Disclaimer:
alle Namen und Charakter gehören Tolkien, außer diesen verdrehten
Charakteren, dessen Namen sich so komisch anhören *g*. Diese sind nämlich
meiner Phantasie entsprungen.wie soll's auch anders sein.
Bemerkungen: Erst möchte ich mich entschuldigen, dass ich nicht schon beim ersten Kapitel meinen Senf dazu gegeben habe.aber es ist das erste Mal, das ich hier was veröffentliche. Erst möchte ich mich für jeden grammatischen oder ähnliche Fehler entschuldigen.auch die entspringen meiner Phantasie. Nun aber zu den wichtigeren Dingen.alles ist meinem verdrehten Gehirn entsprungen und es ist das erste Mal, das ich was veröffentliche. Seid also bitte so lieb und schreibt mir was ihr denkt.ihr könnt mich auch erschlagen, aber dann bitte mit etwas Weichem, ja?
Kurze Info an Amalyinchen: Ich weiß, ich wollte erst das andere veröffentlichen, aber ich saß heut den ganzen Tag an dem hier und dachte, dass ich erst die veröffentliche. Bist du mir böse?
Es war schon dunkel, als ich von meiner Arbeit beim Bauern in das kleine Zimmer kam, das ich und meine Mutter bewohnten. Sie saß in einem Schaukelstuhl, den ich ihr letztes Jahr geschenkt hatte, damit sie nicht immer im Bett oder auf dem unbequemen Stuhl sitzen musste. Das Zimmer war spärlich eingerichtet. Ein Bett, ein Tisch, zwei alte und recht wackelige Stühle und eine kleine Kochnische waren alles an Möbel, die in dem kleinen Raum standen. Unter dem einzigen Fenster, hatte ich mich mit frischem Stroh und einigen Decken mein Lager aufgeschlagen, auf dem ich nunmehr schon 7 Jahren schlief. "Guten Abend, Mutter", sagte ich sanft und küsste sie auf die Wange. Sie lächelte zu mir auf. "Guten Abend, mein Junge", sagte sie leise. Ihre Hände hatten ein kleines Buch umschlungen, das schon von dem Öfteren Lesen ausgefranst und alt aussah. Ich entschloss mich, das nächste Mal meiner Mutter ein neues Buch zu kaufen, da sie nur ein Buch besaß und dies wie ein Schatz behütete. "Ich hab Käse und ein Stück Brot mitgebracht", sagte ich und legte das kleine Bündel auf den Tisch. "Das ist lieb von dir, aber ich habe schon etwas gegessen. Miranda hat mir was rauf gebracht." Ich musste lächeln als ich an Miranda denken musste. Sie war die Tochter des Bauern und hatte sich in mir verliebt. Ich mochte sie, aber mehr auch nicht. Sie war eher eine kleine Schwester für mich, denn sie zählte nicht mehr als 16 Sommer. "Sie ist ein gutes Mädchen", hörte ich meine Mutter sagen. Ich nickte und begann ein Stück von dem Käse und dem Brot abzuschneiden. "Aber nicht mehr, nicht war?" fragte sie und drehte mich zu ihr um. Wie sie so in ihrem Schaukelstuhl saß, erinnerte sie mich mehr an eine alte Frau, als an eine Frau, die von einer unbekannten Krankheit gezeichnet war. Ihr schwarzes Haar hatte sie in einem Zopf gebunden, der über ihre linke Schulter hing. Sie war dünn und ihr Gesicht war von der Krankheit beinahe weiß. Ihre Augen strahlten aber, als ob diese zu einer ganz anderen Person gehörten. Sie strahlten immer Freude aus. Ich lächelte. "Du kannst Gedanken lesen, Mutter", sagte ich. Sie lachte leise. Ich drehte mich wieder um und begann meine magere Mahlzeit einzunehmen, dabei sah ich aus dem Fenster. Es hatte zu regnen begonnen, das hieß, dass ich meine Raubtour nur im Gasthaus drehen konnte, da bei so einem Wetter wohl niemand draußen rum lief. Ich seufzte leise. Das Gasthaus würde mehr als voll sein und das hieß für mich besondere Vorsicht. "Könntest du mir helfen, mein Junge?" fragte Lenya und unterbrach so meine Gedanken. "Natürlich", sagte ich und half ihr von dem Schaukelstuhl in ihr Bett. Es war mehr die Erschöpfung als Lähmungen, die meiner Mutter hinderten alleine zu laufen. Ihre Krankheit entzog ihr jegliche Kraft und sie war auf Hilfe angewiesen. Das brachte mich jedes Mal fast zu Weißglut. Ich wusste nicht was für eine Krankheit meiner Mutter ihre Kräfte raubten, aber mit der Zeit glaubte ich, dass es ein Zauber sein musste. "Danke", sagte sie als sie mit einem erleichterten Seufzen ihren Kopf auf das Kissen legte. Als ich mich abwenden wollte, bemerkte ich dass ihre Hand immer noch auf meinem Arm lag. "Lass mich dich ansehen, ich sehe dich so selten." bat sie und ich setzte mich zu ihr auf die Bettkante. Es war wahr, dacht ich. Der Bauer war ein guter Mensch, verlangte von mir aber, dass ich doppelt so hart arbeitete, da seine Knecht nur für sich arbeiteten und ich ja noch für meine Mutter arbeitete. Anfangs war ich am Abend so erschöpft, dass ich nur noch auf mein Lager fiel, aber mit den Jahren gewöhnte ich mich an die harte Arbeit und der Bauer war zufrieden mit mir. Er erlaubte mir an einem Tag der Woche frei zu nehmen und ich nutzte dies um mit meinem Pferd durch die Weiten der Riddermark zu reiten. Den Nachmittag verbrachte ich meistens mit meiner Mutter. Ihre Berührung brachte mich wieder zurück und ich lächelte leicht, als sie mit ihrer kühlen Hand über meine Wange strich. "Du solltest öfter Lächeln, mein Junge." sagte sie und strich mir eine Strähne aus meinem Gesicht. Sie betrachtete mich weiter und strich sanft über meine Arme. "Du siehst deinem Vater sehr ähnlich." sagte sie weiter und hob ihre Hand um mir eine weitere Strähne aus dem Gesicht zu streichen. Ich packte sie und sah ihr ernst in die Augen. "Mutter, wer ist mein Vater?" Sie sah mich eine Weile traurig an und dann sah sie weg. Ich seufzte und ließ ihre Hand los, die kraftlos auf das Bett sank. Es war jedes Mal dasselbe wenn ich sie nach meinem Vater fragte. Sie wandte sich ab. "Mutter, ich bin kein kleiner Junge, ich bin alt genug um zu erfahren wer mein Vater ist!" sagte ich scharf und bereute es im nächsten Moment wieder. Meine Mutter drehte sich wieder um und in ihren Augen glänzten von Tränen, die in jedem Moment über ihre Wangen liefen würden. "Es ist noch nicht an der Zeit." "Mutter.!" sagte ich wütend. "Eron." sagte sie und hob verzweifelt ihre Hand. Ich stand wütend auf. "Ich hab das Recht es zu erfahren! Wer ist es? Wer hat dich mit einem Kind alleine gelassen? Und jetzt ? Wo ist er?" es sprudelte aus mir heraus. Alle Fragen, die mir schon so lange auf meiner Seele brannten.Aber in ihren Augen sah ich keine Regung, die darauf schließen würde, dass sie es mir sagen würde. Ich drehte mich abrupt um und stürmte aus dem Zimmer. Auf dem Weg packte ich noch meinen Mantel und knallte die Tür hinter mir zu. "Verflucht noch mal", zischte ich als ich mit schnellen Schritten die Treppen hinunter ging. Als ich vor die Tür trat blieb ich stehen und ließ den regen auf mich hinunter prasseln. Langsam atmete ich tief durch. Warum verschwieg sie mir die Identität meines Vaters? War er etwa ein Mörder oder sonst ein Geächteter? Wenn dem so wäre, dann würde ich es trotzdem gern wissen, auch nur um ihn zu finden und zu verprügeln. Nein, ich war nicht wütend auf meine Mutter. Vielmehr vergrößerte sich mein Hass gegen meinen Vater, der es dazu kommen ließ, dass meine Mutter sich alleine um mich kümmern musste und jetzt da sie krank war.es war jetzt meine Aufgabe sie zu schützen und ihr zu helfen soweit es nur ging. Eben.soweit es eben ging, denn genau wie die Heiler war auch ich nicht in der Lage ihr zu helfen. Ich sah hinauf. Der Schein der Kerze, die auf dem Tisch stand erleuchtete das Zimmer. Wahrscheinlich saß sie jetzt im Bett und weinte. Nein, sie war nicht schwach.sie war die stärkste Frau die ich kannte. Sie hatte mich und sich selbst vor allen Gefahren geschützt als ich noch klein war und nur diese verfluchte Krankheit und die Gedanken an meinen Vater, wer auch immer sein möge, machte sie schwach. Es tat mir Leid, dass ich sie angeschrieen hatte, aber es war nun nicht mehr zu ändern. Sie wusste genau, dass ich es wissen wollte, nur aus irgendeinem Grund hielt sie es vor mir fern. Ich schüttelte den Kopf. Es gab Wichtigeres zu tun und ich musste einen freien Kopf haben um Erfolg zu haben. Mit schweren Schritten ging ich den Pfad hinunter und in das Dorf. Auf dem Weg zog ich meinen Mantel an, der schon nach wenigen Minuten von Wasser aufgeweicht war. Genau wie der Rest meiner Kleidung. Das Wasser bahne sich einen Weg und kroch mir den Rücken hinunter.
Bemerkungen: Erst möchte ich mich entschuldigen, dass ich nicht schon beim ersten Kapitel meinen Senf dazu gegeben habe.aber es ist das erste Mal, das ich hier was veröffentliche. Erst möchte ich mich für jeden grammatischen oder ähnliche Fehler entschuldigen.auch die entspringen meiner Phantasie. Nun aber zu den wichtigeren Dingen.alles ist meinem verdrehten Gehirn entsprungen und es ist das erste Mal, das ich was veröffentliche. Seid also bitte so lieb und schreibt mir was ihr denkt.ihr könnt mich auch erschlagen, aber dann bitte mit etwas Weichem, ja?
Kurze Info an Amalyinchen: Ich weiß, ich wollte erst das andere veröffentlichen, aber ich saß heut den ganzen Tag an dem hier und dachte, dass ich erst die veröffentliche. Bist du mir böse?
Es war schon dunkel, als ich von meiner Arbeit beim Bauern in das kleine Zimmer kam, das ich und meine Mutter bewohnten. Sie saß in einem Schaukelstuhl, den ich ihr letztes Jahr geschenkt hatte, damit sie nicht immer im Bett oder auf dem unbequemen Stuhl sitzen musste. Das Zimmer war spärlich eingerichtet. Ein Bett, ein Tisch, zwei alte und recht wackelige Stühle und eine kleine Kochnische waren alles an Möbel, die in dem kleinen Raum standen. Unter dem einzigen Fenster, hatte ich mich mit frischem Stroh und einigen Decken mein Lager aufgeschlagen, auf dem ich nunmehr schon 7 Jahren schlief. "Guten Abend, Mutter", sagte ich sanft und küsste sie auf die Wange. Sie lächelte zu mir auf. "Guten Abend, mein Junge", sagte sie leise. Ihre Hände hatten ein kleines Buch umschlungen, das schon von dem Öfteren Lesen ausgefranst und alt aussah. Ich entschloss mich, das nächste Mal meiner Mutter ein neues Buch zu kaufen, da sie nur ein Buch besaß und dies wie ein Schatz behütete. "Ich hab Käse und ein Stück Brot mitgebracht", sagte ich und legte das kleine Bündel auf den Tisch. "Das ist lieb von dir, aber ich habe schon etwas gegessen. Miranda hat mir was rauf gebracht." Ich musste lächeln als ich an Miranda denken musste. Sie war die Tochter des Bauern und hatte sich in mir verliebt. Ich mochte sie, aber mehr auch nicht. Sie war eher eine kleine Schwester für mich, denn sie zählte nicht mehr als 16 Sommer. "Sie ist ein gutes Mädchen", hörte ich meine Mutter sagen. Ich nickte und begann ein Stück von dem Käse und dem Brot abzuschneiden. "Aber nicht mehr, nicht war?" fragte sie und drehte mich zu ihr um. Wie sie so in ihrem Schaukelstuhl saß, erinnerte sie mich mehr an eine alte Frau, als an eine Frau, die von einer unbekannten Krankheit gezeichnet war. Ihr schwarzes Haar hatte sie in einem Zopf gebunden, der über ihre linke Schulter hing. Sie war dünn und ihr Gesicht war von der Krankheit beinahe weiß. Ihre Augen strahlten aber, als ob diese zu einer ganz anderen Person gehörten. Sie strahlten immer Freude aus. Ich lächelte. "Du kannst Gedanken lesen, Mutter", sagte ich. Sie lachte leise. Ich drehte mich wieder um und begann meine magere Mahlzeit einzunehmen, dabei sah ich aus dem Fenster. Es hatte zu regnen begonnen, das hieß, dass ich meine Raubtour nur im Gasthaus drehen konnte, da bei so einem Wetter wohl niemand draußen rum lief. Ich seufzte leise. Das Gasthaus würde mehr als voll sein und das hieß für mich besondere Vorsicht. "Könntest du mir helfen, mein Junge?" fragte Lenya und unterbrach so meine Gedanken. "Natürlich", sagte ich und half ihr von dem Schaukelstuhl in ihr Bett. Es war mehr die Erschöpfung als Lähmungen, die meiner Mutter hinderten alleine zu laufen. Ihre Krankheit entzog ihr jegliche Kraft und sie war auf Hilfe angewiesen. Das brachte mich jedes Mal fast zu Weißglut. Ich wusste nicht was für eine Krankheit meiner Mutter ihre Kräfte raubten, aber mit der Zeit glaubte ich, dass es ein Zauber sein musste. "Danke", sagte sie als sie mit einem erleichterten Seufzen ihren Kopf auf das Kissen legte. Als ich mich abwenden wollte, bemerkte ich dass ihre Hand immer noch auf meinem Arm lag. "Lass mich dich ansehen, ich sehe dich so selten." bat sie und ich setzte mich zu ihr auf die Bettkante. Es war wahr, dacht ich. Der Bauer war ein guter Mensch, verlangte von mir aber, dass ich doppelt so hart arbeitete, da seine Knecht nur für sich arbeiteten und ich ja noch für meine Mutter arbeitete. Anfangs war ich am Abend so erschöpft, dass ich nur noch auf mein Lager fiel, aber mit den Jahren gewöhnte ich mich an die harte Arbeit und der Bauer war zufrieden mit mir. Er erlaubte mir an einem Tag der Woche frei zu nehmen und ich nutzte dies um mit meinem Pferd durch die Weiten der Riddermark zu reiten. Den Nachmittag verbrachte ich meistens mit meiner Mutter. Ihre Berührung brachte mich wieder zurück und ich lächelte leicht, als sie mit ihrer kühlen Hand über meine Wange strich. "Du solltest öfter Lächeln, mein Junge." sagte sie und strich mir eine Strähne aus meinem Gesicht. Sie betrachtete mich weiter und strich sanft über meine Arme. "Du siehst deinem Vater sehr ähnlich." sagte sie weiter und hob ihre Hand um mir eine weitere Strähne aus dem Gesicht zu streichen. Ich packte sie und sah ihr ernst in die Augen. "Mutter, wer ist mein Vater?" Sie sah mich eine Weile traurig an und dann sah sie weg. Ich seufzte und ließ ihre Hand los, die kraftlos auf das Bett sank. Es war jedes Mal dasselbe wenn ich sie nach meinem Vater fragte. Sie wandte sich ab. "Mutter, ich bin kein kleiner Junge, ich bin alt genug um zu erfahren wer mein Vater ist!" sagte ich scharf und bereute es im nächsten Moment wieder. Meine Mutter drehte sich wieder um und in ihren Augen glänzten von Tränen, die in jedem Moment über ihre Wangen liefen würden. "Es ist noch nicht an der Zeit." "Mutter.!" sagte ich wütend. "Eron." sagte sie und hob verzweifelt ihre Hand. Ich stand wütend auf. "Ich hab das Recht es zu erfahren! Wer ist es? Wer hat dich mit einem Kind alleine gelassen? Und jetzt ? Wo ist er?" es sprudelte aus mir heraus. Alle Fragen, die mir schon so lange auf meiner Seele brannten.Aber in ihren Augen sah ich keine Regung, die darauf schließen würde, dass sie es mir sagen würde. Ich drehte mich abrupt um und stürmte aus dem Zimmer. Auf dem Weg packte ich noch meinen Mantel und knallte die Tür hinter mir zu. "Verflucht noch mal", zischte ich als ich mit schnellen Schritten die Treppen hinunter ging. Als ich vor die Tür trat blieb ich stehen und ließ den regen auf mich hinunter prasseln. Langsam atmete ich tief durch. Warum verschwieg sie mir die Identität meines Vaters? War er etwa ein Mörder oder sonst ein Geächteter? Wenn dem so wäre, dann würde ich es trotzdem gern wissen, auch nur um ihn zu finden und zu verprügeln. Nein, ich war nicht wütend auf meine Mutter. Vielmehr vergrößerte sich mein Hass gegen meinen Vater, der es dazu kommen ließ, dass meine Mutter sich alleine um mich kümmern musste und jetzt da sie krank war.es war jetzt meine Aufgabe sie zu schützen und ihr zu helfen soweit es nur ging. Eben.soweit es eben ging, denn genau wie die Heiler war auch ich nicht in der Lage ihr zu helfen. Ich sah hinauf. Der Schein der Kerze, die auf dem Tisch stand erleuchtete das Zimmer. Wahrscheinlich saß sie jetzt im Bett und weinte. Nein, sie war nicht schwach.sie war die stärkste Frau die ich kannte. Sie hatte mich und sich selbst vor allen Gefahren geschützt als ich noch klein war und nur diese verfluchte Krankheit und die Gedanken an meinen Vater, wer auch immer sein möge, machte sie schwach. Es tat mir Leid, dass ich sie angeschrieen hatte, aber es war nun nicht mehr zu ändern. Sie wusste genau, dass ich es wissen wollte, nur aus irgendeinem Grund hielt sie es vor mir fern. Ich schüttelte den Kopf. Es gab Wichtigeres zu tun und ich musste einen freien Kopf haben um Erfolg zu haben. Mit schweren Schritten ging ich den Pfad hinunter und in das Dorf. Auf dem Weg zog ich meinen Mantel an, der schon nach wenigen Minuten von Wasser aufgeweicht war. Genau wie der Rest meiner Kleidung. Das Wasser bahne sich einen Weg und kroch mir den Rücken hinunter.
