Disclaimer:
Wie immer.Eron gehört mir!! Mir allein *grins*
Anmerkungen:
Es tut mir Leid, dass ihr so lange wartet musstet *g* Aber mein Praktikum in der Hauptschule hat doch so einiges von mir abverlangt.man kann sich gar nicht vorstellen, wie fertig man nach ein paar Schulstunden ist, wenn man versucht die Kids dazu zu bewegen sich mit Aufgaben zu beschäftigen. Ein Tipp will ich noch loswerden: sagt niemals dass sie ihre Aggressionen oder andere Energien auf dem Arbeitsblatt auslassen sollen *g*. Das führt nur zu einem Trommelkonzert.ich und meine genialen Ideen *g*. Aber zurück zu meiner super genialen Fic.*g*. Nachdem ich mein letztes Kapitel so lang war, hatte ich eine Ideenblokade.dies ist nur eine kleine Überbrückung und falls ich noch Zeit hab, schick ich das nächste Kapitel - nachdem ich es geschrieben habe - auf die Reise *grins*. So und jetzt lest mal mein schönes Kapitelchen.
An Cornelia:
Danke für dein Kompliment *rot werdend*. Ich werd mich in Zukunft zurückhalten zuviel zu verraten. Bin jedenfalls froh, dass du meine Geschichte trotzdem weiter liest *knuddel*.auch wenn es jetzt lang ging..
An Gabilileinchen:
*rot werdend* Danke für dein liebes Komliment *knuddel* Bin froh, dass ich wenigstens noch dich, Cornelia und Jenny hab, die meine Geschichte wenigstens lesen. *nochmal lieb knuddel*
An Jenny:
Danke, dass auch du meine Geschichte gelesen hast *knuddel*
An alle stille Leser - wenn es sie denn gibt:
Würde mich auch freuen, wenn ihr auch mal euren Senf oder Kritik zu meiner Geschichte gebt *nach unten zeig*
Reviewt ganz fleißig, ja ?????????? BBBBBIIIIIIIIIIIIIITTTTTEEEEEEEE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
"Eron?" fragte eine weibliche Stimme und ich ließ meinen Blick vom Fenster gleiten. Schon eine Weile hatte ich aus dem Fenster gestarrt und mein Kopf war erfüllt von den unterschiedlichsten Gedanken.
"Eron?" hörte ich meine Mutter wieder sagen und ich blickte sie an. Sie lag im selben Bett nur lag sie jetzt in einem Gästezimmer im Haus des Dorfältesten. Der elbische Prinz und auch der König überzeugten mich, dass Mutter hier am Besten aufgehoben war. Berions Frau wurde von Legolas in den verschiedenen Kräutern unterrichtet, die meine Mutter bräuchte und auch in ihrer Pflege.
Ich spürte ihre Hand die sanft über meine Wange strich und ich sah wieder zu ihr, nachdem meine Gedanken wieder in die Realität zurückkamen. Sie lächelte. Ihre Wangen waren von Anstrengung noch gerötet, die der Umzug mit sich gebracht hatte. Die Männer des Königs halfen mir Mutter und unsre wenigen Habseligkeiten zu Berions Haus zu bringen.
"Soll ich wirklich gehen?" fragte ich schließlich besorgt. Ich hatte Angst meine Mutter alleine zu lassen und das es ihr vielleicht sogar schlechter gehen würde, wenn ich nicht da bin. "Du hast schon so viel für mich getan, mein Junge." sagte sie sanft.
Ich schüttelte den Kopf. "Nicht genug", sagte ich leise. Lenya strich über meine Hand. "So was darfst du nicht sagen, Eron!" sagte sie streng. "Du hast mehr für deine alte Mutter getan, als ich es je für möglich gehalten habe." Sie lächelte.
"Aber." begann ich, wurde aber gleich von ihr unterbrochen. "Eron, hör mir zu!" sagte sie sanft. "Du hast alles getan was in deiner Macht steht und jetzt ist es Zeit für dich deinen Weg zu gehen."
Ich sah sie zweifelnd an. Ich hatte immer schon mit ihr gelebt und jetzt sollte ich ohne ihr meinen Weg gehen? Natürlich reizte es mich mit dem König zu reisen, aber war es dann gerecht meine Mutter krank und alleine zurück zu lassen? Sie war, ohne Frage, stark, aber ich konnte es doch in ihren Augen sehen, dass sie traurig war.
Es klopfte leise und als sich die Tür öffnete kam ein Mann des Königs herein. Er lächelte meiner Mutter zu und wandte sich dann mir zu. "Wir wollen in drei Stunden aufbrechen", sagte er. Ich warf meiner Mutter einen Blick zu. Diese nickte lächelnd. "Ich werde bereit sein", sagte ich. Der Mann nickte und ging.
"Du hast die richtige Entscheidung getroffen", sagte meine Mutter leise. Ich seufzte. Es war definitiv ein großer Schritt und ich fragte mich was wohl alles auf der Reise geschehen würde. Mein Blick wanderte durch den Raum und blieb an meinem kleinen Reisebeutel hängen. Alles was ich besaß hatte ich in einen Beutel getan. Zwei Hemden, eine zweite Hose und ein Messer, das meine Mutter mir vor Jahren geschenkt hatte.
Plötzlich spürte ich etwas Kühles in meiner Hand und ich sah hinunter. Ein kleines silbernes Medaillon lag in meiner Hand. Ich drehte es und man konnte ein kleines Herz erkennen in dessen Mitte ein Diamant glitzerte. Verwundert hob ich meine Hand um es besser sehen zu können. Um den kleinen Diamanten waren verschnörkelte Verzierungen sichtbar, die von der Mitte aus das ganze Herz bedeckten. An der Rückseite waren zwei große Buchstaben sichtbar: Ein L und ein E. Überrascht sah ich zu meiner Mutter, da ich mich beim besten Willen nicht an dieses Medaillon erinnern konnte.
Sie lächelte. "Das hat mich immer beschützt und jetzt soll es dich beschützen", sagte sie. Ich band es mir um den Hals und schob es dann unter mein Hemd. Als ich wieder zu meiner Mutter blickte, hatte sie die Augen geschlossen. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen. Erinnerte sie sich vielleicht an den Tag an dem sie es bekommen hatte?
Nach einer Weile öffnete sie wieder ihre Augen. "Du solltest jetzt gehen." Ich nickte langsam und war mir nicht mehr sicher, ob es die richtige Entscheidung war. Meine Mutter lächelte mich aufmunternd an. "Du wirst es schaffen.du bist dafür geboren, " sagte sie.
Verwirrt sah ich sie an. "Was meinst du damit?" fragte ich. Sie lächelte nur. "Gib deiner Mutter noch ein Abschiedskuss", sagte sie und ich beugte mich hinunter um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. "Ich werde so schnell wie möglich wieder kommen, " sagte ich.
Sie betrachtete mich eine Weile nachdenklich. "Ja, wir werden uns bald wieder sehen", sagte sie, aber ihre Stimme hörte sich nicht sehr überzeugend an. "Wir werden uns wieder sehen!" sagte ich entschieden, denn ich wollte nicht einmal darüber nachdenken, was passieren würde, wenn ich sie nie wieder sehen würde.
Ich stand auf und nahm meine Sachen und drehte mich dann dem Bett wieder zu. Ihre Augen glänzten feucht und ich wusste, wenn ich nicht bald gehen würde, dann würde auch ich Tränen in den Augen haben.
Noch ein letztes Mal drückte ich sanft ihre Hand. "Pass auf dich auf!" sagte sie mit erstickender Stimme. Ich nickte. "Du auch, Mutter." Sie lächelte leicht und sie drückte sanft meine Hand. Ich atmete tief ein und ließ widerwillig ihre Hand los. Rasch wandte ich mich ab und verließ den Raum.
Als ich die Tür hinter mir schloss, blieb ich eine Weile stehen. Es war als ob ich einen Teil meines Lebens hinter dieser Tür ließ und meiner Zukunft jetzt direkt in die Augen sah. Eins war klar, ich würde meine Mutter vermissen und die Sorge um sie würde auch niemals von mir weichen. Dafür liebte ich sie zu sehr. Sie war meine Familie.
Ich stieg die Treppen hinunter und trat dann hinaus. Es war immer noch dunkel, aber bald würde die Sonne aufgehen und mit ihr würde ein neues Leben für mich beginnen, ob ich nun bereit dafür war oder nicht.
Einen letzten Blick warf ich noch auf Berions Haus, bevor ich um die nächste Ecke bog und mich auf den Weg zum Gasthaus machte.
Wie immer.Eron gehört mir!! Mir allein *grins*
Anmerkungen:
Es tut mir Leid, dass ihr so lange wartet musstet *g* Aber mein Praktikum in der Hauptschule hat doch so einiges von mir abverlangt.man kann sich gar nicht vorstellen, wie fertig man nach ein paar Schulstunden ist, wenn man versucht die Kids dazu zu bewegen sich mit Aufgaben zu beschäftigen. Ein Tipp will ich noch loswerden: sagt niemals dass sie ihre Aggressionen oder andere Energien auf dem Arbeitsblatt auslassen sollen *g*. Das führt nur zu einem Trommelkonzert.ich und meine genialen Ideen *g*. Aber zurück zu meiner super genialen Fic.*g*. Nachdem ich mein letztes Kapitel so lang war, hatte ich eine Ideenblokade.dies ist nur eine kleine Überbrückung und falls ich noch Zeit hab, schick ich das nächste Kapitel - nachdem ich es geschrieben habe - auf die Reise *grins*. So und jetzt lest mal mein schönes Kapitelchen.
An Cornelia:
Danke für dein Kompliment *rot werdend*. Ich werd mich in Zukunft zurückhalten zuviel zu verraten. Bin jedenfalls froh, dass du meine Geschichte trotzdem weiter liest *knuddel*.auch wenn es jetzt lang ging..
An Gabilileinchen:
*rot werdend* Danke für dein liebes Komliment *knuddel* Bin froh, dass ich wenigstens noch dich, Cornelia und Jenny hab, die meine Geschichte wenigstens lesen. *nochmal lieb knuddel*
An Jenny:
Danke, dass auch du meine Geschichte gelesen hast *knuddel*
An alle stille Leser - wenn es sie denn gibt:
Würde mich auch freuen, wenn ihr auch mal euren Senf oder Kritik zu meiner Geschichte gebt *nach unten zeig*
Reviewt ganz fleißig, ja ?????????? BBBBBIIIIIIIIIIIIIITTTTTEEEEEEEE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
"Eron?" fragte eine weibliche Stimme und ich ließ meinen Blick vom Fenster gleiten. Schon eine Weile hatte ich aus dem Fenster gestarrt und mein Kopf war erfüllt von den unterschiedlichsten Gedanken.
"Eron?" hörte ich meine Mutter wieder sagen und ich blickte sie an. Sie lag im selben Bett nur lag sie jetzt in einem Gästezimmer im Haus des Dorfältesten. Der elbische Prinz und auch der König überzeugten mich, dass Mutter hier am Besten aufgehoben war. Berions Frau wurde von Legolas in den verschiedenen Kräutern unterrichtet, die meine Mutter bräuchte und auch in ihrer Pflege.
Ich spürte ihre Hand die sanft über meine Wange strich und ich sah wieder zu ihr, nachdem meine Gedanken wieder in die Realität zurückkamen. Sie lächelte. Ihre Wangen waren von Anstrengung noch gerötet, die der Umzug mit sich gebracht hatte. Die Männer des Königs halfen mir Mutter und unsre wenigen Habseligkeiten zu Berions Haus zu bringen.
"Soll ich wirklich gehen?" fragte ich schließlich besorgt. Ich hatte Angst meine Mutter alleine zu lassen und das es ihr vielleicht sogar schlechter gehen würde, wenn ich nicht da bin. "Du hast schon so viel für mich getan, mein Junge." sagte sie sanft.
Ich schüttelte den Kopf. "Nicht genug", sagte ich leise. Lenya strich über meine Hand. "So was darfst du nicht sagen, Eron!" sagte sie streng. "Du hast mehr für deine alte Mutter getan, als ich es je für möglich gehalten habe." Sie lächelte.
"Aber." begann ich, wurde aber gleich von ihr unterbrochen. "Eron, hör mir zu!" sagte sie sanft. "Du hast alles getan was in deiner Macht steht und jetzt ist es Zeit für dich deinen Weg zu gehen."
Ich sah sie zweifelnd an. Ich hatte immer schon mit ihr gelebt und jetzt sollte ich ohne ihr meinen Weg gehen? Natürlich reizte es mich mit dem König zu reisen, aber war es dann gerecht meine Mutter krank und alleine zurück zu lassen? Sie war, ohne Frage, stark, aber ich konnte es doch in ihren Augen sehen, dass sie traurig war.
Es klopfte leise und als sich die Tür öffnete kam ein Mann des Königs herein. Er lächelte meiner Mutter zu und wandte sich dann mir zu. "Wir wollen in drei Stunden aufbrechen", sagte er. Ich warf meiner Mutter einen Blick zu. Diese nickte lächelnd. "Ich werde bereit sein", sagte ich. Der Mann nickte und ging.
"Du hast die richtige Entscheidung getroffen", sagte meine Mutter leise. Ich seufzte. Es war definitiv ein großer Schritt und ich fragte mich was wohl alles auf der Reise geschehen würde. Mein Blick wanderte durch den Raum und blieb an meinem kleinen Reisebeutel hängen. Alles was ich besaß hatte ich in einen Beutel getan. Zwei Hemden, eine zweite Hose und ein Messer, das meine Mutter mir vor Jahren geschenkt hatte.
Plötzlich spürte ich etwas Kühles in meiner Hand und ich sah hinunter. Ein kleines silbernes Medaillon lag in meiner Hand. Ich drehte es und man konnte ein kleines Herz erkennen in dessen Mitte ein Diamant glitzerte. Verwundert hob ich meine Hand um es besser sehen zu können. Um den kleinen Diamanten waren verschnörkelte Verzierungen sichtbar, die von der Mitte aus das ganze Herz bedeckten. An der Rückseite waren zwei große Buchstaben sichtbar: Ein L und ein E. Überrascht sah ich zu meiner Mutter, da ich mich beim besten Willen nicht an dieses Medaillon erinnern konnte.
Sie lächelte. "Das hat mich immer beschützt und jetzt soll es dich beschützen", sagte sie. Ich band es mir um den Hals und schob es dann unter mein Hemd. Als ich wieder zu meiner Mutter blickte, hatte sie die Augen geschlossen. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen. Erinnerte sie sich vielleicht an den Tag an dem sie es bekommen hatte?
Nach einer Weile öffnete sie wieder ihre Augen. "Du solltest jetzt gehen." Ich nickte langsam und war mir nicht mehr sicher, ob es die richtige Entscheidung war. Meine Mutter lächelte mich aufmunternd an. "Du wirst es schaffen.du bist dafür geboren, " sagte sie.
Verwirrt sah ich sie an. "Was meinst du damit?" fragte ich. Sie lächelte nur. "Gib deiner Mutter noch ein Abschiedskuss", sagte sie und ich beugte mich hinunter um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. "Ich werde so schnell wie möglich wieder kommen, " sagte ich.
Sie betrachtete mich eine Weile nachdenklich. "Ja, wir werden uns bald wieder sehen", sagte sie, aber ihre Stimme hörte sich nicht sehr überzeugend an. "Wir werden uns wieder sehen!" sagte ich entschieden, denn ich wollte nicht einmal darüber nachdenken, was passieren würde, wenn ich sie nie wieder sehen würde.
Ich stand auf und nahm meine Sachen und drehte mich dann dem Bett wieder zu. Ihre Augen glänzten feucht und ich wusste, wenn ich nicht bald gehen würde, dann würde auch ich Tränen in den Augen haben.
Noch ein letztes Mal drückte ich sanft ihre Hand. "Pass auf dich auf!" sagte sie mit erstickender Stimme. Ich nickte. "Du auch, Mutter." Sie lächelte leicht und sie drückte sanft meine Hand. Ich atmete tief ein und ließ widerwillig ihre Hand los. Rasch wandte ich mich ab und verließ den Raum.
Als ich die Tür hinter mir schloss, blieb ich eine Weile stehen. Es war als ob ich einen Teil meines Lebens hinter dieser Tür ließ und meiner Zukunft jetzt direkt in die Augen sah. Eins war klar, ich würde meine Mutter vermissen und die Sorge um sie würde auch niemals von mir weichen. Dafür liebte ich sie zu sehr. Sie war meine Familie.
Ich stieg die Treppen hinunter und trat dann hinaus. Es war immer noch dunkel, aber bald würde die Sonne aufgehen und mit ihr würde ein neues Leben für mich beginnen, ob ich nun bereit dafür war oder nicht.
Einen letzten Blick warf ich noch auf Berions Haus, bevor ich um die nächste Ecke bog und mich auf den Weg zum Gasthaus machte.
