Kapitel 11 Töte oder sei getötet
Harry sass nun, mit Dumbledore und McGonagall im Büro. McGonagall wandte keine einzige Sekunde ihrem Blick von Harry ab. Sie konnte es einfach nicht fassen das Harry wieder da war. Einfach so. Es war so verwirrend. Natürlich verspürte sie eine seltsame Freude in ihr aber es war zu seltsam. Harry sass nur da. In den Händen, hielt er eine Tasse Kaffe. Er war todmüde. Die Reise hatte ihm viel Kraft gekostet. Er hatte nur eine dreistündige Rast gelegt um möglichst schnell nach Hogwarts zu kommen. Er "stinke" halt ein wenig denn während der ganzen Reise, hatte er keine Möglichkeit gehabt, sich zu waschen. Dumbledore sass ihm gegenüber auf seinen eleganten Sessel. Er spielte mit den Daumen und wartete noch ein wenig. Er musterte mit einen warmen Lächeln, Harry beim trinken zu. Harry trank sein Kaffe langsam. Der Kaffe war leider etwas zu bitter aber es weckte ihm langsam auf. McGonagall, blickte zu Dumbledore mit verirrtre Augen. Sie wollte endlich mehr hören. Dumbledore, fing dann an als die Spannung unter ihnen und damit meinte er Harry und Minerva, zu hoch wurde. Er räusperte sich schnell und fing an.
"Also, Harry, schön dich unter uns zu haben. Sicher hast du uns viel zu erzählen und deine Hausleiterin hier, McGonagall, würde auch sehr gerne erfahren wo du dich in den letzten sechs Monaten rumgetrieben hast." Beendete Dumbledore und blickte zu McGonagall die dankend zunickte. Harry legte die leere Tasse auf den Tisch und schloss kurz die Augen bevor er zu erzählen anfing. Ihm war seltsam zu Mute. Er hatte sich das Wiedersehen anders vorgestellt. Trotz allem, war er erleichtert das es so einfach passiert war und das er jetzt mit denen reden konnte die immer auf seiner Seite gestanden waren, tröstete ihn und weckte frische Hoffnung auf. Harry erzählte einfach alles was er seit seiner so genannte "Auferstehung" erlebt und durch machen musste. Er offenbarte vieles. Das mit Iloïne aber behielt er für sich. Drüber wollte er auf keinen Fall reden, geschweige den sich daran erinnern zu müssen. Dumbledore und Prof. McGonagall, verfolgten Harrys Rede ohne ein einziges mal zu unterbrechen. Ab und zu seufzte McGonagall auf und ihre Augen begannen stolz zu strahlen an. So verging die Zeit. So schnell wie der Wind. Nachdem Harry zuende erzählt hatte, ließ er sich erschöpft zurückfallen und seufzte tief aus. Das ganze hatte ihm zu schaffen gemacht. McGonagall und Dumbledore, tauschten einpaar Blicke bevor irgend jemand etwas sagte. "Es sind sehr erfreuliche und weniger erfreuliche Nachrichten die sie uns erzählen Harry. Trotzdem, sind Prof. Dumbledore und ich sehr glücklich sie wieder unter uns zu haben. Ich hätte niemals gedacht das die ganze Zeit die ich sie für Tod hielt, sie irgendwo am Leben waren und für eine Grosse Sache trainierten." Sagte McGonagall mit stolzer Stimme wie Harry von ihr noch nie gehört hatte.
Dumbledore lächelte Harry zu doch Harry lächelte nur mühsam zurück. In der tat... er hatte in letzter Zeit kaum einen Grund zu lächeln gehabt. Nicht nach alldem was er erlebt hatte. Zu viel Tod und Leid musste er zu spüren bekommen. Harry legte seine Tasche zu Boden neben seinen Sessel und erzählte noch über das Treffen mit seinen Eltern. Das er dazu berufen war zu sterben, erzählte er natürlich nicht. "Sie haben wirklich James und Lily, ihre Eltern getroffen? Wie ist das möglich?" fragte McGonagall. Harry erzählte weiter und dann fingen sie besser zu begreifen. "Na schön Harry, wir würden gerne über angenehmere Dinge reden aber anscheinend haben wir nicht die Zeit, oder?" sagte Dumbledore und Harry nickte. "Ja, Prof. Voldemort hat schon eine Menge Angerichtet. Er hat bereits Durmstrang und Beauxbatons erobert. Deshalb bin ich zu ihnen geeilt. Ich kann mich nicht mehr verstecken. Verstehen sie?" sagte Harry. "Das tu ich Harry. Schlechte Nachrichten in der Tat. Wer weiss was Voldemort im Moment tut und Grindelwald von dem du mir jetzt erzählt hast. Ich hatte schon befürchtet das er zurückkehren würde." Sagte Dumbledore ein wenig enttäuscht. "Hätte er das denn nicht sollen?" fragte Harry der die Sache mit Grindelwald und Dumbledore einwenig in den Büchern mitverfolgt hatte. "Naja, das ist eine andere Geschichte Harry, nur soviel. Grindelwald ist ein Genie. Niemand, nicht einmal Voldemort kann sich mit seiner Intelligent mäßen. Er ist keiner den man als Verbündeter haben sollte. Er ist ein Meister der dunklen Kunst, auch wenn er sie limitiert anwendet. Die wahre dunkle Kunst reicht tiefer und ist mächtiger als alle andere Künste. Selbst die die du zu anwenden im Stande bist Harry." "Ich dachte Albus, sie hätten ihn während der Invasion in der Normandie geschlagen." Sagte McGonagall.
"Das ist leider falsch. Sein Tod wurde nur vorgetäuscht um seine Diener zu verwirren. Ich wollte ihn eigentlich noch nachjagen aber das Ministerium verbiet es mir. Grindelwald zog sich zurück. Ich wusste das er eines Tages wieder auftauchen würde doch das Ministerium hielt es für Schwachsinn." "Aber was jetzt Prof.?" fragte Harry. "Nun, Voldemort wird bestimmt eine n Angriff auf Hogwarts führen. Dessen bin ich mir sicher." "Dann müssen wir die Schüler weg bringen Albus wir müssen..." "...Ich weiss meine liebe Minerva, ich weiss. Und deshalb werden wir jetzt auch handeln. Minerva, würden sie bitte Prof. Moody, Prof. Bretonos, Prof. Snape, und Prof. Binns mitteilen sie sollen bitte um Punkt 12:00 hierher kommen? Wir haben vieles zu besprechen." "Natürlich, sie kümmern sich um Harry?" "Ja, das tu ich." Antwortete Dumbledore. "Also bis später Harry." Sagte McGonagall mit einer liebe Stimme bevor sie das Büro verließ. "Du hast sicher Hunger Harry oder?" sagte Dumbledore und zauberte ein super Menu vor Harry. Ein Teller, gefüllt mit Kartoffeln, Würste, Salt und ein 5dl Glass Kürbissaft. "Prof. Wie geht es Hermine und Ron?" fragte Harry während er ass. Er wollte schon lange diese Frage stellen aber er kam nicht dazu. "Es geht ihnen ganz gut Harry. Während deiner Abwesenheit, haben sie natürlich sehr stark gelitten und noch dazu einen Verräter entlarvt." "Se haben Laius entlarvt? Wie?" fragte Harry verblüfft und Dumbledore fing zu erzählen an. Eine äußerst interrasante Erzählung die Harry da zu hören bekam. Davon wusste er nicht. Aldon hatte ihm einfach gesagt das sie jetzt sicher waren und Laius entlarvt. Nachdem Harry fertig gegessen hatte, stand Dumbledore auf. "Nun Harry. Ich sehe nicht was dich davon anhalten würde dich jetzt zu zeigen." Sagte er. "Ich.. ich soll mich jetzt zeigen?" fragte Harry. "Nun, willst du dich denn noch lange verstecken?" "Nein das ist es nicht Prof. aber ich würde mich erst dann gerne zeigen wenn das alles vorbei ist. Das mit Voldemort. Ich kann mich jetzt einfach nicht zeigen." "Ich verstehe. Nun, ich schlage vor du ruhst dich erst einmal aus. Du kannst in mein Zimmer schlafen. Ich werde dich dann wecken wenn es soweit ist." Sagte Dumbledore. Harry nickte dankend an. Doch bevor er sich hinlegte, wollte er sich einwenig in der Schule umsehen. Zumindest Ron und Hermine von der nähe aus betrachten. Dumbledore der damit gerechnet hatte, übereichte Harry einen Tarnring. "Er wird dich solange tarnen können. Aber vergiss nicht das du dich noch ausruhen musst Harry. Du musst wieder 100% fitt sein." Erinnerte Dumbledore Harry bevor er Harry gehen ließ. Inzwischen war es acht Uhr morgens. Die meisten Schüler, frühstückten bereits und machten sich für die erste Morgen-Unterrichtsstunde bereit. Getarnt, durchstreifte Harry die Gänge der grossen Schule. Immer wieder stiess er auf vorbeilaufende Schüler. Die meisten mit verschlafenden Gesichtsausdruck. Andere hellwach und viele schlecht gelaunt was besonders bei den Slytherins der Fall war.
Hermine befand sich immer noch im Quidditchfeld. Sie setzte sich auf den Grassboden des Feldes. Sie würde heute erst um zehn Uhr Unterricht bei McGonagall haben. Alleine war sie nicht mehr. An ihrer Seite sass Ron der vor zehn Minuten angekommen war. Zusammen, sassen sie dort und schwiegen. Das ganze hatte so angefangen das Hermine einen Gespräch mit Ron angefangen hatte der ihr viel zum nachdenken gab. Sie diskutierten nicht, nein, es war eher so das sie es nicht wagten zu viel zu sagen. Das Gespräch ging wie immer um Harry. Gründe dazu waren Rons Gefühle gegenüber Hermine die schon seit langer Zeit aktiv waren. Um ehrlich zu sein, hatte Ron Hermine schon immer stark gemocht. Mehr sogar. Doch er wusste auch das Harry und Hermine sich gegenseitig irgendwie geliebt hatten und ließ deshalb damals Harry freie Bahn für Hermine. Damals, vor Harry "Tod" wusste er das Hermine nun mal in Harry verliebt war und er lies seine Liebe Hermine gegenüber deshalb fallen, froh dennoch, das Hermine nun auch glücklich sein würde aber das ganze endete mit einen Desaster. Deshalb, nach Harry "Tod" distanzierte sich Ron eine Weile von Hermine. Er wollte oder konnte ihr jetzt nicht so einfach klar machen das er immer noch etwas für sie empfand. Das mit Fleur war nur ein Ausrutscher aber das mit Hermine? Ron konnte sich nicht mehr erinnern wie das Gespräch angefangen hatte. Er war äußerst nervös was das ganze anging. Er hoffte stark danach das Hermine Gefühle sich nun von Harry gelöst hatten. Er liebte sie und nun da Harry weg war, sah er nicht was darauf sprechen würde, er dürfe nicht Hermine lieben, oder sie ihn. Auch für Hermine sah es gleich aus. Von seinen Freund Ron, hatte sie alles bekommen was sie sich von einen Freund wünschen haben hätte können und so kam es das auch sie sich nun langsam in ihn zu verlieben anfing. Unkontrolliert, wie die Liebe halt eben ist.
Sie spürte aber auch eine kleine Blockade, Harry. Das einzige was noch fällte, war ihre definitive Entscheidung. So sassen sie also da. Zwei unzertrennliche Freunde. Sie kannten sich nun zu gut. Hatten gemeinsam unglaubliches erlebt. Seite an Seite den Tod gegenübergestanden. Sich gegenseitig geholfen, gemeinsam gelitten, gelacht, und, und, und.... Durfte sie deshalb kein Recht haben zusammen zu sein? Jetzt endlich fand Ron den Mut etwas zu sagen. Er räusperte sich und Hermine die den Kopf gesenkt hatte, blickte in Rons braune Augen. "Äh.. Hermine? Weißt du.... seit dem Harry nun.... nun ja... seit..." "Ron... stottere nicht. Sag mir einfach was du sagen willst." Unterbrach Hermine seinen Freund. "Einverstanden." Sagte Ron und lief rot an während er tief einatmete. Offenbar, breit, etwas wichtiges zu sagen. Hermine wartete gespannt. "Du hast Harry geliebt, nicht war?" fragte Ron. "Ja, das habe ich." Antwortete Hermine. "Aber worauf willst du hinaus Ron?" "Liebst du ihn den noch?" fuhr Ron fort. Hermine verstand nicht mehr. "Warum... warum fragst du das Ron? Ich meine... er.. er ist...." "Auch wenn jemand tot ist, kann ihn deshalb noch weiter lieben." Fügte Ron hinzu. Hermine wunderte sich über Rons Satz. Das war das erste Mal das Ron etwas sehr "reifes" gesagt hatte. Sie wandte denn Kopf ab. "Anfangs schon ja." Antwortete sie kurz. "Aber?" fragte Ron mit einer kleiner Spur Nervosität. "Ach Ron... glaubst du das sich Gefühle schnell verändern können?" fragte sie unsicher. "Das weiss ich nicht. Ich weiss nur das man genau weiss was man fühlt." Antwortete er. "Soll das heißen das du....." wollte Hermine sagen doch Ron unterbrach sie. "Hermine, hör zu. Ich... muss dir etwas gestehen." Sagte Ron. In seiner Stimme klang Angst. "Ich habe das Gefühl das; ich auch." Antwortete Hermine.
Harry promenierte durchs ganze Schloss. Er suchte nach Ron und Hermine. Am einfachsten währe es wohl gewesen nach ihnen zu fragen aber das ging jetzt ja nicht. Im Flur des vierten Stockes, traf er auf Cho. Wie angewurzelt, blieb er stehen und blickte sie an. Sie lief gerade mit zwei andere Mädchen ihrer Klasse. Ihre Harre waren noch feucht und zu einen langen Zopf geflochten. Offenbar war sie gerade vor kurzem Aufgestanden. Ich Gesicht lächelte. Es ging ihr also wieder gut, dachte Harry froh. Natürlich ließ es sich nicht vermeiden das er Chos Privatgespräch mitlauschte. "Also Cho, erzähl Mal. Hatte er oder hatte er nicht?" fragte ihre Begleiterinnen gleichzeitig. Harry kannte sie. Letztes Jahr als er Cho fragen wollte ob sie mit ihm zum Ball gehen würde, kicherten sie. "Wovon redest du?" fragte Cho und blieb stehen. Kaum einen Schritt neben Harry der sich den Atem hielt. "Ach, du willst mir doch etwa nicht weiss machen das es dir nicht interessiert hat." Sagte Mila. Eine hochgewachsene Schülerin mit blonde locken und viele Sommersprossen. "Was, wer?" fragte Cho verwirrt. "Wovon redet ihr?" "Dürfte ich fragen was das für ein Buch ist das du da in der Hand hältst?" fragte Mila und zeigte auf das schwarze, Lederbuch. Jetzt blickte auch Harry zum Buch und musste "WAS?" gedämpft auskeuchen. Cho und die anderen hatten Harry Keuchen halb gehört und blickten sich einwenig um.
Dann aber fuhr Cho fort. "Ein Buch, sonst nichts." "Ja, ja. Gib es zu. Das ist doch Harrys Tagebuch. Ich hab's gesehen. Gestern in der Bibliothek. Hermine hat ihn dir gegeben. Schließlich stehen dort einpaar ganz heiße Tagestexte von Harry; über dich. Hui.... ich habe es gestern während deiner Abwesenheit angeschaut. Interassante Dinge stehen dort." "Hört auf." Sagte Cho verlegen. "Was wohl Harry sagen würde wenn er wüsste das du sein Tagebuch heimlich liest." Sagte Mila wieder und diesmal etwas provozierend. "Nichts würde ich sagen denn schließlich weiss Hermine wenn sie vertrauen kann aber du....." dachte Harry grimmig. "Na warte." Dachte er weiter. Gerade in den Moment kamen einpaar Schüler der Slytherins angelaufen. "Ich wette das Harry ein echter Schleimer war." Sagte Mila. "Wie kannst du?" fauchte Cho zornig. "Na und? Meinst du das mich jetzt Harrys Geist bestrafen wird weil ich ihn..." "Jetzt reicht es." Dachte Harry und grinste böse. Auf einmal entglitt Cho Harrys Tagebuch von der Hand und fing Mila an wild zu schlagen. Zuerst flach auf den Kopf und dann überall. Cho und die andere Ravenclaw, standen dort angewurzelt mit offenen Mund während Mila erschrocken aufschrie und Harrys Tagebuchs-Schläge in Kauf nehmen musste. Sie heulte laut und rannte davon. Die Slytherins lachten sich kaputt als sie Mila an ihnen vorbeirennen sahen. Dicht gefolgt von Harrys Tagebuh der dann die Verfolgung abbrach und zurück in Chos Hand landete und still blieb. Harry grinste.
"Was war das?" fragte Brigitte Cho. "Ich weiss es nicht aber anscheinend hat Harry Mila bestrafft. Harrys Geist oder so." Sagte Cho und blickte sich um. Für eine halbe Sekunde trafen sich Cho und Harrys Augen. Cho blickte erneut Harrys Tagebuch an und steckte es dann in ihre Tasche. Grinste, und lief dann weiter. Harry schaute Cho weiter als sie dann um die Ecke abbog. Sie hatte sich sehr verändert. Oder hatte er ihre Präsenz nur ein wenig vergessen? Er lächelte und ging weiter. Wo steckten Hermine und Ron? Er suchte weiter. Schlussendlich, wartete er vor der grossen Halle als er Hermine Stimme wieder erkannte. Wo war sie? Harry blickte sie schnell um. Wo? Dort! Harry erkannte Hermine hinter einer grossen Menge unter den Treppen. Sie kämpfte sich durch und an ihre Seite war Ron. Sein Freund. Oh Gott, dachte Harry, es ging ihnen gut. Gerade wollte er auf die Seite gehen um sie besser ansehen zu können als sich seine Augen ausweiteten. Das was er jetzt sah, hatte er nicht gerechnet. Aber warum auch? Hermine und Ron hielten sich an der Hand. Nicht wie gewöhnlich, nein, sowie ein Pärchen. Ihre Gesichte strahlten nur so vor Glück. Harry hatte diesen Ausdruck schon einmal gesehen. Bei Cho und Codric. Er hatte es gehasst sie so ansehen zu müssen und nun waren es ihre Freunde.... Hermine. Harry fühlte als würde er in eine Leere fallen. Seine Eingeweiden fühlten sich so als während die mit brennenden Benzin gefüllt worden. Konnte er seine Augen wirklich trauen? War das was er da sah auch wirklich real? Aber im Grunde genommen, hatte er in Wirklichkeit mit so etwas gerechnet. Hermine hatte einen anderen gefunden, seinen Freund, Ron Weasley. Vielleicht war es besser so. Zumindest war Hermine an jemanden gebunden der sicher für lange Zeit mit ihr sein würde. Ohne Gefahren oder Schicksale. Trotzdem, schmerzte es Harry.
Er hatte Hermine verloren. Nicht auf die Böse art zum Glück aber auf die unerwartete. Mit offenen Augen starrte er weiter als Hermine und Ron die grosse Halle betraten und aus seinen Sicht verschwanden. Er hörte um sich die Plaudereien anderer. Er spürte sein Herz schlagen. Nicht so wie gewöhnlich. Nein. Langsam und breit. Er seufzte stark als er zurückkehrte. Hohl und allein. Er hatte sich eine andere Wiederkehr vorgestellt. Eine, in der Hermine sich in seine Armen werfen würde. Eine, in der er ihr seine Liebe gestehen würde aber nein. So war es nicht. Niedergeschlagen und in seinen Gedanken vertieft, betrat er Dumbledores Schlafzimmer und nahm den Tarnring ab. Die Lust auf alles hatte er jetzt verloren. Harry legte sich hin und versuchte an nichts zu denken was ihm schwer fiel. Er wälzte sich hin und her um eine angenehmere Position zu finden um endlich einzuschlafen aber es ging nicht. Immer wieder schweiften die Gedanken an Hermine in seinen Kopf herum. Doch dann überkam in ein Gedanke der sein Verstand zwang anders zu denken. Sein Tod. Würde Hermine sein Tod noch einmal durchleben müssen? Immerhin hatte sie stark gelitten, das wusste er und mit Ron würde es ihr nicht mehr passieren. Außerdem liebte sie jetzt ihm und Ron sie. Ihm würde nichts anders bleiben als die Sache so wie sie ist zu akzeptieren, egal ob Schmerz, Kummer oder Leid die Folgen sein würden. In Trauer und Schmerz aber schlief Harry schlussendlich ein. Das ganze war so schnell passiert. Wie ein Nadelstich ins Herz. Harry schlief tief und fest. Ein schwarzer Traum hatte er. Alles nur schwarz. Als er später sanft von Dumbledore geweckt wurde, zuckte er leicht.
"Harry... es ist Zeit." Flüsterte Dumbledore. Im Zimmer war es dunkel. Draußen war es Nacht. Wie lange hatte er geschlafen? Hatte er verschlafen? "Wie spät ist es Prof.?" fragte Harry verschlafen. "Wie lange habe ich geschlafen?" "Genug um wieder bei Kräften zu sein Harry, komm. Die andere warten." Sagte Dumbledore und verließ das Zimmer. Draußen hörte Harry mehrere Stimmen gleichzeitig. Offenbar waren dort eine Menge Personen. Harry stand auf und richtete sich auf. Kämmte sich noch schnell die Harre mit seinen Händen damit es einigermaßen anständig aussah, und rieb sich die Augen. Schließlich öffnete er die Tür und erstarrte als er Dumbledores Büro sah. Um so mehr aber als er erkannt hatte wer sich alles dort befand. Die Menge verstummte als sie Harry sahen. "HARRY!!!!" hörte Harry eine vertraute Stimme rufen. Es war Sirius. "Sirius!" rief Harry. Sein Pate drängelte sich grob durch die Menge und stürzte sich auf Harry. Wie ein Tintenfisch umarmte er Harry und Harry tat es ihm gleich. "Oh Gott, Harry.. di bist wirklich hier. Dumbledore hat nicht.... ha, ha... du bist es." Rief Sirius den Tränen nahe. "Deine Elter hätten mich wohl umgebracht wenn ich ihnen dann begegnet wäre." Harry sagte nichts. Er war so glücklich Sirius wieder zu sehen. "Ja, ich bin da Sirius." war das einzige was Harry hervorbrachte. "Harry, Sirius... wir wollen euch nicht unterbrechen aber die Zeit drängt." Sagte Dumbledore sanft und Harry und Sirius lösten die Umarmung auf und lächelten sich an. Es waren noch viele andere da. Dumbledores Raum, war leer. Nur ein runder,. großer Tisch, umringt von elf Stühlen und in der Mitte ein Haufen Plänen und Pergamente.
Anwesen waren, Remus Lupin, Mad-Aye Moody, Bratak Bretonos, Arabella Figg, eine ältere Dame die Harry sehr wohl kannte, Prof. Snape, McGonagall und Binns, Mr. Weasley, Dumbledore selber und sein Pate. In der tat staunten viele. Snapes Augen waren voller Bewunderung auf Harry gerichtet. Lupin breiten Lächeln war nicht zu übersehen, während Bretonos und Moody mit ihre Bärte zuckten. Mr. Weasley eilte zu Harry und schüttelte ihn die Hand und dann noch eine Umarmung. Nachdem sich alle begrüßt hatten und Harry halb zu Tode umarmt hatten, (Da fällt Snape natürlich aus), setzten sie sich um den Runden Tisch. Harry zwischen sein Pate und Dumbledore. Während Harry sich umsah, der runde Tisch war von gerollte Plänen und Papierblätter übersät, tuschelten die anderen in Flüsterton. "Dumbledore hat uns alles erzählt Harry." Flüsterte Sirius Harry ins Ohr. "Du weist ja gar nicht was ich alles durchmachen musste." Fügte Sirius mit einen grinsen. Dann stand Dumbledore auf und fing an. "Meine Liebe Freunde. Wir haben uns alle hier versammelt um über etwas sehr wichtiges zu diskutieren. Nähmilch Voldemort. Wie ihr bereits gesehen habt, haben wir Harry wieder an unsere Seite. Eine erfreuliche Sache die uns alle mit Freude durchströmt. Harry, der wir alle für Tod hielten, ist nicht gestorben. Während seiner Abwesenheit, hat er in Italien geheim trainiert um sich Voldemort entgegen zu treten. Seine Fähigkeiten sind gewachsen. Doch die guten Nachrichten sind kurz denn die schlechten kommen jetzt. Voldemort hat in letzter Zeit Dummstrang und Beauxbatons eingenommen. Die Verluste beiden Schulen sind gross und jetzt in diesen Augenblick, marschiert er gerade weg zu uns. Um genau 04:30 Morgens des nächsten Tages, wird er hier eintreffen. Sein Heer ist gross und stark und wir, die einzige die und gegen ihn gestellt haben, werden ihn abwehren müssen. Folgende Punke müssen jetzt klargestellt werden. 1. Den besten Ort hier in Hogwarts um unsere Schüler zu schützen, strategisch Punkte um Voldemort entgegen zu treten, Voldemorts Heer genauer anschauen und so weiter. Also: Erstes Thema: Wo bringe wir unsere Schüler am besten hin?" Nachdem Dumbledore fertig war, fingen alle durcheinander zu reden.
"Wie? Sehen sie... Voldemorts Heer ist viel zu gross." Oder. "Wir können es schaffen aber wir brauchen mehr Leute." "Ach und Voldemort? Er ist viel zu Mächtig. Niemand ist ihm gewachsen. Niemand ausser Dumbledore?" Gestritten und geflucht wurde es. Dumbledore schüttelte enttäuscht sein Kopf und blickte hoffend auf Harry. Harry wusste nicht was er damit meinte doch als Sirius ihm einen Schubs gab, verstand Harry und stand auf. "Hm... Entschuldigung?" sagte Harry doch niemand hörte zu. "Noch lauter." Sagte Sirius und Harry atmete tief durch. "ENTSCHULDIGUNG?" rief er laut und die Menge verstummte. "Ich äh... also ich denke nicht das wir uns so einigen werden und schlage deshalb vor das wir einfach unsere Ideen vortragen. So hat jeder Gelegenheit seine Meinung zu äußern." Sagte Harry und setzt sich wieder. Dumbledore nickte lächelnd und überließ Snape das Wort. Snape stand auf. Sein Gesicht wie immer ausdruckslos. Ja eher so als währe er beleidigt worden. "Der sicherster Ort hier in Hogwarts, ist der Gemeinschaftsraum der Slytherins. Tief unter der Erde. Geschütz durch Fallen und gross genug für 400 Schüler. Es wird zwar unangenehm für alle aber den Umständen entsprächen?" beendete Snape sein Satz und blickte absichtlich Fragend in die Runde als ob er auf eine Widerrede warten würde. Er setzte sich hin.
"Wenn niemand etwas dagegen ein zu wenden hat, dann ist diese Entscheidung gefallen." Sagte Dumbledore und als niemand etwas sagte, blieb es so. "Nun, wie sehen unsere Chancen aus? Wie viele haben wir?" Jetzt stand Moody auf. "Wir haben Kontakt aufgenommen und konnten bis zu 60 Auroren zusammentrommeln. Ich weigere mich zu glauben wie wir so Voldemort aufhalten sollen." Knurrte Moody und setzte sich. "Ist doch etwas." Sagte McGonagall. "Aber nicht genug." Sagte Lupin. "Da ist war. Und deshalb habe ich Hagrid kontaktiert. Ah... welch ein Glück." Sagte Dumbledore als Fawks, sein Phönix, hereingeflogen kam. Er liess eine Pergamentrolle vor Dumbledore fallen. Dumbledore nahm es und las es für sich. Danach, "So. Das sind gute Nachrichten. Hagrid der bei den Riesen eine weile geblieben war um mit ihnen Diplomatisch zu verhandeln, hat glück gehabt. Sie sind gerade auf den Weg zu uns. Hoffen das sie noch rechtzeitig ankommen werden." Das waren in der tat erfreuliche Nachrichten. "Wie sieht es mit Voldemorts Herr aus?" fragte Lupin. "Nun, aus Dementoren und Todesser sicher einmal." Sagte Bretonos. "Und mutierte Werwölfe." Fügte Harry schüchtern hinzu. Im war es ungewohnt so mit anderen zu reden. "Ich denke, wir sollten bestimmte Gänge versiegeln. So erschweren wir Voldemort das eindringen." Schlug McGonagall vor. "Und was ist mit dem dunkle Lord?" fragte Mr. Weasley. Stille trat ein. "Nun ich...." "Prof. Dumbledore? Voldemort wird meine Angelegenheit sein." Sagte Harry. Alle Augen wandten sich nun zu Harry. Hatten sie richtig gehört? Snape gab ein lautes schnauben vor sich hin. "Potter. Sie gehen immer zu weit." Sagte Moody. McGonagall schien vollkommen verblüfft zu sein. "Haben sie den verstand verloren Potter?" kreischte sie dann los. "Genau, das versuche ich ihm die ganze zu erklären. Die ganze Zeit." Fügte Moody hinzu. "Vollkommen Sinnlos." Fügte Bretonos hinzu. Natürlich mit einen anständigen Ton.
"Ruhe Bitte." Unterbrach Figg zum ersten Mal. "Wir alle reden hier wie mächtig Voldemort ist aber haben wir schon einmal darüber geredet wie mächtig Harry ist?" sagte sie scharf und streng und ihre alte Augen funkelten zornig. "Harry hat mehrmals den Tod gegenübergestanden. Hat mehr gelitten als wir alle zusammen. Hat Voldemort oftmals bei seiner Rückkehr aufgehalten und hat mehr Mut als wir alle bewissen. Hattet ihr in seinen alter auch so viel Mut? Wie sehen sie das Dumbledore?" "Denkst du das du Voldemort gewachsen bist Harry? Ich bin es nicht. Nicht mehr." Alle warteten gespannt auf Harrys antwort. "Nein Prof. ....." "Da sehen sie es." Sagte Moody. "... aber es ist meine Angelegenheit und ich werde sie auch beenden. Niemand ausser mir." Sagte Harry. Wie war es möglich das er so etwas sagen konnte. "Hast du den keine Angst Harry?" fragte Lupin beeindruckt. Harry antwortete nicht sofort. Er dachte an vieles. Was würde geschehen wenn Voldemort siegen würde? Seine Freunde. Diejenigen die er liebte. Würde er sie auch wie seine Eltern und Iloïne verlieren? Verlieren ohne vorher etwas dagegen unternommen gehabt zu haben? "Harry?" fragte Dumbledore und weckte Harry sanft von sine Gedanken. "Voldemort ist mein." Sagte Harry. "NEIN!" fluchte Moody. Warum eigentlich fluchte er immer so?, fragte sich Harry. Sirius blickte Harry mit weit aufgerissenen Augen. "Genau wie sein Vater." Dachte er. "Genau mit den selben Willen." "Wenn das so ist dann sollte Dumbledore an deiner Seite sein Harry." Sagte Figg. "Wenn ich überhaupt dazu kommen werde." Sagte Dumbledore. "Das Thema Voldemort ist also beendet?" fragte Harry. Dumbledore nickt. Snape und Moody fluchten noch eine weile.
"Potter, versuchen sie die Aufmerksamkeit zu erregen oder was?" sagte Snape. Jetzt funkelte Harrys Augen so gefährlich das Snape sie verschluckte. "Halten sie ihre Zunge ihm Zaun Prof. Snape, den sie wissen nicht was Voldemort und mich verbindet." Sagte Harry so kalt das Sirius und all den anderen ein kalter Schauer den Rücken hinab lief. Ausser Dumbledore natürlich. Er lächelte nicht sonder blieb weiterhin ernst. Snape dagegen war erlahmt. Das war das erste Mal das sich Harry gegen ihn gelegt hatte und noch dazu so beeindruckend. Das war nicht mehr der Harry Potter den er vor etwa einen Jahr kannte. Nein, ein anderer Harry Potter. Abgehärtet und kalt gegenüber denjenigen die ihm nichts bedeuteten und er war einer von ihnen. Hatte das etwas mit diesem seltsamen Ereignis in Spanien zu tun? "Nun zu der Aufrüstung. Werwölfe lassen sich durch Magie kaum bekämpfen. Mann kann sie lähmen aber nicht töten. Das bedeutet Nahkampf. Das gleiche gilt für Trolle und Oger. Wir werden also um Punkt 02:00 sämtliche Gänge verschließen. Und an bestimmte stellen formieren und hoffen das uns das Glück hold ist." Sagte Dumbledore. "Oh.. wie spät haben wir?" "23:45!" antwortete Sirius. "Na schön. Minerva? Informieren sie bitte Sprout und bringen sie alle Schüler hinunter zu den Slytherins. In einer Stunde, will ich das sich alle dort aufhalten. Bauen sie wenn es nötig ist noch eine Verteidigungslinie. Die älteren und damit meine ich sechste und siebte Klasse, sollen dort Stellung nehmen. Diesmal heisst es. Töte oder sei getötet." Minerva nickte und verließ das Büro.
"Arabella und Binns? Kümmert euch das sämtliche Auroren um Punkt 02:00 sich in der grossen Halle aufhalten. Bewaffnet!" Sie nickten und verließen das Büro. "Serverus? Wecken sie doch bitte ihre Schüler." Snape nickte und ging weg. "Sirius, Bratak? Fängt bitte damit an die Gänge zu blockieren. So viele wie möglich." Sirius lächelte Harry zu. "Diesmal werden wir wohl Seite an Seite kämpfen müssen Harry." Sagte er. "Ich hoffte es würde nie dazu kommen." Antwortete Harry. Sirius und Bratak verließen rennend das Büro. "Moody?" "Ich weiss schon." "Gut." Moody verließ humpelnd das Büro. Jetzt waren nur noch Dumbledore und Harry da. Das helle Licht im Raum verdunkelte sich leicht. "Harry. Was das ganze mit Voldemort angeht so stimme ich dir zu. Du bist ihm noch nicht gewachsen. Du ist noch zu jung und was deine Fähigkeiten anbelanget, hast du noch viele, offene, schwere Lücken. Trotzdem, sind deine Entscheidungen so hinzunehmen wie du sie selber gibst." Sagte Dumbledore und öffnete eine lange schmale Truhe der sich auf einen Bücherregal befand, auf. Er überreichte Harry eine Klinge. Ein Schwert. Das gleiche Schwert das Bretonos in seiner Truhe hatte. Der Griff war aus harten Holz, glänzend und passte perfekt in Harrys Hand. Die Scheide war aus harten, braunen Leder. Harry zog die blanke, silberne matte Klinge auf der sein Namen drauf stand. "Das Harry, ist das Schwert deines Vaters. Voldemort kennt sie zu genau. Voldemort wird schnell begreifen das er dich durch Magie nicht töten kann und wird also auf diese Art hinüberwechseln." Und er zeigte auf Harrys Schwert. Harry nickte. Im Schwertkampf war er nicht so geübt als im Stabkampf. "Bereite dich vor Harry. Wir treffen und dann in drei Stunden in der grossen Halle." Harry nickte. "Also bis dann Prof." Dumbledore verlies sein Büro und Harry bleib alleine. Als erstes einmal beschloss er sich so gut wie möglich zu Kleiden. Sauber musste er auch sein. Seine momentane Verfassung gefiel ihm nicht. Er benutzte Dumbledores Bad. Wusch dich Gründlich und kleidete sich anschließen in weiss. Die Kleider die ihm seine Eltern mitgegeben hatten, passten perfekt zu seinen Grösse. Weiße Hosen, Kragensweatshirt und einen dicken, perlenweißen Umhang mit einen Emblem auf der linken Brustsite. Seine Schuhen liess er sich weiss zaubern. Er würde nun wirklich lächerlicher aussehen wie jetzt wenn er mit weiße Kleidung und schwarze Schuhe auftauschen würde. Er war ganz in weiss. Harry kam sich etwas zu chic vor. Was würden die anderen dazu sagen doch dann, "Natürlich." Dachte Harry und zauberte seine Kleidung in schwarz. "So ist es besser," dachte er. Also, Harry, ganz in schwarz, schnürte sich noch seine Schwert und Zauberstabscheide um seine Hüfte unter den schwarzen Umhang, und betrachtete sich in einen Spiegel. Ja, so konnte er sich sehen lassen. Harry war trotz allem sehr Aufgeregt. Er hatte so manches erlebt aber eine "Schlacht?", so etwas nicht. Der Gedanke das die anderen fallen würden entmutigte ihm. Was wenn Sirius sterben würde? Harry versuchte diese Gedanken abzuschütteln und verließ Dumbledores Büro.
Beauxbatons, 00:47 Morgens:
"Ich habt und gerufen mein Lord?" fragten vier Todesser. Sie standen vor Grindelwald in der grossen Halle. "Habe ich, alles bereit zum Rückzug. Wir verlassen Beauxbatons und kehren nach Durmstrang zurück. Bricht die Verfolgungen ab und lasst die Gefangene frei." Befahl er. Die Todesser waren schockiert. Einer von ihnen stand auf. "Aber mein Lord. Beauxbatons steht unter eure Kontrolle. Warum sollten wir....." "Anada Kadavra." Rief Grindelwald und zeigte mit seinen Zeigfinger auf den Todesser der tot zu Boden fiel. "Warum steht ihr den noch hier? Abmarsch." Befahl Grindelwald und die Todesser, verängstigt, liefen weg. Grindelwald blickte sich in der grossen Halle Beauxbatons um. "Ja, ja Voldemort. Willst mir in die Quere kommen. Ha ha... nicht mit mir. Ich sehe viel zu weit und du wirst mich nie wieder sehen. Ha ha ha HAHAHA" Anschließend, apparierte ein Todesser mit. "Mein Lord, ich suche Lord Voldemort. Ich habe eine..." "Avada Kadavra. Eine Nachricht die er nicht bekommen wird."
Hermine wurde von McGonagall geweckt. Im dunkeln sagte McGonagall. "Miss Granger? Aufstehen, sie haben etwas zu erledigen. Sorgen sie dafür das sich alle Gryffindors, gekleidet und mit ihre Zauberstäben, sich in zehn Minuten im Gemeinschaftsraum befinden. Es ist wichtig." Hermine rieb sich die Augenwach und stand auf. Warum musste sie das jetzt tun? Egal, sie weckte Parvarati und Ginny auf und bat ihnen ihr zu helfen. Zehn Minuten später, hatten Hermine, Ginny und Parvarati sämtliche, verschlafene Gryffindors geweckt und sie in den Gemeinschaftsraum geschickt. Dort wartete McGonagall. Das Kaminfeuer wurde angezündet um Licht zu verschaffen. "Was ist los?" "Ich weiss nicht¨" "Ich war gerade so schön am träumen." "Ich will weiter schlafen." Meckerten viele Gryffindor. "Ruhe an alle. Ich habe etwas wichtiges mitzuteilen." Sagte McGonagall streng. "Um Mitternacht?" fragte Fred verschlafen. McGonagall funkelte mit ihre Augen durch ihre runde Brillengläser. "Ihr werdet euch jetzt zum Gemeinschaftsraum der Slytherins begeben. Formiert euch und folgt mir." "Was?" war die entsetzte Frage vieler. Warum mussten sie jetzt nach unten? Warum zu den Slytherins? Hermine, die neben Ron stand, wusste auch nicht weiter. Sie konnte nur McGonagalls befehlt befolgen, sie als Vertrauensschülerin.
Während sie durch die Gänge liefen, Hermine und McGonagall zuforderst, trafen die in einer Kreuzung auf Sirius und Bretonos die gerade dabei waren die mit herbeigezauberte Felsblöcken zu versiegeln. Hermine erkannte sofort Sirius Gesicht er sie anlächelte. "Prof. Da, da ist doch Sirius? Was ist los?" fragte sie. "Nicht jetzt Miss Granger. Wir haben wenig Zeit." War das einzige was McGonagall sagte biss sie endlich den Gemeinschaftsraum der Slytherins erreichten. Was sie aber sahen, übertraf alles. Hufflehpuffsschüler und die des Ravenclawhauses schienen dort versammelt zu sein. "Mr. Malfoy, da kommen die Gryffindors." Brüllte Snape Malfoy zu. "Was? Auch noch die Gryffindors? Prof. Wir werden kaum Platz haben." "Dann quetschen sie sie rein!" gelte Snape Malfoy erneut zu. "Ja, Sir." Sagte Malfoy. "Ihr da hier und ihr dort." Gab Malfoy den Gryffindors Anweißungen. Immer mehr und mehr füllte sich der Gemeinschaftsraum der Slytherin auf. Die meisten sassen am Boden. Andere auf den Tischen. Die Schlaffsälen, waren bereits überfüllt. Im Gedränge, trafen Hermime und Malfoy aufeinander. "Malfoy! Was ist hier los?" "Wie du sehen kannst Hermine, werden wir heute alle die Nacht zusammen verbringen." Sagte Malfoy grinsend. "Hey du da, nicht dort, sonder dort hinauf...... hör zu Hermine. Nachdem sich die Lage beruhigt hat, sind wir beauftragt, zu Moody zu gehen. Er wartet im Alchemielabor. Stell keine Fragen. Ich weiss genau so wenig wie du." Sagte Malfoy und lies Hermine allein. Hermine tat ihr bestes um für alle Schüler Platz zu finden.
30 Minuten später, war gerade noch genug Platz für alle um sich einwenig bewegen zu können. Vor dem Eingang des Gemeinschaftsraumes, trafen sich McGonagall, Hermine, Malfoy, Cho und Roger. "Prof. Was ist los?" fragte Cho die in ihren hellblaue, Seiden-Nachkleid antrug. "Schlimmes." Antwortete McGonagall. "Doch jetzt hört mir zu. Begebt euch zum Alchemielabor. Dort wartet Moody bereits auf euch. Na los." Sagte sie und verschwand Richtung grosse Halle. Hermine und die anderen, begaben sich zum Alchemielabor. "Was ist den los?" fragte Roger. "Jedenfalls nichts gutes." Sagte Cho. "Das ist untertrieben Ravenclaw." Sagte Malfoy. Hermine sagte nichts. Mit schnellen Schritten, eilten sie zum Labor und trafen dort auf Moody. "Prof. ..." "Sagt jetzt nichts. Hört nur zu und befolgt meine Anweisungen. Nur für den Fall das euch euer Leben lieb ist." Sagte er. Cho und die anderen, tauschet verständnislose Blicke. Was hatte er da eben gesagt? "Voldemort ist auf den Weg zu uns mit einer grossen Armee. Wir sind gerade dabei und vorzubereiten. Wir sind leider wenig und versuchen unsere Verteidigungschancen so gut zu verbessern wie es nur geht. Eure Aufgabe ist, im Gang der zum Gemeinschaftsraum führt, eine Barrikade zu errichten. Für den Fall das wir versagen sollten, werdet ihr an der Reihe sein. Sechst und Siebtklässler werden Kämpfen müssen. Hier habe ich in dieser Kiste, mehrere duzend Fläschchen deponiert. Werft sie wie Granaten. Das wir für Unheil sorgen. Befestigt euch so gut ihr könnte. Ihr habt vier Stunden Zeit. Also los." Sagte Moody und verliess hinkend das Labor. Die Münder aller vier standen offen. "Oh mein Gott. Der dunkle Lord." Stiess Cho hervor. "Er kommt?" sagte Roger. "Sieht so aus." Sagte Malfoy cool. "Das musste ja komme. Los kommt vier haben nicht die ganze Nacht Zeit." Durcheinader, kehrten sie zurück und fingen an.
Harry streifte durch die verlassene Gänge der Schule. Es war still und kalt. Wenn sie verlieren würden, würde das alles vernichtet werden. Mit gezogenem Schwert schlenderte er und betrachtete es immer wieder. Mit dieser klinge würde er Voldemort töten. Er verstärkte bei diesen Gedanken den Griff am Knauf. Mit einen Augenzauber, den er auf sich selbst angewandt hatte, konnte er selbst im dunkeln, ausgezeichnet sehen. Wo sich seine Brille aufhielt, wusste er schon seit Ewigkeiten nicht. Harry hörte Schritte hinter sich. Er drehte sich um uns erkannte das es Bretonos war. Erleichtert, steckte Harry die Klinge in die Scheide. "Hallo Prof." grüsste Harry. "Hallo Mr. Potter. Kommen sie. Spazieren wir doch gemeinsam. Ich habe ihnen noch so vieles zu erzählen." Sagte Bretonos und so liefen sie weiter. "Also Harry. Kannst du dich erinnern das ich dir während unseren Aufenthalt in meinen Laden so manches über deinen Vater erzählt habe?" "Ja Prof. Das haben sie." "Nun, erinnerst du dich wo ich mit meiner Erzählung aufgehört habe?"
Harry dachte nach. "Nun, ich weiss es nicht mehr genau. Sie erzählten irgend etwas über die Gemeinschaft der treuen die mein Vater immer geführt hatte. Ah ja.. und dann noch das sie auf..... warten sie, diese Klinge hier war doch die meines Vaters...... und er war....." "Wie ich sehe Harry hast du schnell begriffen worauf ich hinaus will." "Sie hörten gerade auf als ich ihnen gefragt hatte auf wenn sie alle warteten oder? Irre ich mich?" "Ganz und gar nicht Harry. Und das will heißen?" "Das sie alle auf mich gewartet haben? Ist es das? Bin ich derjenige auf den alle warten? Oh bitte.... sagen sie mir das das nicht stimmt." "Es tut mir leid Harry aber es stimmt. Alle verstreute Treuen, warten auf ein Zeichen von dir. Sie wissen das Voldemort wieder da ist und sie wollen sich ihm entgegenstellen doch sie warten auf ein Zeichen.... dein Zeichen." "Aber wie und...." "Harry, noch eine Last die du tragen musst aber wen du das Zeichen gibst, haben wir vielleicht noch weitere Hoffnung auf Verstärkung. Das bedeutet aber auch das du sie führen müsstet. Verstehst du?" "Und wie gebe ich das Zeichen?" "Denke stark an deine Bürde als Führer und sprich eine Nachricht. Das Schwert, wird alle andere Schwerte Kontaktieren und die Treuen, werden dein Ruf hören. Sie werden sich sofort auf den weg machen aber du musst entschlossen klingen. Das ist wichtig. So ich lasse dich jetzt alleine. Mehr kann ich nicht tun. Meine Aufgabe war es dir das alles zu erzählen. Ich habe meine Aufgabe erfüllt. Jetzt bist du dran die Aufgabe deines Vaters zu beenden." Und er liess Harry allein. Harry blieb dort wie angewurzelt stehen. Schon wieder eine Last und doch keine, dachte er. Es war einfach nur eine weitere Aufgabe. Eine seines Vaters und er würde sie ausführen. Harry griff mit beiden Händen sein Schwert und dachte stark nach. "An alle... äh.... treuen Freunde meines Vaters... Ich, sein Sohn, erbitte eure Hilfe und zwar jetzt in Hogwarts. Äh.... beenden wir hier und jetzt unsere Pflicht... die Pflicht meines Vaters und ich werde sie wenn nötig auch alleine zu beenden wagen, kommt... bitte." Sagte Harry und spürte sein Schwert leicht vibrieren. Dann war es vorbei. War das schon alles? Auf einmal fing sein Schwert bläulich zu leuchten an. So stark das der ganze Gang erhellt wurde. Das einzige was er hörte, waren die Worte vieler Stimmen die einmal : wir kommen, sagten
"Wie sieht es aus Sirius?" fragte Dumbledore Sirius der grade ein weiterer Gang blockiert hatte. "So weit so gut Prof." antwortete Sirius und wusch sich der Schweiß weg. "Was meinen sie Direktor, kann es Harry schaffen?" "Vielleicht Sirius, vielleicht. Harrys Fähigkeiten sind jetzt schon enorm gross. Größer als meine in gewisse Punkte. Wenn er Voldemort nicht besiegt, dann niemand." "Prof. Was macht Harry so stark? Wie kann es sein?" "Das mein lieber Sirius, wirst du ein andermal erfahren. Falls wir heute Nacht überleben." Sagte Dumbledore und begab sich in die grosse Halle. "Harte Zeiten nähern sich und sind kein Vergleich zudem was wir heute Nacht erleben werden. Wie viel denn Schlimmer werden sie sein?" dachte Dumbledore Gedankenverloren.
"Nein, so geht das nicht. Roger hilf mir diese dicke Tische hier quer zu stellen. Das wird uns bessern Schutz bieten." Sagte Malfoy. Sie waren gerade dabei den breiten Gang (Durchmesser 7 Meter) mit Tischen, Schränke und solches Zeug zu versperren. Eine Brustwehr. "Hermine? Hast du schon einpaar nützliche Mitkämpfer finden können?" fragte Cho Hermine einpaar Meter hinter der Brustwehr. "Einpaar ja. Ich durfte ja nicht erwähnen das Voldemort auf zu kommt. Das hätte eine Panik aufgelöst. Ich musste also diejenigen nehmen die damit klar kommen würden und ich hatte Glück. 16 Siebtklässler und 9 Sechstklässler werden mitmachen. Sie warten noch bis ich sie rufe." "25 also. Nicht gerade viel." Sagte Cho. Plus uns macht es 29." Sagte Hermine und lächelte nervös. "Du wünschst dir das Harry hier währe oder Hermine?" fragte Cho. "Ja Cho. Das wünschte ich mir sehr." "Ich auch." "Hey, Hermine, Cho, helft doch. Wir haben nur noch zwei Stunden Zeit. So wie wir jetzt vorwärts kommen, werden wir nicht einmal eine Herde Wildschweine aufhalten können." Rief Malfoy den beiden Mädchen zu. "Wir kommen ja." Riefen sie zurück.
Lupin und McGonagall befanden ich auf der Mauer außerhalb des Schlosses. Vor ihnen erstreckte sich eine grosse flache Wiese. Hier würde Voldemorts Heer ankommen. "Es war klug sich im Schloss zu verschanzen. Wir hätten nicht genug Männer gehabt um einen Einsturm von hier aus zu parieren." Sagte Lupin und McGonagall nickte. Sie legte ihre Hand auf Lupins Schulter. "Wenn wir doch vorher erkannt hätten das er auf uns zu kommt." "Wir haben genug Glück gehabt das Harry bei uns ist. Er hat uns die genügende Informationen gegeben um uns hier vorbeireiten zu können. Mehr können wir nun auch nichts mehr tun." "Das ist war. Schau mal. Hogwarts. Die bete Schule der Welt. Die sicherste von allen und jetzt steht sie kurz vor dem Untergang." "Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Wir werden sehen Prof." sagte Lupin.
Harry eilte zur grossen Halle. Als er ankam, war sie halb gefüllt. Auroren befanden sich dort. Etwa 80-120. Zauberer und Hexen. Darunter Moody, Bretonos, Figg und Mr. Weasley aber da waren noch andere. "Bill!! Charie!! Percyn!!" rief Harry. "Harry!!" riefen Charlie, Bill und Percyn gleichzeitig. Sie stürmten sich gegenseitig an. "Ihr seid auch hier?" fragte Harry. "Natürlich Harry, oder hasst du gedacht wir würden zuhause hocken und Däumchen drehen? Dumbledore hat und so einiges gesagt. Wir hätten echt nicht geglaubt das du noch lebst. Wusstest du das du allen hier frisches Mut eingeflösst hast?" "Ich?" "Natürlich. Du giltst doch seit Jahren als Voldemorts größter Feind und sie einer an, Harry Potter lebt noch. Das wird saftige Schlagzeilen im Tagespropheten geben Harry." Sagte Bill. Sie waren alle in graue Aurorenumhänge gekleidet. In den Händen hielten sie Kurzschwerter. "Die werden wir brauchen, sagt Dumbledore." Sagte Charlie, der älteste von allen. "Ich weiss, ich habe auch einen." Sagte Harry und zeigte sein Schwert unter seinen schwarzen, Seidenumhang. "Wo wart ihr die ganze Zeit? Und wie geht es euer Mutter?" fragte Harry. "Mutter? Ganz gut. Sie ist zuhause. Hat sich vor einer Woche das Bein gebrochen. Konnte nicht mitkommen. Sie bebt vor Angst da sie weiss das wir hier sind." Sagte Percyn. "Alle her hören." Erklang Dumbledores Stimme. Er war in einer weißen Kutte angekleidet und wirkte so viel charismatischer als sonst.
"Ihr wisst jetzt alle wo ihr euch stationieren müsst. Auch wie ihr das ganze angehen müsst. Viel Glück." Die Auroren verließen die grosse Halle. Dumbledore eilte zu Harry. "Harry, es ist so weit. Voldemorts Heer wurde gesichtete. In etwa eine Stunde ist es so weit. Wir werden alle Lichter löschen, sonst weiss er das wir gewappnet sind. Wie fühlt ihr euch?" "Cool." Sagte Bill. Charlie sandte ihm einen vorwurfsvollem Blick. "Er wollte sagen, gut und schlecht." Sagte Charlie. "Das kann ich nachvollziehen." Sagte Dumbledore. "Ich und einpaar anderen Auroren, werden uns am Eingangstor positionieren. Wenn diese Verteidigungslinie bricht, werden sich die Kämpfe im ganzen Schloss ausbreiten. Da gilt nur eine Regel: Töte oder sei getötet, verstanden?" Alle nickten. "Ich bin bereit zum sterben." Sagte der wilde Bill angeberisch. "Hm.. ich denke das man sich aufs sterben nicht all zu vorbereit sein sollte. Vergiss nicht das das überleben bereits schon ein Erfolg ist. Ein großer." Sagte Dumbledore und funkelte Bill leicht an wobei dieser rot anlief und nur, "Ja, Prof." verlegen hervor nuschelte. "Bill,. Charlie und Percyn? Ihr geht mit eurem Vater in den Zweiten Stock. Dort werdet ihr mit weitere Auroren warten. Harry? Was dich angeht, bleib in der nähe des Klos im dritten Stock. Du weist was sich dort befindet." Ja Prof." sagte Harry. Dort befand sich der Eingang zur Kammer der Geheimnisse. (Richtige Übersetzung.) "Warte dort Harry. Halte die Stellung so lange wie möglich, wenn ja, wirst du dann von einer harten Probe gestellt werden. Meistere sie. Nur du kannst es." Sagte Dumbledore und Harry nickte. Nur fragte er sich was Dumbledore damit meinte? "Also, wir trennen uns hier, viel Glück Harry." Wünschten die Weasley. "An euch auch." Sagte Harry und begab sich zum dritten Stock.
"Ich sehe sie kommen." Sagte Lupin. Es war natürlich dunkel und das schwache Mondlicht beleuchtete die Umrisse Hogwarts. Dunkle Wolken hatten sich über Hogwarts gesammelt und verdeckten das Mondlicht wenn sie am Mond entlang fuhren für einige Minuten. "Wie viele?" fragte McGonagall. Lupin blickte mit den Nacht-Fern-Gläser. "Ein paar Hundert. Ein grossteil aus Todesser. Mutierte Wölfe und einpaar duzend Dementoren. Und... da... Voldemort an der Spitze. In etwa zehn Minuten sind sie da. Sie sollten jetzt zum Tor gehen Prof. ich bleibe noch hier." Sagte Lupin. "Kommen sie aber so schnell wie möglich. Sie wissen das wir das Tor noch verzaubern müssen." Lupin nickte und McGonagall, rannte durchs Schlossgelände zum Eingangstor.
"Mein Lord, Hogwarts. Es scheint alles Still zu sein." Sagte Goyle. "Mach alle bereit. Auf mein Kommando stürmen wir Hogwarts nieder." "Ja mein Lord." Das Heer platzierte sch. Zu forderst in zwei ganze Reihen: die mutierte Wölfe. Hinter ihnen die Todesser und zu hinterst die Dementoren. 50 Meter vor der Mauer blieben sie stehen. Jetzt erst, rannte Lupin zum Tor. Als er dieser erreichte, sagte er." Sie sind da. Mehrere Hundert. Ich schätze um die 500 oder so. 2/3 Werwölfe. Den Rest aus Dementoren und Todesser. Voldemort an der Spitzte bald wird es....."
Ein Ohrenbetäubender Lärm erschallte. Sie griffen an. "Schnell das Tor schließen." Rief Moody. Sie schlossen das Tor und sprachen alle noch schnell einpaar Zauber darauf. Rannten die Treppen hoch und positionierten sich hinter einer Steinmauer die sie bei den Treppen Aufgebaut hatten. Es war einfacher den Feind von oben aus abzuwehren. Es war Dunkel in den Gängen oder zumindest kaum beleuchtet. Die Augen der meisten Auroren hatten sich an der Dunkelheit gewöhnt. Trotzdem brannte in manche Gänge die Fackeln. "Hörst du das?" fragte Roger Malfoy. "Ja. Es fängst an. Schnell. Noch mehr Kommoden!"
Harry sass nun, mit Dumbledore und McGonagall im Büro. McGonagall wandte keine einzige Sekunde ihrem Blick von Harry ab. Sie konnte es einfach nicht fassen das Harry wieder da war. Einfach so. Es war so verwirrend. Natürlich verspürte sie eine seltsame Freude in ihr aber es war zu seltsam. Harry sass nur da. In den Händen, hielt er eine Tasse Kaffe. Er war todmüde. Die Reise hatte ihm viel Kraft gekostet. Er hatte nur eine dreistündige Rast gelegt um möglichst schnell nach Hogwarts zu kommen. Er "stinke" halt ein wenig denn während der ganzen Reise, hatte er keine Möglichkeit gehabt, sich zu waschen. Dumbledore sass ihm gegenüber auf seinen eleganten Sessel. Er spielte mit den Daumen und wartete noch ein wenig. Er musterte mit einen warmen Lächeln, Harry beim trinken zu. Harry trank sein Kaffe langsam. Der Kaffe war leider etwas zu bitter aber es weckte ihm langsam auf. McGonagall, blickte zu Dumbledore mit verirrtre Augen. Sie wollte endlich mehr hören. Dumbledore, fing dann an als die Spannung unter ihnen und damit meinte er Harry und Minerva, zu hoch wurde. Er räusperte sich schnell und fing an.
"Also, Harry, schön dich unter uns zu haben. Sicher hast du uns viel zu erzählen und deine Hausleiterin hier, McGonagall, würde auch sehr gerne erfahren wo du dich in den letzten sechs Monaten rumgetrieben hast." Beendete Dumbledore und blickte zu McGonagall die dankend zunickte. Harry legte die leere Tasse auf den Tisch und schloss kurz die Augen bevor er zu erzählen anfing. Ihm war seltsam zu Mute. Er hatte sich das Wiedersehen anders vorgestellt. Trotz allem, war er erleichtert das es so einfach passiert war und das er jetzt mit denen reden konnte die immer auf seiner Seite gestanden waren, tröstete ihn und weckte frische Hoffnung auf. Harry erzählte einfach alles was er seit seiner so genannte "Auferstehung" erlebt und durch machen musste. Er offenbarte vieles. Das mit Iloïne aber behielt er für sich. Drüber wollte er auf keinen Fall reden, geschweige den sich daran erinnern zu müssen. Dumbledore und Prof. McGonagall, verfolgten Harrys Rede ohne ein einziges mal zu unterbrechen. Ab und zu seufzte McGonagall auf und ihre Augen begannen stolz zu strahlen an. So verging die Zeit. So schnell wie der Wind. Nachdem Harry zuende erzählt hatte, ließ er sich erschöpft zurückfallen und seufzte tief aus. Das ganze hatte ihm zu schaffen gemacht. McGonagall und Dumbledore, tauschten einpaar Blicke bevor irgend jemand etwas sagte. "Es sind sehr erfreuliche und weniger erfreuliche Nachrichten die sie uns erzählen Harry. Trotzdem, sind Prof. Dumbledore und ich sehr glücklich sie wieder unter uns zu haben. Ich hätte niemals gedacht das die ganze Zeit die ich sie für Tod hielt, sie irgendwo am Leben waren und für eine Grosse Sache trainierten." Sagte McGonagall mit stolzer Stimme wie Harry von ihr noch nie gehört hatte.
Dumbledore lächelte Harry zu doch Harry lächelte nur mühsam zurück. In der tat... er hatte in letzter Zeit kaum einen Grund zu lächeln gehabt. Nicht nach alldem was er erlebt hatte. Zu viel Tod und Leid musste er zu spüren bekommen. Harry legte seine Tasche zu Boden neben seinen Sessel und erzählte noch über das Treffen mit seinen Eltern. Das er dazu berufen war zu sterben, erzählte er natürlich nicht. "Sie haben wirklich James und Lily, ihre Eltern getroffen? Wie ist das möglich?" fragte McGonagall. Harry erzählte weiter und dann fingen sie besser zu begreifen. "Na schön Harry, wir würden gerne über angenehmere Dinge reden aber anscheinend haben wir nicht die Zeit, oder?" sagte Dumbledore und Harry nickte. "Ja, Prof. Voldemort hat schon eine Menge Angerichtet. Er hat bereits Durmstrang und Beauxbatons erobert. Deshalb bin ich zu ihnen geeilt. Ich kann mich nicht mehr verstecken. Verstehen sie?" sagte Harry. "Das tu ich Harry. Schlechte Nachrichten in der Tat. Wer weiss was Voldemort im Moment tut und Grindelwald von dem du mir jetzt erzählt hast. Ich hatte schon befürchtet das er zurückkehren würde." Sagte Dumbledore ein wenig enttäuscht. "Hätte er das denn nicht sollen?" fragte Harry der die Sache mit Grindelwald und Dumbledore einwenig in den Büchern mitverfolgt hatte. "Naja, das ist eine andere Geschichte Harry, nur soviel. Grindelwald ist ein Genie. Niemand, nicht einmal Voldemort kann sich mit seiner Intelligent mäßen. Er ist keiner den man als Verbündeter haben sollte. Er ist ein Meister der dunklen Kunst, auch wenn er sie limitiert anwendet. Die wahre dunkle Kunst reicht tiefer und ist mächtiger als alle andere Künste. Selbst die die du zu anwenden im Stande bist Harry." "Ich dachte Albus, sie hätten ihn während der Invasion in der Normandie geschlagen." Sagte McGonagall.
"Das ist leider falsch. Sein Tod wurde nur vorgetäuscht um seine Diener zu verwirren. Ich wollte ihn eigentlich noch nachjagen aber das Ministerium verbiet es mir. Grindelwald zog sich zurück. Ich wusste das er eines Tages wieder auftauchen würde doch das Ministerium hielt es für Schwachsinn." "Aber was jetzt Prof.?" fragte Harry. "Nun, Voldemort wird bestimmt eine n Angriff auf Hogwarts führen. Dessen bin ich mir sicher." "Dann müssen wir die Schüler weg bringen Albus wir müssen..." "...Ich weiss meine liebe Minerva, ich weiss. Und deshalb werden wir jetzt auch handeln. Minerva, würden sie bitte Prof. Moody, Prof. Bretonos, Prof. Snape, und Prof. Binns mitteilen sie sollen bitte um Punkt 12:00 hierher kommen? Wir haben vieles zu besprechen." "Natürlich, sie kümmern sich um Harry?" "Ja, das tu ich." Antwortete Dumbledore. "Also bis später Harry." Sagte McGonagall mit einer liebe Stimme bevor sie das Büro verließ. "Du hast sicher Hunger Harry oder?" sagte Dumbledore und zauberte ein super Menu vor Harry. Ein Teller, gefüllt mit Kartoffeln, Würste, Salt und ein 5dl Glass Kürbissaft. "Prof. Wie geht es Hermine und Ron?" fragte Harry während er ass. Er wollte schon lange diese Frage stellen aber er kam nicht dazu. "Es geht ihnen ganz gut Harry. Während deiner Abwesenheit, haben sie natürlich sehr stark gelitten und noch dazu einen Verräter entlarvt." "Se haben Laius entlarvt? Wie?" fragte Harry verblüfft und Dumbledore fing zu erzählen an. Eine äußerst interrasante Erzählung die Harry da zu hören bekam. Davon wusste er nicht. Aldon hatte ihm einfach gesagt das sie jetzt sicher waren und Laius entlarvt. Nachdem Harry fertig gegessen hatte, stand Dumbledore auf. "Nun Harry. Ich sehe nicht was dich davon anhalten würde dich jetzt zu zeigen." Sagte er. "Ich.. ich soll mich jetzt zeigen?" fragte Harry. "Nun, willst du dich denn noch lange verstecken?" "Nein das ist es nicht Prof. aber ich würde mich erst dann gerne zeigen wenn das alles vorbei ist. Das mit Voldemort. Ich kann mich jetzt einfach nicht zeigen." "Ich verstehe. Nun, ich schlage vor du ruhst dich erst einmal aus. Du kannst in mein Zimmer schlafen. Ich werde dich dann wecken wenn es soweit ist." Sagte Dumbledore. Harry nickte dankend an. Doch bevor er sich hinlegte, wollte er sich einwenig in der Schule umsehen. Zumindest Ron und Hermine von der nähe aus betrachten. Dumbledore der damit gerechnet hatte, übereichte Harry einen Tarnring. "Er wird dich solange tarnen können. Aber vergiss nicht das du dich noch ausruhen musst Harry. Du musst wieder 100% fitt sein." Erinnerte Dumbledore Harry bevor er Harry gehen ließ. Inzwischen war es acht Uhr morgens. Die meisten Schüler, frühstückten bereits und machten sich für die erste Morgen-Unterrichtsstunde bereit. Getarnt, durchstreifte Harry die Gänge der grossen Schule. Immer wieder stiess er auf vorbeilaufende Schüler. Die meisten mit verschlafenden Gesichtsausdruck. Andere hellwach und viele schlecht gelaunt was besonders bei den Slytherins der Fall war.
Hermine befand sich immer noch im Quidditchfeld. Sie setzte sich auf den Grassboden des Feldes. Sie würde heute erst um zehn Uhr Unterricht bei McGonagall haben. Alleine war sie nicht mehr. An ihrer Seite sass Ron der vor zehn Minuten angekommen war. Zusammen, sassen sie dort und schwiegen. Das ganze hatte so angefangen das Hermine einen Gespräch mit Ron angefangen hatte der ihr viel zum nachdenken gab. Sie diskutierten nicht, nein, es war eher so das sie es nicht wagten zu viel zu sagen. Das Gespräch ging wie immer um Harry. Gründe dazu waren Rons Gefühle gegenüber Hermine die schon seit langer Zeit aktiv waren. Um ehrlich zu sein, hatte Ron Hermine schon immer stark gemocht. Mehr sogar. Doch er wusste auch das Harry und Hermine sich gegenseitig irgendwie geliebt hatten und ließ deshalb damals Harry freie Bahn für Hermine. Damals, vor Harry "Tod" wusste er das Hermine nun mal in Harry verliebt war und er lies seine Liebe Hermine gegenüber deshalb fallen, froh dennoch, das Hermine nun auch glücklich sein würde aber das ganze endete mit einen Desaster. Deshalb, nach Harry "Tod" distanzierte sich Ron eine Weile von Hermine. Er wollte oder konnte ihr jetzt nicht so einfach klar machen das er immer noch etwas für sie empfand. Das mit Fleur war nur ein Ausrutscher aber das mit Hermine? Ron konnte sich nicht mehr erinnern wie das Gespräch angefangen hatte. Er war äußerst nervös was das ganze anging. Er hoffte stark danach das Hermine Gefühle sich nun von Harry gelöst hatten. Er liebte sie und nun da Harry weg war, sah er nicht was darauf sprechen würde, er dürfe nicht Hermine lieben, oder sie ihn. Auch für Hermine sah es gleich aus. Von seinen Freund Ron, hatte sie alles bekommen was sie sich von einen Freund wünschen haben hätte können und so kam es das auch sie sich nun langsam in ihn zu verlieben anfing. Unkontrolliert, wie die Liebe halt eben ist.
Sie spürte aber auch eine kleine Blockade, Harry. Das einzige was noch fällte, war ihre definitive Entscheidung. So sassen sie also da. Zwei unzertrennliche Freunde. Sie kannten sich nun zu gut. Hatten gemeinsam unglaubliches erlebt. Seite an Seite den Tod gegenübergestanden. Sich gegenseitig geholfen, gemeinsam gelitten, gelacht, und, und, und.... Durfte sie deshalb kein Recht haben zusammen zu sein? Jetzt endlich fand Ron den Mut etwas zu sagen. Er räusperte sich und Hermine die den Kopf gesenkt hatte, blickte in Rons braune Augen. "Äh.. Hermine? Weißt du.... seit dem Harry nun.... nun ja... seit..." "Ron... stottere nicht. Sag mir einfach was du sagen willst." Unterbrach Hermine seinen Freund. "Einverstanden." Sagte Ron und lief rot an während er tief einatmete. Offenbar, breit, etwas wichtiges zu sagen. Hermine wartete gespannt. "Du hast Harry geliebt, nicht war?" fragte Ron. "Ja, das habe ich." Antwortete Hermine. "Aber worauf willst du hinaus Ron?" "Liebst du ihn den noch?" fuhr Ron fort. Hermine verstand nicht mehr. "Warum... warum fragst du das Ron? Ich meine... er.. er ist...." "Auch wenn jemand tot ist, kann ihn deshalb noch weiter lieben." Fügte Ron hinzu. Hermine wunderte sich über Rons Satz. Das war das erste Mal das Ron etwas sehr "reifes" gesagt hatte. Sie wandte denn Kopf ab. "Anfangs schon ja." Antwortete sie kurz. "Aber?" fragte Ron mit einer kleiner Spur Nervosität. "Ach Ron... glaubst du das sich Gefühle schnell verändern können?" fragte sie unsicher. "Das weiss ich nicht. Ich weiss nur das man genau weiss was man fühlt." Antwortete er. "Soll das heißen das du....." wollte Hermine sagen doch Ron unterbrach sie. "Hermine, hör zu. Ich... muss dir etwas gestehen." Sagte Ron. In seiner Stimme klang Angst. "Ich habe das Gefühl das; ich auch." Antwortete Hermine.
Harry promenierte durchs ganze Schloss. Er suchte nach Ron und Hermine. Am einfachsten währe es wohl gewesen nach ihnen zu fragen aber das ging jetzt ja nicht. Im Flur des vierten Stockes, traf er auf Cho. Wie angewurzelt, blieb er stehen und blickte sie an. Sie lief gerade mit zwei andere Mädchen ihrer Klasse. Ihre Harre waren noch feucht und zu einen langen Zopf geflochten. Offenbar war sie gerade vor kurzem Aufgestanden. Ich Gesicht lächelte. Es ging ihr also wieder gut, dachte Harry froh. Natürlich ließ es sich nicht vermeiden das er Chos Privatgespräch mitlauschte. "Also Cho, erzähl Mal. Hatte er oder hatte er nicht?" fragte ihre Begleiterinnen gleichzeitig. Harry kannte sie. Letztes Jahr als er Cho fragen wollte ob sie mit ihm zum Ball gehen würde, kicherten sie. "Wovon redest du?" fragte Cho und blieb stehen. Kaum einen Schritt neben Harry der sich den Atem hielt. "Ach, du willst mir doch etwa nicht weiss machen das es dir nicht interessiert hat." Sagte Mila. Eine hochgewachsene Schülerin mit blonde locken und viele Sommersprossen. "Was, wer?" fragte Cho verwirrt. "Wovon redet ihr?" "Dürfte ich fragen was das für ein Buch ist das du da in der Hand hältst?" fragte Mila und zeigte auf das schwarze, Lederbuch. Jetzt blickte auch Harry zum Buch und musste "WAS?" gedämpft auskeuchen. Cho und die anderen hatten Harry Keuchen halb gehört und blickten sich einwenig um.
Dann aber fuhr Cho fort. "Ein Buch, sonst nichts." "Ja, ja. Gib es zu. Das ist doch Harrys Tagebuch. Ich hab's gesehen. Gestern in der Bibliothek. Hermine hat ihn dir gegeben. Schließlich stehen dort einpaar ganz heiße Tagestexte von Harry; über dich. Hui.... ich habe es gestern während deiner Abwesenheit angeschaut. Interassante Dinge stehen dort." "Hört auf." Sagte Cho verlegen. "Was wohl Harry sagen würde wenn er wüsste das du sein Tagebuch heimlich liest." Sagte Mila wieder und diesmal etwas provozierend. "Nichts würde ich sagen denn schließlich weiss Hermine wenn sie vertrauen kann aber du....." dachte Harry grimmig. "Na warte." Dachte er weiter. Gerade in den Moment kamen einpaar Schüler der Slytherins angelaufen. "Ich wette das Harry ein echter Schleimer war." Sagte Mila. "Wie kannst du?" fauchte Cho zornig. "Na und? Meinst du das mich jetzt Harrys Geist bestrafen wird weil ich ihn..." "Jetzt reicht es." Dachte Harry und grinste böse. Auf einmal entglitt Cho Harrys Tagebuch von der Hand und fing Mila an wild zu schlagen. Zuerst flach auf den Kopf und dann überall. Cho und die andere Ravenclaw, standen dort angewurzelt mit offenen Mund während Mila erschrocken aufschrie und Harrys Tagebuchs-Schläge in Kauf nehmen musste. Sie heulte laut und rannte davon. Die Slytherins lachten sich kaputt als sie Mila an ihnen vorbeirennen sahen. Dicht gefolgt von Harrys Tagebuh der dann die Verfolgung abbrach und zurück in Chos Hand landete und still blieb. Harry grinste.
"Was war das?" fragte Brigitte Cho. "Ich weiss es nicht aber anscheinend hat Harry Mila bestrafft. Harrys Geist oder so." Sagte Cho und blickte sich um. Für eine halbe Sekunde trafen sich Cho und Harrys Augen. Cho blickte erneut Harrys Tagebuch an und steckte es dann in ihre Tasche. Grinste, und lief dann weiter. Harry schaute Cho weiter als sie dann um die Ecke abbog. Sie hatte sich sehr verändert. Oder hatte er ihre Präsenz nur ein wenig vergessen? Er lächelte und ging weiter. Wo steckten Hermine und Ron? Er suchte weiter. Schlussendlich, wartete er vor der grossen Halle als er Hermine Stimme wieder erkannte. Wo war sie? Harry blickte sie schnell um. Wo? Dort! Harry erkannte Hermine hinter einer grossen Menge unter den Treppen. Sie kämpfte sich durch und an ihre Seite war Ron. Sein Freund. Oh Gott, dachte Harry, es ging ihnen gut. Gerade wollte er auf die Seite gehen um sie besser ansehen zu können als sich seine Augen ausweiteten. Das was er jetzt sah, hatte er nicht gerechnet. Aber warum auch? Hermine und Ron hielten sich an der Hand. Nicht wie gewöhnlich, nein, sowie ein Pärchen. Ihre Gesichte strahlten nur so vor Glück. Harry hatte diesen Ausdruck schon einmal gesehen. Bei Cho und Codric. Er hatte es gehasst sie so ansehen zu müssen und nun waren es ihre Freunde.... Hermine. Harry fühlte als würde er in eine Leere fallen. Seine Eingeweiden fühlten sich so als während die mit brennenden Benzin gefüllt worden. Konnte er seine Augen wirklich trauen? War das was er da sah auch wirklich real? Aber im Grunde genommen, hatte er in Wirklichkeit mit so etwas gerechnet. Hermine hatte einen anderen gefunden, seinen Freund, Ron Weasley. Vielleicht war es besser so. Zumindest war Hermine an jemanden gebunden der sicher für lange Zeit mit ihr sein würde. Ohne Gefahren oder Schicksale. Trotzdem, schmerzte es Harry.
Er hatte Hermine verloren. Nicht auf die Böse art zum Glück aber auf die unerwartete. Mit offenen Augen starrte er weiter als Hermine und Ron die grosse Halle betraten und aus seinen Sicht verschwanden. Er hörte um sich die Plaudereien anderer. Er spürte sein Herz schlagen. Nicht so wie gewöhnlich. Nein. Langsam und breit. Er seufzte stark als er zurückkehrte. Hohl und allein. Er hatte sich eine andere Wiederkehr vorgestellt. Eine, in der Hermine sich in seine Armen werfen würde. Eine, in der er ihr seine Liebe gestehen würde aber nein. So war es nicht. Niedergeschlagen und in seinen Gedanken vertieft, betrat er Dumbledores Schlafzimmer und nahm den Tarnring ab. Die Lust auf alles hatte er jetzt verloren. Harry legte sich hin und versuchte an nichts zu denken was ihm schwer fiel. Er wälzte sich hin und her um eine angenehmere Position zu finden um endlich einzuschlafen aber es ging nicht. Immer wieder schweiften die Gedanken an Hermine in seinen Kopf herum. Doch dann überkam in ein Gedanke der sein Verstand zwang anders zu denken. Sein Tod. Würde Hermine sein Tod noch einmal durchleben müssen? Immerhin hatte sie stark gelitten, das wusste er und mit Ron würde es ihr nicht mehr passieren. Außerdem liebte sie jetzt ihm und Ron sie. Ihm würde nichts anders bleiben als die Sache so wie sie ist zu akzeptieren, egal ob Schmerz, Kummer oder Leid die Folgen sein würden. In Trauer und Schmerz aber schlief Harry schlussendlich ein. Das ganze war so schnell passiert. Wie ein Nadelstich ins Herz. Harry schlief tief und fest. Ein schwarzer Traum hatte er. Alles nur schwarz. Als er später sanft von Dumbledore geweckt wurde, zuckte er leicht.
"Harry... es ist Zeit." Flüsterte Dumbledore. Im Zimmer war es dunkel. Draußen war es Nacht. Wie lange hatte er geschlafen? Hatte er verschlafen? "Wie spät ist es Prof.?" fragte Harry verschlafen. "Wie lange habe ich geschlafen?" "Genug um wieder bei Kräften zu sein Harry, komm. Die andere warten." Sagte Dumbledore und verließ das Zimmer. Draußen hörte Harry mehrere Stimmen gleichzeitig. Offenbar waren dort eine Menge Personen. Harry stand auf und richtete sich auf. Kämmte sich noch schnell die Harre mit seinen Händen damit es einigermaßen anständig aussah, und rieb sich die Augen. Schließlich öffnete er die Tür und erstarrte als er Dumbledores Büro sah. Um so mehr aber als er erkannt hatte wer sich alles dort befand. Die Menge verstummte als sie Harry sahen. "HARRY!!!!" hörte Harry eine vertraute Stimme rufen. Es war Sirius. "Sirius!" rief Harry. Sein Pate drängelte sich grob durch die Menge und stürzte sich auf Harry. Wie ein Tintenfisch umarmte er Harry und Harry tat es ihm gleich. "Oh Gott, Harry.. di bist wirklich hier. Dumbledore hat nicht.... ha, ha... du bist es." Rief Sirius den Tränen nahe. "Deine Elter hätten mich wohl umgebracht wenn ich ihnen dann begegnet wäre." Harry sagte nichts. Er war so glücklich Sirius wieder zu sehen. "Ja, ich bin da Sirius." war das einzige was Harry hervorbrachte. "Harry, Sirius... wir wollen euch nicht unterbrechen aber die Zeit drängt." Sagte Dumbledore sanft und Harry und Sirius lösten die Umarmung auf und lächelten sich an. Es waren noch viele andere da. Dumbledores Raum, war leer. Nur ein runder,. großer Tisch, umringt von elf Stühlen und in der Mitte ein Haufen Plänen und Pergamente.
Anwesen waren, Remus Lupin, Mad-Aye Moody, Bratak Bretonos, Arabella Figg, eine ältere Dame die Harry sehr wohl kannte, Prof. Snape, McGonagall und Binns, Mr. Weasley, Dumbledore selber und sein Pate. In der tat staunten viele. Snapes Augen waren voller Bewunderung auf Harry gerichtet. Lupin breiten Lächeln war nicht zu übersehen, während Bretonos und Moody mit ihre Bärte zuckten. Mr. Weasley eilte zu Harry und schüttelte ihn die Hand und dann noch eine Umarmung. Nachdem sich alle begrüßt hatten und Harry halb zu Tode umarmt hatten, (Da fällt Snape natürlich aus), setzten sie sich um den Runden Tisch. Harry zwischen sein Pate und Dumbledore. Während Harry sich umsah, der runde Tisch war von gerollte Plänen und Papierblätter übersät, tuschelten die anderen in Flüsterton. "Dumbledore hat uns alles erzählt Harry." Flüsterte Sirius Harry ins Ohr. "Du weist ja gar nicht was ich alles durchmachen musste." Fügte Sirius mit einen grinsen. Dann stand Dumbledore auf und fing an. "Meine Liebe Freunde. Wir haben uns alle hier versammelt um über etwas sehr wichtiges zu diskutieren. Nähmilch Voldemort. Wie ihr bereits gesehen habt, haben wir Harry wieder an unsere Seite. Eine erfreuliche Sache die uns alle mit Freude durchströmt. Harry, der wir alle für Tod hielten, ist nicht gestorben. Während seiner Abwesenheit, hat er in Italien geheim trainiert um sich Voldemort entgegen zu treten. Seine Fähigkeiten sind gewachsen. Doch die guten Nachrichten sind kurz denn die schlechten kommen jetzt. Voldemort hat in letzter Zeit Dummstrang und Beauxbatons eingenommen. Die Verluste beiden Schulen sind gross und jetzt in diesen Augenblick, marschiert er gerade weg zu uns. Um genau 04:30 Morgens des nächsten Tages, wird er hier eintreffen. Sein Heer ist gross und stark und wir, die einzige die und gegen ihn gestellt haben, werden ihn abwehren müssen. Folgende Punke müssen jetzt klargestellt werden. 1. Den besten Ort hier in Hogwarts um unsere Schüler zu schützen, strategisch Punkte um Voldemort entgegen zu treten, Voldemorts Heer genauer anschauen und so weiter. Also: Erstes Thema: Wo bringe wir unsere Schüler am besten hin?" Nachdem Dumbledore fertig war, fingen alle durcheinander zu reden.
"Wie? Sehen sie... Voldemorts Heer ist viel zu gross." Oder. "Wir können es schaffen aber wir brauchen mehr Leute." "Ach und Voldemort? Er ist viel zu Mächtig. Niemand ist ihm gewachsen. Niemand ausser Dumbledore?" Gestritten und geflucht wurde es. Dumbledore schüttelte enttäuscht sein Kopf und blickte hoffend auf Harry. Harry wusste nicht was er damit meinte doch als Sirius ihm einen Schubs gab, verstand Harry und stand auf. "Hm... Entschuldigung?" sagte Harry doch niemand hörte zu. "Noch lauter." Sagte Sirius und Harry atmete tief durch. "ENTSCHULDIGUNG?" rief er laut und die Menge verstummte. "Ich äh... also ich denke nicht das wir uns so einigen werden und schlage deshalb vor das wir einfach unsere Ideen vortragen. So hat jeder Gelegenheit seine Meinung zu äußern." Sagte Harry und setzt sich wieder. Dumbledore nickte lächelnd und überließ Snape das Wort. Snape stand auf. Sein Gesicht wie immer ausdruckslos. Ja eher so als währe er beleidigt worden. "Der sicherster Ort hier in Hogwarts, ist der Gemeinschaftsraum der Slytherins. Tief unter der Erde. Geschütz durch Fallen und gross genug für 400 Schüler. Es wird zwar unangenehm für alle aber den Umständen entsprächen?" beendete Snape sein Satz und blickte absichtlich Fragend in die Runde als ob er auf eine Widerrede warten würde. Er setzte sich hin.
"Wenn niemand etwas dagegen ein zu wenden hat, dann ist diese Entscheidung gefallen." Sagte Dumbledore und als niemand etwas sagte, blieb es so. "Nun, wie sehen unsere Chancen aus? Wie viele haben wir?" Jetzt stand Moody auf. "Wir haben Kontakt aufgenommen und konnten bis zu 60 Auroren zusammentrommeln. Ich weigere mich zu glauben wie wir so Voldemort aufhalten sollen." Knurrte Moody und setzte sich. "Ist doch etwas." Sagte McGonagall. "Aber nicht genug." Sagte Lupin. "Da ist war. Und deshalb habe ich Hagrid kontaktiert. Ah... welch ein Glück." Sagte Dumbledore als Fawks, sein Phönix, hereingeflogen kam. Er liess eine Pergamentrolle vor Dumbledore fallen. Dumbledore nahm es und las es für sich. Danach, "So. Das sind gute Nachrichten. Hagrid der bei den Riesen eine weile geblieben war um mit ihnen Diplomatisch zu verhandeln, hat glück gehabt. Sie sind gerade auf den Weg zu uns. Hoffen das sie noch rechtzeitig ankommen werden." Das waren in der tat erfreuliche Nachrichten. "Wie sieht es mit Voldemorts Herr aus?" fragte Lupin. "Nun, aus Dementoren und Todesser sicher einmal." Sagte Bretonos. "Und mutierte Werwölfe." Fügte Harry schüchtern hinzu. Im war es ungewohnt so mit anderen zu reden. "Ich denke, wir sollten bestimmte Gänge versiegeln. So erschweren wir Voldemort das eindringen." Schlug McGonagall vor. "Und was ist mit dem dunkle Lord?" fragte Mr. Weasley. Stille trat ein. "Nun ich...." "Prof. Dumbledore? Voldemort wird meine Angelegenheit sein." Sagte Harry. Alle Augen wandten sich nun zu Harry. Hatten sie richtig gehört? Snape gab ein lautes schnauben vor sich hin. "Potter. Sie gehen immer zu weit." Sagte Moody. McGonagall schien vollkommen verblüfft zu sein. "Haben sie den verstand verloren Potter?" kreischte sie dann los. "Genau, das versuche ich ihm die ganze zu erklären. Die ganze Zeit." Fügte Moody hinzu. "Vollkommen Sinnlos." Fügte Bretonos hinzu. Natürlich mit einen anständigen Ton.
"Ruhe Bitte." Unterbrach Figg zum ersten Mal. "Wir alle reden hier wie mächtig Voldemort ist aber haben wir schon einmal darüber geredet wie mächtig Harry ist?" sagte sie scharf und streng und ihre alte Augen funkelten zornig. "Harry hat mehrmals den Tod gegenübergestanden. Hat mehr gelitten als wir alle zusammen. Hat Voldemort oftmals bei seiner Rückkehr aufgehalten und hat mehr Mut als wir alle bewissen. Hattet ihr in seinen alter auch so viel Mut? Wie sehen sie das Dumbledore?" "Denkst du das du Voldemort gewachsen bist Harry? Ich bin es nicht. Nicht mehr." Alle warteten gespannt auf Harrys antwort. "Nein Prof. ....." "Da sehen sie es." Sagte Moody. "... aber es ist meine Angelegenheit und ich werde sie auch beenden. Niemand ausser mir." Sagte Harry. Wie war es möglich das er so etwas sagen konnte. "Hast du den keine Angst Harry?" fragte Lupin beeindruckt. Harry antwortete nicht sofort. Er dachte an vieles. Was würde geschehen wenn Voldemort siegen würde? Seine Freunde. Diejenigen die er liebte. Würde er sie auch wie seine Eltern und Iloïne verlieren? Verlieren ohne vorher etwas dagegen unternommen gehabt zu haben? "Harry?" fragte Dumbledore und weckte Harry sanft von sine Gedanken. "Voldemort ist mein." Sagte Harry. "NEIN!" fluchte Moody. Warum eigentlich fluchte er immer so?, fragte sich Harry. Sirius blickte Harry mit weit aufgerissenen Augen. "Genau wie sein Vater." Dachte er. "Genau mit den selben Willen." "Wenn das so ist dann sollte Dumbledore an deiner Seite sein Harry." Sagte Figg. "Wenn ich überhaupt dazu kommen werde." Sagte Dumbledore. "Das Thema Voldemort ist also beendet?" fragte Harry. Dumbledore nickt. Snape und Moody fluchten noch eine weile.
"Potter, versuchen sie die Aufmerksamkeit zu erregen oder was?" sagte Snape. Jetzt funkelte Harrys Augen so gefährlich das Snape sie verschluckte. "Halten sie ihre Zunge ihm Zaun Prof. Snape, den sie wissen nicht was Voldemort und mich verbindet." Sagte Harry so kalt das Sirius und all den anderen ein kalter Schauer den Rücken hinab lief. Ausser Dumbledore natürlich. Er lächelte nicht sonder blieb weiterhin ernst. Snape dagegen war erlahmt. Das war das erste Mal das sich Harry gegen ihn gelegt hatte und noch dazu so beeindruckend. Das war nicht mehr der Harry Potter den er vor etwa einen Jahr kannte. Nein, ein anderer Harry Potter. Abgehärtet und kalt gegenüber denjenigen die ihm nichts bedeuteten und er war einer von ihnen. Hatte das etwas mit diesem seltsamen Ereignis in Spanien zu tun? "Nun zu der Aufrüstung. Werwölfe lassen sich durch Magie kaum bekämpfen. Mann kann sie lähmen aber nicht töten. Das bedeutet Nahkampf. Das gleiche gilt für Trolle und Oger. Wir werden also um Punkt 02:00 sämtliche Gänge verschließen. Und an bestimmte stellen formieren und hoffen das uns das Glück hold ist." Sagte Dumbledore. "Oh.. wie spät haben wir?" "23:45!" antwortete Sirius. "Na schön. Minerva? Informieren sie bitte Sprout und bringen sie alle Schüler hinunter zu den Slytherins. In einer Stunde, will ich das sich alle dort aufhalten. Bauen sie wenn es nötig ist noch eine Verteidigungslinie. Die älteren und damit meine ich sechste und siebte Klasse, sollen dort Stellung nehmen. Diesmal heisst es. Töte oder sei getötet." Minerva nickte und verließ das Büro.
"Arabella und Binns? Kümmert euch das sämtliche Auroren um Punkt 02:00 sich in der grossen Halle aufhalten. Bewaffnet!" Sie nickten und verließen das Büro. "Serverus? Wecken sie doch bitte ihre Schüler." Snape nickte und ging weg. "Sirius, Bratak? Fängt bitte damit an die Gänge zu blockieren. So viele wie möglich." Sirius lächelte Harry zu. "Diesmal werden wir wohl Seite an Seite kämpfen müssen Harry." Sagte er. "Ich hoffte es würde nie dazu kommen." Antwortete Harry. Sirius und Bratak verließen rennend das Büro. "Moody?" "Ich weiss schon." "Gut." Moody verließ humpelnd das Büro. Jetzt waren nur noch Dumbledore und Harry da. Das helle Licht im Raum verdunkelte sich leicht. "Harry. Was das ganze mit Voldemort angeht so stimme ich dir zu. Du bist ihm noch nicht gewachsen. Du ist noch zu jung und was deine Fähigkeiten anbelanget, hast du noch viele, offene, schwere Lücken. Trotzdem, sind deine Entscheidungen so hinzunehmen wie du sie selber gibst." Sagte Dumbledore und öffnete eine lange schmale Truhe der sich auf einen Bücherregal befand, auf. Er überreichte Harry eine Klinge. Ein Schwert. Das gleiche Schwert das Bretonos in seiner Truhe hatte. Der Griff war aus harten Holz, glänzend und passte perfekt in Harrys Hand. Die Scheide war aus harten, braunen Leder. Harry zog die blanke, silberne matte Klinge auf der sein Namen drauf stand. "Das Harry, ist das Schwert deines Vaters. Voldemort kennt sie zu genau. Voldemort wird schnell begreifen das er dich durch Magie nicht töten kann und wird also auf diese Art hinüberwechseln." Und er zeigte auf Harrys Schwert. Harry nickte. Im Schwertkampf war er nicht so geübt als im Stabkampf. "Bereite dich vor Harry. Wir treffen und dann in drei Stunden in der grossen Halle." Harry nickte. "Also bis dann Prof." Dumbledore verlies sein Büro und Harry bleib alleine. Als erstes einmal beschloss er sich so gut wie möglich zu Kleiden. Sauber musste er auch sein. Seine momentane Verfassung gefiel ihm nicht. Er benutzte Dumbledores Bad. Wusch dich Gründlich und kleidete sich anschließen in weiss. Die Kleider die ihm seine Eltern mitgegeben hatten, passten perfekt zu seinen Grösse. Weiße Hosen, Kragensweatshirt und einen dicken, perlenweißen Umhang mit einen Emblem auf der linken Brustsite. Seine Schuhen liess er sich weiss zaubern. Er würde nun wirklich lächerlicher aussehen wie jetzt wenn er mit weiße Kleidung und schwarze Schuhe auftauschen würde. Er war ganz in weiss. Harry kam sich etwas zu chic vor. Was würden die anderen dazu sagen doch dann, "Natürlich." Dachte Harry und zauberte seine Kleidung in schwarz. "So ist es besser," dachte er. Also, Harry, ganz in schwarz, schnürte sich noch seine Schwert und Zauberstabscheide um seine Hüfte unter den schwarzen Umhang, und betrachtete sich in einen Spiegel. Ja, so konnte er sich sehen lassen. Harry war trotz allem sehr Aufgeregt. Er hatte so manches erlebt aber eine "Schlacht?", so etwas nicht. Der Gedanke das die anderen fallen würden entmutigte ihm. Was wenn Sirius sterben würde? Harry versuchte diese Gedanken abzuschütteln und verließ Dumbledores Büro.
Beauxbatons, 00:47 Morgens:
"Ich habt und gerufen mein Lord?" fragten vier Todesser. Sie standen vor Grindelwald in der grossen Halle. "Habe ich, alles bereit zum Rückzug. Wir verlassen Beauxbatons und kehren nach Durmstrang zurück. Bricht die Verfolgungen ab und lasst die Gefangene frei." Befahl er. Die Todesser waren schockiert. Einer von ihnen stand auf. "Aber mein Lord. Beauxbatons steht unter eure Kontrolle. Warum sollten wir....." "Anada Kadavra." Rief Grindelwald und zeigte mit seinen Zeigfinger auf den Todesser der tot zu Boden fiel. "Warum steht ihr den noch hier? Abmarsch." Befahl Grindelwald und die Todesser, verängstigt, liefen weg. Grindelwald blickte sich in der grossen Halle Beauxbatons um. "Ja, ja Voldemort. Willst mir in die Quere kommen. Ha ha... nicht mit mir. Ich sehe viel zu weit und du wirst mich nie wieder sehen. Ha ha ha HAHAHA" Anschließend, apparierte ein Todesser mit. "Mein Lord, ich suche Lord Voldemort. Ich habe eine..." "Avada Kadavra. Eine Nachricht die er nicht bekommen wird."
Hermine wurde von McGonagall geweckt. Im dunkeln sagte McGonagall. "Miss Granger? Aufstehen, sie haben etwas zu erledigen. Sorgen sie dafür das sich alle Gryffindors, gekleidet und mit ihre Zauberstäben, sich in zehn Minuten im Gemeinschaftsraum befinden. Es ist wichtig." Hermine rieb sich die Augenwach und stand auf. Warum musste sie das jetzt tun? Egal, sie weckte Parvarati und Ginny auf und bat ihnen ihr zu helfen. Zehn Minuten später, hatten Hermine, Ginny und Parvarati sämtliche, verschlafene Gryffindors geweckt und sie in den Gemeinschaftsraum geschickt. Dort wartete McGonagall. Das Kaminfeuer wurde angezündet um Licht zu verschaffen. "Was ist los?" "Ich weiss nicht¨" "Ich war gerade so schön am träumen." "Ich will weiter schlafen." Meckerten viele Gryffindor. "Ruhe an alle. Ich habe etwas wichtiges mitzuteilen." Sagte McGonagall streng. "Um Mitternacht?" fragte Fred verschlafen. McGonagall funkelte mit ihre Augen durch ihre runde Brillengläser. "Ihr werdet euch jetzt zum Gemeinschaftsraum der Slytherins begeben. Formiert euch und folgt mir." "Was?" war die entsetzte Frage vieler. Warum mussten sie jetzt nach unten? Warum zu den Slytherins? Hermine, die neben Ron stand, wusste auch nicht weiter. Sie konnte nur McGonagalls befehlt befolgen, sie als Vertrauensschülerin.
Während sie durch die Gänge liefen, Hermine und McGonagall zuforderst, trafen die in einer Kreuzung auf Sirius und Bretonos die gerade dabei waren die mit herbeigezauberte Felsblöcken zu versiegeln. Hermine erkannte sofort Sirius Gesicht er sie anlächelte. "Prof. Da, da ist doch Sirius? Was ist los?" fragte sie. "Nicht jetzt Miss Granger. Wir haben wenig Zeit." War das einzige was McGonagall sagte biss sie endlich den Gemeinschaftsraum der Slytherins erreichten. Was sie aber sahen, übertraf alles. Hufflehpuffsschüler und die des Ravenclawhauses schienen dort versammelt zu sein. "Mr. Malfoy, da kommen die Gryffindors." Brüllte Snape Malfoy zu. "Was? Auch noch die Gryffindors? Prof. Wir werden kaum Platz haben." "Dann quetschen sie sie rein!" gelte Snape Malfoy erneut zu. "Ja, Sir." Sagte Malfoy. "Ihr da hier und ihr dort." Gab Malfoy den Gryffindors Anweißungen. Immer mehr und mehr füllte sich der Gemeinschaftsraum der Slytherin auf. Die meisten sassen am Boden. Andere auf den Tischen. Die Schlaffsälen, waren bereits überfüllt. Im Gedränge, trafen Hermime und Malfoy aufeinander. "Malfoy! Was ist hier los?" "Wie du sehen kannst Hermine, werden wir heute alle die Nacht zusammen verbringen." Sagte Malfoy grinsend. "Hey du da, nicht dort, sonder dort hinauf...... hör zu Hermine. Nachdem sich die Lage beruhigt hat, sind wir beauftragt, zu Moody zu gehen. Er wartet im Alchemielabor. Stell keine Fragen. Ich weiss genau so wenig wie du." Sagte Malfoy und lies Hermine allein. Hermine tat ihr bestes um für alle Schüler Platz zu finden.
30 Minuten später, war gerade noch genug Platz für alle um sich einwenig bewegen zu können. Vor dem Eingang des Gemeinschaftsraumes, trafen sich McGonagall, Hermine, Malfoy, Cho und Roger. "Prof. Was ist los?" fragte Cho die in ihren hellblaue, Seiden-Nachkleid antrug. "Schlimmes." Antwortete McGonagall. "Doch jetzt hört mir zu. Begebt euch zum Alchemielabor. Dort wartet Moody bereits auf euch. Na los." Sagte sie und verschwand Richtung grosse Halle. Hermine und die anderen, begaben sich zum Alchemielabor. "Was ist den los?" fragte Roger. "Jedenfalls nichts gutes." Sagte Cho. "Das ist untertrieben Ravenclaw." Sagte Malfoy. Hermine sagte nichts. Mit schnellen Schritten, eilten sie zum Labor und trafen dort auf Moody. "Prof. ..." "Sagt jetzt nichts. Hört nur zu und befolgt meine Anweisungen. Nur für den Fall das euch euer Leben lieb ist." Sagte er. Cho und die anderen, tauschet verständnislose Blicke. Was hatte er da eben gesagt? "Voldemort ist auf den Weg zu uns mit einer grossen Armee. Wir sind gerade dabei und vorzubereiten. Wir sind leider wenig und versuchen unsere Verteidigungschancen so gut zu verbessern wie es nur geht. Eure Aufgabe ist, im Gang der zum Gemeinschaftsraum führt, eine Barrikade zu errichten. Für den Fall das wir versagen sollten, werdet ihr an der Reihe sein. Sechst und Siebtklässler werden Kämpfen müssen. Hier habe ich in dieser Kiste, mehrere duzend Fläschchen deponiert. Werft sie wie Granaten. Das wir für Unheil sorgen. Befestigt euch so gut ihr könnte. Ihr habt vier Stunden Zeit. Also los." Sagte Moody und verliess hinkend das Labor. Die Münder aller vier standen offen. "Oh mein Gott. Der dunkle Lord." Stiess Cho hervor. "Er kommt?" sagte Roger. "Sieht so aus." Sagte Malfoy cool. "Das musste ja komme. Los kommt vier haben nicht die ganze Nacht Zeit." Durcheinader, kehrten sie zurück und fingen an.
Harry streifte durch die verlassene Gänge der Schule. Es war still und kalt. Wenn sie verlieren würden, würde das alles vernichtet werden. Mit gezogenem Schwert schlenderte er und betrachtete es immer wieder. Mit dieser klinge würde er Voldemort töten. Er verstärkte bei diesen Gedanken den Griff am Knauf. Mit einen Augenzauber, den er auf sich selbst angewandt hatte, konnte er selbst im dunkeln, ausgezeichnet sehen. Wo sich seine Brille aufhielt, wusste er schon seit Ewigkeiten nicht. Harry hörte Schritte hinter sich. Er drehte sich um uns erkannte das es Bretonos war. Erleichtert, steckte Harry die Klinge in die Scheide. "Hallo Prof." grüsste Harry. "Hallo Mr. Potter. Kommen sie. Spazieren wir doch gemeinsam. Ich habe ihnen noch so vieles zu erzählen." Sagte Bretonos und so liefen sie weiter. "Also Harry. Kannst du dich erinnern das ich dir während unseren Aufenthalt in meinen Laden so manches über deinen Vater erzählt habe?" "Ja Prof. Das haben sie." "Nun, erinnerst du dich wo ich mit meiner Erzählung aufgehört habe?"
Harry dachte nach. "Nun, ich weiss es nicht mehr genau. Sie erzählten irgend etwas über die Gemeinschaft der treuen die mein Vater immer geführt hatte. Ah ja.. und dann noch das sie auf..... warten sie, diese Klinge hier war doch die meines Vaters...... und er war....." "Wie ich sehe Harry hast du schnell begriffen worauf ich hinaus will." "Sie hörten gerade auf als ich ihnen gefragt hatte auf wenn sie alle warteten oder? Irre ich mich?" "Ganz und gar nicht Harry. Und das will heißen?" "Das sie alle auf mich gewartet haben? Ist es das? Bin ich derjenige auf den alle warten? Oh bitte.... sagen sie mir das das nicht stimmt." "Es tut mir leid Harry aber es stimmt. Alle verstreute Treuen, warten auf ein Zeichen von dir. Sie wissen das Voldemort wieder da ist und sie wollen sich ihm entgegenstellen doch sie warten auf ein Zeichen.... dein Zeichen." "Aber wie und...." "Harry, noch eine Last die du tragen musst aber wen du das Zeichen gibst, haben wir vielleicht noch weitere Hoffnung auf Verstärkung. Das bedeutet aber auch das du sie führen müsstet. Verstehst du?" "Und wie gebe ich das Zeichen?" "Denke stark an deine Bürde als Führer und sprich eine Nachricht. Das Schwert, wird alle andere Schwerte Kontaktieren und die Treuen, werden dein Ruf hören. Sie werden sich sofort auf den weg machen aber du musst entschlossen klingen. Das ist wichtig. So ich lasse dich jetzt alleine. Mehr kann ich nicht tun. Meine Aufgabe war es dir das alles zu erzählen. Ich habe meine Aufgabe erfüllt. Jetzt bist du dran die Aufgabe deines Vaters zu beenden." Und er liess Harry allein. Harry blieb dort wie angewurzelt stehen. Schon wieder eine Last und doch keine, dachte er. Es war einfach nur eine weitere Aufgabe. Eine seines Vaters und er würde sie ausführen. Harry griff mit beiden Händen sein Schwert und dachte stark nach. "An alle... äh.... treuen Freunde meines Vaters... Ich, sein Sohn, erbitte eure Hilfe und zwar jetzt in Hogwarts. Äh.... beenden wir hier und jetzt unsere Pflicht... die Pflicht meines Vaters und ich werde sie wenn nötig auch alleine zu beenden wagen, kommt... bitte." Sagte Harry und spürte sein Schwert leicht vibrieren. Dann war es vorbei. War das schon alles? Auf einmal fing sein Schwert bläulich zu leuchten an. So stark das der ganze Gang erhellt wurde. Das einzige was er hörte, waren die Worte vieler Stimmen die einmal : wir kommen, sagten
"Wie sieht es aus Sirius?" fragte Dumbledore Sirius der grade ein weiterer Gang blockiert hatte. "So weit so gut Prof." antwortete Sirius und wusch sich der Schweiß weg. "Was meinen sie Direktor, kann es Harry schaffen?" "Vielleicht Sirius, vielleicht. Harrys Fähigkeiten sind jetzt schon enorm gross. Größer als meine in gewisse Punkte. Wenn er Voldemort nicht besiegt, dann niemand." "Prof. Was macht Harry so stark? Wie kann es sein?" "Das mein lieber Sirius, wirst du ein andermal erfahren. Falls wir heute Nacht überleben." Sagte Dumbledore und begab sich in die grosse Halle. "Harte Zeiten nähern sich und sind kein Vergleich zudem was wir heute Nacht erleben werden. Wie viel denn Schlimmer werden sie sein?" dachte Dumbledore Gedankenverloren.
"Nein, so geht das nicht. Roger hilf mir diese dicke Tische hier quer zu stellen. Das wird uns bessern Schutz bieten." Sagte Malfoy. Sie waren gerade dabei den breiten Gang (Durchmesser 7 Meter) mit Tischen, Schränke und solches Zeug zu versperren. Eine Brustwehr. "Hermine? Hast du schon einpaar nützliche Mitkämpfer finden können?" fragte Cho Hermine einpaar Meter hinter der Brustwehr. "Einpaar ja. Ich durfte ja nicht erwähnen das Voldemort auf zu kommt. Das hätte eine Panik aufgelöst. Ich musste also diejenigen nehmen die damit klar kommen würden und ich hatte Glück. 16 Siebtklässler und 9 Sechstklässler werden mitmachen. Sie warten noch bis ich sie rufe." "25 also. Nicht gerade viel." Sagte Cho. Plus uns macht es 29." Sagte Hermine und lächelte nervös. "Du wünschst dir das Harry hier währe oder Hermine?" fragte Cho. "Ja Cho. Das wünschte ich mir sehr." "Ich auch." "Hey, Hermine, Cho, helft doch. Wir haben nur noch zwei Stunden Zeit. So wie wir jetzt vorwärts kommen, werden wir nicht einmal eine Herde Wildschweine aufhalten können." Rief Malfoy den beiden Mädchen zu. "Wir kommen ja." Riefen sie zurück.
Lupin und McGonagall befanden ich auf der Mauer außerhalb des Schlosses. Vor ihnen erstreckte sich eine grosse flache Wiese. Hier würde Voldemorts Heer ankommen. "Es war klug sich im Schloss zu verschanzen. Wir hätten nicht genug Männer gehabt um einen Einsturm von hier aus zu parieren." Sagte Lupin und McGonagall nickte. Sie legte ihre Hand auf Lupins Schulter. "Wenn wir doch vorher erkannt hätten das er auf uns zu kommt." "Wir haben genug Glück gehabt das Harry bei uns ist. Er hat uns die genügende Informationen gegeben um uns hier vorbeireiten zu können. Mehr können wir nun auch nichts mehr tun." "Das ist war. Schau mal. Hogwarts. Die bete Schule der Welt. Die sicherste von allen und jetzt steht sie kurz vor dem Untergang." "Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Wir werden sehen Prof." sagte Lupin.
Harry eilte zur grossen Halle. Als er ankam, war sie halb gefüllt. Auroren befanden sich dort. Etwa 80-120. Zauberer und Hexen. Darunter Moody, Bretonos, Figg und Mr. Weasley aber da waren noch andere. "Bill!! Charie!! Percyn!!" rief Harry. "Harry!!" riefen Charlie, Bill und Percyn gleichzeitig. Sie stürmten sich gegenseitig an. "Ihr seid auch hier?" fragte Harry. "Natürlich Harry, oder hasst du gedacht wir würden zuhause hocken und Däumchen drehen? Dumbledore hat und so einiges gesagt. Wir hätten echt nicht geglaubt das du noch lebst. Wusstest du das du allen hier frisches Mut eingeflösst hast?" "Ich?" "Natürlich. Du giltst doch seit Jahren als Voldemorts größter Feind und sie einer an, Harry Potter lebt noch. Das wird saftige Schlagzeilen im Tagespropheten geben Harry." Sagte Bill. Sie waren alle in graue Aurorenumhänge gekleidet. In den Händen hielten sie Kurzschwerter. "Die werden wir brauchen, sagt Dumbledore." Sagte Charlie, der älteste von allen. "Ich weiss, ich habe auch einen." Sagte Harry und zeigte sein Schwert unter seinen schwarzen, Seidenumhang. "Wo wart ihr die ganze Zeit? Und wie geht es euer Mutter?" fragte Harry. "Mutter? Ganz gut. Sie ist zuhause. Hat sich vor einer Woche das Bein gebrochen. Konnte nicht mitkommen. Sie bebt vor Angst da sie weiss das wir hier sind." Sagte Percyn. "Alle her hören." Erklang Dumbledores Stimme. Er war in einer weißen Kutte angekleidet und wirkte so viel charismatischer als sonst.
"Ihr wisst jetzt alle wo ihr euch stationieren müsst. Auch wie ihr das ganze angehen müsst. Viel Glück." Die Auroren verließen die grosse Halle. Dumbledore eilte zu Harry. "Harry, es ist so weit. Voldemorts Heer wurde gesichtete. In etwa eine Stunde ist es so weit. Wir werden alle Lichter löschen, sonst weiss er das wir gewappnet sind. Wie fühlt ihr euch?" "Cool." Sagte Bill. Charlie sandte ihm einen vorwurfsvollem Blick. "Er wollte sagen, gut und schlecht." Sagte Charlie. "Das kann ich nachvollziehen." Sagte Dumbledore. "Ich und einpaar anderen Auroren, werden uns am Eingangstor positionieren. Wenn diese Verteidigungslinie bricht, werden sich die Kämpfe im ganzen Schloss ausbreiten. Da gilt nur eine Regel: Töte oder sei getötet, verstanden?" Alle nickten. "Ich bin bereit zum sterben." Sagte der wilde Bill angeberisch. "Hm.. ich denke das man sich aufs sterben nicht all zu vorbereit sein sollte. Vergiss nicht das das überleben bereits schon ein Erfolg ist. Ein großer." Sagte Dumbledore und funkelte Bill leicht an wobei dieser rot anlief und nur, "Ja, Prof." verlegen hervor nuschelte. "Bill,. Charlie und Percyn? Ihr geht mit eurem Vater in den Zweiten Stock. Dort werdet ihr mit weitere Auroren warten. Harry? Was dich angeht, bleib in der nähe des Klos im dritten Stock. Du weist was sich dort befindet." Ja Prof." sagte Harry. Dort befand sich der Eingang zur Kammer der Geheimnisse. (Richtige Übersetzung.) "Warte dort Harry. Halte die Stellung so lange wie möglich, wenn ja, wirst du dann von einer harten Probe gestellt werden. Meistere sie. Nur du kannst es." Sagte Dumbledore und Harry nickte. Nur fragte er sich was Dumbledore damit meinte? "Also, wir trennen uns hier, viel Glück Harry." Wünschten die Weasley. "An euch auch." Sagte Harry und begab sich zum dritten Stock.
"Ich sehe sie kommen." Sagte Lupin. Es war natürlich dunkel und das schwache Mondlicht beleuchtete die Umrisse Hogwarts. Dunkle Wolken hatten sich über Hogwarts gesammelt und verdeckten das Mondlicht wenn sie am Mond entlang fuhren für einige Minuten. "Wie viele?" fragte McGonagall. Lupin blickte mit den Nacht-Fern-Gläser. "Ein paar Hundert. Ein grossteil aus Todesser. Mutierte Wölfe und einpaar duzend Dementoren. Und... da... Voldemort an der Spitze. In etwa zehn Minuten sind sie da. Sie sollten jetzt zum Tor gehen Prof. ich bleibe noch hier." Sagte Lupin. "Kommen sie aber so schnell wie möglich. Sie wissen das wir das Tor noch verzaubern müssen." Lupin nickte und McGonagall, rannte durchs Schlossgelände zum Eingangstor.
"Mein Lord, Hogwarts. Es scheint alles Still zu sein." Sagte Goyle. "Mach alle bereit. Auf mein Kommando stürmen wir Hogwarts nieder." "Ja mein Lord." Das Heer platzierte sch. Zu forderst in zwei ganze Reihen: die mutierte Wölfe. Hinter ihnen die Todesser und zu hinterst die Dementoren. 50 Meter vor der Mauer blieben sie stehen. Jetzt erst, rannte Lupin zum Tor. Als er dieser erreichte, sagte er." Sie sind da. Mehrere Hundert. Ich schätze um die 500 oder so. 2/3 Werwölfe. Den Rest aus Dementoren und Todesser. Voldemort an der Spitzte bald wird es....."
Ein Ohrenbetäubender Lärm erschallte. Sie griffen an. "Schnell das Tor schließen." Rief Moody. Sie schlossen das Tor und sprachen alle noch schnell einpaar Zauber darauf. Rannten die Treppen hoch und positionierten sich hinter einer Steinmauer die sie bei den Treppen Aufgebaut hatten. Es war einfacher den Feind von oben aus abzuwehren. Es war Dunkel in den Gängen oder zumindest kaum beleuchtet. Die Augen der meisten Auroren hatten sich an der Dunkelheit gewöhnt. Trotzdem brannte in manche Gänge die Fackeln. "Hörst du das?" fragte Roger Malfoy. "Ja. Es fängst an. Schnell. Noch mehr Kommoden!"
