Disclaimer:
Immer noch dieselben
Anmerkungen: Ok, ok.ich gebe es ja zu, dass es nur noch verwirrender wird.oder doch nicht? Ich habe dieses Kapitel geschrieben ohne richtige Ahnung zu haben wo es hinführen soll oder sollte. Also müsst ihr dieses Kapitel als Ausrutscher sehen.ich bin ja schon still.lest selber und sagt was ihr davon haltet *um Reviews fleh*
Schon nach den ersten Schritten merkte ich, dass es wirklich keine schlechte Idee war erst meine Wunden zu versorgen lassen. Es schmerzte überall und vielleicht würde meine Mutter es nach der Behandlung gar nicht merken, dass ich eine Auseinandersetzung mit jemandem hatte. Dies blieb dann aber ein Wunschtraum.meine Mutter war zwar krank, aber nicht blind.
Mit langsamen Schritten und mit Aufbietung meiner letzten Kräfte meine Schmerzen nicht offen zu zeigen, gingen wir - zu meiner Überraschung - am Gasthaus vorbei und in das kleine Steinhaus, in dem Streicher, Legolas und die restlichen Reisenden untergebracht waren. Streicher klopfte zweimal und eine junge Frau öffnete die Tür. Sie trug ein weißes Nachthemd, das ihr bis zu den Füßen reichte. Ein dunkler Umhang beschützte sie vor die Kälte, die von außen eindrang. Ihr dunkelbraunes Haar trug sie offen und fiel in ihr verschlafenes Gesicht. Dunkelbraune Augen lugten zwischen ihren einzelnen Strähnen hervor. Verschlafen strich sie sich ihre Haare nach hinten und ich konnte in das wohl schönste und sanfteste Gesicht sehen, dass ich je gesehen hatte. Sie betrachtete uns eine Weile und dann blickte sie Streicher fragend an. Dieser lächelte leicht und trat ein, in dem er die junge Frau mit sich zog. Legolas schob mich hinein. "Setzt Euch", sagte Legolas, während Streicher mit der jungen Frau leise ein paar Worte wechselte. Er drückte mich sanft in einen Stuhl, der neben dem Feuer stand. Meine Augen blieben an der jungen Frau hängen. Sie sprach nicht, sondern Streicher schien ihr etwas Ernstes zu sagen. Wieder strich sie sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht und ich konnte ein spitzes Ohr sehen, dass für kurze Zeit zum Vorschein kam. Meine Augen wurden größer.noch eine Elbin? Wer waren diese Reisenden? Plötzlich spürte ich wie etwas Heißes meine schmerzende Seite berührte und wieder explodierte ein unbeschreiblicher Schmerz in meinem Körper. Ich schrie erschrocken und schmerzerfüllt auf. "Verdammt noch mal", stieß ich kurz darauf aus als ich wieder sprechen konnte. "Tut mir Leid", hörte ich Legolas sagen und erst da bemerke ich, dass der Elb neben mir kniete und ein Stück Stoff mir an die Seite hielt. Ich hörte wie eine Tür sich öffnete und sah auf. Eine andere Frau trat herein, die aus einem Zimmer kam. Sie starrte erst mich an und dann Streicher. "Was ist hier los?" fragte sie ihn, stockte aber als sie die junge Frau sah, die immer noch neben Streicher stand. Diese sah mich unverwandt an. Ich erwiderte ihren Blick und so konnte ich nur hören wie Aragorn kurz die Ereignisse schilderte. "Alina, geh ins Bett!" sagte die Frau scharf und erst dann lösten sich unsre Blicke. Sie wurde von der anderen Frau in ein Zimmer geschoben. Sie selbst aber ging, als sie die Tür hinter der jungen Frau geschlossen hatte, auf mich zu. Dabei warf sie Streicher noch einen undefinierbaren Blick zu, der sich verlegen durchs Haar fuhr.
Als sie vor mir stand betrachtete sie mich kurz und nahm Legolas das Stück Stoff ab. Sie lächelte mich an, als sie sich neben mir niederließ und begann Legolas Arbeit fort zu führen. "Mein Name ist Arwen", sagte die Frau nach einer Weile und sah lächelnd zu mir hoch. Da erkannte ich, dass ihr Gesicht Ähnlichkeiten mit denen der jungen Frau hatten. Schwestern ? Wohl eher nicht, wahrscheinlicher eher Mutter und Tochter. Aber ich vergaß ganz meine Manieren und stellte mich auch ihr vor. Sie lächelte. "Nun sagt mir Eron, wie kam es zu dem Streit?" fragte sie. Das war eine gute Frage und im Nachhinein schien mir der ausgefochtene Kampf recht sinnlos. Dabei hatte ich jetzt wohl alles verloren.
Ich hörte Schritte, die sich näherten und sah auf. Streicher kam auf mich zu und sah mich eine Weile schweigend an. Er wechselte mit Legolas ein paar Blicke. Dieser nickte nach einer Weile. "Wie mir scheint seid Ihr jetzt wegen dem Kampf in einer misslichen Lage." begann er langsam. Ich seufzte kurz, dass war wohl untertrieben. Er nahm dies zur Bestätigung und sagte weiter: "Ich kenne Euch nicht lange, glaube aber das ihr ein guter Mensch seit und kämpfen könnt Ihr - wie wir gesehen haben - auch. Ich biete Euch an mir und meinen Männern als Führer zu dienen. Ihr werdet auch gut bezahlt." Ich starrte ihn überrascht an. Er wollte mich als Führer haben? Er kannte mich nicht und hatte mich gerade vor einigen Minuten aus einem Kampf retten müssen. Entweder war er heute Abend nicht ganz er selbst oder er hatte großes Vertrauen zu mir - woher sollte er das denn haben? Er lächelte, als er meinen ungläubigen Blick sah. "Überlegt es Euch, Eron.es löst vielleicht nicht alle Eure Probleme, aber vielleicht könntet ihr nach Eurer Aufgabe hier eine bessere Arbeit finden." Auch dies verstand ich nicht. Es kamen einige Führer oder Kundschafter durch diese Gegend, aber niemals hatten sie eine andere Arbeit bekommen. Er lächelte weiter. "Vertraut mir", sagte er. Ich schwieg. Vielleicht wäre es eine Chance mal aus diesem Nest heraus zu kommen und vor allem würde ich wieder eine Arbeit haben. Aber Mutter.ich konnte sie doch nicht alleine lassen!
Kommentar der Autorin: wie ihr seht hab ich es nicht so mit Überschriften.*g*
Anmerkungen: Ok, ok.ich gebe es ja zu, dass es nur noch verwirrender wird.oder doch nicht? Ich habe dieses Kapitel geschrieben ohne richtige Ahnung zu haben wo es hinführen soll oder sollte. Also müsst ihr dieses Kapitel als Ausrutscher sehen.ich bin ja schon still.lest selber und sagt was ihr davon haltet *um Reviews fleh*
Schon nach den ersten Schritten merkte ich, dass es wirklich keine schlechte Idee war erst meine Wunden zu versorgen lassen. Es schmerzte überall und vielleicht würde meine Mutter es nach der Behandlung gar nicht merken, dass ich eine Auseinandersetzung mit jemandem hatte. Dies blieb dann aber ein Wunschtraum.meine Mutter war zwar krank, aber nicht blind.
Mit langsamen Schritten und mit Aufbietung meiner letzten Kräfte meine Schmerzen nicht offen zu zeigen, gingen wir - zu meiner Überraschung - am Gasthaus vorbei und in das kleine Steinhaus, in dem Streicher, Legolas und die restlichen Reisenden untergebracht waren. Streicher klopfte zweimal und eine junge Frau öffnete die Tür. Sie trug ein weißes Nachthemd, das ihr bis zu den Füßen reichte. Ein dunkler Umhang beschützte sie vor die Kälte, die von außen eindrang. Ihr dunkelbraunes Haar trug sie offen und fiel in ihr verschlafenes Gesicht. Dunkelbraune Augen lugten zwischen ihren einzelnen Strähnen hervor. Verschlafen strich sie sich ihre Haare nach hinten und ich konnte in das wohl schönste und sanfteste Gesicht sehen, dass ich je gesehen hatte. Sie betrachtete uns eine Weile und dann blickte sie Streicher fragend an. Dieser lächelte leicht und trat ein, in dem er die junge Frau mit sich zog. Legolas schob mich hinein. "Setzt Euch", sagte Legolas, während Streicher mit der jungen Frau leise ein paar Worte wechselte. Er drückte mich sanft in einen Stuhl, der neben dem Feuer stand. Meine Augen blieben an der jungen Frau hängen. Sie sprach nicht, sondern Streicher schien ihr etwas Ernstes zu sagen. Wieder strich sie sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht und ich konnte ein spitzes Ohr sehen, dass für kurze Zeit zum Vorschein kam. Meine Augen wurden größer.noch eine Elbin? Wer waren diese Reisenden? Plötzlich spürte ich wie etwas Heißes meine schmerzende Seite berührte und wieder explodierte ein unbeschreiblicher Schmerz in meinem Körper. Ich schrie erschrocken und schmerzerfüllt auf. "Verdammt noch mal", stieß ich kurz darauf aus als ich wieder sprechen konnte. "Tut mir Leid", hörte ich Legolas sagen und erst da bemerke ich, dass der Elb neben mir kniete und ein Stück Stoff mir an die Seite hielt. Ich hörte wie eine Tür sich öffnete und sah auf. Eine andere Frau trat herein, die aus einem Zimmer kam. Sie starrte erst mich an und dann Streicher. "Was ist hier los?" fragte sie ihn, stockte aber als sie die junge Frau sah, die immer noch neben Streicher stand. Diese sah mich unverwandt an. Ich erwiderte ihren Blick und so konnte ich nur hören wie Aragorn kurz die Ereignisse schilderte. "Alina, geh ins Bett!" sagte die Frau scharf und erst dann lösten sich unsre Blicke. Sie wurde von der anderen Frau in ein Zimmer geschoben. Sie selbst aber ging, als sie die Tür hinter der jungen Frau geschlossen hatte, auf mich zu. Dabei warf sie Streicher noch einen undefinierbaren Blick zu, der sich verlegen durchs Haar fuhr.
Als sie vor mir stand betrachtete sie mich kurz und nahm Legolas das Stück Stoff ab. Sie lächelte mich an, als sie sich neben mir niederließ und begann Legolas Arbeit fort zu führen. "Mein Name ist Arwen", sagte die Frau nach einer Weile und sah lächelnd zu mir hoch. Da erkannte ich, dass ihr Gesicht Ähnlichkeiten mit denen der jungen Frau hatten. Schwestern ? Wohl eher nicht, wahrscheinlicher eher Mutter und Tochter. Aber ich vergaß ganz meine Manieren und stellte mich auch ihr vor. Sie lächelte. "Nun sagt mir Eron, wie kam es zu dem Streit?" fragte sie. Das war eine gute Frage und im Nachhinein schien mir der ausgefochtene Kampf recht sinnlos. Dabei hatte ich jetzt wohl alles verloren.
Ich hörte Schritte, die sich näherten und sah auf. Streicher kam auf mich zu und sah mich eine Weile schweigend an. Er wechselte mit Legolas ein paar Blicke. Dieser nickte nach einer Weile. "Wie mir scheint seid Ihr jetzt wegen dem Kampf in einer misslichen Lage." begann er langsam. Ich seufzte kurz, dass war wohl untertrieben. Er nahm dies zur Bestätigung und sagte weiter: "Ich kenne Euch nicht lange, glaube aber das ihr ein guter Mensch seit und kämpfen könnt Ihr - wie wir gesehen haben - auch. Ich biete Euch an mir und meinen Männern als Führer zu dienen. Ihr werdet auch gut bezahlt." Ich starrte ihn überrascht an. Er wollte mich als Führer haben? Er kannte mich nicht und hatte mich gerade vor einigen Minuten aus einem Kampf retten müssen. Entweder war er heute Abend nicht ganz er selbst oder er hatte großes Vertrauen zu mir - woher sollte er das denn haben? Er lächelte, als er meinen ungläubigen Blick sah. "Überlegt es Euch, Eron.es löst vielleicht nicht alle Eure Probleme, aber vielleicht könntet ihr nach Eurer Aufgabe hier eine bessere Arbeit finden." Auch dies verstand ich nicht. Es kamen einige Führer oder Kundschafter durch diese Gegend, aber niemals hatten sie eine andere Arbeit bekommen. Er lächelte weiter. "Vertraut mir", sagte er. Ich schwieg. Vielleicht wäre es eine Chance mal aus diesem Nest heraus zu kommen und vor allem würde ich wieder eine Arbeit haben. Aber Mutter.ich konnte sie doch nicht alleine lassen!
Kommentar der Autorin: wie ihr seht hab ich es nicht so mit Überschriften.*g*
