blickte hinein. Sie war voll mit Heu gefühlt. Offenbar lagerte dort irgend etwas. James durchwühlte die Kiste und zog danach ein Päckchen in der sich ein wunderschöner weißer Umhang aus fester, dicker Seide befand. An der linken Brustseite, war das Zeichen eine Rune die die eines Blitzes ähnelte, von einen silbernen Faden gestickt worden. Noch dazu, weiße Hosen und Kragenschwertshirt aus den selben Material. Harrys Augen blieben daran gehaftet. Noch nie hatte er einen so schönen Umhang gesehen. "Was ist das?" fragte er. James lächelte Lily zu. Das hier, ist der Umhang den deine Mutter und ich gefertigt haben. Er soll dir Schutz bringen." sagte James und überreichte Harry den Umhang. Harry verstaute es in einer alten Tasche die sich im Keller befand. Von seiner Mutter bekam er einen Zauberstab. Es war wie seiner einfach nur aus Elfenbein und mit eingravierte Runen aus Bechstein. Eine wahre Schönheit. "Deine Gabe als Magid, solltest du so lange wie möglich geheim halten. Magidzauber kann von Ministerium aus nicht lokalisiert werden." erklärte die Mutter. "...und... oh ja.. James? Du hast das wichtigste vergessen." Sie blickte zu James der sich auf die Stirn schlug. "Natürlich." er eilte und öffnete eine andere Kiste in der sich ein uralter Besen befand. Womöglich ein uralter Shooting-star. Stolz überreichte James Harry den Besen. "Hier. Denn wirst du brauchen." Harry nahm den alten, verstaubten Besen. "Was machst du denn für einen Gesicht? Sein Aussehen täuscht Harry." "Täuscht?" fragte Harry. Jetzt legte seine Mutter eine Hand auf seine Schultern und sagte. "Weist du Harry. Dein Vater hat etwas illegales gemacht. Er hat die Geschwindigkeitsmotorik des Besens irgendwie ausgeschaltet. Mit anderen Worten, dieser Besen hat keine Geschwindigkeitslimit." "Wirklich?" fragte Harry und musterte den alten Besen. Man konnte ihn für einen Schulbesen halten. "Wie schnell fliegt er denn?" fragte Harry. Sein Vater kratzte sich am Kien und überlegte. "Kommt drauf an wie schnell du fliegen kannst. Auf jeden Fall sollte es die 350 km/h locker übertrumpfen können. Ich nehme an das sollte für dich kein Problem sein." Harry nickte. Mit seinen Feuerblitz hatte er es bis 200 geschafft. "Ich weiss nicht was ich sagen soll." sagte Harry. "Gar nichts. Betrachte es als dein Erbe." sagte die Mutter. Harry umarmte sie fest. "Ich wünschte ich könnte hier ewig bleiben. Hier bei euch." sagte Harry. James legte seine Hand auf Harry Kopf. "Das währe schön aber da draußen Harry, warten eine Menge aufgaben auf dich. Doch jetzt zu etwas anderen. In etwa eine Stunde werden wir verschwinden müssen. Erzähl uns doch mal etwas über Hogwarts. Wie geht es Dumbledore? was ist mit Hagrid? Hast du Freunde?" James setzte sich neben seiner hübschen Frau und Harry ihnen gegenüber. So begann Harry zu erzählen. Erzählte das wichtigste was er in den vergangenen vier Jahren in Hogwarts erlebt hatte. Über seine Abendteuer. Über Quidditch, Hagrid, Dumbledore, und über seine unangenehme Situationen. James und Lily lachten oft über Harrys Erzählungen. "Wie ich sehe, hattest du noch nie ein ruhiges Jahr hinter dir." sagte James und Harry nickte lächelnd.
"Das wird womöglich so weiter gehen." sagte er. "Wer weiss Harry, wer weiss." sagte die Mutter. Sie standen auf den es war Zeit sich zu verabschieden. Harry wirkte enttäuscht. Seht enttäuscht sogar. "Bevor du gehst, Harry, nimm das hier mit." sagte die Mutter und übereichte Harry eine kleine Leder-Seiten-Tasche. "Was ist darin?" fragte Harry. "Aufnahmen von uns auf Zeitungen während unsere zeit in Hogwarts." Harry Mund öffnete sich. "Über euch?" fragte er. Er konnte sein Glück nicht glauben. Lily lächelte. "Ich wusste das es dir gefallen. So, jetzt ist es zeit zu gehen Harry." Harry nickte. Umarmte so fest er auch nur konnte seine Eltern und küsste sie so viel er nur konnte. Es schmerzte ihn sich zu trennen. "Pass gut auf dich auf Harry. Du wirst es schon fertig bringen." sagte die Mutter und löste sich auf. Nur noch sein Vater war noch anwesend. "Harry. Du solltest die Falltüre für immer verschlissen. nenne einfach deinen Namen und sie wird sich verschließen. Eine frage hätte ich nicht Harry. Geht es Sirius gut?" Harry schlug sich auf die Stirn. On Sirius hatte er ihnen nichts erzählt. Wie konnte er das vergessen. "Sirius sass eine Zeitlang ihm Gefängnis. Er wird noch als Schuldiger beschuldet an euren Mord aber ich weiss das es Peter war. Er ist mein Pate und ich lieben ihn." sagte Harry und James lächelte erleichtert. "Wenn du ihm das nächste Mal triffst, bestell ihm einpaar Grüssen on mir und Lily. Sag ihm bitte das er sich auf keinen Fall für Schuldig halten soll, schuld an unseren Tod gewesen zu sein. sag ihm, es sei ein Befehl." "Das werde ich." versicherte Harry seinen Vater. Umarmte ihn und kämpfte gegen das Weinen. "Auf wiedersehen Harry. Ich wünsche dir alles gute. Wenn du nur wüsstest wie stolz wir auf dich sind." sagte sein Vater und löste sich mit einen warmen lächeln auf. Hier blieb noch eine Weile im dunkeln stehen. Er weinte. Er war glücklich und gleichzeitig traurig. Wie währe es denn gewesen wenn das ganze nie passiert währe. Voldemort. Harry liess seine Faust leuchten und blickte hinauf. Die Falltür war offen und er erkannte die Decke des Zimmers.
Er verstaute alle seine Sachen in den Rucksack und bestieg sein Besen. Er lies sich senkrecht nach oben gleiten und als er das Zimmer betreten hatte, stiessen Julia und Nina einen leichten Schrei aus als Harry auf einen Meter über den Boden schwebte und danach on seinen Besen abstieg und die Falltür für immer verschloss. "Hat ganz schön lange gedauert." sagte Nina trotzig. Ist das ein Besen?" "Natürlich sagte Harry und liess ihre Betten wieder auf seinen Platz schwebend landen. Nina und Julia setzten sich auf ihre Bette und warteten gespannt auf das nächste. Harry machte sich Aufbruch bereit. "Es tut mir leid für die Störung. Ich muss jetzt weiter." "Und was ist mit uns? Ich meine... das mit den Zauberei." fragte Julia. "Das ganze war nur ein scherz Julia." sagte Nina. "Keineswegs." sagte Harry. "Ich werde Nocheinmahl vorbeikommen und das ganze mit euch genauer besprechen." "Falls du das tust." sagte Nina. "Ja.. das stimmt. Falls ich noch unter den lebenden verweile." sagte Harry feststellend. Noch bevor Nina über Harrys Satz etwas sagen konnte, entschärfte Harry den Claudibuszauber und löste den Silentiumszauber auf. "Ich verschwinde schnell. Ah ja. behaltet das alles bitte für euch. Ich werde dann später mit eure Eltern reden. Werdet ihr das?" Beide nickten stumm. "Danke. Ich muss jetzt weg. Nochmals Verzeihung und bis bald." Julia winkte Harry zu als er schnell den Gang, die Treppen und hinaus in frei lief. Nina blickte zu Julia. Julias Gesicht strahlte. "Las uns weiterschlafen Julia." befahl Nina barsch.
"Vite, hier entlang." Rief Fleur einpaar verängstigte Schüler mit als sie den scheusslichen mutierten Wölfen zu entkommen versuchten. Die Zauberschule Beauxbatons die einpaar Meilen Westlich von Paris in einer Waldlichtung vor über 500 gebaut worden war, stand gerade unter einer harten Belagerung. Grindelwalds Scharen hatten gerade das Tor der Schule durchbrochen. Die Schule war von einer 10 Meter Hohe Mauer aus harten Marmorfelsen (Klotzmassig) umringt. Im inneren der Mauer, blühte die Schule. Umringt von einen gigantischen Garten mit wunderschöne Spazierwege die mit weisse Kisselsteinen bedeckt waren, wunderschöne Wasserfontänen, Bäumen und duzende von Statuen, war die aus Marmor gebaute Schule die schönste auf der ganzen Welt. Die Schule sah Quader - Mässig aus. Hatte eine Höhe von acht Stockwerken, eine Länge von über 200 Meter und eine breite von 100 Meter. Im Inneren des Palastes, befand sich ein Innenhof. Die Wände der Gängen, waren mit eingravierte Fernzierungen dekoriert. Ausserdem Tausende von Gemälden. Die Gänge an dieser Nacht, waren schwach beleuchtet. Fleur, Studentin, flüchtete gerade mit fünf weitere junge Schülerinnen und Schüler durch eine dieser Gänge im dritten Stock. Das Die Schule gerade erstürmt wurde, wusste sie. In ihre weisse Tunika und Zauberstab, versuchte sie so schnell wie es auch nur ging, das Balkon im Westflügel zu erreichen. Hinter sich hörte sie die Schmerzenschreie vieler die bereits gefallen waren. Von dort aus, hätten sie die Chance zu fliehen. Fleur Delacour, eilte mit ihnen. Noch einpaar Meter und sie hätten es geschafft. Dann aber vernahm sie ein lauter Knurren hinter sich und drehte sich instinktiv um und richtete ihrem Zauberstab auf die scheussliche, mutierte Werwolfkreatur. "Ne t`aproche pas!!" schrie sie und schleuderte einen Lähmzauber auf das Biest. Mit einen lauten Jaulen, brach die Bestie vor Fleur zu Boden. Erleichtert drehte sich Fleur um und holte die Schüler auf. Sie schwitze und ihre Lunge brannten. Trotz allem, erreichten sie den Balkon. Ein großer, runder Balkon der im Freien stand. Sofort zauberte Fleur fünf Flugbesen und befahl den Schülern sie zu bestiegen und nach Osten zu fliegen. Dort würden sie auf die anderen zustoßen. Die Schüler folgten und flogen von dannen. Fleur blieb noch kurz stehen um sicher zu gehen das sie nun in Sicherheit waren und kehrte zurück um nach weiteren Schüler zu suchen.
"So trifft man sich wieder Aldon." Sagte Voldemort und versetzt ihn mit den Crutiatiofluch. Aldon schrie vor Schmerz und krümmte sich am Boden seines Hauses. Voldemort löste den Zauber auf und blickte sich um. Seine Todesser und Dementoren, hatten das kleine Dorf in brand gesetzt und alle anwesenden erbarmungslos getötet. "Also, Aldon, zu Schade das du die Seite gewechselt hast. Ich hätte von dir vor 20 Jahren mehr treue erwartet." Aldon sagte nichts. Er lag am Boden und versuchte sich zu sammeln. "Nun, diese Organisation.... wozu ist sie hier? Was sind eure Ziele?" fragte Voldemort und blickte mit hasserfühlten Augen zu Aldon hinunter. "Das.... werde ich dir doch nicht sagen." Keuchte er hervor. "Na schön. Imperio." rief Voldemort. "Sage mir alles" befahl Voldemort und Aldon vor ihm, krümmte sich. Er kämpfte anscheinend gegen den Fluch. "Rede." "nein" "Rede!" "Nein." Platzte es aus Aldons Mund. Er richtete sich auf und wollte sich auf Voldemort stürzten doch Voldemort verpasste ihm den Todesfluch und Aldon fiel nachdem er gestorben war zu Boden. Voldemort grinste hämisch. "Na schön. Dann eben nicht." Und er verließ die Hüte. Sofort kamen Goyle und Crabbe zugerannt und knieten vor ihm. "Mein Lord. Wir haben die kleine Bibliothek durchsucht. Einen Masse an wissen befindet sich darin. Dummerweise, verbrennen die Bücher und Pergamenten zu Asche wenn wir sie berühren." Erklärte Goyle. Ein Dicker Todesser mit Dumbo-Ohren. "Sie müssen also geschützt sein. Na schön, brennt alles nieder. In einer Stunde, will ich das hier nichts mehr steht. Anschließend brechen wir nach Beauxbatons auf und von dort aus, nach Hogwarts,.... (Wuaaaa.. ha ha ha)" : - ) lachte Voldemort.
Fleur rannte die Treppen zum siebten Stock hoch. Ihre Oberschenkeln, fühlten sie dermaßen schwer an, das sie mehrmals in sie Knie sank. "Ich kann nicht mehr." Dachte sie während sie nach Luft schnappten. Beauxbatons war einfach eine zu grosse Schule. Größer als Hogwarts. Über 900 Schüler gingen hier zur Schule. Ermüdend stand sie auf und eilte in die Schlafgemächer der Erstklässler die dort tief und fest schliefen. Die Lehrpersonen der Schule, kämpften alle unten und versuchten Fleur und einpaar anderen Vertrauenswürdige Schüler genügend Zeit zu geben um die meisten zu retten. Fleurs Mund wurde überdrüssig. Ihr Gesicht brannte vor Wärme. Ihr Herz schlug wie verrückt gegen ihr Brustkorb. Ihre Beine fühlten sich schwer und ihre Lungen brannten. Eine Minute später, knallte sie in einer der Schlafsälen und weckte alle Schüler mit einen lauten Weckzauber. Drei Minuten später, standen alle 56 Schüler im Gang und Fleur, zwang sie den Gang entlang zu rennen. Sie würden dort auf Frédéric treffen. Fleur blieb dort um ihnen Deckung zu geben. Während die Schüler wegrannten, wartete dort Fleur. Die Schreie der wütende Bestien und Todessern, wurde immer lauter. Anscheinend, hatten sie den vierten Stock erreicht. Fleur eilte zur Treppe und blickte nach unten. Vor Schreck, blieb ihr fast ihr Herz stehen. Die Bestien befanden sich bereits ein Stock unter ihr. Todesser und drei Gulifons, Trolle und einen Oger. Die Schüler benötigten noch mehr Zeit. Die musste Fleur ihnen jetzt irgendwie geben. Sie eilte zurück zum Gang und fing an weiße Knoten zu zaubern die sich dann zu einer Spinnwebe webten und den Gang somit blockierten. Als die Todesser hinauf gestürmt kamen, schafften sie nicht weiter. Sie schossen einpaar Flüche dagegen doch nichts passierte. Von Fleurs Seite aus, schoss sie ein paar Impedimientazauber auf sie los die die Barriere nicht aufprallen lies, und legte vier Todesser außer Gefecht. Anschließend, zogen sich die anderen zurück. Fleur lächelte. Doch als sie sich gedreht hatte, verschwand ihr Lächeln. Wie aus dem nichts, standen dort vier Todesser und hatten ihre Zauberstäbe auf sie gerichtet. Reflexartig, warf sie sich Seitlich zu Boden und versetzt zwei von ihnen einen Lähmzauber. Die anderen Todesser aber taten nicht. Ohne weiter zu zögern, versetzt Fleur ihnen noch einen Lähmzauber und sie brachen ebenfalls zusammen. "So einfach?" sagte Fleur verwirrt. "In der tat." Sagte eine eisige Stimme hinter ihr. Sie spürte wie sich etwas spitziges in ihrem Rücken drückte. "Rühr dich ja nicht." Sagte die eisige Stimme erneut und Fleur, zitternd, blickte zu den Todesser am Boden die einer nach den anderen unsichtbar wurden. "Attrappen." Dachte sie. "Klug von dir einen Netzzauber angewandt zu haben, jedoch, dir hätte klar sein sollen das man es mit einen Schwerthieb zerstören kann. Komm mit." Sagte die Gestallt doch Fleur, drehte sich so schnell um die eigene Achse das sie der dunklen Gestallt einen Fußtritt in den Schienbein verpasste und rannte an ihm Vorbei um die Treppen zum siebten Stock zu nehmen. Vorbei an den vier am Boden liegende Todesser und dann die Treppen hoch. "Dummes Mädchen." Hörte sie die eisige Stimme fluchen.
Fleur rannte nach oben. Woher sie die Kraft nahm, wusste sie nicht. Irgend etwas brachte sie dazu. Ihre Hoffnung zu entkommen, wurde jedoch zunichte gemacht. Mitten im Flur des siebten Stockwerkes, geriet sie in eine Sackgasse. Todessern von allen Seiten. Noch bevor sich Fleur den Weg frei zaubern konnte, wurde sie entwaffnet. Die Todesser umringten sie. Hoffnungslos. Einer der Todesser packte Fleur am Nacken und drückte sie unsanft gegen die kahle Wand. Dann packte ein anderer ihre Handgelenkte und fesselte sie mit einen Zauber. Anschließend, versetzte ein dritter ihr einen stumpfen Schlag in den Atlas und sie verlor das Bewusstsein. Bewusstlos, packten zwei Todesser ihre Arme und schleiften sie weg. Als sie wieder zu sich kam, befand sie sich in einen leeren Zimmer an einen Stuhl befesselt. Ihr Hinterkopf schmerzte und die Seilstricke um ihre Handgelenke schnitten ihr ins Fleisch. (Natürlich nicht so wie ein Messer.) Ihre weißblonde Harre waren offen und sie vernahm zwei Gestallten vor ihr war. Sie erkannte das Gesicht der linken Person nicht da sie unter der Kapuze verborgen war. Die andere Person aber ja. Ein alter man. Dünn und mit weiße Haare. Sein Umhang war rot und schwarz. In der Hand, hielt er einen goldenen Zauberstab. Grindelwald also, blieb ganz dich vor Fleur und ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Fleur hielt den Atem an. "Wohin sind alle geflohen?" fragte Grindelwald. Fleur zitterte am ganzen Körper. Sie hatte angst. Furchtbare Angst und sie hätte am liebsten alles gesagt aber das durfte sie nicht. "Ich wiederhole, wo?" fragte Grindelwald erneut und mit der Spur von Ungeduld. "Ich... ich weis es nicht." Log Fleur. "Na schön." Sagte Grindelwald und zog eine Flasche aus seiner Tasche. "Weißt du was das hier ist?" fragte er vergnügt. Fleur Augen weiteten sich vor Schreck auf als sie die Schlangenlarve in der Flasche zappeln sah. Ihr Gesicht wurde Kreideweiß und sie fing stärker zu zittern an. Grindelwald lächelte gefährlich. Er genoss die Angst in den Gesichtern der anderen zu sehen. "Schön das du es weißt. Sehr Schmerzhaft und am Schluss noch schmerzhafter und so weiter. Also... sag mir wo sie sind und ich werde dir das hier ersparen." Fleur sagte nichts. "Na schön." Grindelwald öffnete die Flasche und presste die Öffnung gegen Fleurs Bauch. Sie stieß ein Stöhnen aus. "Ich werde es sagen." Hauchte sie und Grindelwald, zog schnell die Flasche zurück und schloss sie. Fleur atmete mehrmals ein und linderte somit ein wenig ihr zittern. Grindelwald stand nun auf und blickte auf Fleur herab. "Also?" Fleur knetete ein wenig an ihre Lippen um die richtigen Wörter zu sammeln. Dann fing sie stotternd an. "Sie fliegen nach Osten. Im Friedhof von Paris, der Name ist, cémentaire du pére, gibt er in der Division 45 ein großer schwarzer Grab mit einen grossen Kreuz. Unterirdisch befinden sich Portschlüssel mit denen man überallhin kommt." Sagte Fleur. Grindelwald seufzte verärgert.
Während er sich 45 Grad drehte, sagte er. "Wenn das so ist,,......" Mit einer schwungvollen Bewegung, schlug er Fleur seitlich ins Gesicht . Sie kippte mitsamt Stuhl zur Seite zu Boden. Sie knallte hart mit dem Kopf gegen den Steinboden. Was sie als nächstes verspürte, lies ihr so schwindelig werden, das sie das Gefühl bekam, übergeben zu müssen. Ein harter tritt mit der Spitze Grindelwalds Flusses in ihren Magen. Fleur Luft schoss nach draußen und stöhnte stumm auf. Dann folgte ein weiterer tritt, und noch einer. Sie spürte wie sie nahe daran war, irgendwelche Magensäfte aus zu spucken. Aber bevor es dazu gekommen währe, hörte Grindelwald auf. Fleur krümmte sich. Sie hatte das Gefühl das man ihre Bauchmuskeln zerrissen hätte. Laut stöhnend, lag sie dort. Ihr Kopf schwindelte. Ihr Bauch, zerrissen und zerplatzt. Grindelwald blickte zu Voldemort. "Sie gehört dir." Sagte er und Voldemort nickte. Sofort betraten zwei Todesser den Raum und packten Fleur und rissen sie hoch wo bei sie schmerzend aufschrie. "Sie wird ebenfalls ein Opfer für Hogwarts sein." Sagte Voldemort und die Todesser nickten und brachten sie weg. "Ich breche auf." Sagte Voldemort. "Jetzt schon?" fragte Grindelwald. "Ja.. ich habe genug vom warten. Ich nehme meine Männer mit. Hogwarts soll diese Woche noch untergehen." Und so verließ Voldemort das Zimmer. "Falls du es überhaupt schaffst." Sagte Grindelwald und fing zu lachen an. Zuerst leise und dann so laut das die Todesser die vor der Tür wache hielten, angst bekamen.
Harry befand sich in eine leeren Park. Er war gerade dabei den Portschlüssel zu aktivieren den er von Henry bekommen hatte. Ein sehr nützliches Ding. "So. Fertig." Sagte Harry und reiste zurück. Als jedoch ankam, konnte er es nicht glauben. Das ganze Dorf lag in Schutt und Asche. Alles verbrand und zerstört. Tote. Überall lagen Tote. Ein Gemetzel. Ungläubig, taumelte Harry umher. Sein Besen hatte er fallen lassen. Mit schockierter Miene, taumelte er umher. Was war geschehen? Was war passiert? Warum? Seine Hütte zertrümmert, Aldons Haus verbrannt. Die Bibliothek in Schutt und Asche. Ein paar Häuser brannten noch. Harry Augen blieben auf der Bibliothek, oder war daran noch übrig blieb, gehaftet. "Hey du. Wer bist du?" fragte eine raue Stimme hinter Harry. Doch Harry nahm sie gar nicht war. "HEY... Antworte." Sagte eine andere tiefere raue Stimme. Jetzt erwachte Harry aus seiner Trance und drehte sich um. Vor ihm standen zwei grosse Kerle in schwarze Umhänge die mit gezuckte Zauberstäbe auf Harry zuliefen. "wart ihr das?" fragte Harry Geistesabwesend. "Bist du einer von Grindelwalds Leute?" fragte der eine. Jetzt riss Harry die Augen auf. "Grindelwald." Schoss ihm durch den Kopf. Sofort zuckte er seinen Zauberstab. "Er.. er greift an." Schriee der eine. "Impedimienta, Crutio." Schrieen sie. Beide Flüche trafen Harry doch nichts geschah. Harry wurde nur zu Boden geschleudert aber sonst nichts denn schlagartig stand er auf und schoss einen Stuptor. Der Zauber traf den Todesser so hart das er nach hinten geschleudert wurde und sich das Genick brach. "Avada Kada....." "Slan-Schet." rief Harry und betonte besonders das E. Der Zauberstab des Todessers explodiert. Der Todesser schrie vor schmerz auf und presste seine Hände gegen sein Gesicht. Er fiel auf die Knie und Harry eilte zu ihm, packte ihm am Kragen und drückte ihn zu Boden. "Du bist ein Todesser. Was habt ihr getan?" schrie Harry zornerfüllt. "Wenn du mir nicht bald antworten gibst, töte ich dich. Das wird mir nicht schwer fallen nach all dem was ihr mir angetan habt." Drohte Harry und seine Augen funkelten.
"Lieber sterbe ich als es dir zu verraten." Stöhnte der Todesser. Sein Gesicht war verbrannt. "Dann stirb." Sagte Harry und richtete sich auf. "Wir haben das hier alles angerichtet, der dunkle Los." Sagte dann der Todesser der anscheinend die Hosen voll hatte. "Es war also Voldemort. Wie hat er es heraus gefunden? Wo ist er jetzt. REDE!" Der Todesser fing zu jammern an. "Elene von Greienstock hat ihm alles erzählt. Er ist nach Beauxbatons aufgebrochen die jetzt unter seiner Herrschaft steht." "Und weiter? Was hat er als nächstes vor?" "ich weiss es nicht." "REDE!" "Ich weiss es wirklich nicht... ich bin ein einfacher Todesser." "Jämmerlich!" dachte Harry. "Bestell Voldemort das er bald untergehen wird. Er wird nicht mehr ungestrafft weiter machen könne. Mein Name ist Harry Potter. Und jetzt verschinde." Sagte Harry und der Todesser, disparierte weg. Jetzt wandte sich Harry um. Seine Augen wässerten sich leicht. So viel Zerstörung. So viel Leid brachte Voldemort und Grindelwald zustande. Das musste jetzt enden. Egal ob er jetzt nicht bereit war und das war er nicht. Harry war noch nicht bereit sich Voldemort zu stellen aber das musste jetzt enden. Wer weiss was Voldemort jetzt gerade tat. Ob er es auf Hogwarts abgesehen hatte? Und Beauxbatons? Harry fand Aldons verbrannte Übereste. Die Bibliothek, sein Schlüssel Razzarozz entgegen zu treten war vernichtet. Harry seufzte tief. Er begab sich zu Iloïnes Grab und kniete davor nieder. "Sollte ich nicht erfolg haben, Iloïne, dann hoffe ich zumindest dich "dort" ein letztes Mal treffen zu können." Sagte Harry und kehrte zurück. Und jetzt? Wohin jetzt? Voldemort wusste das er jetzt lebte. Vielleicht währe es besser gewesen es nicht zu verraten. Nun, dafür war es jetzt zu spät.
"Also, auf nach Hogwarts." Dacxhte Harry. Das beste war sich Dumbledore zu offenbaren. Er würde schon wissen was zu tun ist. Außerdem dachte er das die Zeit drängte. Der Gedanke nach Hogwarts zurück zu kehren und mit Dumbledore zu reden, machte Harry sehr nervös. Wie würde Dumbledore regieren. Und... würde er sich Hermine und Ron zeigen können? Jetzt? Schweres Herzens, bestieg Harry sein alter Shooting-star und schoss Richtung England. Sein Portschlüssel hatte Dummerweißen den Geist aufgegeben. Der Wind war kühl und sein Umhang flatterte wild bei seiner jetzige Geschwindigkeit. Die Tränen in seinen Augen, trockneten sich unangenehm. Bis nach Hogwarts würde es noch ein weiter weg werden und Hunger hatte er auch. Aber das konnte warten. Wichtig war es erst einmal, Voldemort eins für alle Mal aus den Weg zu räumen. - Ein tag später: Hermine, Ron, Cho und Roger, sassen in der Bibliothek und unterhalteten sich über die letzten Prüfungen die sie ein Tag zuvor hinter sich gelassen hatten. Die letzten Prüfungen für Hermine und Ron waren Verteidigung gegen die dunkle Künste, Zaubertränken und Geschichte. In Verteidigung gegen die dunkle Künste, mussten sie gegen Dementoren antreten. Moody hatte in der tat viel verlangt und sie gut deshalb gut trainiert. Hermine Pratonus war ein sehr großer Kater mit messerscharfe Zähnen. Etwas so gross wie ein Tiger der Krummbein der ähnlich war. Rons Pratonus, war hatte die Gestallt von Enrol angenommen. Seine Hauseule. Nur das sie unglaublich lange Krallen hatte und dreimal so gross war. Ron hatte die Prüfung gut bestanden und Hermine natürlich als Klassenbeste. Die Endprüfungen bei Snape waren wie immer unfair. Snape hatte wieder die unmöglichsten Aufgaben ausgewählt die nur Hermine und ein grossteil der Slytherins lösen konnte. Ron bestand die Prüfung mit "nur" 53%. Malfoy mit 95% und Hermine mit 100% was Snape besonders ärgerte. Geschichte bei Prof. Binns, ein Geist, bestanden alle ohne viel mühe. In der Bibliothek also, unterhalteten sie sich. Ron spielte gerade eine Schachpartie mit Ginny die wie immer zu verlieren schien. Hermine sass am Fenstersims und hielt ein Buh in der Hand. Harrys Tagebuch. Sie blätterte und lass.
3. Mittwoch September 1999
Heute hatte ich meine erste Unterrichtsstunde bei Prof. Snape und musste einsehen das ich mich in ihn geirrt hatte. Anfangs dachte ich Snape würde mich nicht mögen aber nein... er hasst mich wie die Pest. Warum weiss ich nicht. Ich habe das Gefühl das er mich schon seit geraumer Zeit hasst. Natürlich hat er mir 5 Punkte abgezogen weil ich ihm vorgeschlagen habe Hermine dran zu nehmen. Sie streckte die Hand bis zur Decke. Woher sie das alles weiss?
Hermine musste schmunzeln.
5. Freitag September 1999
Heute hatte ich meine erste Fliegstunde bei Madame Hooch. Wie immer musste Malfoy wieder Unsinn machen. Er hatte Nevilles Erinnere-Mich genommen nachdem der Arme eine spektakuläre Show hinter sich gelassen hatte und sich dabei das Handgelenk gebrochen hatte. Dank Malfoys Dummheit, sah mich Prof. McGonagall fliegen und als sie mich rief, ich muss sagen das ich der Gedanken hatte von Hogwarts rausgeflogen zu sein, erführ ich das ich Sucher im Gryffindorteam geworden war. Ich wusste zuerst nicht was es war. Auch nicht als Prof. McGonagall Prof. Flitwick bat ihr Wood zu kurz auszuleihen. Ich hatte gedacht das es sich um einen Stock handeln würde denn Prof. McGonagall sah äußerst streng aus. Nun, es kein Stock sonder Oliver Wood. Der Trainer und Torhüter der Mannschaft.
Hermine blätterte weiter.
23. Samstag November 1999
Heute hatte ich meine erste Quidditchpartie gegen Slytherin. Ich muss sagen das ich bis jetzt noch nie so nervös war. Seltsamerweise hat mein Besen verrückt gespielt und ich währe beinahe abgestürzt. Dank Hermine, hatte es aufgehört und ich schaffte es den Schnatz zu fangen oder besser zu verschlucken. Allerdings hatte das keine Auswirkung auf das Spiel und wir gewannen mit 170 zu 50. Hermine meint das Prof. Snape etwas damit zu tun hatte.
Hermine seufzte stark als sie etwa 200 Seiten auf einmal blätterte.
20 Oktober Sonntag 2002 Trimagisches Turnier, erste Aufgabe
Heute hatte ich ein unglaublicher Tag. Die erste Aufgabe dieses Turniers, war es aus den Eiernest eines Drachens, das Goldene Ei zu stellen. Keine leichte Sache. Ich schaffte es trotz allem mit den Feuerblitz das Ei zu schnappen. Nach dem Turnier, versöhnte ich mich mit Ron nach einen langen Streit er war auf mich eifersüchtig geworden. Ich wünschte die Sachen würde nicht auf mich zukommen.. Hermine brach in Tränen aus. Seltsam, kurz davor hatte sie zu schön gelächelt als ich aus der Arena gekommen war. Sehr hübsch hatte sie da ausgesehen und natürlich weiterhin.
Hermine lächelte verlegen. Dann wurde sie ernst. Seit Harry weg war, war es so erstaunlich ruhig geworden. Vieles war weg. Der Unterricht hatte ihr immer weniger Spaß bereitet. "Ach Harry." Seufzte sie als sie noch ein letzter Eintrag lass.
31. Donnerstag Oktober 2002
Die Ereignisse vor drei Monaten, machen mich noch sehr zu schaffen. Codrics Tot hätte ich eigentlich verhindern können. Was Cho wohl dazu sagen wird? Ich wünschte ich währe während der dritten Aufgabe listig geworden. Dann währe statt ich Codric am leben. Trotz allem fingen die Ferien auch nicht besser an. Die Dursleys waren echte Monster. Ein grossteil der Ferien verbrachte ich mit Hermine in Spanien. Ich kann mich nicht erinnern jemals so schöne Ferien erlebt zu haben. Was mich besonders an Hermine beeindruckt hat, war, das sie doch andere Seiten hatte als die die ich bereits kannte. In der Schule war ihr verhalten immer... wie soll ich sagen.... wie die einer Hexe aber dort.... in Spanien, war sie eine Muggel. Mal davon abgesehen das sie so bildhübsch aussah, fühlte ich mich von ihr sehr angezogen. Es war so als.... Mensch... habe ich mich in sie verliebt? Wenn ich sie sehe dann wird es mir blitzartig Seltsam. So als währe ich in einen Strudel des Behagens gefallen. Ob sie das gleiche für mich empfindet? Hm... Wohl kaum. Für sie bin ich einfach nur Harry, ihr Schulfreund. Sie ist außerdem nicht mit Krum in die Ferien gegangen. So vie ich weiss ist auch Ron in sie verliebt. Aber das hat Hermine sicher schon bemerkt. Am Tag nach dem Ball als sie gesagt hatte das Ron sie nächstes mal nicht als Rettung fragen solle. Ich habe das Gefühl das Seltsames auf mich zukommen wird. Hoffentlich Gutes. Auf jeden Fall habe ich Freunde denen ich vertrauen kann. Ohne die, währe ich wohl nicht mehr am Leben.
Hermine ließ ihr kopf fallen und schloss das Buch laut zu. Der letzter Satz traf sie hart. Unheil hatte sie angerichtet. Hatte Harry enttäuscht. Tränen rannten ihr die Wange runter. Sie fing zu weinen an. Sie legte ihre Arme um ihre Beine die sie zurückgezogen hatte und presste ihre Stirn gegen ihre Knien. Ron der Hermine weinen gehört hatte, unterbrach sein Spiel und eilte zu Hermine. "Hermine?" fragte er behutsam. Hermine weinte leise vor sich hin. "Was hast du?" Er legte seine Hand um ihre Schulter und zog sie näher zu sich heran. "Harry." Murmelte sie unverstädlich. Ron seufzte. Ja, Harry, sein Freund, hatte er auch nie vergessen können und das würde auch so bleiben. "Hermine....." "Sag bitte nichts." Unterbrach Hermine im Flüsterton. Ron sagte nichts mehr. Ein Zeitlang blieben sie so wie sie waren als dann die Mittagsglocke läutete.
Hermine erwachte wie immer früh auf. Um Punkt 06:00 befand sie sich unter der Dusche und legte sich danach ihr Trainer an. Sie würde einpaar Runden um das Quidditchfeld rennen. Es war Morgendämmerung. Die Sonne schaute schwach über den Horizont und der Morgen-Tau über den Rassen war zu erkennen. Eine angenehme, tröstende Morgenluft durchströmte Hermine Körper. Gerade hatte sie das Feld erreicht als sie am Himmel etwas schnelles Richtung schloss fliegen sah. Da war jemand auf einen Besen. Hermine wunderte sich jemand so Früh auf einen Besen zu sehen. Die Person landete vor der Mauer und rannte zum Eingang. Hermine überkam nichts gutes. Womöglich war draußen etwas schlimmes Passiert und dieser da war ein Bote oder so. Hermine wusste natürlich nicht das es sich um Harry handelte.
Harry landete und begab sich schnell zum Eingang. Er hatte Hunger und war durchgefroren. Während seiner Flugreise, musste er einpaar Passen einlegen um zu rasten. Er legte sich die Kapuze darüber und betrat seine Schule. Ein seltsamer Gefühl wieder hier zu sein, dachte er während er sich vorsichtig umsah. Er wollte unter keinen Umständen irgend jemand ausser Dumbledore treffen. Obwohl niemand so früh am Morgen wach war, passte er auf. Er streifte durch die bekannte Gänge. Es war alles wie damals. Nichts hatte sich verändert. Wie sehr er sich freute hier wieder weiter machen zu können. Falls er natürlich noch Lebte. Die Gänge waren verlassen und kühl wie immer. Aber das störte Harry nicht, im Gegenteil. Das Gefühl wieder ein Schüler Hogwarts zu sein machte ihn glücklich. Er lief an grossen Halle vorbei. Natürlich wusste er noch wo sich Dumbledores Büro befand. Er hoffte stark das sich die Passwörter nicht geändert hatten. Davor blieb er stehen. "Also, Karkelackenschwarm." Murmelte Harry. Nichts tat sich. "Na schön. Schweinespitze. Pudding a la Pudding. Tomatentorte. Bananensteak. Ach... komm schon. Pizzatorte. Na das sind doch lächerliche Passwörter." Dachte Harry genervt. So würde er niemals reinkommen. Er hoffte stark das Dumbledore einfach rauskommen würde. Fluchen, schlug Harry mit der Faust gegen den Speier. "darf ich wissen was sie hier machen?" hörte Harry McGonagalls Stimme streng sagen. Erschrocken, blieb Harry wie gelähmt stehen. "drehen sie sich um." Befahl McGonagall streng. Harry drehte sich um. "Nehmen sie die Kapuze runter." Fuhr sie fort. "Könnten wir das nicht in Dumbledores Büro machen, Prof.?" fragte Harry. McGonagall blickte Harry verwirrt an. Eine solche Stimme hatte sie noch nie gehört. Natürlich hatte Harry den Stimmbruch hinter sich. "Nein, Jetzt. Ich habe es nicht gerne wenn Späße getrieben werden. Was wollen sie denn vom Schuldirektor." Fragte sie. "Mit ihm sprechen. Es ist wichtig." "Runter mit der Kapuze." Sagte McGonagall und Harry, der keine andere Wahl blieb, nahm sie runter. "Och bin es Prof. Harry!" Zuerst hatte er das Gefühl als würde Prof. McGonagall Ohnmächtig werden doch dann, zog sie ihren Zauberstab hervor und richtete es auf Harry. "Wer sind sie? Sie.. sie sind nicht Harry Potter!" sagte sie. Bevor Harry weiterreden konnte, öffnete sich der Speier und Dumbledore trat zum Vorschein. "Prof. Dumbledore." Sagte Harry erleichtert und gleichzeitig nervös. "Albus, sehen sie. Er....." "Ah Harry.... Liebe Minerva, beruhigen sie sich." Bat Dumbledore. "ich werde ihnen alles erklären." Fügte Dumbledore mit einen Lächeln und sah zu Harry. Harry wusste nicht recht wie er sich jetzt verhalten sollte. Dumbledore schien überhaupt nicht überrascht zu sein ihm zu sehen. Wusste er es schon? "Folgen sie mir bitte Minerva, Harry?`" Dumbledore kehrte zurück. McGonagall folge ihm und warf einpaar fassungslose Blicke auf Harry der erleichtert war das das ganze so einfach passiert war. Ohne irgendwelche Schwierigkeiten. Jetzt würde sich viele Aufklären und Dumbledore, schien darauf vorbereitet zu sein.
