Disclaimer:
Wie immer.
Anmerkung: Ist zwar recht kurz geworden, aber es gibt ja gleich zwei neue Kapitel dafür. SCHLAFT IHR ALLE ODER WARUM HAB ICH NUR VON CORNELIA EINE REVIEW FÜR MEINE LETZTEN KAPITEL BEKOMMEN? *lieb guck* Ich will ja nur ein paar Reviews, ist das zuviel verlangt?
An Cornelia: Danke für deine Review. War die Einzige für meine letzen Kapitel *seufz*. Was Eron betrifft: er wohnt nicht hinter dem Mond, aber ich glaube, das die Menschen auf dem Land nicht besonders viel mit dem König zu tun haben. Außerdem ist der Ringkrieg ja schon Jahre her.
Nein, ich würde schon irgendwo anders eine Arbeit finden. "Ich danke Euch für Euer großzügiges Angebot, aber ich kann meine kranke Mutter nicht alleine zurück lassen", sagte ich. Streicher sah mich eine Weile an und wechselte erst mit Arwen, dann mit Legolas Blicke. "Was hat Eure Mutter?" fragte er schließlich. Ich sah ihn leicht überrascht an, antwortete dann aber: "Man weiß es nicht.kein Heiler konnte ihr helfen und ich bin der einzige Mensch den sie hat." Ich biss mir daraufhin auf die Lippen. Konnte ich diesem Mann überhaupt trauen? Er hat mich aus einem Kampf gezogen und hatte mir sogar ein Angebot vorgeschlagen, das ich gern angenommen hätte, wäre da nicht meine Mutter.
"Vielleicht könnte Legolas helfen.er kennt sich mit der Heilkunst der Elben aus." Ich warf einen Blick auf den Elben der neben Arwen stand und die Arme vor seiner Brust verschränkt hatte. Er sah eher aus wie ein Krieger, als einer, der sich in der Heilkunst auskannte. Trotzdem sagte mir etwas, dass ich sowohl Legolas als auch Streicher vertrauen konnte. Außerdem könnte es nichts schaden und vielleicht wusste der Elbenkrieger mehr über die Krankheit meiner Mutter als menschliche Heiler.
Legolas lächelte, als er meinen abschätzenden Blick bemerkte. "Es wäre mir eine Freude Eurer Mutter zu helfen", sagte er. "Ich nehme Euer Angebot gerne an", sagte ich und wandte mich dann an Streicher. "Ich kann leider Eurem Angebot nicht zustimmen." Streicher unterbrach mich mit einem Lächeln: "Wir werden eine Lösung finden." Ich nickte langsam und nachdem meine Wunden versorgt waren, ging ich hinaus. Davor versprachen mir Legolas und Streicher am Morgen bei meinem zu Hause vorbei zu kommen. Sie schienen mir es nicht besonders eilig zu haben weiter zu reisen, da sie anscheinend noch einen Tag bleiben wollten. Ob es nun wegen mir war oder ob sie es schon vorher beschlossen hatten, wusste ich nicht. Immer noch grübelte ich darüber nach, was sie bewegt hatte mir bei dem Kampf zu helfen und jetzt boten sie mir auch noch ihre Heilkünste an. Mein Kopf erinnerte mich schließlich daran, dass er keine Lust hatte nachzudenken und mein restlicher Körper schreite regelrecht nach einem Bett.
So trat ich aus dem Haus hinaus und machte mich auf dem Weg zu meiner Mutter und unserem Heim. Heim.wenn ich ehrlich sein sollte, konnte ich dieses Dorf und den Hof auf dem ich arbeitete nicht als mein zu Hause oder Heimat nennen. Als meine Mutter noch gesund war, wanderten wir von einem Ort zum anderen und dieser Ort schien mir auch nur ein kurzer Halt zu sein, obwohl jetzt ja schon so viele Jahre vergangen waren. Auf meine Frage hin, wo wir eigentlich hingingen, antwortete meine Mutter immer: "Dem Wind nach mein Sohn. Eines Tages wird es uns vielleicht in unsre Heimat führen". Nie konnte ich diese Worte vergessen, da sie die einzigen Worte waren, die meine Mutter mit einem ganz besonderen Glanz in ihren Augen sprach. Doch hatte sie diese Worte seit Jahren nicht mehr gesagt und ich kam langsam zu der Überzeugung, dass diese Worte mit meinem Vater zu tun hatten. Jetzt hatte sie wohl die Hoffnung verloren und die Worte hatten für sie keine Bedeutung mehr.
Das große Bauernhaus kam in Sicht und ich war erleichtert, als ich kein Licht mehr brennen sah. Den Streit mit Lenin und seine Auswirkungen konnte ich so auf den Morgen verschieben. Ich öffnete die Tür und stieg die Treppen hinauf. Als ich die Tür zu unsrem Zimmer erreichte hielt ich inne. Wie sollte ich meiner Mutter den Streit und den anschließenden Kampf mit Lenin erklären? Wenn der Bauer mich deswegen raus warf, musste ich uns eine neue Bleibe finden.ich strich mir über meine schmerzende Stirn. Es reichte jetzt mit dem nachdenken.es war spät und morgen erwartete ich hohen Besuch. Von einem Elben und einem Mann, der anscheinend zwei weibliche Elben beschützte und sie bei der Reise begleitete. Es war mir klar, dass Streicher den Oberbefehl über die Männer hatte. Legolas schien eher ein Begleiter und Freund zu sein.
Ich öffnete leise die Tür und verfluchte mich, als sie quietschte. Ich wollte schon seit Tagen die Tür reparieren. Kurz warf ich einen Blick auf meine Mutter, die friedlich im Bett zu schlafen schien. Nachdem ich mich umgezogen hatte und in mein Lager gekrochen war, schlief ich auch kurz darauf ein.
Anmerkung: Ist zwar recht kurz geworden, aber es gibt ja gleich zwei neue Kapitel dafür. SCHLAFT IHR ALLE ODER WARUM HAB ICH NUR VON CORNELIA EINE REVIEW FÜR MEINE LETZTEN KAPITEL BEKOMMEN? *lieb guck* Ich will ja nur ein paar Reviews, ist das zuviel verlangt?
An Cornelia: Danke für deine Review. War die Einzige für meine letzen Kapitel *seufz*. Was Eron betrifft: er wohnt nicht hinter dem Mond, aber ich glaube, das die Menschen auf dem Land nicht besonders viel mit dem König zu tun haben. Außerdem ist der Ringkrieg ja schon Jahre her.
Nein, ich würde schon irgendwo anders eine Arbeit finden. "Ich danke Euch für Euer großzügiges Angebot, aber ich kann meine kranke Mutter nicht alleine zurück lassen", sagte ich. Streicher sah mich eine Weile an und wechselte erst mit Arwen, dann mit Legolas Blicke. "Was hat Eure Mutter?" fragte er schließlich. Ich sah ihn leicht überrascht an, antwortete dann aber: "Man weiß es nicht.kein Heiler konnte ihr helfen und ich bin der einzige Mensch den sie hat." Ich biss mir daraufhin auf die Lippen. Konnte ich diesem Mann überhaupt trauen? Er hat mich aus einem Kampf gezogen und hatte mir sogar ein Angebot vorgeschlagen, das ich gern angenommen hätte, wäre da nicht meine Mutter.
"Vielleicht könnte Legolas helfen.er kennt sich mit der Heilkunst der Elben aus." Ich warf einen Blick auf den Elben der neben Arwen stand und die Arme vor seiner Brust verschränkt hatte. Er sah eher aus wie ein Krieger, als einer, der sich in der Heilkunst auskannte. Trotzdem sagte mir etwas, dass ich sowohl Legolas als auch Streicher vertrauen konnte. Außerdem könnte es nichts schaden und vielleicht wusste der Elbenkrieger mehr über die Krankheit meiner Mutter als menschliche Heiler.
Legolas lächelte, als er meinen abschätzenden Blick bemerkte. "Es wäre mir eine Freude Eurer Mutter zu helfen", sagte er. "Ich nehme Euer Angebot gerne an", sagte ich und wandte mich dann an Streicher. "Ich kann leider Eurem Angebot nicht zustimmen." Streicher unterbrach mich mit einem Lächeln: "Wir werden eine Lösung finden." Ich nickte langsam und nachdem meine Wunden versorgt waren, ging ich hinaus. Davor versprachen mir Legolas und Streicher am Morgen bei meinem zu Hause vorbei zu kommen. Sie schienen mir es nicht besonders eilig zu haben weiter zu reisen, da sie anscheinend noch einen Tag bleiben wollten. Ob es nun wegen mir war oder ob sie es schon vorher beschlossen hatten, wusste ich nicht. Immer noch grübelte ich darüber nach, was sie bewegt hatte mir bei dem Kampf zu helfen und jetzt boten sie mir auch noch ihre Heilkünste an. Mein Kopf erinnerte mich schließlich daran, dass er keine Lust hatte nachzudenken und mein restlicher Körper schreite regelrecht nach einem Bett.
So trat ich aus dem Haus hinaus und machte mich auf dem Weg zu meiner Mutter und unserem Heim. Heim.wenn ich ehrlich sein sollte, konnte ich dieses Dorf und den Hof auf dem ich arbeitete nicht als mein zu Hause oder Heimat nennen. Als meine Mutter noch gesund war, wanderten wir von einem Ort zum anderen und dieser Ort schien mir auch nur ein kurzer Halt zu sein, obwohl jetzt ja schon so viele Jahre vergangen waren. Auf meine Frage hin, wo wir eigentlich hingingen, antwortete meine Mutter immer: "Dem Wind nach mein Sohn. Eines Tages wird es uns vielleicht in unsre Heimat führen". Nie konnte ich diese Worte vergessen, da sie die einzigen Worte waren, die meine Mutter mit einem ganz besonderen Glanz in ihren Augen sprach. Doch hatte sie diese Worte seit Jahren nicht mehr gesagt und ich kam langsam zu der Überzeugung, dass diese Worte mit meinem Vater zu tun hatten. Jetzt hatte sie wohl die Hoffnung verloren und die Worte hatten für sie keine Bedeutung mehr.
Das große Bauernhaus kam in Sicht und ich war erleichtert, als ich kein Licht mehr brennen sah. Den Streit mit Lenin und seine Auswirkungen konnte ich so auf den Morgen verschieben. Ich öffnete die Tür und stieg die Treppen hinauf. Als ich die Tür zu unsrem Zimmer erreichte hielt ich inne. Wie sollte ich meiner Mutter den Streit und den anschließenden Kampf mit Lenin erklären? Wenn der Bauer mich deswegen raus warf, musste ich uns eine neue Bleibe finden.ich strich mir über meine schmerzende Stirn. Es reichte jetzt mit dem nachdenken.es war spät und morgen erwartete ich hohen Besuch. Von einem Elben und einem Mann, der anscheinend zwei weibliche Elben beschützte und sie bei der Reise begleitete. Es war mir klar, dass Streicher den Oberbefehl über die Männer hatte. Legolas schien eher ein Begleiter und Freund zu sein.
Ich öffnete leise die Tür und verfluchte mich, als sie quietschte. Ich wollte schon seit Tagen die Tür reparieren. Kurz warf ich einen Blick auf meine Mutter, die friedlich im Bett zu schlafen schien. Nachdem ich mich umgezogen hatte und in mein Lager gekrochen war, schlief ich auch kurz darauf ein.
