Disclaimer: Wie immer.

Anmerkungen: So, es wird langsam an der Zeit, das Eron erkennt wer Streicher wirklich ist und das es wirklich endlich mal losgeht.es ist schrecklich, ich weiß! Ich verirre mich in Kleinigkeiten und deshalb ist dieses Kapitel mal ungemein lang.ich hoffe ihr schlaft nicht während des Lesens ein *g*. Ich hatte es langsam satt, dass ich es so kompliziert und langwierig mache und so hab ich alles etwas gekürzt und es so zu einem Ende, bzw. zu dem Ende mit dieser Schlägerei Sache, bringe - uns so! weiter *grins* - das Wort hat es mir heute angetan. Dazu hab ich noch die Enthüllung von Streichers wahrer Identität reingequetscht und es ist etwas lang geworden - wie schon erwähnt. Also lest es und schreibt mir was ihr davon hält.was diese Krankheit angeht.ich habe keine Ahnung von der Sprache der Elben und im Deutschen ist mir kein Wort eingefallen was die Krankheit von Erons Mutter gut beschreiben würde, also hab ich halt im Internet nach einem passenden Wort gesucht - und gefunden. So, ich will euch nicht jetzt schon zum einschlafen bringen, also lest bitte mein nächsten Kapitel *nach unten zeigend* Vergesst mir auch nicht zu reviewen!!!!!!!

An Gabilileinchen: Vielen, vielen Dank für deine vielen Reviews !!!!!!! Ich fühle mich wirklich geehrte, dass dir mein Stil gefällt.*stolz bin* *ganz lieb knuddel dich* Den Fehler hab ich jetzt auch schon entfernt. Auch danke dafür! Nun, ja ich gebe mich geschlagen.jetzt könnt ich natürlich sagen: nein, ratet weiter.aber da würd ich ja lügen. Ihr habt es rausgekriegt.*seufz*.bin doch nicht so Rätselgenie wie ich dachte.jedenfalls hoffe ich, dass du meine Geschichte trotzdem weiter verfolgst, auch wenn Eron nicht der Sohn von unsrem lieben Aragorn ist *lieb guck*

An Cornelia: Vielen Dank für deine Review *knuddel* und du hast recht.auch wenn du jetzt weißt, dass Eomer Erons Vater ist, schreibst du mir trotzdem noch Reviews, oder? *lieb guck* Nein, Aragorn braucht keinen Führer, aber Eron braucht einen Führer *grins*

Mein Herz schlug mir bis in die Kehle. Ich wusste, dass sich jetzt alles entscheiden würde. "Guten Morgen, Eron", sagte der Bauer, als er uns erreicht hatte und nickte Streicher kurz zu. Er wandte sich dann zu mir und sagte: "Ich für meinen Teil würde das Geschehene auf sich beruhen lassen." Der alte Bauer betrachtete mich nachdenklich eine Weile, dann fuhr er fort: "Du bist ein guter Junge, ich würde dich ungern verlieren, aber." Er seufzte und rieb sich über seine Stirn. "Mein Sohn scheint, das anders zu sehen. Er hat bereits den Dorfältesten benachrichtet (Kommentar der Autrin: gibt es dieses Wort überhaupt?), " sagte er langsam und sah mich mitleidig an. Ich atmete tief durch. Das war's dann also.nicht nur, das ich meine Arbeit verlieren würde, sondern, dass ich vielleicht sogar das Dorf verlassen müsste, wegen so einer bescheuerten Schlägerei.

"Es tut mir Leid", sagte der Bauer nach einer Weile und bedachte mich noch mit einem mitleidigen Blick, bevor er wieder zum Haus zurückging. Es erschien mir, als ob der alte Mann mit Lenin eine nächtliche Auseinandersetzung hatte und der Sohn als Sieger hervor gegangen war. Der Bauer tat mir fast schon Leid, aber eben nur fast. Außerdem hatte ich wirklich schon genug Probleme, als das ich mich noch über das Schicksal von dem alten Bauern nachdenken konnte. Es war traurig zu sehen wie Lenin mit seinem Vater umging, aber er hatte wenigstens einen Vater.

Ich wandte mich an Streicher, der das Gespräch, bzw. die Worte des Bauern schweigend, gelauscht hatte. "Ich muss jetzt zum Dorfältesten gehen und die Sache endgültig zu einem Ende bringen", sagte ich. Streicher nickte. "Ich werde Euch begleiten", sagte er entschieden und wir machten uns dann auf dem Weg. Weshalb Streicher mich begleiten wollte war mir schleierhaft, aber zum ersten Mal in meinem Leben spürte ich was Freundschaft war. Ich wusste nicht, ob ich Streicher oder Legolas als meine Freunde bezeichnen konnte, aber nachdem so viel passiert ist, wusste ich, dass Streicher und auch Legolas mich weiterhin unterstützen würden.

Das Haus des Dorfältesten stand in der Mitte des Dorfes und war wohl das größte - neben dem Gasthof - das es in dem kleinen Dorf gab. Es war wohl auch das Älteste. Es war zwei Stockwerke hoch. Im Untergeschoss war ein großer Raum, der für Versammlungen oder auch Feste des Dorfes benutzt wurde. Im Obergeschoss wohnte der Dorfälteste mit seiner Familie.

Berion, so war der Name des Dorfältesten, war - nicht wie der Name klang - alt, sondern war in seinen frühen fünfziger. Ein recht großer Mann mit einem Hang zum frischen Bier. Er war beliebt im Dorf, da er fast jeden Tag im Gasthof mit seinen Freunden, aber auch mit anderen Männern des Dorfes ein, zwei oder mehrere Bierchen leerte. Sein Vater war schon Dorfältester gewesen und sein Großvater davor auch. Die Stellung als Dorfältester war also vererblich, da Berion aber ein guter Mensch war und kaum jemand etwas gegen seine Beschlüsse hatte, änderte sich auch nichts daran und Berion blieb.

Ich hatte noch nie was mit ihm zu tun gehabt und außer den paar Malen, die ich ihn beim Bauern oder im Gasthof gesehen habe, hatte ich auch nie ein Wort mit ihm gewechselt. In dieser Sache war mir Lenin ein Schritt voraus. Er hatte schon öfter mit ihm geredet. Immer dann wenn Berion auf dem Hof war um mit Lenins Vater zu sprechen.

Als ich mit Streicher an meiner Seite Berions Haus erreichte, standen zwei von Lenins Freunde draußen, die ebenfalls in der Schlägerei verwickelt waren. Als sie uns erblickten, grinsten sie breit und ein ungutes Gefühl stieg in mir auf. Lenin hatte also schon mit Berion gesprochen oder war noch dabei. Die Tür war ein Spalt offen und ich zögerte nur einige Sekunden bevor ich in das Haus hineinging. Dicht gefolgt von Streicher. "Jetzt wirst du kriegen was du verdient hast", sagte einer der Männer hämisch, als ich an ihm vorbeiging. Ich erwiderte nichts und ging meinen Weg ohne Halt zu machen. Der große Raum, den wir betraten war mit einigen Tischen und Stühlen bestückt. Trotzdem waren es zu wenig Möbel für einen so großen Raum. In einer Ecke sah ich Berion mit Lenin und den fehlenden vierten Mann an einem Tisch sitzen. Lenin redete auf Berion ein, der ein nachdenkliches Gesicht machte. Als er uns erblickte, hob er die Hand um Lenin zum Schweigen zu bringen und stand auf. Mit einer einladenden Geste wies er uns zwei Stühle neben sich. Ich ging auf die Männer zu und setzte mich schweigend neben Berion.

Lenin warf mir ein breites Grinsen zu. Sein Gesicht war beinahe fast überall blau angelaufen und seine gebrochene Nase war in einem weißen Verband gehüllt. Wäre die Situation nicht so ernst, so würde ich dies lächerlich und wirklich komisch finden. Aber die Dinge lagen nun mal anders.

"Lenin hat mir von eurem Kampf erzählt", übernahm Berion das Wort und sah mich dabei fragend an. Ich wusste nicht was ich antworten sollte. Hätte ich jetzt Lenin begonnen zu beschuldigen, so würde es zu einem Streit kommen, da er mehr Zeugen hatte. Auch wenn diese Zeugen alle logen. Deshalb entschied ich mich zu schweigen und sein Urteil so schnell wie möglich hinter mich zu bringen. Es war keine Schwäche und auch nicht Resignation, die mich dazu bewegten mich Berions Urteil zu stellen ohne mich zu wehren. Ich musste an meine Mutter denken und wie ich der ganzen Sache das Harmloseste abgewinnen konnte.

Als Berion von mir keine Reaktion bekam wandte er sich an Streicher. "Ihr seid auch gestern anwesend gewesen?" fragte Berion ihn. Streicher nickte. "Das ist der Mann, der mir gedroht hatte. Er und dieser blonde Typ, " rief Lenin und sah Streicher mit einem wütenden Funkeln in den Augen an. Berion sah erst zu Lenin und dann zu Streicher, den er jetzt genauer betrachtete. Streicher hielt seinem Blick ohne Probleme stand. Berion schien nachdenklich zu werden, als er begann mit seinem Finger auf seiner Lippe zu klopfen. "Ihr kommt mir bekannt vor, Herr. Sagt, wie ist Euer Name?" fragte Berion. "Man nennt mich Streicher", antwortete er ruhig.

In dem Moment, als Berion ihn überrascht ansah, fiel etwas klirrend zu Boden. Alle drehten sich um und sahen die Frau von Berion mit offenem Mund da stand. Ein silbernes Tablett mit einigen kaputten Krügen lag vor ihren Füßen. Sie öffnete und schloss den Mund ohne jedoch ein Wort heraus zu bekommen. Ihr Blick war starr auf Streicher gerichtet. "Was machst du da Weib?" fragte Berion verärgert. Diese schien es aber nicht zu bemerken und kam - in dem sie erst dem Scherbehaufen umging - auf uns zu.

Ihr Blick hatte sich nicht eine Sekunde von Streicher gelöst. Als sie nah genug war, wollte Berion gerade aufstehen um seine Frau und ihr seltsames Verhalten aus dem Raum zu schicken, als diese sich tief vor Streicher verbeugte. "Eure Hoheit", sagte sie leise, "ich muss mich für meinen Mann entschuldigen. Seine Augen sind nicht mehr das was sie mal waren." Stille herrschte im Raum und Streicher war wohl der einzige der ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen zustande brachte. "Eure Hoheit?" flüsterte Berion heißer. Streicher blickte zu Berion und dem Moment riss er die Augen so weit auf, das man Angst haben musste, das diese heraus fielen würden. "Ich.ich.habe Euch nicht erkannt.es tut mir aufrichtig leid." sagte Berion und verbeugte sich ebenfalls vor Streicher.

Lenin und sein Freund hatten alles mit offenen Mündern verfolgt. Schließlich fand Lenin seine Stimme wieder. "Hoheit ? Was soll das?" fragte er verärgert und zugleich verwirrt. "Still Mann", zischte Berion ihn an. "Das ist König Elessar. König von Gondor. Unser König !" Lenin wurde mit einem Male bleich und das blau was sein Gesicht bis vor kurzem geziert hatte, wurde zu einem sehr hellen blau.

Ein Lächeln lag auf den Lippen des Königs, als dieser sich an Lenin wendete. "Ich sollte Euch also gedroht haben?" fragte er ruhig. Das leichte hellblau aus Lenins Gesicht verschwand und er nun beinahe so weiß wie das weiße Verband, das seine Nase zierte. "Ich.ich.Eure Hoheit.ich meine." stotterte er und sprang urplötzlich auf. Sein Stuhl fiel zu Boden und wie von einer Tarantel gestochen machte er sich aus dem Staub. Sein Freund tat es ihm gleich und wenige Sekunden später war es wieder still.

Das war wohl der Moment in meinem Leben, wo ich wirklich nicht wusste was ich sagen, denken oder fühlen sollte. Verwirrt, überrascht und der Ohnmacht - na ja, vielleicht doch nicht - nahe, saß ich noch als einziger auf dem Stuhl. Streicher, ich meine der König hatte sich nicht hingesetzt und stand seit unserer Ankunft immer noch. Ich starrte ihn an und war mir nun sicher, dass ich Recht hatte. Er war nicht der, den er vorgab zu sein. Allerdings war ich mir nicht sicher ob ich wirklich darüber glücklich war, dass Streicher nun nicht mehr Streicher, sondern der König höchstpersönlich war.

"Setzt Euch", sagte Berion. "Es ist mir eine Ehre, Euch in unsrem kleinen Dorf begrüßen zu dürfen." Der König nickte und setzte sich neben mich. Mir war unwohl bei dem Gedanken neben einem König zu sitzen. "Ich bitte Euch, dass Ihr meine wahre Identität bis zu meiner Abreise für Euch behält", sagte der König. Berion nickte und warf seiner Frau einen scharfen Blick zu. Diese nickte und verschwand kurz darauf. Davor räumte sie noch die Scherben weg.

"Sagt mir was Euch hierher verschlägt", bat Berion. "Ich bin auf der Durchreise", sagte der König schlicht. Berion verstand und hackte nicht weiter nach. Ich konnte ihm ansehen, dass er sich zwar geehrt, aber auch unwohl in seiner Haut fühlte. "Nun", sagte der König, "was habt Ihr wegen diesem Streit entschieden?" Berion rieb sich verlegen die Hände. "Ich habe bis jetzt entschieden den jungen Eron mit seiner Mutter aus dem Dorf zu schicken", sagte er verlegen und betrachtete seine Hände.

"Wie ich hörte soll dieser Lenin schon mehrmals Probleme und Streitereien gehabt haben?" fragte der König. Ich sah wie Berions Hände leicht zu zittern begannen. "Ja, Eure Hoheit.aber er." In dem Moment kam Berions Frau zurück und unterbrach ihren Mann mit einem "Ts". Berion hob den Kopf und sah seine Frau leicht verärgert an. "Mit Verlaub, Eure Hoheit, dieser Lenin bringt immer nur Probleme und meiner Meinung nach sollte jemand den Jungen hart drannehmen", sagte sie und stellte drei Krüge voller Bier auf den Tisch. Der König wandte sich an Berions Frau. "Ihr glaubt also, dass Lenin im Unrecht ist?" fragte er sie. Sie nickte entschieden, dann sah sie mich an und lächelte freundlich. "Das ist doch kein Grund einen jungen Mann und seine kranke Mutter aus unsrem Dorf zu jagen!" sagte sie sanft. Berion saß geschlagen auf seinem Stuhl, als der König ihn dann fragend ansah. "Ich.ich." stotterte er und strich sich nervös über seine Stirn.

Es klopfte plötzlich und alle sahen zur Tür. Legolas erschien und trat kurz darauf ein. Berion schien nur noch bleicher und nervöser zu werden, als er den blonden Elben sah und nur durch den überraschenden Ausdruck seiner Frau konnte ich erkennen, das wohl auch Legolas nicht der war für den ich ihn hielt. Dies wurde mir bestätigt, als Berions Frau ebenfalls sich vor Legolas verbeugte. Dieser sah überrascht zu der Frau und dann zum König, der ihm mit - meiner Meinung nach - ein verzweifeltes Schulterzucken antwortete. "Prinz Legolas, es ist uns eine Ehre, " sagte sie. Das war's, dachte ich. Erst hatte Streicher sich als König entpuppt und nun war Legolas ein Prinz.in meinem bisherigen Leben war ich nie einem König oder einem Prinzen begegnet und jetzt schienen sie wie Pilze aus dem Boden zu schießen!

Ein dumpfes Poltern ließ alle aufschrecken und als ich zu Berion sehen wollte, lag dieser wohl bewusstlos auf dem Boden. Berions Frau schüttelte nur den Kopf und eilte an seine Seite. "Es tut mir furchtbar Leid, Eure Hoheiten. Es war wohl etwas zuviel für ihn, " sagte sie entschuldigend. Die Frau machte einen Knicks bevor sie wieder verschwand um Wasser oder ähnliches zu holen.

Nun war ich das erste Mal nach diesen überraschenden Entdeckungen mit dem König und dem Prinzen Legolas alleine. Den bewusstlosen Berion konnte man getrost, als nicht anwesend bezeichnen. Ich starrte weiterhin beide Männer an und wusste nicht was ich sagen sollte.

Der Prinz wandte sich zu mir: "Eure Mutter hat eine seltene Krankheit, die man in der elbischen Sprache Ninniach nennt. Man weiß wenig darüber. Eure Mutter ist noch in keinem hohen Stadium der Krankheit und die Chancen zur Heilung bestehen noch." sagte er. Ich schluckte hart. Es gab für meine Mutter also doch Hoffnung. "Sie muss allerdings rund um die Uhr dir richtige Betreuung kriegen." Ich nickte und schon hatte ich das nächste Problem.grad schien ein Problem sich gelöst zu haben und schon kam das nächste. Das Geld was ich beim Bauern verdiente reichte nicht für eine rundum Betreuung.

"Habt Ihr über meinen Vorschlag nachgedacht?" fragte der König. Ich sah überrascht auf. Sein Angebot stand also noch? Gern würde ich es annehmen, aber was sollte mit meiner Mutter geschehen? In dem Moment kam Berions Frau wieder hinein. Sie kniete sich neben ihren Mann und begann ihn mit einem nassen Tuch zu erfrischen. Legolas Augen blieben an ihren Händen hängen. "Seid Ihr eine Heilerin?" fragte er und Berions Frau sah überrascht auf. "Ja, eure Hoheit. Ich war es bis zu dem Tag, als ich Berion heiratete, " antwortete sie. "Kennt Ihr Euch mit Heilkräutern aus?" fragte der Prinz weiter. Sie nickte. Der Elbenprinz sah den König an. Dieser lächelte. "Sagt, gute Frau.hättet Ihr genügend Zeit Euch um eine kranke Frau zu kümmern?" Die Frau sah ihn verwirrt an, aber dann schien sie zu verstehen und nickte wissend.

Ich sah weiterhin verwirrt zwischen den beiden Männer und der Frau hin und her. Meine Leitungen schienen an diesem Tag besonders lang zu sein, denn ich verstand absolut nichts.

Dämlicher Kommentar der Autorin zu ihrer genauso dämlichen Idee: So was heißt nun Ninniach? Übersetzt heißt es Regenbogen.ihr könnt mich ruhig erschlagen! Meine Begründung ist auch von sehr weit hergeholt und entspringt meiner zu großen Fantasie *g*! Also hier ein Erklärungsversuch: Ich hab ja geschrieben, dass ihre Krankheit ihr alle Kräfte raubt und nun ja. Der Regenbogen wird - nachdem er erschienen ist - immer schwächer und dann ist er verschwunden.also die Lebenskraft verschwindet langsam.So, jetzt könnt ihr mich erschlagen.mit Reviews *grins*