Uploaded: 25. Mai 2004
Anmerkung des Autors: Jaa, ich weiß, ich bin schon wieder zu spät seufz. Verzeiht ihr mir, weil es das vorletzte Kapitel ist? Ich hoffe es doch! Dafür ist es auch ziemlich lang geworden, also bitte nicht meckern ;-)
Zu den Reviews, die mich immer zum Weiterschreiben anspornen:
[at irrlicht74] : Ja, das ist mein Ernst, dass es nach diesem hier nur noch einen Epilog geben wird - hey, irgendwann geht jede Geschichte zu Ende :-). Neue Ideen hab ich auch schon, zwar nicht zu PotC aber ich habe neue Ideen, außerdem sollte ich einige meiner 'alten' Geschichten auch einmal zu Ende schreiben. Du hast doch nicht im Ernst vermutet, ich hätte Norrington etwas angetan, oder?? (nicht darauf eingehen will, dass sie ihn in ihrer letzten Story Selbstmord begehen hat lassen).
[at Viechle] : Nein, das entsprang jetzt meiner eigenen Phantasie, da ich Troja bis jetzt immer noch nicht gesehen habe, das kann ich gar nicht geklaut oder netter gesagt, geborgt haben;-).Nein, Jack und Norri waren in dieser Story nicht zusammen, du kannst also beruhigt sein, hast nix verpasst! Das mit der Esel Story schwirrt mir die ganze Zeit im Kopf herum, ich habe dem Esel sogar schon einen Namen gegeben, pass bloß auf, wenn du an deinem Geburtstag aus Versehen Post bekommst ;-). Außerdem hab ich am Sonntag vergessen, dir etwas zu geben (sich selber haut)... Ich wünsch dir hier auch nochmal gute Besserung und hoffe, dass du dich grade gesund schläfst! (umknuddel).
[at RavannaVen] : Dein Wunsch ist mir Befehl...nein, ich hatte sowieso vor, es so zu lassen, wie es jetzt ist :-). Ich hoffe, das Kapitel hier unten (draufzeig) ist immernoch nach deinem Geschmack, die Leute von Disney würden sicher schon im Viereck springen, aber dafür ist Fanfiction doch da, oder? (grins) Und jetzt viel Spass beim Lesen, wir sind schon fast am Endspurt angelangt ;-).
Alle Figuren in dieser Geschichte, die aus dem Film 'Fluch der Karibik' entnommen wurden, habe ich mir nur ausgeliehen, sie gehören Disney und sind wie gesagt für diese Geschichte nur geborgt. Ich werde für diese Geschichte auch nicht mit Geld oder Naturalien bezahlt :).
Weitere Anmerkung: Die fünf Textzeilen am Anfang der Geschichte, die sozusagen als Einleitung oder kleiner Prolog dienen sollen, gehören ebenfalls nicht mir, sondern Alicia Keys. Deshalb besitze ich auch keinerlei Rechte auf diese Zeilen!
Genre: Romance/Drama
Warnung: [slash] - In manchen Kapiteln ist extremer Slash enthalten, wer das nicht lesen möchte, lässt es eben sein, deshalb habe ich es vorher hier hingeschrieben :).
Pairing: Das Pairing kann ich JETZT ja wohl auf alle Fälle angeben, ihr wisst es eh schon: Jack/Will bzw. Norrington/Elizabeth
Rating: Dieses Kapitel hat wieder das Rating PG-13Ein lautes Klirren, auf das gleich darauf ein kaum verhaltenes Fluchen folgte, weckte sie. Im ersten Moment wusste sie nicht genau, wo sie sich befand, ihre Gedanken und ihre Wahrnehmung befanden sich immer noch in einem Zustand zwischen dem Traum, den sie gerade gehabt hatte und der Realität.
Doch schließlich half alles nichts, sie würde sowieso nicht wieder einschlafen können, deshalb öffnete Elizabeth die Augen und blinzelte ins helle Sonnenlicht, das durch die Fenster ihres Zimmers schien. Das Gefluche war eindeutig aus der Küche gekommen, denn hier setzte nun auch noch lautstarkes Gezeter ein.
Elizabeth seufzte und setzte sich in ihrem Bett auf. Konnte sie nicht ein einziges mal durch etwas schönes, wie zum Beispiel Vogelgezwitscher geweckt werden? Doch es half rein gar nichts, darüber überhaupt nachzudenken, deshalb schwang sie nun mit einem Ruck beide Beine aus dem Bett und stand einen Augenblick später vor dem Fenster, um die Vorhänge vollständig zu öffnen.
Nachdem sie auch noch die breiten Flügel des Fensters geöffnet hatte, stand sie eine Weile einfach nur da und genoss die leichte Brise, die ihr fast zärtlich übers Gesicht strich. Der Geräuschpegel im Rest des Hauses erinnerte sie aber nur zu bald wieder daran, dass es langsam Zeit wurde, sich anzukleiden und nach James zu sehen. Erst danach würde sie frühstücken gehen, erst wenn sie James überredet hatte, etwas zu essen und so lange geblieben war, um sicher zu wissen, dass er es auch wirklich tat.
Vielleicht würde er heute sogar einwilligen, mit ihr im Esszimmer zu frühstücken, das wäre ihr am liebsten gewesen und würde sicher zu seiner Genesung beitragen, schließlich konnte er ja nicht den ganzen Tag im Bett verbringen. Seit James Verwundung waren ganze acht Wochen vergangen, er hatte auch schon einige sehr vorsichtige Ausflüge in den Garten unternommen, die jedoch meist auf einer sehr nah am Haus stehenden Bank endeten.
Elizabeth zog sich schnell ein einfaches Kleid über, wusch sich und bürstete ihr Haar sorgfältig durch. Dann machte sie sich auf den Weg zu dem Zimmer, das einst ihres gewesen war und nun zum Krankenzimmer von Commodore James Norrington geworden war. Es war eigenartig- genauso wie James körperliche Wunde allmählich heilte, heilten ihre seelischen Wunden, die Will ihr in letzter Zeit so zahlreich zugefügt hatte.
Sie hielt sich wahrlich nicht für unschuldig, auch sie hatte ihn verletzt und beileibe nicht weniger schlimm als er sie, doch daran wollte sie nun nicht denken. Sie war auf dem Weg zu James. Als sie in das noch dunkle Zimmer huschte, blieb sie einen Moment lang schweigend vor seinem Bett stehen und betrachtete ihn.
Seine Gesichtsfarbe erschien ihr viel zu blass, er hatte die Sonne, die in ihr Zimmer bereits so eifrig schien, bitter nötig. Genau wie sie. Die Sonne, die Helligkeit, das Tageslicht, das die Schatten aus seinem Gesicht vertreiben würde - und die dunklen Schatten ihrer Erinnerung an eine Zeit, die die schönste ihres Lebens hätte werden sollen und dann in einem Alptraum endete. Sie beide waren fähig, sich gegenseitig zu heilen, allein mit der Gegenwart des anderen.
Elizabeth wollte vergessen, dass es je einen Mann namens Will Turner gegeben hatte. Für sie war dieser nur mehr ein Bürger Port Royals, der seit acht Wochen von der Royal Navy gesucht wurde und bis jetzt noch nicht gefunden war. Sie hoffte, dass man ihn nie finden würde, denn wenn das passierte, wäre sie wieder gezwungen, sich mit ihrer unmittelbaren Vergangenheit auseinanderzusetzen und das war das letzte, was sie wollte.
Wie wenn er ihre Gegenwart gespürt hätte, schlug James die Augen auf und ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er sie erblickte.
„Guten Morgen."
Elizabeths Stimme klang selbst in ihren Ohren ungewöhnlich zärtlich. So hatte sie bisher nie geklungen, wenn sie mit James gesprochen hatte. „Wie geht es dir heute?"
Sie wandte sich um und zog die schweren Vorhänge zur Seite. Als sie wieder zu seinem Bett zurückkehrte, umfassten seinen Hände die ihren und er zog sie sachte zu sich.
„Es geht mir jedesmal besser, wenn ich dich sehe, Elizabeth.", sagte er und eigentlich hätte sie das verletzen müssen, da sie genau wusste, dass ihre Liebe keine Chance hatte, doch heute hatte sie seit sie aufgestanden war, ein ganz anderes Gefühl erfasst. Anstatt der andauernden Hilflosigkeit war die Hoffnung zurückgekehrt.
Die Hoffnung, mit einem Menschen, dem sie schon immer vertraut hatte, ein neues Leben anfangen zu können, noch einmal ganz von vorne anfangen zu können. Doch konnten sie das wirklich? Elizabeth wusste es nicht, sie wusste auch nicht, ob aus freundschaftlicher Zuneigung wirklich Liebe werden konnte - oder war das, was sie für James empfand, schon längst Liebe und sie hatte es nur noch nicht gemerkt?
„An was denkst du gerade?"
Seine Stimme lies sie aus ihren Gedanken hochschrecken und sie brachte nur ein ihr peinliches Gestammel hervor, bis sie schließlich erwiderte: „Ich dachte gerade, dass wir beide nun nach unten gehen und endlich einmal wieder ein gemeinsames Frühstück genießen könnten.Was hältst du davon, Commodore?"
James lies sich daraufhin von ihr aus dem Bett helfen, bestand aber mit leicht rötlicher Gesichtsfarbe darauf, sich alleine ankleiden zu können, er sei schließlich ein erwachsener Mann.
Während Elizabeth geduldig vor seinem Zimmer wartete, hörte sie ihn von innen sehr deutlich vor sich hin fluchen, anscheinend klappte es doch noch nicht so perfekt, wie er sich das gedacht hatte, aber sie würde ihn nicht darauf ansprechen. Wenn sie in letzter Zeit etwas gelernt hatte, dann war das, einen anderen Menschen nie auf seine Schwächen anzusprechen, wenn man gerade dabei war, sich ihm anzunähern.
Nachdem sie zusammen gefrühstückt hatten, machte James zu Elizabeths größtem Erstaunen von sich aus den Vorschlag, mit ihr etwas durch die Stadt zu schlendern, schließlich sollten die Einwohner Port Royals nicht dem Irrtum unterliegen, ihr Commodore hätte sich zurückgezogen und würde sich nicht mehr um ihr Wohl kümmern. Als er hinzufügte, dass er gerne einmal wieder mit einer bezaubernden Dame am Arm spazieren gehen wollte, leuchteten Elizabeths Augen freudig auf.
Eine halbe Stunde später sah man einen Mann und eine Frau, die augenscheinlich zur Oberschicht zu gehören schienen, Arm in Arm durch die Straßen der Hafenstadt schlendern. Die junge Frau schien nicht wenig besorgt um ihren Begleiter zu sein und hatte ihn untergehakt, was ihm peinlich zu sein schien. Doch ihr besorgter Blick, der ständig auf ihm ruhte und die zärtlichen Gesten, mit denen sie ihn von Zeit zu Zeit bedachte, zauberten ein glückliches Lächeln auf das noch etwas blasse Gesicht des Mannes.
Die Leute, die dem Paar nicht nur einen flüchtigen Blick schenkten, bemerkten schnell, dass es sich bei den beiden Personen um niemand anderes als Elizabeth Turner und Commodore Norrington handelte. Einige grüßten den Commodore sehr respektvoll und waren sichtlich erleichtert, als er wieder außer Sichtweite war, doch der Großteil der Menschen, denen Elizabeth und James an diesem Vormittag begegneten, schienen sich zu freuen, dass es Commodore Norrington wieder besser ging und sahen es auch nicht als verwerflich an, dass er mit der Frau eines anderen, jetzt von der Royal Navy gesuchten Mannes spazieren ging.
Als die beiden gerade durch eine etwas unbelebtere Gasse schlenderten, bat James Elizabeth mit leiser Stimme, kurz rasten zu können. Sein Atem ging schwerer als sonst, er war noch nicht soweit kuriert, wie er allen weismachen wollte und das wusste sie, deshalb nahm sie seine Hand in ihre, streichelte zärtlich darüber und sorgte dafür, dass er sich an der Mauer eines Torbogens abstützen konnte.
Kaum lehnte James an der schon etwas bröckeligen Backsteinmauer, packte ihn eine Hand um den Oberarm und zog ihn weiter in den Schatten des Torbogens. Elizabeth hatte währenddessen seine Hand nicht losgelassen und stieß nun einen kleinen, erschreckten Schrei aus, als sie ebenfalls mitgezogen wurde und sich wenig später eine Hand über ihren Mund legte, die sie sehr gut kannte.
Captain Jack Sparrows Hand lag immer noch schwer auf dem Oberarm des Commodores und die schwarzumrandeten Augen des Piraten musterten den Commodore prüfend. Nach einer Weile lies er dessen Arm los und bedeutete Will, dessen Hand die ganze Zeit über auf Elizabeths Mund gelegen hatte, sie ebenfalls loszulassen. Als James anfangen wollte zu reden, unterbrach Jack ihn, indem er ihn ganz einfach mit einem Redeschwall seinerseits überschüttete.
„Ich weiß, dass Ihr jetzt gleich eure Männer rufen und uns beide verhaften werdet, aber davor habt Ihr doch wohl noch einen Augenblick Zeit, mir zuzuhören Commodore, habe ich Recht?"
Jack nahm James Nicken als Zeichen, weiterzusprechen.
„Ihr sucht nun schon eine ganze Weile nach uns beiden und uns ist auch sehr wohl bewusst, warum. Doch habt Ihr euch schon einmal vorgestellt, was es für einen Aufruhr gäbe, wenn Ihr uns tatsächlich fassen würdet? Ihr müsstet uns ins Gefängnis werfen und mich auf alle Fälle hinrichten lassen, Commodore! Euch mag vielleicht nicht viel an meinem armseligen Leben liegen, aber habt Ihr schon einmal darüber nachgedacht, dass Ihr ebenfalls für Konsequenzen für William Turner sorgen müsstet?
Immerhin hat er euch schwer verletzt - von den Gründen nun einmal ganz abgesehen, die könntet ihr auch verschweigen. Doch wäre das fair? Will würde seine Strafe bekommen, da er sich mit mir eingelassen hat, was nach dem Gesetz Port Royals verboten ist und weil er euch verletzt hat. Commodore, Ihr seid das Gesetz Port Royals, Ihr verkörpert es zumindest. Wie geht man denn nun vor, wenn das Gesetz selbst einige der aufgestellten Regeln verletzt hat, sagen wir mal, wenn das Gesetz Ehebruch begangen hat?"
Man konnte Jacks Goldzähne in der Sonne blitzen sehen, als sein charakteristisches Grinsen auf seinem Gesicht erschien.
„Dann würde die Sache natürlich ganz anders aussehen, außerdem wäre Elizabeth auch schuldig. Ich weiß zwar nicht, was man mit Ehebrecherinnen macht, aber ich kann mir denken, dass es nichts sehr hübsches ist..."
Hier unterbrach James den Piraten mit einer unwirschen Geste.
„Wenn Ihr schon so gut informiert seid, CAPTAIN Jack Sparrow, dann sagt mir doch bitte, was ich anstatt dessen tun soll! So wie ich Euch kenne, habt Ihr euch doch sicher schon einen vielleicht sogar narrensicheren Plan ausgedacht, oder?"
Das Grinsen auf Jacks Gesicht wurde sehr viel zufriedener, als er bedächtig nickte und sein Kinn noch etwas höher reckte als vorher.
„Mir scheint, Port Royal kann auf seinen Commodore wirklich zu Recht stolz sein!", erwiderte er.
„Wenn uns die Zeit nicht schon in diesem Moment davonlaufen würde, müsste ich es ja zuerst einmal richtiggehend auskosten, dass Captain Jack Sparrow von Commodore James Norrington um Rat gefragt wurde, aber da wir es wie gesagt im Moment etwas eilig haben, ist mir das nicht möglich. Schade eigentlich."
Als Jack sich herumdrehte und in Wills fassungsloses Gesicht blickte, begann er mit seinen üblichen, betrunken aussehenden Handbewegungen und meinte:
„ Da Ihr nun schon ziemlich lange nach uns sucht, könntet Ihr uns eigentlich auch für verschollen erklären. Wie schmeckt euch das, Commodore?" Er näherte sich dem Angesprochenen wieder und fuchtelte mit ausgestrecktem Zeigefinger vor dessen Gesicht herum.
„Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, Mr. Sparrow.", erwiderte James eisig. „Wo befindet sich der berühmte Haken an dieser Geschichte?"
Jack setzte nun seinen oft geübten und schließlich mit der Zeit perfektionierten Bettelblick auf und sagte in beschwörendem Tonfall: „ Ihr müsst uns nur die Chance geben, mit einem Boot unbemerkt aus dem Hafen auslaufen zu können. Alles andere werden wir dann schon selbst in die Hand nehmen."
„Wer garantiert mir, dass Ihr auch wirklich verschwindet und nicht mehr zurückkehrt? Norringtons strenger Blick kreuzte sich erneut mit dem des Piraten.
„Nun...Ihr könntet einen eurer fähigsten Männer damit beauftragen, unser Auslaufen aus dem Hafen zu beobachten, dann könntet Ihr gleichzeitig auch sicher sein, dass niemand uns entdeckt hat und euch verpetzt...wie wäre es mit Leutnant Gillette? Zu diesem Mann scheint ihr ja ein besonders...inniges Verhältnis entwickelt zu haben, Commodore!"
Jack schlug James ziemlich derb auf den Rücken und grinste über seine gelungene Anspielung.
Die rechte Augenbraue des Commodores fuhr kurz missbilligend in die Höhe, doch dann seufzte er. Auch wenn er es nie im Leben öffentlich zugeben würde, aber der Plan des Piraten war nicht schlechter durchdacht, als er selbst es hätte tun können. Er beschloss, seinen Stolz für einen Augenblick herunterzuschlucken, er tat dies schließlich hauptsächlich für Elizabeth und nicht für sich.
Commodore James Norrington gab Captain Jack Sparrow die Hand und schüttelte sie, zur Besiegelung der Abmachung.
Nachdem dies getan war und James ihm versichert hatte, dass er Gillette schnellstmöglichst Bescheid geben würde, wollte Jack sofort wieder im Schatten des Torbogens und der kleinen Gasse, in der sie sich befanden verschwinden, doch Will stand immer noch neben seiner Frau und sah sie an.
Es schien, als wolle er noch etwas sagen, um das, was geschehen war, etwas zu mildern, doch schließlich schloss er seinen Mund wieder, ohne dass auch nur ein einziger Laut hervorgedrungen war, drehte sich um und folgte Jack rasch.
Wenig später waren die beiden Männer in einer der vielen kleinen Gassen Port Royals verschwunden und es schien, als wären Elizabeth und James die ganze Zeit über in trauter Zweisamkeit unter dem Torbogen gestanden.
